I do know some words more, so it´s more pliable........(and often sets an important aspect....think twice » So 30. Nov 2014, 21:26 hat geschrieben: So heißt das korrekt:
"Birds of a feather flock together"

Moderator: Moderatoren Forum 1
I do know some words more, so it´s more pliable........(and often sets an important aspect....think twice » So 30. Nov 2014, 21:26 hat geschrieben: So heißt das korrekt:
"Birds of a feather flock together"
Na ja , so stellt sich Fritzchen den Markt vor.freddy » Mo 1. Dez 2014, 07:59 hat geschrieben: Es gibt Regionen in D, die haben noch tausende unabhängige kleinere und mittlere Brauereien.
Aus nur 4 erlaubten Zutaten kann man hunderte und tausende verschiedene Biere brauen.
Kommt auf die Qualität und Verarbeitung der Zutaten an, und natürlich auf die Kreativität des Brauers.
Dazu kommt dann auch noch das entsprechend peppige örtliche Marketing, und viele dieser Brauereien wollen und müssen überhaupt nicht überregional verkaufen.
Dasselbe gilt auch für Bäcker.
Welche familieneigene Bäckerei muss denn tatsächlich überregionales Marketing betreiben?
Und Bäcker haben fast unendlich viel größere Freiheitsgrade, was sowohl ihre Backzutaten als auch die Backkreativität betrifft, gegenüber Bierbrauern.
Und wenn das Ganze im Laden auch nicht bieder, sondern ein bisschen fancy und peppig präsentiert wird, dann kommen auch die Kunden.
Denn das schmeckt man einfach.
Vor allem DIE Kunden, die so ein Geschäft auch braucht und auf die es ankommt.
Als Beispiel nur die örtliche Gastronomie oder Hotels ... oder andere zahungskräftigere Kundschaft, denen es auf Qualität ankommt.
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Hallo Demolit,Demolit » Mo 1. Dez 2014, 07:24 hat geschrieben:
Wo ist dein Problem ? Die Steuerlast auf die Einkünfte, die zu Kapitalvermögen führen und die Kapitalvermögen sind, liegen so um die 42 %. Deine Abgeltungssteuer ist nur ein Teil davon und im Gesamten gesehen ist die noch vorteilhafter für den Staat, als die Erfassung den individuellen Steuersatz ( in der Masse). Weil das aber in D immer gerecht zugehen muss, wird eine Besserrechnung durchgeführt, welches Verfahren für das Individuum günstiger ist.
Das alles zu erklären würde hier den Rahmen eines Posts sprengen.
Immer daran denke...da sitzen in D keine Doofis, die da was machen und sozial sind die auch und verfassungsmäßig müssen die unter der Aufsicht des BVerfG auch arbeiten...als ob eine Einkunftsart günstiger gestellt werden könnte, als eine andere.....![]()
Du musst deine Kraft darauf verwenden, dass Schäuble an die kalte Progression dran geht. Tut er aber ohne Ausgleich nicht, weil das wird für den Staat richtig teuer.
echt
Einkommensteuer (Steuersatz je nach Brutto) eines Arbeiters:FelixKrull » So 30. Nov 2014, 21:49 hat geschrieben: Wie hoch ist die Einkommensteuer eines Arbeiters (Single, ohne Kinder), wenn er im Jahr 100000€ (Brutto) verdient?
Wie hoch ist die Abgeltungssteuer bei einem jährlichen Ertrag (Single, ohne Kinder) von 100000€?
Die Abgeltungssteuer wird von der Bank berechnet und einbehalten, d.h. NIX mit Angabe bei der Einkommensteuererklärung. (Und ab 2015 berechnet und zieht die Bank sogar die mögliche Kirchensteuer ab)
FelixKrull » So 30. Nov 2014, 23:17 hat geschrieben: Werter Zollagent,
ich weiss, was du meinst, aber deine Aussage ist viel zu allgemein und stimmt nur bedingt und ist je nach Branche abhängig.
ich bin nunmehr fast 7 Jahre selbstständig tätig (freiberuflich) und bin nur ein ganz kleines Rädchen und kratze seit einiger Zeit am unterem Ende herum.
Aber Kostenreduzierung ist nicht die Lösung für eine erfolgreiche Unternehmung, sondern die jeweilige Dienstleistung. Sicherlich kann man an so manchen Stellen Kosten einsparen, aber das ist keine Dauerlösung bzw. keine Problemlösung. - Man kann dadurch den Gewinn möglicherweise steigern bzw. eher die Verluste reduzieren. Die Ursache wird dadurch nicht bekämpft, sondern nur verzögert.
