Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

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PeterK
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von PeterK »

Senexx hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:02)
Wenn ich mich abschotte, grenze ich mich selbst aus.
Richtig. Das gilt IMO für alle Seiten.
Sie leben doch in Katalonien? Schotten Sie sich ab?
1.: Ja. 2.: Nein.
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Dark Angel
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Dark Angel »

Jekyll hat geschrieben:(23 Sep 2017, 09:04)

Für so eine chauvinistisch-rassistische Unterstellung verdienst du eigentlich keine Antwort, aber weil du nunmal auch ein Moderator bist...hier kannst du stöbern und vielleicht das eine oder andere Vorurteil von dir abmildern => 1001 Inventions

Ansonsten kannst du auch alleine Googeln.
Schmückt sich hier jemand mit fremden Federn?
Die Entwicklung des Astrolabiums und/oder des Sextanten reicht bis in die griechisch-römische Antike zurück. Also keine Erfindung der arabisch-islamischen Kultur
Der Leuchtturm von Alexandria gehört zu den 7 Weltwundern der Antike ==> der griechisch-römischen Antike, ist keine Erfindung/Entwiklung der arabisch-islamischen Kultur.
Bagdad erlebte seine Blüte vor 1200 Jahren, medizinische Bücher vor 1000 Jahren?
Ich habe nicht behauptet, im arabisch-islamischen Raum gäbe es keine Kultur, hätte es keine Kulturleistungen gegeben, sondern ich habe nach besoneren Kulturleistungen gefragt, nach Kontinuität, wissenschaftlichen Erkenntnissen, Entdeckungen und nach Erfindungen.
Und du kommst mir mit "Sachen", die vor 500 bzw 1000 Jahren "erdacht", erfunden, entdeckt bzw aus anderen Kulturen übernommen wurden?
Was ist mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten 500 Jahre, welche "äußeren Umstände" verhinderten verleichbare Entdeckungen und Erkenntnisse, wie in Europa?
Die Menschen verfügen über das gleiche intellektuelle Potential wie die Europäer, über die gleiche Kreativität und Schöpferkraft!
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Ein Terraner »

BingoBurner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:14)

KENNST DU DAS WORT.....................F-R-E-I-T-A-G ?

Na ? Kultur und so ?
Sprache? Wochentag? Wortentstehung? Religion?
Der Freitag ist gemäß der Europäischen Norm EN 28601 und dem internationalen Standard ISO 8601 der fünfte Tag der Woche, nach jüdischer, christlicher und islamischer Zählung – in der die Woche mit dem Sonntag beginnt – der sechste.
https://de.wikipedia.org/wiki/Freitag

Normkultur ?
Zuletzt geändert von Ein Terraner am Samstag 23. September 2017, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
Senexx

Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Senexx »

PeterK hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:21)

Richtig. Das gilt IMO für alle Seiten.
.
Ja. Und?
PeterK
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von PeterK »

Senexx hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:30)
Ja. Und?
Wer sich "abschottet" (egal ob Sachse oder Syrer) "schottet" sich halt ab.
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Bleibtreu »

Ein Terraner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:30)

Sprache? Wochentag? Wortentstehung? Religion?
https://de.wikipedia.org/wiki/Freitag
Normkultur ?
Ach du meine Guete, NormKultur? - Was ein Unfall! :D Wenn dir das AllgemeinWissen dazu fehlt, haettest du gut daran getan mehr als den einen Satz zu lesen. Auf der englischen Wiki ist es noch besser erklaert: https://en.wikipedia.org/wiki/Friday - Bitte lesen und verstehen, nicht nur einen Satz.
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von BingoBurner »

Bleibtreu hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:20)

alles gut.
Ganz und gar nicht...

Aber wo waren wir ? Achja....die Namen der Wochentage.
Könnten die Monate dazu nehmen.


Oder warum die Zahenl 10, 60, 6, 12 so wichtig sind. Bzw. dann die Teilung in Viertel, Halb, Achtel und Ganzes........lässt sich an einer Hand abzählen :D
Oder die Farbe schwarz.
Oder warum in jeder Kultur ein Hase als niedlich wahrgenommen wird.

Verbindend.

Typisch Deutsch ? Die Romantik.............gehen wir aufs Meer......(aber ich darf keine Yotube Clips mehr einstellen.......LOL)

Nachher wird der User Jeykell noch verletzt..............keine Ahnung neigt wohl zu Augenentzündungen........
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von PeterK »

BingoBurner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:14)
...
Ich fragte, welches Angebot "wir denen, die zu uns kommen" denn nun machen.

