oh wait....die Windmühlenflügel sind nicht recycelbar.Ove Haithabu hat geschrieben: ↑Montag 17. April 2023, 17:33 Jede in Deutschland gebaute Windkraftanlage muss ein komplettes Rückbau- und Recyclingkonzept vorweisen. Erstens ist der Betreiber dazu laut Bundesimmissionsschutzgesetz verpflichtet und zweitens wird wohl keine Kommune Deutschlands eine Baugenehmigung erteilen ohne dass ein derartiges Konzept und entsprechende Rücklagen vorliegen. Das Risiko, ansonsten nach Stilllegung auf diesen Kosten sitzenzubleiben, ist ja viel zu hoch.
Was , wenn die Gefälligkeitsstudie (so nennt man das wenn das politisch gewollte Ergebnis irgendwie bestätigt wird, statt eine unabhängige Studie vorzulegen) beim derzeitigen Wissensstand bleibt?die neueste Studie des Umweltbundesamtes vom 26. September 2022 zur Möglichkeit des Recyclings von Rotorblättern hat nicht mehr zu bieten: „Diese Verfahren befinden sich im Forschungsstadium“.
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„eine weitere Studie über die Sicherung (…) bei Rückbau und Recycling von Windenergieanlagen werde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz finanziert, das Ergebnis wird in wenigen Wochen veröffentlicht“. Welche Erkenntnisse diese Studie bereithält, werden wir also erst noch erfahren.
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumn ... yceln-kannMüllvermeidung und Wiederverwertung sind überall Maßstab der Umweltgesetzgebung. Im Falle der Windkraft zählen sie nicht, das ist wirklich erstaunlich. Diese Stromerzeugung hat man für problemlos erklärt, also werden die Probleme ausgeblendet. Auch andere schädliche Nebenwirkungen werden gerne ignoriert, wie die niedrigfrequente Geräuschbelastung der Anwohner oder die tödliche Gefahr der Rotoren für Insekten und Vögel.
Die Bundesregierung und allen voran die Grünen treiben die Windenergie voran, ohne Rücksicht auf ökologische Probleme, das ist die Wahrheit, die gerne verschwiegen wird.
was gilt denn in diesem Fall?