Ich habe so einige Dienstleister die ich in anspruchnehme die sicherlich etwas teurer sind, als diverse z.b. osteuropäische… aber ich kann ruhiger schlafen und ich weiss, dass die arbeit ordnungsgemäss und vorallem termingerecht erledigt ist, abgesehen davon, kann ich bei denen jederzeit vorbeikommen und nachfragen und dabei ein bierchen trinken.- ich bin ein vertreter, dass das meiste in der hood bleiben sollte.
Dass drücken der Kosten kann auch oft sehr negativ sein, angefangen über die Motivation der Mitarbeiter über die Dienstleistungen von Dritten, sofern es mal schneller gehen sollte oder gar übers Wochenende geliefert werden sollte… dass kann alles sehr nachteilig sein und ist nicht mittel- bis langfristig gedacht.
wenn ich eine Bäckerei besässe, die keinen Minderstlohn zahlen könnte, würde ich versuchen, meine Produktepalette zu verändern und/oder neue Absatzmöglichkeiten zu erschliessen. Würde dies nicht zu Erfolg führen, so sollte man ehrlicherweise einen Schnitt machen. alles andere wäre nur eine Verzögerung der Insolvenz.
Nur am Rande , auf die Schnelle....glaub mir ich bin gaaanz tief in der Materie drin...FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 08:40 hat geschrieben: Hallo Demolit,
nur kurz, da ich eigentlich noch bissle was arbeiten sollte und im stress bin.
ich weiss nicht, wo du deine Infos her hast.
Einkommensteuer (Steuersatz je nach Brutto) eines Arbeiters:
Brutto: 100000€
- Solidaritätszuschlag: 1788,98€
- Lohnsteuer: 32527,00€
NETTO 65684,02€
Berechnet durch: http://www.brutto-netto-rechner.info
(Steuerklasse 1, ohne Kinder, ohne Kirchensteuer, keine Rentenversicherung, keine Arbeitslosenversicherung, keine Krankenversicherung)
############################
Erträge aus Kapitaleinkünfte (Abgeltungssteuer 25%)
Brutto: 100000€
- Solidaritätszuschlag 1363,98€
- Abgeltungssteuer 24799,75€
NETTO 73836,27€
Berechnet durch: http://www.zinsen-berechnen.de/abgeltun ... echner.php
(keine Kirchensteuer)
Welches Netto würdest du aussuchen?
Netto (Kapital) 73836,27€ oder Netto (Arbeiter) 65684,02€?
Ich eher nicht. In den größeren Städten mag er keine Auswirkungen zeigen, weil da ohnehin schon über dem Mindestlevel gezahlt wird. Auf dem flachen Land wird er die Auswirkung haben, daß viele Zuverdienste gar nicht erst entstehen, weil sie dem potentiellen Arbeitgeber zu teuer sind. Und damit die Kaufkraft dort noch mehr abnehmen wird. Aber das Grundproblem hast du durchaus richtig erkannt, was du dabei nicht erkannt hast, ist, daß die "Großbäcker" in Form von Discountern bereits in fast allen Orten vertreten sind und den herkömmlichen Bäckermeistern massive Konkurrenz machen. Manche werden dann selbst zu solchen "Großbäckern" und betreiben die Bäckereifilialen im Vorraum von Discountern, andere werden nach und nach ihre Kundschaft verlieren und letztendlich schließen. Der Mindestlohn ist hier eine der Ursachen, aber nicht die Einzige.Wähler » Mo 1. Dez 2014, 07:53 hat geschrieben:
Der Thread hat ja noch richtig die Kurve bekommen. Habe durch die Diskussion den Eindruck gewonnen, dass die kleinen Bäckermeister in kaufkraftschwachen Regionen es gegen Großbäckereien so schwer haben werden, dass wohl eine nicht unbeträchtliche Zahl von "Brötchenherstellern" aufgeben wird. Ob aber die Konsumenten ihre Brötchen in Zukunft eher im Discounter oder in kleineren "Feinkost-Geschäften" mit Fachverkäufern kaufen werden, muss sich zeigen. Den flächendeckenden Mindestlohn halte ich aber trotz für gesellschaftlich sinnvoll.