Ist Deine Antwort darauf
F-R-E-I-T-A-G
?
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Bleibtreu »

PeterK hat geschrieben:(23 Sep 2017, 15:41)

Ich fragte, welches Angebot "wir denen, die zu uns kommen" denn nun machen.
Ist Deine Antwort darauf
?
Falsch, hier geht es immer noch um verbindende deutsche Kultur - wenn du ueber Migranten + IntegrationsProbleme schwatzen willst bist du im falschen Strang. :p
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von krone »

PeterK hat geschrieben:(23 Sep 2017, 15:41)

Ich fragte, welches Angebot "wir denen, die zu uns kommen" denn nun machen.

?
Wir müssen keine Angebote machen
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von BingoBurner »

PeterK hat geschrieben:(23 Sep 2017, 15:41)

Ich fragte, welches Angebot "wir denen, die zu uns kommen" denn nun machen.

Ist Deine Antwort darauf
?
DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASSBAR ...........z.b. ?
ALLE MENSCHEN SIND VOR DEM GESETZ GLEICH ?

Aber genau solche Gedanken entspringen der Kultur...........auch der Deutschen......und zwar der KULTUR........keiner Religion.
Als Beleg findest du das schon in den 10 Geboten....... diesen Widerspruch......... zur ReligonsFREIHEIT........in allen RELIGIONEN......das schließt sich aus.

DU DARFST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN

(Spruch geläufig ? Als Alternative gibt es.......Allah ist der Größte usw.)

Noch Fragen ?
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von PeterK »

BingoBurner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 15:56)

DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASSBAR ...........z.b. ?
ALLE MENSCHEN SIND VOR DEM GESETZ GLEICH ?

Aber genau solche Gedanken entspringen der Kultur...........auch der Deutschen......und zwar der KULTUR........keiner Religion.
Als Beleg findest du das schon in den 10 Geboten....... diesen Widerspruch......... zur ReligonsFREIHEIT........in allen RELIGIONEN......das schließt sich aus.

DU DARFST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN

(Spruch geläufig ? Als Alternative gibt es.......Allah ist der Größte usw.)

Noch Fragen ?
Nein. Ich wünsche Dir (und @Bleibtreu) noch einen weiterhin heiteren Sonnabend :).
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von BingoBurner »

PeterK hat geschrieben:(23 Sep 2017, 16:02)

Nein. Ich wünsche Dir (und @Bleibtreu) noch einen weiterhin heiteren Sonnabend :).
Nix da.......die Verbindung zur Freitag ?

Also Sprache, Kultur wie sich das vermischt ?
Hier hast du ein Beispiel......sogar in Sprachgebrauch. Gut Römer, Christentum lassen wir mal weg.

Der Film ist zwar Trash....aber die Grundlage ist historisch rea/ok wage....ABER ein arabischer Dichter wir zum Teufel gejagt und landet bei den Nordmännern.
Und jetzt halt dich fest.......sie verständigen sich.

"Ich habe zugehört"

[youtube][/youtube]


Tut nicht weh......versprochen :)
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von BingoBurner »

PeterK hat geschrieben:(23 Sep 2017, 16:02)

wünsche Dir (und @Bleibtreu) noch einen weiterhin heiteren Sonnabend :).
Danke........aber du hast nicht zugehört.
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Ein Terraner »

Bleibtreu hat geschrieben:(23 Sep 2017, 15:07)

Ach du meine Guete, NormKultur? - Was ein Unfall! :D Wenn dir das AllgemeinWissen dazu fehlt, haettest du gut daran getan mehr als den einen Satz zu lesen. Auf der englischen Wiki ist es noch besser erklaert: https://en.wikipedia.org/wiki/Friday - Bitte lesen und verstehen, nicht nur einen Satz.
Ach wie schön das die Deutsche Kultur nur im Englischen Wiki beschrieben ist. Also geht es dir um Religion und Wortentstehung ?
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Ein Terraner »

BingoBurner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 15:56)

DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASSBAR ...........z.b. ?
ALLE MENSCHEN SIND VOR DEM GESETZ GLEICH ?

Aber genau solche Gedanken entspringen der Kultur...........auch der Deutschen......und zwar der KULTUR........keiner Religion.
Als Beleg findest du das schon in den 10 Geboten....... diesen Widerspruch......... zur ReligonsFREIHEIT........in allen RELIGIONEN......das schließt sich aus.

DU DARFST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN

(Spruch geläufig ? Als Alternative gibt es.......Allah ist der Größte usw.)

Noch Fragen ?
Mal abgesehen davon das die Grundsteine zu Menschenwürde mal wieder von den Griechen kommen, zählt bei dir dann Religion nicht zur Kultur ?
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Bleibtreu »

PeterK hat geschrieben:(23 Sep 2017, 16:02)

Nein. Ich wünsche Dir (und @Bleibtreu) noch einen weiterhin heiteren Sonnabend :).
Danke, das ist nett von dir; den wuensche ich dir auch.
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Misterfritz »

BingoBurner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 15:56)

DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASSBAR ...........z.b. ?
ALLE MENSCHEN SIND VOR DEM GESETZ GLEICH ?

