Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 21:28 hat geschrieben:
Es gäbe auch noch andere Modelle.

Subsistenzwirtschaft oder auch christlich/buddhistisch/... monastisches Wirtschaften, das dem Kommunismus in der Theorie gleicht, ohne die Seele des sog. Kollektivs auszublenden. Wirklichen Ökonomischen Wettbewerb gibt es nur dann in sinnvoller Weise, wenn kollektive Arrangements zum einheitlichen, planvollen Wirtschaften aufgrund von Informationsmangel, fehlender Motivation zur Stärkung der Gemeinschaft oder der Konkurrenz anderer Systeme (Kapitalismus) scheitern.
Nur wird das niemanden interessieren. So ähnlich, wie die Lebensart der "Blumenkinder" auch nicht in der Gesellschaft Fuß fassen konnte.
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Tom Bombadil
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 09:23 hat geschrieben:Ein Arbeitstag beginnt...
Ist doch schön, dass er wenigstens eine Aufgabe im Leben hat ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Starfix »

Arbeit muss sich wieder Lohnen und der Mindeslohn ist heute mehr als Notwendig, er müsste heute so um die 11-12 Euro liegen. Schade das der Bürger sich So was gefallen lässt. Es wird Zeit für Vermögensabgaben und Kapitalertragssteuern, es muss wieder mehr Geld in den Umlauf kommen, vor allen brauchen wir mehr Geld für bessere Bildung und Gesundheit.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 21:34 hat geschrieben:
Vor 9/11: Der Islam war noch nicht radikalisiert, die politische Linke und die Rechte hielten sich im Gleichgewicht, der Pazifismus war in den Herzen der Menschen so sehr verankert wie der ökumenische Geist in den Konfessionen des Christentums...

Die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands verhieß eine ruhige und friedliche Zukunft. Glücklich sind die Kinder dieser Tage gewesen!
Vor 9/11 gab es die Religionshooligans auch schon und sie verrichteten ihr blutiges Mordwerk. Und sie waren beileibe nicht nur Islamisten. Aber gestern war's immer schöner.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 21:41 hat geschrieben:
Oftmals können die Menschen im Keller nichts dafür, dass sie dort angelangt sind.

Oftmals waren sie eher... Kinder des Kellers bzw. des Systems, das diesen Keller überhaupt ermöglicht... zusammen mit den Merkmalen, durch die sich die Armut des Kellers ausdrückt.
Es sitzt auch niemand zu Gericht und schickt sie zur Strafe dort hin. Die soziale Stellung ist eine Folge vieler kleinerer oder größerer Entscheidungen im Laufe des Lebens, richtige und falsche. Dumm ist nur, daß man für grundlegende Entscheidungen, die in einer frühen Phase des Lebens fallen, oft nicht reif genug ist, zu erfassen, welche Konsequenzen sie haben.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Fadamo » Mi 26. Nov 2014, 22:02 hat geschrieben:
Die bw hat jede menge in deutschland zu tun.Sie haben aber keine zeit,weil sie ins ausland verheizt werden.

Zu tun wäre zum beispiel die reparatur und pflege der waffentechnik.
Das tun weniger die Soldaten, sondern eher die Herstellerfirmen. Über Ölwechsel oder Panzerwaschen geht die Pflegetätigkeit der Bundeswehr nur selten hinaus.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 22:19 hat geschrieben:
Du, ich gehe nicht von irgendwelchen Einzelmeinungen aus. Ich informiere mich täglich über verschiedene Zeitungen und Foren bezüglich Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Religion.

Der Ukraine-Konflikt ereignete sich aufgrund des wirtschaftlichen und militärischen Expansionsinteresses der USA, der Propaganda-Not Putins, der der Lüge und des Krieges bedarf, um seine Schäfchen bei Stimmung zu halten, und der Rohstoffkonflikte.

Die Werterelativierung nimmt in allen Teilen der hiesigen Bevölkerung drastisch zu, das Land verliert seine Seele, durch Ökonomisierung des Alltags, Vulgarisierung der Medien, das Vertrauen geht zunehmend verloren und es entstehen immer mehr ideologische und politische Fronten, die den Krieg herbeibeschwören.

Hohe Jugendarbeitslosigkeit, das schwindende Vertrauen in das bestehende Wirtschaftssystem, die Bildungsinflation seit der Bologna-Reform, Erstarkung der extremen Rechten und Linken, Christenverfolgung in fast allen Ländern der Erde, Zerstörung kulturellen Erbes auf der ganzen Welt,

Wirtschaftliche Krisen, abflauende Wachstumsraten, ständig steigende Schuldenstände, Bedarf nach Krieg, Krieg und nochmals Krieg, Erwartung von beginnender Deflation innerhalb der EU-Zone,

Chinesisch-russische Abkommen zur Festigung der ökonomisch-strategischen Zusammenarbeit, ob in Form von Gaslieferungen oder militärischen Bündnissen, die Fertigstellung der chinesischen Interkontinentalrakete, Aufrüstung von "Ost und West", Cyberwars, Bekämpfung der pazifistischen Inhalte der Weltreligionen, Ausrottung von Ökumenismus und Tugendlehren...