Richtig. Und zieht so viel Umsatz an sich, daß all die kreativen Brauer und Bäcker nicht mehr genug Umsatz schaffen, um überleben zu können. Im übrigen ist das Thema hier der Mindestlohn.freddy » Mo 1. Dez 2014, 07:59 hat geschrieben: Es gibt Regionen in D, die haben noch tausende unabhängige kleinere und mittlere Brauereien.
Aus nur 4 erlaubten Zutaten kann man hunderte und tausende verschiedene Biere brauen.
Kommt auf die Qualität und Verarbeitung der Zutaten an, und natürlich auf die Kreativität des Brauers.
Dazu kommt dann auch noch das entsprechend peppige örtliche Marketing, und viele dieser Brauereien wollen und müssen überhaupt nicht überregional verkaufen.
Dasselbe gilt auch für Bäcker.
Welche familieneigene Bäckerei muss denn tatsächlich überregionales Marketing betreiben?
Und Bäcker haben fast unendlich viel größere Freiheitsgrade, was sowohl ihre Backzutaten als auch die Backkreativität betrifft, gegenüber Bierbrauern.
Und wenn das Ganze im Laden auch nicht bieder, sondern ein bisschen fancy und peppig präsentiert wird, dann kommen auch die Kunden.
Denn das schmeckt man einfach.
Vor allem DIE Kunden, die so ein Geschäft auch braucht und auf die es ankommt.
Als Beispiel nur die örtliche Gastronomie oder Hotels ... oder andere zahungskräftigere Kundschaft, denen es auf Qualität ankommt.
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Zum dritten mal: du hast dir den Film nicht angeschaut. Es sind eben keine Scheinselbstständigen, sondern Angestellte ausländischer Subunternehmer, die ihre Leistung zu Dumpingpreisen am Markt platzieren. Diese Subunternehmer zahlen nicht mal den vereinbarten Lohn aus und behalten die Sozialbeiträge ein, die bei einer Tätigkeit in D-Land auch hier zu entrichten wären.zollagent » Mo 1. Dez 2014, 00:35 hat geschrieben: Piedro, begreif, daß es sich hier nicht um Arbeitsverhältnisse in unserem rechtlichen Sinn handelt, sondern um Leute, die in Art einer Ich-AG als selbständig gelten. Und da wird der Mindestlohn unterlaufen. "Ich will das nicht akzeptieren" ist jedenfalls nichts, was da brauchbar ist.
Auch Angestellte von Subunternehmen sind nach dem Entsendegesetz nach den Normen, die in ihrem Heimatland gelten, zu bezahlen. Piedro, du fährst auf einem falschen Gleis.Piedro » Mo 1. Dez 2014, 12:53 hat geschrieben:
Zum dritten mal: du hast dir den Film nicht angeschaut. Es sind eben keine Scheinselbstständigen, sondern Angestellte ausländischer Subunternehmer, die ihre Leistung zu Dumpingpreisen am Markt platzieren. Diese Subunternehmer zahlen nicht mal den vereinbarten Lohn aus und behalten die Sozialbeiträge ein, die bei einer Tätigkeit in D-Land auch hier zu entrichten wären.
Alle Aspekte dieser Problematik, die stark zu lasten der Stammbelegschaft geht, kann der Mindestlohn nicht lindern, wohl aber den klaren, gesetzlichen Lohnanspruch. Die damit verbundenen Kontrollen könnten geeignet sein, Ausbeutungssysteme wie dieses zumindest einzudämmen.
Das ist die falsche Ausrichtung in der Argumentation, Piedo. Du kannst kriminelles Handeln nicht zu Beurteilung eines wirtschaftlichen Zustandes nutzen. Du kannst kriminelles Handel nur im Rahmen von Argumenten für deren Verfolgung nutzen.Piedro » Mo 1. Dez 2014, 12:53 hat geschrieben:
Zum dritten mal: du hast dir den Film nicht angeschaut. Es sind eben keine Scheinselbstständigen, sondern Angestellte ausländischer Subunternehmer, die ihre Leistung zu Dumpingpreisen am Markt platzieren. Diese Subunternehmer zahlen nicht mal den vereinbarten Lohn aus und behalten die Sozialbeiträge ein, die bei einer Tätigkeit in D-Land auch hier zu entrichten wären.