Aber genau solche Gedanken entspringen der Kultur...........auch der Deutschen......und zwar der KULTUR........keiner Religion.
Religion ist eine Form von Kultur(-leistung). Mir fällt gerade keine Kultur/Volksgruppe ein, die nicht irgendeine Art von Religion entwickelt hätte.

Nicht, dass ich viel für Religionen übrig habe, aber auch ich weiss, dass unsere Kultur in vielerlei Hinsicht auf Religion basiert und somit religiös beeinflusst ist.
Und gerade Deine oben hübsch in Großbuchstaben "gemeisselten" Sätze entspringen nicht unbedingt der deutschen Kultur (sonst müsste man sie nicht extra ins Grundgesetz schreiben ;) ).
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Bleibtreu »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 19:17)

Religion ist eine Form von Kultur(-leistung). Mir fällt gerade keine Kultur/Volksgruppe ein, die nicht irgendeine Art von Religion entwickelt hätte.
Nicht, dass ich viel für Religionen übrig habe, aber auch ich weiss, dass unsere Kultur in vielerlei Hinsicht auf Religion basiert und somit religiös beeinflusst ist.
Er bestreitet doch nicht, dass Religion Teil von Kulturen ist.
Und gerade Deine oben hübsch in Großbuchstaben "gemeisselten" Sätze entspringen nicht unbedingt der deutschen Kultur (sonst müsste man sie nicht extra ins Grundgesetz schreiben ;) ).
Deine Begruendung ist Quatsch. :D Sie gehoeren unbestritten zur heutigen deutschen Kultur, wie Vieles andere, das genannt wurde. Deutschland ist ein saekularer Staat, der sich zur Aufklaerung + den MenschenRechten bekennt. D ist ebenso ein RechtsStaat, auch ein Teil heutiger deutscher Kultur. Kultur besteht nicht nur aus Religion, Essen und Kunst. Dazu gehoert auch Erziehung, der Umgang/Stellenwert der Sexualitaet, der Selbstbestimmung, der Sozialisation etc. pp - das hatten wir schon im Strang zum KulturBegriff. Und Kultur wandelt sich:
Bleibtreu hat geschrieben:(08 Sep 2017, 21:12)

Ne, er hat nur Tatsachen beschrieben. Das sind ja nicht Broders kranke Phantasien, wie ihm verleumderisch unterstellt wird. Was die TerrorKroeten praktizieren oder auch die Nazis als ihre Kultur praktizierten, ist Fakt. Wer mutwillig diese Fakten ins Reich der Phantasie und Broder unterschiebt, der hat mehr als nur ein Problem. :| :D


Hobbies zu pflegen gehoert zur modernen Kultur. Freizeitgestaltung, wie sie in diesem Ausmass + in dieser Breite vorher unbekannt war. Egal, welchen Hobbies du dich verschrieben hast. Musik gehoert zu einer Kultur, egal welche du favorisierst. Kunst & Musik, wie auch die Wissenschaften praegen Kulturen. Auch die Normen, die Sozialisierung in einer Gesellschaft, ihr Wohlstand, ihr allgemeiner BildungsStand gehoeren zu ihrer Kultur. Die Pille hat ebenfalls die Kultur wesentlich beeinflusst. Weil sie Freiheiten ermoeglicht hat, die vorher undenkbar waren. Wie religioes eine Gesellschaft ist praegt ebenfalls ganz wesentlich ihre Kultur. Die ArbeitsWelt + wie sie gestaltet ist gehoert auch zu einer Kultur. Welchen StellenWert Frauen, Homos und Kinder in einer Gesellschaft haben. BingoBurner warf im anderen KulturStrang schon den Begriff der Traditionen ein. All dies zusammen macht eine spezifische Kultur aus, die sich auch veraendert und entwickelt. Die Kultur von heute ist nicht dieselbe wie im dritten UnReich oder vor 300 Jahren.
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Misterfritz »

Bleibtreu hat geschrieben:(23 Sep 2017, 19:34)Deutschland ist ein saekularer Staat,
Ääh, das möchte ich dann doch bezweifeln, auch wenn man es noch so oft sagt, es ins Grundgesetz schreibt, etc.
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Bleibtreu »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 19:50)

Ääh, das möchte ich dann doch bezweifeln, auch wenn man es noch so oft sagt, es ins Grundgesetz schreibt, etc.
Deutschland ist nicht laizistisch und leider auch nicht so konsequent saekular, wie es sein koennte. Du spielst wohl auf den Reichsdeputationshauptschluss und auf die KirchenSteuer an. Auch das liegt in der spezifisch deutschen Geschichte begruendet und gehoert zur spezifisch deutschen Kultur.

Die Staatsleistungen gehen auf ein unübersichtliches Gemisch von Ansprüchen zurück, vor allem auf den Reichsdeputationshauptschluss von 1803. Damit enteignete der Staat die Kirchen und verleibte sich Ländereien und Vermögen ein. Im Gegenzug verpflichteten sich die Landesherren unter anderem, die kirchlichen Würdenträger künftig zu besolden. - Mit dem noetigen Willen koennte das geaendert werden. Nichts ist fuer immer in Stein gemeisselt.