Astrologen, die mit den Führungskräften aus aller Welt in Verbindung stehen und erfahren in Persönlichkeitsanalyse und Prognostik sind, stellen eine ungewöhnliche Sternenkonstellation bis zum Jahre 2019 fest, ebenso eine bedrohliche Konstellation bis März 2015. Ihre bisherigen Prognosen sind in der Regel bestätigt worden.

Ihnen darf Glauben geschenkt werden: Es sind keine Gurus, noch sind es irgendwelche Weltuntergangspropheten.

Auch wenn es unglaubwürdig erscheinen mag:

Ich würde es in den nächsten Jahren vermeiden, auf Konfrontationskurs zu gehen. Das, was Mitte der 80er geschah, ist in keiner Weise mit den uns heute stellenden Problemen vergleichbar. Weder lokal noch global betrachtet.
Derlei Beschwerden scheinen zeitlos zu sein:
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“

Sokrates
Und das da meinst du ernst?
Zuletzt geändert von zollagent am Donnerstag 27. November 2014, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Starfix »

Der Midneseslohn vonr 11-12 Euro müsste im Grundgesetz festgeschrieben sein und mit der Inflation steigen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

3x schwarzer Kater » Mi 26. Nov 2014, 22:23 hat geschrieben:
Sitzt du auf der Leitung? Deine Behauptung war, die Lohnkosten richten sich nach der Wertschöpfung und die lässt sich je Arbeitsplatz berechen. In die Berechnung der Wertschöpfung lässt du aber die Lohnkosten einfließen. Wie können die in die Berechnung der Wertschöpfung mit einfließen, wenn sie ja das Ergebnis der Berechnung sein sollen?

Erklär das mal.
Lohnkosten sind kalkulierbare Kosten, die vorher bekannt sind. Eine Wertschöpfung, über die wir reden, ist nicht ausschließlich Lohn.
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Beitrag von zollagent »

3x schwarzer Kater » Mi 26. Nov 2014, 22:24 hat geschrieben:
genau, also nix mit der Berechnung der Wertschöpfung eines Arbeitsplatzes.
Was nicht direkt zugeordnet werden kann, wird eigentlich immer als Bruchteil jeder Kostenstelle pauschal angerechnet. Ich kenne das nicht anders, und ich habe jahrzehntelang dort gearbeitet, wo so kalkuliert wurde.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 22:25 hat geschrieben:
Es ist bezahlbar, was der Klugheit entspricht.
Eine recht leere Worthülse. Bezahlbar ist, was mit den Einnahmen abgedeckt werden kann. So paßt es besser. Da haben Vokabeln wie "Klugheit" die eher Unwissen verdecken sollen, keinen Platz.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 22:30 hat geschrieben:
Das waren eher Sektierer und Ufo-Gläubige.

Astrologen haben z.T. ein neues Zeitalter vorausgesagt. Das ist aber nicht die Mehrheit gewesen.

Wir befinden uns nach Meinung vieler Astrologen im Anbruch des Wassermannzeitalters, das das Fischeäon ablöst.
Sorry, aber wer Astrologie als belastbare Basis für Zukunftsprognosen ansieht, beginnt, sich als ernsthafter Teilnehmer aus der Diskussion zu verabschieden.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

Starfix » Do 27. Nov 2014, 09:49 hat geschrieben:Der Midneseslohn vonr 11-12 Euro müsste im Grundgesetz festgeschrieben sein und mit der Inflation steigen.
Wie in den Staaten ,Bürgerentscheide über den Mindestlohn.
Und das nicht auf Bundesebene sondern auch auf Landesebene bis runter zur Kommunalpolitik.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 23:31 hat geschrieben:Und aus eben diesem Grunde haben wir eine "soziale Marktwirtschaft"!
Ein System, das antritt die Schwachen zu stützen, nicht zu verhöhnen.
Dagegen habe ich nichts. Hilfe kann und darf aber nur Hilfe zur Selbsthilfe sein. Alles Andere macht träge und unmündig. Wie man es derzeit schon bei bei eigentlich komplett versorgten Alimentierungsschichten beobachten kann. Denn es gibt sie bereits, die Hartz IV Dynastien. Du magst es ableugnen, ich sehe es mehrmals die Woche.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 21:01 hat geschrieben:

vergleich Mal den Durchschnittshaushalt von 1990 in der DDR mit dem ALG II Haushalt in den NBL....
Wow, DER war gut! :D

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 20:54 hat geschrieben:


in D gibt es keine reale "Armut"

die relative Armut in D ist schon ein Niveau , was dem der Mittelschicht vor 20 Jahren entspricht.