Alle Aspekte dieser Problematik, die stark zu lasten der Stammbelegschaft geht, kann der Mindestlohn nicht lindern, wohl aber den klaren, gesetzlichen Lohnanspruch. Die damit verbundenen Kontrollen könnten geeignet sein, Ausbeutungssysteme wie dieses zumindest einzudämmen.
FelixKrull » So 30. Nov 2014, 21:49 hat geschrieben: Ich weiss nicht, wie ihr eure Welt zusammendenkt.
Wie hoch ist die Einkommensteuer eines Arbeiters (Single, ohne Kinder), wenn er im Jahr 100000€ (Brutto) verdient?
Wie hoch ist die Abgeltungssteuer bei einem jährlichen Ertrag (Single, ohne Kinder) von 100000€?
Die Abgeltungssteuer wird von der Bank berechnet und einbehalten, d.h. NIX mit Angabe bei der Einkommensteuererklärung. (Und ab 2015 berechnet und zieht die Bank sogar die mögliche Kirchensteuer ab)
Hallo Demolit,Demolit » Mo 1. Dez 2014, 09:55 hat geschrieben:
Nur am Rande , auf die Schnelle....glaub mir ich bin gaaanz tief in der Materie drin...![]()
überlege kurz:
a) Ist das, was als Einkünfte aus Kapitalvermögen bei dir ankommt, eine primäre oder sekundäre Einkunftsquelle ?
Dann überlege,
b) ob der BVerfG es zugelassen hätte, dass eine Einkunftsart "besser" gestellt wird, als andere?
allein die Beantwortung der Fragen wird dich auf den Trichter bringen.
Der Rest ist Gesetzes-Systematik und Steuerarithmetik, die jeden Post sprengt ( Zeichenbegrenzung und inhaltsmäßig).
Ein schönes Beispiel für einen Trollbeitrag.3x schwarzer Kater » Mo 1. Dez 2014, 15:43 hat geschrieben:
Da du Freiberufler bist, kannst du auch eine GmbH gründen, auf Gehalt verzichten und die Gewinne an dich ausschütten. Dann zahlst du nur 25%-Abgeltungssteuer + SolZ ... das wäre doch was, oder ;-)
Ja, deine These war doch, dass die Abgeltungssteuer nur 25% betrage, hingegen die Einkommenssteuer viel höher sei. Dein Schluß, Arbeit lohne sich nicht, da höher besteuert, stimmt aber trotzdem nicht.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 18:50 hat geschrieben: ich wiederhole mich nunmehr das dritte mal:
# der steuersatz beträgt 25%
# Die Bank führt die Steuerschuld ab
# Damit ist die Steuerschuld beglichen
Nö, sollte dich nur zum Nachdenken bringen, wie hoch die Besteuerung von Dividenden im Endeffekt wirklich ist.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 17:51 hat geschrieben: Ein schönes Beispiel für einen Trollbeitrag.
FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 17:50 hat geschrieben: Hallo Demolit,
ich habe Dir ein einfaches Beispiel aufgezeigt, dass du selbst jederzeit nachprüfen könntest, anstatt sinnloses Geschwarfel zur Ablenkung zu schreiben.
aber nicht doch, man ist völlig festgefahren in einer Gedankenwelt, dass man das Wesentliche einfach nicht erkennt.
Fakt ist, dass ich meine Behauptungen mehr als sehr gut untermauert kann, weil es der Realität/Wahrheit entsprecht. Du hingegen schreibst, ach wie alles so schwierig sei und man könne es nicht erklären, weil man es selbst nicht blickt?
ich wiederhole mich nunmehr das dritte mal:
# der steuersatz beträgt 25%
# Die Bank führt die Steuerschuld ab
# Damit ist die Steuerschuld beglichen
das wird er nicht begreifen wollen und können, weil er nun mal einem elitären grundsatz verpflichtet ist.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 18:50 hat geschrieben: Hallo Demolit,
ich habe Dir ein einfaches Beispiel aufgezeigt, dass du selbst jederzeit nachprüfen könntest, anstatt sinnloses Geschwarfel zur Ablenkung zu schreiben.
aber nicht doch, man ist völlig festgefahren in einer Gedankenwelt, dass man das Wesentliche einfach nicht erkennt.