So wie es beispielsweise in England zu weitgreifenden Umwaelzungen kam, als Heinrich VIII. die Kloester enteignen und vernichten lies. Dies hatte zur Folge, dass tausende Menschen, auch die die dort als Laien gearbeitet hatten, nun ohne LebensUnterhalt waren. Und niemand sich mehr um das Heer der Bettler und Armen kuemmerte, weil die Kloester nicht mehr existierten.
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Misterfritz »

Bleibtreu hat geschrieben:(23 Sep 2017, 20:25)

Deutschland ist nicht laizistisch und leider auch nicht so konsequent saekular, wie es sein koennte. Du spielst wohl auf den Reichsdeputationshauptschluss und auf die KirchenSteuer an. Auch das liegt in der spezifisch deutschen Geschichte begruendet und gehoert zur spezifisch deutschen Kultur.
Ich spiele auf einige Sachen an, die im argen liegen. Das fängt mit der Theologenausbildung an, die an deutschen Unis angeboten wird, welche aber vom Staat allein gezahlt wird, der Staat aber NULL Mitspracherecht in diesen Fakultäten hat, geht über kirchliche Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser), die ihr eigenes Arbeitsrecht haben, obwohl sie z.T. sogar zu 100% vom Staat bezahlt werden, Gehälter und Pensionen von Bischöfen und anderem Bodenpersonal, die vom Staat bezahlt werden, etc. pp.
Dan bitten sich die Kirchen in allen möglichen Gremien Mitspracherecht aus und so weiter. Die Kirche mischt sich ins Leben selbst derer, die nicht Mitglied bei ihnen sind.
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Bleibtreu »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 20:30)

Ich spiele auf einige Sachen an, die im argen liegen. Das fängt mit der Theologenausbildung an, die an deutschen Unis angeboten wird, welche aber vom Staat allein gezahlt wird, der Staat aber NULL Mitspracherecht in diesen Fakultäten hat, geht über kirchliche Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser), die ihr eigenes Arbeitsrecht haben, obwohl sie z.T. sogar zu 100% vom Staat bezahlt werden, Gehälter und Pensionen von Bischöfen und anderem Bodenpersonal, die vom Staat bezahlt werden, etc. pp.
Dan bitten sich die Kirchen in allen möglichen Gremien Mitspracherecht aus und so weiter. Die Kirche mischt sich ins Leben selbst derer, die nicht Mitglied bei ihnen sind.
Meines Wissens existiert ein MitspracheRecht, egal ich bin von all dem genauso wenig begeistert wie du. :)
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von BingoBurner »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 19:17)


Und gerade Deine oben hübsch in Großbuchstaben "gemeisselten" Sätze entspringen nicht unbedingt der deutschen Kultur (sonst müsste man sie nicht extra ins Grundgesetz schreiben ;) ).
Sie sind sogar ins GG gemeißelt :D

"Das deutsche Grundgesetz (GG) sichert die Religionsfreiheit in Art. 4 Absatz 1, 2:

„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“.................

Dies ist z.b. eine Reaktion auf die NAZI- Herrschaft............Stichwort Holocaust, ok soweit ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Anne-Frank-Haus

Und jetzt kommt eine Perversion noch oben drauf....Anne Frank ? Anne Frank ?
Das klingt zehnmal Deutscher als Kubitschek......




Davon mal ab...in jeder Kutur gibt es Religionen......darum gibt es ja Religions-Wissenschaften. Mann........was war eigentlich deine Frage ?

Ach ja........verbindend.....ferste Mann ? Hast du das verstanden ? Erster ? First ?.......Fürst ?......ok soweit

"Sein Hund kann springen" :D

[youtube][/youtube]

Oder...

"Reiche einen Araber ein Schwert und er macht ein Messer draus" :D ..... "Wenn du tot bist....kann ich das den meiner Tochter schenken ?..." :D

[youtube][/youtube]
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Misterfritz »

BingoBurner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 21:40)

Sie sind sogar ins GG gemeißelt :D

"Das deutsche Grundgesetz (GG) sichert die Religionsfreiheit in Art. 4 Absatz 1, 2:

„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“.................
Im Grundgesetz steht auch was von christlichem Religionsunterricht - egal.
Und, wie ist das mit der Präambel? Die bezieht sich sicherlich nicht auf etwas anderes als den christlichen Gott.
Naja, das ist bei der "deutschen" Kultur kaum anders, als bei anderen europäischen Kulturen. Und, was macht jetzt die spezifisch deutsche Kultur aus, wenn man die Religion weglässt?
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Ein Terraner »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:22)

