Matthias Pochmann » Do 25. Apr 2013, 20:29 hat geschrieben:Krankheit
wikipedia:
Eine
notwendige Bedingung, um von einer Krankheit überhaupt sprechen zu können, ist das Vorhandensein eines
Leidens!
... Homosexualität hingegen ist
kein Leiden - das einzige, was als leidvoll empfunden wird, ist die
Diskriminierung von (Teilen)
der Gesellschaft
weiter im Text:
...Krankheit ist:
„ein
regelwidriger Körper- oder Geisteszustand, der
ärztlicher Behandlung bedarf und/oder Arbeitsunfähigkeit zur Folge hat“
I Homosexualität ist kein regelwidriger Geistes- oder Leibeszustand
die
Geschlechtermatrix (Transsexualität mal außen vorgelassen) :
... es gibt 2
biologische Geschlechter - männlich/weiblich
... und 2 Arten von
Attraktion - sich angezogen fühlen durch männliches/weibliches
inzwischen weiß man, dass sich diese Merkmale voneinander unabhängig herausbilden
... deshalb gibt es in gleichbleibender Häufigkeit:
1.
Männer, deren Körper beim Anblick
weiblicher Reize sexuell stimuliert werden
2.
Männer, deren Körper beim Anblick
männlicher Reize sexuell stimuliert werden
3.
Frauen, deren Körper beim Anblick
weiblicher Reize sexuell stimuliert werden
4.
Frauen, deren Körper beim Anblick
männlicher Reize sexuell stimuliert werden
Das sind völlig natürliche Ausformungen der Sexualität
... auf Grund ihres höchst stabilen Vererbungsmechanismus ist sogar davon auszugehen, dass diese Vielfalt ein bedeutendes
arterhaltendes Prinzip darstellt
II Homosexualität bedarf keiner ärztlichen Behandlung und hat auch keine Arbeitsunfähigkeit zur Folge!
III Ist hier irgendein Wissenschaftler auf diesem Feld vertreten?
Diese Formen der Sexualität
erforscht die Wissenschaft
... Deshalb erneut:
Wenn hier irgendwer die
These aufstellen will, Homosexualität könnte eine Krankheit sein, der möge
wissenschaftliche Belege anführen!
Es muss bewiesen werden, dass eine Krankheit vorliegt - und
nicht, dass
keine vorliegt!
Es geht bei diesem Thema nicht um Meinung!