Fakt ist, dass ich meine Behauptungen mehr als sehr gut untermauert kann, weil es der Realität/Wahrheit entsprecht. Du hingegen schreibst, ach wie alles so schwierig sei und man könne es nicht erklären, weil man es selbst nicht blickt?
ich wiederhole mich nunmehr das dritte mal:
# der steuersatz beträgt 25%
# Die Bank führt die Steuerschuld ab
# Damit ist die Steuerschuld beglichen
bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 18:23 hat geschrieben:
das wird er nicht begreifen wollen und können, weil er nun mal einem elitären grundsatz verpflichtet ist.
elender Schwätzer ..geh designen.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 17:50 hat geschrieben:
Hallo Demolit,
ich habe Dir ein einfaches Beispiel aufgezeigt, dass du selbst jederzeit nachprüfen könntest, anstatt sinnloses Geschwarfel zur Ablenkung zu schreiben.
aber nicht doch, man ist völlig festgefahren in einer Gedankenwelt, dass man das Wesentliche einfach nicht erkennt.
Fakt ist, dass ich meine Behauptungen mehr als sehr gut untermauert kann, weil es der Realität/Wahrheit entsprecht. Du hingegen schreibst, ach wie alles so schwierig sei und man könne es nicht erklären, weil man es selbst nicht blickt?
ich wiederhole mich nunmehr das dritte mal:
# der steuersatz beträgt 25%
# Die Bank führt die Steuerschuld ab
# Damit ist die Steuerschuld beglichen
das wird dir auf ewig ein rätsel bleiben ...
bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 18:23 hat geschrieben:
das wird er nicht begreifen wollen und können, weil er nun mal einem elitären grundsatz verpflichtet ist.
die einkünfte die zu investitionen in die realwirtschaft werden sind auch schon mehrfach versteuert worden ...Demolit » Mo 1. Dez 2014, 19:31 hat geschrieben:
Die Einkünfte aus Kapitalvermögen stammen aus einer Quelle, die bereits versteuert ist und deshalb muss nach verfassungsmäßigen Grundsätzen Deutschlands
bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 18:31 hat geschrieben:
das wird dir auf ewig ein rätsel bleiben ...
bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 18:35 hat geschrieben:
die einkünfte die zu investitionen in die realwirtschaft werden sind auch schon mehrfach versteuert worden ...
oder mit denen man ein mietshaus kauft ...
was willst du hier also sagen ?
steuerfreiheit für investoren und kapitalgeber ?
du hast deine eigenen argumente nicht genug hinterfragt ....
richtig ( deshalb genau auch die 25 als gewogenes statistisch Mittel, das kommt nicht aus dem hohlen BauchRealist2014 » Mo 1. Dez 2014, 18:41 hat geschrieben:
er will sagen, das die Gesamtversteuerung für einen Euro Gewinn bei einer Kapitalgesellschaft bei der Auszahlung an die Eigentümer/Gesellschafter/Aktionäre INSGESAMT mit bis zu 55% versteuert wird...
Du bist der SchwätzerDemolit » Mo 1. Dez 2014, 19:31 hat geschrieben:
elender Schwätzer ..geh designen.
Falsch !!!!
Die Einkünfte aus Kapitalvermögen stammen aus einer Quelle, die bereits versteuert ist und deshalb muss nach verfassungsmäßigen Grundsätzen Deutschlands
a) eine Doppelbesteuerung im Inland vermieden werden
b) ein Modus gefunden werden, der ein Einfaches und umfassendes System schafft, diese Erträge an der Quelle zu besteuern (sonst Steuerflucht, siehe causa Luxembuirg, nur da nicht im unternehmerischen Bereich ist Lux eine Gefahr))
c) Die Höhe des Steuersatzes für das einfache System nach statistisch gesicherten Kriterien der allgemeinen Steuerbelastung ausgerichtet sein.
Das alles ist erfüllt.
so mal angerissen..und jetzt reicht es.
Mach dich vom Acker.
Bist Du dumm?
Starfix » Mo 1. Dez 2014, 18:46 hat geschrieben:
Du bist der Schwätzer
Alle steuern werden von den Entverbraucher gezahlt.
Viele Vermeden doch heute schon Steuern abzuführen, wo hin sowas führt kann man an den Beispiel Grichenland erkennen.
Mach dich selbst von Acker.
Starfix » Mo 1. Dez 2014, 18:46 hat geschrieben:
Du bist der Schwätzer
Alle steuern werden von den Entverbraucher gezahlt.
Viele Vermeden doch heute schon Steuern abzuführen, wo hin sowas führt kann man an den Beispiel Grichenland erkennen.
Mach dich selbst von Acker.