Und, was macht jetzt die spezifisch deutsche Kultur aus, wenn man die Religion weglässt?
Sauerkraut und Dosenbier ?
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Misterfritz »

Ein Terraner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:25)

Sauerkraut und Dosenbier ?
Nichts gegen Sauerkraut, die Elsässer machen da echt leckere Sachen draus ;)
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Ein Terraner »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:28)

Nichts gegen Sauerkraut, die Elsässer machen da echt leckere Sachen draus ;)
Aber irgendwann landet doch jede Kultur Diskussion beim Essen, allerdings sind wir da inzwischen auch schon so International das hier auch nichts spezifisches Deutsches zu finden ist. ;)
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Misterfritz »

Ein Terraner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:31)

Aber irgendwann landet doch jede Kultur Diskussion beim Essen, allerdings sind wir da inzwischen auch schon so International das hier auch nichts spezifisches Deutsches zu finden ist. ;)
Aaaaah,
ich habe letztes Jahr im Elsass eine schnuckelige kleine Vorspeise gehabt: Sauerkraut sanft in homemade Kräuterbutter angebraten mit kleinen Schneckchen garniert - wer käme in D-Land darauf?
Ich hatte noch andere interessante Beilagen auf Sauerkrautbasis, insgesamt eine andere Erfahrung. Wenn man allerdings nur touri-mässig in Strassbourg und so aufhält, dann bekommt man nur elsässer Schlachterplatte :D
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Ein Terraner »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:40)

Aaaaah,
ich habe letztes Jahr im Elsass eine schnuckelige kleine Vorspeise gehabt: Sauerkraut sanft in homemade Kräuterbutter angebraten mit kleinen Schneckchen garniert - wer käme in D-Land darauf?
Ich hatte noch andere interessante Beilagen auf Sauerkrautbasis, insgesamt eine andere Erfahrung. Wenn man allerdings nur touri-mässig in Strassbourg und so aufhält, dann bekommt man nur elsässer Schlachterplatte :D
Schnecken bekomme ich nicht runter. :)
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Misterfritz »

Ein Terraner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:44)

Schnecken bekomme ich nicht runter. :)
Was sagt uns das gezz?
Du bist völlig von der deutschen Kultur durchwirkt :D
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Ein Terraner »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:54)

Was sagt uns das gezz?
Du bist völlig von der deutschen Kultur durchwirkt :D
Ja, ein Leben Lang nur Sushi und Burger prägt schon. ;) :D
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Misterfritz
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Misterfritz »

Ein Terraner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:56)

Ja, ein Leben Lang nur Sushi und Burger prägt schon. ;) :D
shit,
zuviel multikulti, dabei kann man doch auch heimische Produkte interessant machen ;)
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Ein Terraner
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Ein Terraner »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:58)

shit,
zuviel multikulti, dabei kann man doch auch heimische Produkte interessant machen ;)
Da kann ich das hier empfehlen. https://www.amazon.de/Heimat-hochwertig ... zer+heimat
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Re: "

Beitrag von Zunder »

schokoschendrezki hat geschrieben:(23 Sep 2017, 06:59)

Nun ja. "Tödlich" war jetzt nicht unbedingt passend gewählt ...

Quellen, theoretische Schriften für die Tatsache

habe ich hier gefühlt bereits dutzendemale angeführt. Stichwort "John Solomos" und "Les Back". Es ist in dieser Sichtweise auch nicht nötig, den Kulturalisten eine Wertungsabsicht zu unterstellen. Es geht tatsächlich um das "Kulturverhaftetsein". Als irrige Annahme oder auch als irrige Forderung.

Und in Bezug auf das Thema geht es ganz wesentlich um das Attribut "verbindend". Nicht dass man diese Argumentation so auslegt als würde man die Existenz von "Kulturen", von regionalen, sprachräumigen, religiösen, ethnischen usw. Kulturbezügen überhaupt leugnen. Dass es den französischen Film oder den polnischen Jazz gibt, ist etwas ganz wunderbares.
Mich hätte einfach mal eine Quelle interessiert, an der sich der kulturelle Rassismus belegen läßt.
Die Behauptung ist mir geläufig, hast du ja oft genug gepostet. Nur der Nachweis, daß der Kulturbegriff tatsächlich rassistisch verstanden wird, kommt ein bißchen zu kurz. Die Beschreibung von Kultur hat mit Rassismus halt schlicht und einfach nichts zu tun.