Du meintest also die Mittelschicht der DDR? Sehr erheiternd! Ein echtes Argument, um die Armut in D-Land 2014 zu leugnen. Die "Mittelschicht" der DDR hatte ein Wohlstandsniveau wie die Armen unserer Gegenwart. Was für ein Schwachfug, echt jetzt!

Ich hoffe du hast die Nacht gut geschlafen, noch mehr solche Meldungen hält mein Zwerchfell nicht aus. :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 00:12 hat geschrieben:Das Grundgesetz jedoch schon?
Frage ich jemanden der es ja wissen muß...
Du leitest aus dem Grundgesetz Ansprüche ab, die so schlichtweg nicht bestehen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 27. Nov 2014, 09:49 hat geschrieben:Der Midneseslohn vonr 11-12 Euro müsste im Grundgesetz festgeschrieben sein und mit der Inflation steigen.

dann müssen wir sofort ALLE Löhne und ALLE Preise um 30% erhöhen.

DAS möchtest du?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

longly » Do 27. Nov 2014, 04:46 hat geschrieben: Dann muss man die Brötchen in Tschechien kaufen :?: c
Nein, du wirst entweder gar keine mehr bekommen oder solche aus dem Automaten. Die verlangen keinen Mindestlohn.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 10:01 hat geschrieben:
Wow, DER war gut! :D

Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 20:54 hat geschrieben:


in D gibt es keine reale "Armut"

die relative Armut in D ist schon ein Niveau , was dem der Mittelschicht vor 20 Jahren entspricht.

Du meintest also die Mittelschicht der DDR? Sehr erheiternd! Ein echtes Argument, um die Armut in D-Land 2014 zu leugnen. Die "Mittelschicht" der DDR hatte ein Wohlstandsniveau wie die Armen unserer Gegenwart. Was für ein Schwachfug, echt jetzt!

Ich hoffe du hast die Nacht gut geschlafen, noch mehr solche Meldungen hält mein Zwerchfell nicht aus. :D



REALITÄT


ich habe die Haushalte der DDR-Mittelschicht 1990 gesehen...

die hätten von DEM , was der jammernde Hartzi HEUTE hat, nur GETRÄUMT
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

pudding » Do 27. Nov 2014, 05:48 hat geschrieben:"Dieser Beitrag wurde von zollagent, einem von dir ignorierten Mitglied, erstellt. Diesen Beitrag anzeigen."
Und das mindestens 30 mal hintereinander. Schöner Monolog. :?
So kann man jegliche Diskussion im Keim ersticken.
Du willst ja auch nicht diskutieren, sondern nur deinen Frust ablassen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

zollagent » Do 27. Nov 2014, 10:01 hat geschrieben: Dagegen habe ich nichts. Hilfe kann und darf aber nur Hilfe zur Selbsthilfe sein. Alles Andere macht träge und unmündig. Wie man es derzeit schon bei bei eigentlich komplett versorgten Alimentierungsschichten beobachten kann. Denn es gibt sie bereits, die Hartz IV Dynastien. Du magst es ableugnen, ich sehe es mehrmals die Woche.
Wer leugnet denn die "HartzIV-Dynastien"?
Ich beklage den Umstand.
Frage nach den Ursachen, erkläre diese Ursachen.
Dein Gegenargument, und zwar das einzige: Eine Mischung aus Faulheit und Dummheit.
Das mag auf eine verschwindend kleine Gruppe von Menschen zutreffen.
Für diese Klientel ist HarzIV wohl die angemessene "Strafe".
Allerdings, und damit wird HartzIV zu einer üblen Farce,
wird mit dieser "Strafe auch jeder belegt, der nach Jahren der Arbeit arbeitslos wird.
Eine dräunde Gefahr für jeden Handwerker um die 50.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Starfix » Do 27. Nov 2014, 09:49 hat geschrieben:Der Midneseslohn vonr 11-12 Euro müsste im Grundgesetz festgeschrieben sein und mit der Inflation steigen.
Wird er aber nicht. du wirst dich schon etwas anstrengen müssen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:12 hat geschrieben:Wer leugnet denn die "HartzIV-Dynastien"?
Ich beklage den Umstand.
Frage nach den Ursachen, erkläre diese Ursachen.
Dein Gegenargument, und zwar das einzige: Eine Mischung aus Faulheit und Dummheit.
Das mag auf eine verschwindend kleine Gruppe von Menschen zutreffen.
Für diese Klientel ist HarzIV wohl die angemessene "Strafe".
Allerdings, und damit wird HartzIV zu einer üblen Farce,
wird mit dieser "Strafe auch jeder belegt, der nach Jahren der Arbeit arbeitslos wird.
Eine dräunde Gefahr für jeden Handwerker um die 50.