Starfix » Mo 1. Dez 2014, 18:49 hat geschrieben: Bist Du dumm?
uhh .. ohh ... ahh ...Realist2014 » Mo 1. Dez 2014, 19:41 hat geschrieben:
er will sagen, das die Gesamtversteuerung für einen Euro Gewinn bei einer Kapitalgesellschaft bei der Auszahlung an die Eigentümer/Gesellschafter/Aktionäre INSGESAMT mit bis zu 55% versteuert wird...
bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 18:53 hat geschrieben:
uhh .. ohh ... ahh ...
jeder euro den ein arbeitnehmer im supermarkt ausgiebt, der ist auch schon einkommensversteuert ...
und muß dann doch noch mehrwertssteuer, sektsteuer, tabaksteuer oder mineralölsteuer zahlen ...
wo ist DEIN problem ?
och ...Realist2014 » Mo 1. Dez 2014, 19:56 hat geschrieben:
was willst du damit jetzt ausdrücken?
der von dir zitierte AN ist mit Sicherheit- da Jammermodus- ein "Niedriglöhner"- der mal so 10% Einkommensteuer bezahlt..
im Gegensatz zu den 55%....
Quatschkopf..bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 18:53 hat geschrieben:
uhh .. ohh ... ahh ...
jeder euro den ein arbeitnehmer im supermarkt ausgiebt, der ist auch schon einkommensversteuert ...
und muß dann doch noch mehrwertssteuer, sektsteuer, tabaksteuer oder mineralölsteuer zahlen ...
wo ist DEIN problem ?
ahh ja ...Demolit » Mo 1. Dez 2014, 20:00 hat geschrieben:
Quatschkopf..
Das sind Verbrauchssteuern, da gelten andere Regularien..da wird Verbrauch besteuert
Bei dem dämlichen Gequatsche vom Krull und vom dem albernen Starfix geht es um Einkunftsquellen.... Einkuftsquellen
halt dich da raus, davon hast du auch keine Ahnung und deine Blöd-Medien, die dir was vermitteln auch nicht.
echt
ist aber unterschiedliches Besteuerungsobjekt.bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 18:35 hat geschrieben:
die einkünfte die zu investitionen in die realwirtschaft werden sind auch schon mehrfach versteuert worden ...
oder mit denen man ein mietshaus kauft ...
....
bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 18:59 hat geschrieben:
och ...
ich will auf solche sachen hinaus wie die "beitragsbemessungsgrenze" ...
die verhindert dass jeder gemäß seiner leistungsfähigkeit in die sozialkassen einzahlen muß.
nur mal so nebenbei ....
na , dann simmer durch und widder da suu , wo et immer simmer so schön ist in den Foren der Republik,bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 19:01 hat geschrieben:
ahh ja ...
da gelten "andere regularien" ...
und andere argumente ...
eben nicht die gleichen wie für die eliten wie es scheint ...
nöö duhchen ...Demolit » Mo 1. Dez 2014, 20:06 hat geschrieben:
na , dann simmer durch und widder da suu , wo et immer simmer so schön ist in den Foren der Republik,
unne nu zurück vom Fach zum Spocht..
doch, die müssen die Verbrauchssteuern ja auch zahlen.bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 19:01 hat geschrieben:
ahh ja ...
da gelten "andere regularien" ...
und andere argumente ...
eben nicht die gleichen wie für die eliten wie es scheint ...
Ist schon ALLES verarbeitet...das Grundmuster..besonders das Muster dessen, was ein Synonym dafür ist, was so dem Konservativen antipodisch stets als Aufmerker dient..bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 19:17 hat geschrieben:
nöö duhchen ...
da sinne mer jerade wieder mal anfang ...
aber sei dir sicher ...
die letzte schlacht haben immer wir linken gewonnen, trotz aller rückschläge ...
aus dem ganz einfachen grund, weil wir flexibel sind, und nicht irgendwelchen traditionen und überlieferten gefühlsmustern verhaftetet sind ...
für uns ist die welt immer und jeden tag jungfräulich ... und für dich eben ein verstocktes biest welches nicht dahin laufen will wo es soll ...
sorry for that ... i can't help it.