Immerhin scheinst du schon anzuerkennen, daß es so etwas wie eine deutsche Kultur tatsächlich gibt. Nur das verbindende Element fehlt dir noch.
Heute ist übrigens Bundestagswahl. Republikweit.
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Jekyll »

krone hat geschrieben:(23 Sep 2017, 09:38)
Darüber weiß ich Bescheid und es ist keine Widersprüchlichkeit, da es hier um das Erbringen einer kulturellen Leistung überhaupt geht. Die Chinesen haben den Buchdruck samt Papier erfunden, ebenso die Innovation mit den beweglichen Lettern. Gutenberg hat den Buchdruck nicht erfunden und die Innovation mit den beweglichen Lettern allenfalls wiederentdeckt. Letztendlich handelt es sich beim Buchdruck als Ganzes um eine chinesische Technologie, folglich handelt es sich um eine chinesische Kulturleistung, nicht um eine deutsche (wie ursprünglich von DarkAngel behauptet).
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Jekyll »

BingoBurner hat geschrieben:(23 Sep 2017, 12:51)

Na klar.....
Tut mir leid. Ich weiß dein Mitteilungsbedürfnis wirklich zu schätzen, aber dein notorischer Hang, deine Beiträge massenhaft mit Clips zu garnieren, bringt mein Firofox zum Glühen. Konzentriere dich bitte mehr auf die verbale Form der Kommunikation.
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von BingoBurner »

Augentropfen ? Oder stelle mich auf Ignore.........damit dürfte das Thema durch sein.
Dont take your organs to heaven !
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Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/

Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von BingoBurner »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:22)

wenn man die Religion weglässt?
Ich z.b. bin eine scheiß Halbwaise.......
Tod, Trauer, Leid ist mir nicht fremd.

Trost ? Fand ich nicht nur in Religionen sondern eben in Kulturen.
Was ist daran Deutsch ?

Gegenfrage was daran ist Skandinavischh ?
You see....die Frage führt ins Leere.

[youtube][/youtube]


Was kulturell verbindet ?
Da kriegst du Antworten.

Und zum letzten Mal..........was ist typisch DEUTSCH ? bei dieser Betrachtung................ DIE ROMANTIK.

Just my two cents.....ulkig oder ? Ich meine den Sprachgebrauch....

Ach ja, fast vergessen......Funfact so zu sagen.

Bei den Wikingern waren die FRAUEN die Familienoberhäupter.....zumindest was den "Mittelstand" betraf.
Googeln kann das jeder selbst gerne :)


Naja........wegen Gender und so.............wahrscheinlich waren sie deshalb so erfolgreich........
Zuletzt geändert von BingoBurner am Sonntag 24. September 2017, 01:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Jekyll »

Dark Angel hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:00)

Der gesellschaftliche Entwicklungsstand nennt sich Renaissance ==> Verbindung der Gedanken/Ideen des Humanismus mit dem Christentum.
Das ist jetzt aber ein echt großer Sprung vom Christentum bis zur Buchdruck-Technologie, sowohl in zeitlicher Hinsicht als auch und vor allem was konkret kausale Zusammenhänge (Ursache - Wirkung) angeht. Mit so einer diffus-schwärmerischer Gemütslage kannst du dem Humanismus/Christentum-Quark so ziemlich alles unterjubeln.
Im Humanismus steht der Mensch, seine Krativität, Schöpferkraft etc im Mittelpunkt und nicht Gott/Götter,
Was schon mal krass widersprüchlich ist, denn im Christentum steht nicht der Mensch samt seiner individuellen Fähigkeiten (Kreativität, Schöpferkraft, Philosophie, Wissensdurst..) im Mittelpunkt, sondern Gott, eingebettet in eine streng hierarchische Struktur.
Zugang zur Philosophie, den Entdekungen, Erfindungen und Erkenntnisse aus der Antike, auf die aufgebaut werden konnte.
Und genau das nennt man dann externe Einflüsse. Sollte man beachten, wenn einheimische Kulturleistungen wieder mal beweihräuchert werden. Das gilt auch - und da fing unsere kleine Diskussion ja an - für die Vergangenheitsbewältigungs-Kultur der Deutschen. Diese baut auf die Agitationen der Alliierten (gewissermaßen auf deren kulturelle Leistung) und ist zudem dem Umstand geschuldet, dass die Makroverbrechen auf Grund der Umstände (Systematik, Bürokratie, zeitliche Nähe) schlicht und ergreifend nicht zu leugnen sind. Die Deutschen haben nach dem Krieg das zugegeben, was nicht mehr zu leugnen war, und selbst das mit hartäckiger "Unterstützung" durch die Alliierten. Das alles unter "deutsche Kulturleistung" subsummieren zu wollen würde den realen Verhältnisen nicht gerecht werden und wäre schlicht falsch.
Wichtige Erfindungen - und die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, war eine grundlegende Neuerung, die den Buchdruck revolutionierte und keine vermeintliche.
Wenn wir rückwirkend historische Entwicklungen betrachten, dann tun wir das aus diesem höheren Blickwinkel nicht isolierend sondern immer im Zusammenhang. Die Innovation von Gutenberg war eine Wiederentdeckung, die ganze Buchdruck-Technologie samt beweglichen Lettern, Papier etc. gab es schon Jahrhunderte vorher und ist letztlich ein chinesische Kulturleistung.
Du übersiehst 1. dass wichtige Erfindungen und Entdeckungen unabhängig voneinander in verschiedenen Kulturräumen getäötigt werden können und
2. dass sich China nach außen hin vollkommen abgeschottet hat und keinerlei kulturelle Kontakte mit Europa zugelassen hat, auch keinerlei Handelsbeziehungen mit Europa betrieb. Daraus resultiert, dass es keinerlei Wissenstransfer in beide Richtungen gab!
Ach ja? Wie kam es dann, dass Papier, Kompass, Schießpulver etc. und letztlich auch die Buchdruck-Technologie ihren Weg bis nach Europa finden konnten? Denk mal scharf nach.
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Jekyll »