Jeder Handwerker kann auf selbständiger Basis arbeiten- und gutes Geld verdienen- wenn er KOMPETENT ist und GUTE Arbeit abliefert
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 27. Nov 2014, 09:39 hat geschrieben:Arbeit muss sich wieder Lohnen und der Mindeslohn ist heute mehr als Notwendig, er müsste heute so um die 11-12 Euro liegen. Schade das der Bürger sich So was gefallen lässt. Es wird Zeit für Vermögensabgaben und Kapitalertragssteuern, es muss wieder mehr Geld in den Umlauf kommen, vor allen brauchen wir mehr Geld für bessere Bildung und Gesundheit.

KEIN "Bürger" bezahlt für Hilfsarbeiter die dafür notwendige Preise
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 10:09 hat geschrieben:



REALITÄT


ich habe die Haushalte der DDR-Mittelschicht 1990 gesehen...

die hätten von DEM , was der jammernde Hartzi HEUTE hat, nur GETRÄUMT
Was meinst du damit?
Eine Reisefreiheit, die man sich nun nicht mehr leisten kann?
Eine Voll-Überwachung, die der der STASI um ein vielfaches überlegen ist?
Die Mauer um Europa, die nun vor dem Eindringen schützen soll,
,mit Hunderten Toten?
Suppenküchen?
Millionen von Arbeitslosen?
Millionen von Niedriglohnjobbern?
Eine parlamentarische Demokratie, die sich Gesetze
von Wirtschaftslobbyisten schreiben läßt?
Oder vielleicht doch nur iPhones, die man jährlich ersetzen sollte?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 10:16 hat geschrieben:

Jeder Handwerker kann auf selbständiger Basis arbeiten- und gutes Geld verdienen- wenn er KOMPETENT ist und GUTE Arbeit abliefert
Und sofern er es schwarz tut sogar davon leben kann, ich weiß.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:12 hat geschrieben:Wer leugnet denn die "HartzIV-Dynastien"?
Ich beklage den Umstand.
Frage nach den Ursachen, erkläre diese Ursachen.
Dein Gegenargument, und zwar das einzige: Eine Mischung aus Faulheit und Dummheit.
Das mag auf eine verschwindend kleine Gruppe von Menschen zutreffen.
Für diese Klientel ist HarzIV wohl die angemessene "Strafe".
Allerdings, und damit wird HartzIV zu einer üblen Farce,
wird mit dieser "Strafe auch jeder belegt, der nach Jahren der Arbeit arbeitslos wird.
Eine dräunde Gefahr für jeden Handwerker um die 50.
Wer die leugnet? Lies doch mal das Geheule über "Vorurteile" etc. wenn man so was anspricht. Hier werden Realitäten aus ideologischen Gründen geleugnet. Und Ursachen? Wieder aus den gleichen Gründen möchten doch einige "Diskutanten" hier, daß wesentliche Ursachen gar nicht angesprochen werden dürften, das sei Diskriminierung! Versäumte Qualifikation, Unwillen, auch unbequeme Stellen zu übernehmen etc. Sorry, aber unsere Grundsicherung ist schon sehr bequem ausgestattet. Man kann sich sehr gut damit arrangieren und auch sehr gut damit leben. Und so Einige sollten froh sein, daß nicht nach "Schuld" oder "Bestrafung" gesucht wird. Auch sind Pauschalitäten wie die Deinen (im letzten Satz) exakt unter diesen Denkverboten zu sehen.So wird nämlich eine wirkliche Erfassung der Gründe abgewürgt und damit auch eine mögliche Behebung derselben.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:12 hat geschrieben:Allerdings, und damit wird HartzIV zu einer üblen Farce,
wird mit dieser "Strafe auch jeder belegt, der nach Jahren der Arbeit arbeitslos wird.
Eine dräunde Gefahr für jeden Handwerker um die 50.
Tja, der hätte vor 35 Jahren eben wissen müssen, dass er besser Abi macht und studieren geht. Ist er nunmal selber Schuld, dem Faulpelz wird man jetzt mit Sanktionen schon Beine machen, jeden Drecksjob für einen Euro pro Stunde zu erledigen. Wo kommen wir denn da hin, wenn so einer faul auf der Couch sitzt? Geht gar nicht.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:20 hat geschrieben:Was meinst du damit?
Eine Reisefreiheit, die man sich nun nicht mehr leisten kann?
?
Blödsinn ,der deutsche verreist eher mehr als weniger.