[youtube][/youtube]
Soll er sich ersäufen?Demolit » Mo 1. Dez 2014, 18:49 hat geschrieben:
Mach dich von dannen, schreib nen Leserbrief an die Junge Welt. Mach dein Kreuzchen bei der Wahl aber halte den Mund und die Finger still, wenn sich Leute unterhalten, die über alles mehr Ahnung haben, als du bis zu deinem seeligen Ende je haben wirst.
das wird mir langsam zu dumm.Blickwinkel » Mo 1. Dez 2014, 17:57 hat geschrieben:
Ja, deine These war doch, dass die Abgeltungssteuer nur 25% betrage, hingegen die Einkommenssteuer viel höher sei. Dein Schluß, Arbeit lohne sich nicht, da höher besteuert, stimmt aber trotzdem nicht.
FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 19:34 hat geschrieben: das wird mir langsam zu dumm.
Du bist doch der "Experte" der "Mitten drin" ist, aber offensichtlich übersichst du das wesentliche:
Muss man denn überhaupt eine Einkommensteuererklärtung abgeben?
Muss man IMMER die Erträge angeben, sofern die Bank die Schuld abgeführt hat?
lol, du bist mir so ein Experte.
nöööö, wenn du nichts anderes hast, brauchst net..$ 46 EStG erfasst dich dann nicht.FelixKrull » Mo 1. Dez 2014, 19:34 hat geschrieben: das wird mir langsam zu dumm.
Du bist doch der "Experte" der "Mitten drin" ist, aber offensichtlich übersichst du das wesentliche:
Muss man denn überhaupt eine Einkommensteuererklärtung abgeben?
Muss man IMMER die Erträge angeben, sofern die Bank die Schuld abgeführt hat?
lol, du bist mir so ein Experte.
Berührungspunkte gibt es in so fern, als daß Industriebäckereien in Konkurrenz zu handwerklichen Bäckern stehen und im Gegensatz zu denen auch gerne unterhalb des Mindestlohns entlohnen - bisher. Das ist aus der Eingangsquelle und weiterführenden Links, die ich eingestellt habe, ersichtlich.zollagent » Mo 1. Dez 2014, 14:18 hat geschrieben:Was Arbeitnehmer betrifft, so hat Demolit Recht. Insoweit es sich um selbständige Werkvertragsarbeiter handelt, greift der Mindestlohn nicht. Bitte auch den Umfang des Fleischverarbeitenden Gewerbes ansehen. Mit den Bäckern in der brandenburgischen Prärie jedenfalls hat das nur wenige Berührungspunkte.
damit rechnest du aber alle "vorsteuern" ein ...3x schwarzer Kater » Mo 1. Dez 2014, 20:03 hat geschrieben:
ist aber unterschiedliches Besteuerungsobjekt.
Einfaches Beispiel um das Prinzip deutlich zu machen. Zu Kohls Zeiten wurde zwar ausgeschüttete Gewinne aus Kapitalgesellschaften mit dem persönlichen Steuersatz versteuert. Da Gewinne aus Kapitalgesellschaften allerdings aus dem Nettogewinn ausgeschüttet werden, bekam der Anteilseigner eine Steuergutschrift in Höhe der vom Unternehmen gezahlten Steuer.
Mit der pauschalen Abgeltungssteuer ist diese Steuergutschrift weggefallen (ja Demolit, dazwischen gab's noch das Halbeinkünfteverfahren und das Teileinkünfteverfahren, bevor du wieder meckerst). Die Gesamtbelastung mit Ertragssteuern von ausgeschütteten Gewinnen hat durch die Änderung kaum geändert. Die beträgt über 50% und ist somit höher als beim normalen Arbeitnehmer.
Ist ja trotzdem voll skandalös. Da zahlt jemand Steuern und verdient mit dem Geld dann Geld, das er glatt auch noch versteuern soll! Das ist ja fast, als ob man seine Einkünfte versteuert und dann auch noch Steuern zahlen soll, wenn man was kauft! Un-vor-stell-bar! Oder wenn man sein Auto betankt und dafür, daß man Mineralölsteuer gezahlt hat, auch noch Mehrwertsteuer zahlen soll! Also, wenn das ginge, dann könnte man auch einen Kapitalertrag versteuern, aber vorher doch nicht!bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 18:35 hat geschrieben:
die einkünfte die zu investitionen in die realwirtschaft werden sind auch schon mehrfach versteuert worden ...
oder mit denen man ein mietshaus kauft ...
was willst du hier also sagen ?
steuerfreiheit für investoren und kapitalgeber ?
du hast deine eigenen argumente nicht genug hinterfragt ....