Dark Angel hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:28)

Schmückt sich hier jemand mit fremden Federn?
Vorsicht...Glashaus!
Die Entwicklung des Astrolabiums und/oder des Sextanten reicht bis in die griechisch-römische Antike zurück. Also keine Erfindung der arabisch-islamischen Kultur
Der Leuchtturm von Alexandria gehört zu den 7 Weltwundern der Antike ==> der griechisch-römischen Antike, ist keine Erfindung/Entwiklung der arabisch-islamischen Kultur.
Bagdad erlebte seine Blüte vor 1200 Jahren, medizinische Bücher vor 1000 Jahren?
Ich habe nicht behauptet, im arabisch-islamischen Raum gäbe es keine Kultur, hätte es keine Kulturleistungen gegeben, sondern ich habe nach besoneren Kulturleistungen gefragt, nach Kontinuität, wissenschaftlichen Erkenntnissen, Entdeckungen und nach Erfindungen.
Und du kommst mir mit "Sachen", die vor 500 bzw 1000 Jahren "erdacht", erfunden, entdeckt bzw aus anderen Kulturen übernommen wurden?
Ja, denn deine Aussage war von pauschaler Natur.
Was ist mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten 500 Jahre, welche "äußeren Umstände" verhinderten verleichbare Entdeckungen und Erkenntnisse, wie in Europa?
Die Menschen verfügen über das gleiche intellektuelle Potential wie die Europäer, über die gleiche Kreativität und Schöpferkraft!
Und doch gibt es Unterschiede, Aufs und Abs, hüben wie drüben. Als die Menschen im Zweistromland die Zivilisation überhaupt entwickelten, lebten die Europäer als Wilde. Offensichtlich gibt es keine Kontinuität in der Entwicklung von Zivilisationen. Deine Frage ist von daher müßig, und deine impliziten, äußerst fragwürdigen Bewertungen anderer Kulturen gehen an der Wirklichkeit vorbei.

Übrigens...die Entwicklung der Schrift ist wohl DIE Kulturleistung der Menschheit. Und wer hat's erfund'n?
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von PeterK »

Misterfritz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 22:40)
Aaaaah, ich habe letztes Jahr im Elsass eine schnuckelige kleine Vorspeise gehabt: Sauerkraut sanft in homemade Kräuterbutter angebraten mit kleinen Schneckchen garniert - wer käme in D-Land darauf?
Geh mal ins Stock's und probiere den Zander unter der Kartoffelkruste auf Rahmsauerkraut. Habe ich schon einige Male nachgekocht - ein Gedicht.
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Re: "Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?"

Beitrag von Misterfritz »

PeterK hat geschrieben:(24 Sep 2017, 11:23)

Geh mal ins Stock's und probiere den Zander unter der Kartoffelkruste auf Rahmsauerkraut. Habe ich schon einige Male nachgekocht - ein Gedicht.
Büschen weit weg - vor Allem zu Fuss ;)
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Dark Angel »

Jekyll hat geschrieben:(24 Sep 2017, 01:17)