Den Blödsinn mit der Stasi Relativierung kommentiere ich besser nicht.
Alles was ich zu solchen Blödsinn zu sagen hätte wäre Sanktionswürdig
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:21 hat geschrieben:Und sofern er es schwarz tut sogar davon leben kann, ich weiß.
Der arbeitslose Handwerker braucht auch kein Kapital, die Maschinen und Werkzeuge, die der für seine Selbständigkeit bräuchte, regnen vom Himmel.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:20 hat geschrieben:Was meinst du damit?
Eine Reisefreiheit, die man sich nun nicht mehr leisten kann?
Eine Voll-Überwachung, die der der STASI um ein vielfaches überlegen ist?
Die Mauer um Europa, die nun vor dem Eindringen schützen soll,
,mit Hunderten Toten?
Suppenküchen?
Millionen von Arbeitslosen?
Millionen von Niedriglohnjobbern?
Eine parlamentarische Demokratie, die sich Gesetze
von Wirtschaftslobbyisten schreiben läßt?
Oder vielleicht doch nur iPhones, die man jährlich ersetzen sollte?

wer ist "man"?

Deutschland ist Reiseweltmeister... :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 10:16 hat geschrieben:

Jeder Handwerker kann auf selbständiger Basis arbeiten- und gutes Geld verdienen- wenn er KOMPETENT ist und GUTE Arbeit abliefert
Ganz interessant in dem Zusammenhang ist, dass die Handwerker seit mehreren Jahren die Auftragsbücher voll haben (Investieren in , statt Geld anhäufen ). Dort fehlt es an Fachkräften, Auszubildenden in erschreckendem Maße mittlerweile.

Ist aber auch Schezze im Sanitär-Bereich (hohe Anforderungen im Ausbildungsbereich) muss man schon mal einen Heizkessel tragen oder einen Radiator......als Elektriker schon mal Schlitze stemmen....alles Scheizz Arbeit...machemer nit. Gesellengehalt Heizung Sanitär oder Elektriker ernährt svhon seinen Mann...

echt :)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

zollagent » Do 27. Nov 2014, 10:22 hat geschrieben: Wer die leugnet? Lies doch mal das Geheule über "Vorurteile" etc. wenn man so was anspricht. Hier werden Realitäten aus ideologischen Gründen geleugnet. Und Ursachen? Wieder aus den gleichen Gründen möchten doch einige "Diskutanten" hier, daß wesentliche Ursachen gar nicht angesprochen werden dürften, das sei Diskriminierung! Versäumte Qualifikation, Unwillen, auch unbequeme Stellen zu übernehmen etc. Sorry, aber unsere Grundsicherung ist schon sehr bequem ausgestattet. Man kann sich sehr gut damit arrangieren und auch sehr gut damit leben. Und so Einige sollten froh sein, daß nicht nach "Schuld" oder "Bestrafung" gesucht wird. Auch sind Pauschalitäten wie die Deinen (im letzten Satz) exakt unter diesen Denkverboten zu sehen.So wird nämlich eine wirkliche Erfassung der Gründe abgewürgt und damit auch eine mögliche Behebung derselben.
Du stimmst mir also zu, wenn ich sage, dass unser Bidlungssystem da gründlich versagt hat.
Fein. Sieht man sich das Bildungsbudget an, kann man es ja auch kaum von der Hand weisen.
Wäre noch zu klären, warum das Bildungsbudget so klein gehalten wird.
Meine Meinung dazu: Man braucht die Arbeitslosen um den Niedriglohnsektor aufrecht zu erhalten.
Wie man eine eher bescheiden gebildete Konsumentenschar braucht um seinen industriellen Dreck verkaufen zu können.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil » Do 27. Nov 2014, 10:24 hat geschrieben: Der arbeitslose Handwerker braucht auch kein Kapital, die Maschinen und Werkzeuge, die der für seine Selbständigkeit bräuchte, regnen vom Himmel.

ist schon seltsam

jeder 50jähriger Handwerker , der arbeitslos wird, ist also KOMPLETT "Vermögenslos"...

und welche "Maschinen & Werkzeuge" braucht man so als selbständiger Maler?

oder Fliesenleger

oder Parkettleger

oder oder oder

er kann auch als Vertragspartner bei PROJEKTEN bei anderen größeren Handwerksunternehmen mitarbeiten usw....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Joker »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 10:24 hat geschrieben:

wer ist "man"?

Deutschland ist Reiseweltmeister... :D
Diese Leute gehen halt immer nur vom eigenen Status aus.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Joker » Do 27. Nov 2014, 10:23 hat geschrieben: Blödsinn ,der deutsche verreist eher mehr als weniger.