Das ist jetzt aber ein echt großer Sprung vom Christentum bis zur Buchdruck-Technologie, sowohl in zeitlicher Hinsicht als auch und vor allem was konkret kausale Zusammenhänge (Ursache - Wirkung) angeht. Mit so einer diffus-schwärmerischer Gemütslage kannst du dem Humanismus/Christentum-Quark so ziemlich alles unterjubeln.
Nöö das ist gar kein großer Sprung, denn Humanismus und damit die menschliche Kreativität und Schöpferkraft in den Mittelpunkt zu stellen, ihr den Vorrang vor Gott/Göttern zu geben, schafft erst die Voraussetzung dafür diese auch zu nutzen.
Die Vorrangstellung "göttlicher Gebote" und daraus resultierender kirchlicher Lehren war ja gerade der Grund für die kulturelle Zäsur zwischen griechisch-römischer Antike und Mittelalter. Die Zurückdrängung religiöser Macht und Vorrangstellung machte die Entwicklung von Technologie, und Wissenschaften erst möglich.
Europa hat sein kulturelles Erbe angenommen und weiter entwickelt, hat Einflüsse von außen zugelassen und aufgenommen.
Jekyll hat geschrieben:(24 Sep 2017, 01:17)
Was schon mal krass widersprüchlich ist, denn im Christentum steht nicht der Mensch samt seiner individuellen Fähigkeiten (Kreativität, Schöpferkraft, Philosophie, Wissensdurst..) im Mittelpunkt, sondern Gott, eingebettet in eine streng hierarchische Struktur.
Tja - allerdings ist das Christentum reformationsfähig. Das zeigt v.a. daran, dass die Gedanken und Ideen des Humanismus eingeflossen sind, dass sie erfolgreich mit der christlichen Lehre verbunden werden konnten ==> Renaissance und Aufklärung
Jekyll hat geschrieben:(24 Sep 2017, 01:17)
]Und genau das nennt man dann externe Einflüsse. Sollte man beachten, wenn einheimische Kulturleistungen wieder mal beweihräuchert werden. Das gilt auch - und da fing unsere kleine Diskussion ja an - für die Vergangenheitsbewältigungs-Kultur der Deutschen.
Es sind eben keine externen Einflüsse - sie sind integraler Bestandteil unserer europäischen Kultur, zu deren Entwicklung alle christlich geprägten europäischen Staaten ihren Beitrag geleistet haben.
Unsere Kultur hat ihre Wurzeln/ihren Ursprung in der griechisch-römischen Antike.
Während Europa/die europäischen Staaten/Länder ihr reiches kulturelles Erbe angenommen und weiter entwickelt haben, ist das im arabisch- islamischen Raum nicht geschehen.
Auch die Türkei und die nordafrikanischen Staaten verfügen über ein reiches kulturelles Erbe, es geriet allerdings weitgehend in Vergessenheit, wurde nicht angenommen, nicht integriert.
Warum nicht?
Jekyll hat geschrieben:(24 Sep 2017, 01:17)
Die Innovation von Gutenberg war eine Wiederentdeckung, die ganze Buchdruck-Technologie samt beweglichen Lettern, Papier etc. gab es schon Jahrhunderte vorher und ist letztlich ein chinesische Kulturleistung.
Nein - sie war keine Weiterentwicklung, sie war eine grundlegende Neuerung!
1. hat sich der Buchdruck mit beweglichen Lettern in China nicht durchgesetzt.
2. gab es keinen Wissenstranfer zwischen China und Europa. Da es diesen Wissenstransfer nicht gab, fand die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern in zwei Kulturen unabhängig voneinander statt!

Jekyll hat geschrieben:(24 Sep 2017, 01:17)Ach ja? Wie kam es dann, dass Papier, Kompass, Schießpulver etc. und letztlich auch die Buchdruck-Technologie ihren Weg bis nach Europa finden konnten? Denk mal scharf nach.
Auch das Schießpulver wurde in Europa unabhängig von der Erfindung in China getätigt!
Wiederum kein Wissenstranfer! China betrieb zum Zeitpunkt der Erfindung in Europa noch eine Politik strikter Isolation!
Gleiches gilt für die Erfindung des Komasses!
Stichwort: Erfindung unabhängig voneinander!
Bleibt immer noch die Frage: welche "äußeren Einflüsse" sind für die ständige kulturelle Weiterentwicklung in Europa verantwortlich und welche für Stagnation und "Rückgang" im arabisch-islamischen Raum?
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Ein Terraner »

Wenn das Marco Polo erleben müsste.
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Dark Angel »

Ein Terraner hat geschrieben:(24 Sep 2017, 13:59)

Wenn das Marco Polo erleben müsste.
Was wäre denn, wenn Marco Polo das erleben würde?
Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, was an seinen Reisebeschreibungen und an seinen Berichten über seinen Aufenthalt in China Dichtung ist und was Wahrheit.
Als der Venezianer lebte, befand sich Europa in einer Zeit des Umbruchs - und nun?
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von PeterK »

Dark Angel hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:22)

Was wäre denn, wenn Marco Polo das erleben würde?
Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, was an seinen Reisebeschreibungen und an seinen Berichten über seinen Aufenthalt in China Dichtung ist und was Wahrheit.
Als der Venezianer lebte, befand sich Europa in einer Zeit des Umbruchs - und nun?
Ich empfehle Dir - zur Erkenntniserweiterung - "The Silk Roads" von Peter Frankopan.
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Bleibtreu »

Und ich empfehle, hier endlich zum StrangThema zurueck zu kommen, die DauerBloedelei und Spamerei einzustellen! :)
"Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur? "
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von PeterK »

Bleibtreu hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:51)
"Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur? "
Die Blödelei-Frage lässt sich recht einfach beantworten: Nein.
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Re: Gibt es eine verbindende Deutsche Kultur?

Beitrag von Alpha Centauri »

PeterK hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:59)

Die Blödelei-Frage lässt sich recht einfach beantworten: Nein.
:thumbup: absolut, es gibt keine , gab nie eine und wird nie eine verbindende Kultur geben.

So ein albernes Geschwätz.
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