Den Blödsinn mit der Stasi Relativierung kommentiere ich besser nicht.
Alles was ich zu solchen Blödsinn zu sagen hätte wäre Sanktionswürdig
Ist das jetzt eine Relativierung der aktuellen Vollüberwachung?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:27 hat geschrieben:Du stimmst mir also zu, wenn ich sage, dass unser Bidlungssystem da gründlich versagt hat.
Fein. Sieht man sich das Bildungsbudget an, kann man es ja auch kaum von der Hand weisen.
Wäre noch zu klären, warum das Bildungsbudget so klein gehalten wird.
Meine Meinung dazu: Man braucht die Arbeitslosen um den Niedriglohnsektor aufrecht zu erhalten.
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es wird IMMER "Niedriglohn" geben...

Löhne MÜSSEN erwirtschaftet werden- also schlägt sich jede Lohnsteigerung auf den PREIS nieder
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Joker » Do 27. Nov 2014, 10:28 hat geschrieben: Diese Leute gehen halt immer nur vom eigenen Status aus.

der ökonomische Keller braucht keine "Auslandsreisen"

der kann in Balkonien oder im heimischen Wald "urlauben"
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 10:24 hat geschrieben:wer ist "man"?

Deutschland ist Reiseweltmeister... :D

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 10:29 hat geschrieben:der ökonomische Keller braucht keine "Auslandsreisen"

der kann in Balkonien oder im heimischen Wald "urlauben"
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 10:09 hat geschrieben:



REALITÄT


ich habe die Haushalte der DDR-Mittelschicht 1990 gesehen...

die hätten von DEM , was der jammernde Hartzi HEUTE hat, nur GETRÄUMT

Also doch nicht gut geschlafen?

Seit wann ist die DDR eine Referenz für BR-D-Land? Dann kann man die Sache auch umdrehen: DDR: keine Obdachlosen, keine Arbeitslosen, keine Stromsperren, keine Bürger am Existenzminimum oder darunter. Heute dagegen... gibt es ja keine (relative) Armut in D-Land, gelle? Alle haben eine Wohnung, eine Arbeit, Zugang zur Energieversorgung usw.

Echt jetzt, wenn du die DDR (und ihre Mittelschicht) als Argument dafür anführen willst, daß es in D-Land keine Armut gibt, können wir das nicht weiter diskutieren. Da spielen meine Synapsen nicht mit, die kriege ich nicht derart umgesteckt, daß ich das nachvollziehen kann.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 10:35 hat geschrieben:

Also doch nicht gut geschlafen?

Seit wann ist die DDR eine Referenz für BR-D-Land? Dann kann man die Sache auch umdrehen: DDR: keine Obdachlosen, keine Arbeitslosen, keine Stromsperren, keine Bürger am Existenzminimum oder darunter. Heute dagegen... gibt es ja keine (relative) Armut in D-Land, gelle? Alle haben eine Wohnung, eine Arbeit, Zugang zur Energieversorgung usw.

Echt jetzt, wenn du die DDR (und ihre Mittelschicht) als Argument dafür anführen willst, daß es in D-Land keine Armut gibt, können wir das nicht weiter diskutieren. Da spielen meine Synapsen nicht mit, die kriege ich nicht derart umgesteckt, daß ich das nachvollziehen kann.

natürlich gab es auch in der DDR Bürger am Existenzminimum - das ist ja eine RELATIVE Größe

und logisch gibt es in D RELATIVE (Einkommens-) Armut - das hatte ich doch geschrieben

nur ist die RELATIV zum Einkommensmedian HEUTE

es ist global gesehen JAMMERN AUF HÖCHSTEM NIVEAU
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:20 hat geschrieben:Was meinst du damit?
Eine Reisefreiheit, die man sich nun nicht mehr leisten kann?
Eine Voll-Überwachung, die der der STASI um ein vielfaches überlegen ist?
Die Mauer um Europa, die nun vor dem Eindringen schützen soll,
,mit Hunderten Toten?
Suppenküchen?
Millionen von Arbeitslosen?
Millionen von Niedriglohnjobbern?
Eine parlamentarische Demokratie, die sich Gesetze
von Wirtschaftslobbyisten schreiben läßt?
Oder vielleicht doch nur iPhones, die man jährlich ersetzen sollte?
Nur daß die "Überwachung", die hier so bitter beklagt wird, keinerlei Konsequenzen hat, oder wurdest du schon mal aufs Polizeirevier "zur Klärung eines Sachverhalts" bestellt und dir eröffnet, daß deine Aussagen "gegen den Staat" strafbar seien? Deine Spinnerei ist mit dem, was die Stasi veranstaltete, nicht im Ansatz vergleichbar und daher einfach nur ein Wahn. Du scheinst ebenso in einer Starfix-Welt des prognostizierten Untergangs zu leben. Lieber soll die Welt vor die Hunde gehen, als daß sie anders sein sollte, wie ich es mir vorstelle. Sorry, Peddargh, solch eine Vorstellung ist im höchsten Maße asozial. Und es ist gut, daß diejenigen, die vorgaben, all deine Ideale verwirklicht zu haben, vor 25 Jahren zum Teufel gejagt wurden. Wir leben nicht im Paradies, das ist allen bewußt, aber auch nicht im Schlaraffenland. Es ist an jedem, das ihm mögliche zu tun, und wenn er das verweigert, sitzt er zu Recht dort, wo er sitzt. Wobei eijne große Errungenschaft, nämlich der Gleichbehandlungsgrundsatz die, die das tun, davor schützt, behandelt zu werden, wie es ihnen zukommt und sie deshalb (leider) genau gleich mit denen gestellt werden, die zu Recht die Solidarität unserer Gemeinschaft brauchen und auch bekommen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 10:35 hat geschrieben:

Also doch nicht gut geschlafen?

Seit wann ist die DDR eine Referenz für BR-D-Land? Dann kann man die Sache auch umdrehen: DDR: keine Obdachlosen, keine Arbeitslosen, keine Stromsperren, keine Bürger am Existenzminimum oder darunter. Heute dagegen... gibt es ja keine (relative) Armut in D-Land, gelle? Alle haben eine Wohnung, eine Arbeit, Zugang zur Energieversorgung usw.

Echt jetzt, wenn du die DDR (und ihre Mittelschicht) als Argument dafür anführen willst, daß es in D-Land keine Armut gibt, können wir das nicht weiter diskutieren. Da spielen meine Synapsen nicht mit, die kriege ich nicht derart umgesteckt, daß ich das nachvollziehen kann.
auch keine Bettler, weil das faules Gesindel in der DDR war!
dort gab es einen Arbeitszwang mein lieber User und von daher auch keine Arbeitslosen.
ich bin ein strikter Gegner von Arbeitszwang und ja 'das faule Gesindel' hat seine Berechtigung und wie die DDR mit 'diesem Pack' umging, brauch ich ja einem User wie Dir nicht zu erzaehlen - Knast fuer das 'faule Gesindel'!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

zollagent » Do 27. Nov 2014, 10:47 hat geschrieben: Nur daß die "Überwachung", die hier so bitter beklagt wird, keinerlei Konsequenzen hat, oder wurdest du schon mal aufs Polizeirevier "zur Klärung eines Sachverhalts" bestellt und dir eröffnet, daß deine Aussagen "gegen den Staat" strafbar seien? Deine Spinnerei ist mit dem, was die Stasi veranstaltete, nicht im Ansatz vergleichbar und daher einfach nur ein Wahn. Du scheinst ebenso in einer Starfix-Welt des prognostizierten Untergangs zu leben. Lieber soll die Welt vor die Hunde gehen, als daß sie anders sein sollte, wie ich es mir vorstelle. Sorry, Peddargh, solch eine Vorstellung ist im höchsten Maße asozial. Und es ist gut, daß diejenigen, die vorgaben, all deine Ideale verwirklicht zu haben, vor 25 Jahren zum Teufel gejagt wurden. Wir leben nicht im Paradies, das ist allen bewußt, aber auch nicht im Schlaraffenland. Es ist an jedem, das ihm mögliche zu tun, und wenn er das verweigert, sitzt er zu Recht dort, wo er sitzt. Wobei eijne große Errungenschaft, nämlich der Gleichbehandlungsgrundsatz die, die das tun, davor schützt, behandelt zu werden, wie es ihnen zukommt und sie deshalb (leider) genau gleich mit denen gestellt werden, die zu Recht die Solidarität unserer Gemeinschaft brauchen und auch bekommen.

genau so schaut es aus
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Tom Bombadil » Do 27. Nov 2014, 10:24 hat geschrieben: Der arbeitslose Handwerker braucht auch kein Kapital, die Maschinen und Werkzeuge, die der für seine Selbständigkeit bräuchte, regnen vom Himmel.
Die Denkweise verwöhnter Wohlstandskinder, die lieber die Hände in den Schoß legen und über die ungerechte Welt jammern, als selbst tätig zu werden und sich das, was sie brauchen, nach und nach aufzubauen. Es hat alles auf einmal möglichst frei Haus geliefert zu werden und dann werden wir sehen, ob ich es mit meiner Würde vereinbaren kann, auch noch was zu tun.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 10:29 hat geschrieben:

der ökonomische Keller braucht keine "Auslandsreisen"

der kann in Balkonien oder im heimischen Wald "urlauben"
ich wuerde erst mal denken bevor ich so was menschenverachtendes poste.
die allermeisten erfolgreichen Unternehmer denken da ganz anders und goennen dem 'oekonomischen Keller' seinen Urlaub im Ausland oder in Deutschland.
dieses Treten nach unten macht man nicht!
Zuletzt geändert von pikant am Donnerstag 27. November 2014, 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:27 hat geschrieben:Du stimmst mir also zu, wenn ich sage, dass unser Bidlungssystem da gründlich versagt hat.
Fein. Sieht man sich das Bildungsbudget an, kann man es ja auch kaum von der Hand weisen.
Wäre noch zu klären, warum das Bildungsbudget so klein gehalten wird.
Meine Meinung dazu: Man braucht die Arbeitslosen um den Niedriglohnsektor aufrecht zu erhalten.
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Nein, ich stimme dir nicht zu. Möglichkeiten zu haben und sie nicht zu nutzen, ist kein "Versagen des Systems". Lies, was ich Tom Bombadil im Vorbeitrag schrieb. Es gilt auch für deine Denkweise.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Do 27. Nov 2014, 10:28 hat geschrieben:Ist das jetzt eine Relativierung der aktuellen Vollüberwachung?
du hast offensichtlich keine Ahnung, was eine "Vollüberwachung" überhaupt ist. Und auch nicht, welche Konsequenzen sie hatte, da wo sie durchgeführt wurde, wo die Ehepartner erpreßt wurden, sich gegenseitig zu bespitzeln, wo die Kinder im Kindergarten nach dem Aussehen der Uhr im Fernseher befragt wurden. Du spinnst dir was zusammen, um dein höchst seltsames Weltbild zumindest vor dir selber rechtfertigen zu können.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 10:53 hat geschrieben:
ich wuerde erst mal denken bevor ich so was menschenverachtendes poste.
die allermeisten erfolgreichen Unternehmer denken da ganz anders und goennen dem 'oekonomischen Keller' seinen Urlaub im Ausland oder in Deutschland.
dieses Treten nach unten macht man nicht!

Urlaub muss man sich LEISTEN können

das heißt bei geringen Einkommen VERZICHT auf ANDERES

das war schon immer so

dieses "Anspruchsdenken" ohne entsprechende EIGENE Wertschöpfung geht mit gehörig auf den Geist


und sei mal etwas sparsamer mit der Verwendung des Wortes "menschenverachtend"

das hat bei ökonomischen Konsumthemen NICHTS verloren
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

zollagent » Do 27. Nov 2014, 10:47 hat geschrieben:Nur daß die "Überwachung", die hier so bitter beklagt wird, keinerlei Konsequenzen hat, oder wurdest du schon mal aufs Polizeirevier "zur Klärung eines Sachverhalts" bestellt und dir eröffnet, daß deine Aussagen "gegen den Staat" strafbar seien? Deine Spinnerei ist mit dem, was die Stasi veranstaltete, nicht im Ansatz vergleichbar und daher einfach nur ein Wahn. Du scheinst ebenso in einer Starfix-Welt des prognostizierten Untergangs zu leben. Lieber soll die Welt vor die Hunde gehen, als daß sie anders sein sollte, wie ich es mir vorstelle. Sorry, Peddargh, solch eine Vorstellung ist im höchsten Maße asozial. Und es ist gut, daß diejenigen, die vorgaben, all deine Ideale verwirklicht zu haben, vor 25 Jahren zum Teufel gejagt wurden. Wir leben nicht im Paradies, das ist allen bewußt, aber auch nicht im Schlaraffenland. Es ist an jedem, das ihm mögliche zu tun, und wenn er das verweigert, sitzt er zu Recht dort, wo er sitzt. Wobei eijne große Errungenschaft, nämlich der Gleichbehandlungsgrundsatz die, die das tun, davor schützt, behandelt zu werden, wie es ihnen zukommt und sie deshalb (leider) genau gleich mit denen gestellt werden, die zu Recht die Solidarität unserer Gemeinschaft brauchen und auch bekommen.
Na, da hast du ja mal wieder alles untergebracht.
Hatt feinemacht.
Wenn denn diese Vollüberwachung zu so gar nichts führt, warum wird sie betrieben?
Wie kommst du auf das schmale Brett, meine Ideale wären vor 25 Jahren zum Teufel gejagt worden?
Ach, du mußt es unterstellen, um´s mir vorwerfen zu können, um mich asozial nennen zu können?
Hast du nicht noch den faschistischen Gedanken vergessen?
Der wird sonst immer frei Haus mitgeliefert.
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