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Ogłoszono datę niezależności energetycznej państw bałtyckich. Święto także dla Polski
- Das Datum der Energieunabhängigkeit der baltischen Staaten wurde verkündet. Feiertag auch für Polen
Moderator: Moderatoren Forum 4
Ogłoszono datę niezależności energetycznej państw bałtyckich. Święto także dla Polski
- Das Datum der Energieunabhängigkeit der baltischen Staaten wurde verkündet. Feiertag auch für Polen
Das Vorgehen nenne ich zielstrebig... Respekt!A to tylko element większej, zielonej całości i kolejna rekordowa inwestycja OZE (Reuters nie podaje ile kosztowała).
Chiny zdominowały zielone technologie, nie tylko budują, ale i inwestują najwięcej w rozwiązania przyszłości, które uniezależnią Pekin od dostaw surowców - choćby z Rosji, z której po wybuchu wojny w Ukrainie Chiny zaczęły w jeszcze większym stopniu importować gaz. W perspektywie kilku dekad, Rosja stanie się Chinom niepotrzebna.
- Und das ist nur ein Teil eines größeren grünen Ganzen und eine weitere Rekordinvestition in erneuerbare Energien (Reuters sagt nicht, wie viel sie gekostet hat).
China dominiert die grüne Technologie und baut nicht nur, sondern investiert auch am meisten in Lösungen für die Zukunft, die Peking unabhängig von Rohstofflieferungen machen werden - wenn auch nur von Russland, aus dem China nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine begonnen hat, in noch größerem Umfang Gas zu importieren. In der Perspektive einiger Jahrzehnte wird Russland für China überflüssig werden.
Chińska zielona pięść miażdży Europę
- Chinas grüne Faust zerquetscht Europa
Ich glaube du bist dir nicht ganz bewusst, wie gering diese Speichermenge ist bzw wie groß ein Langzeitspeicher eigentlich sein müsste. Es ist völlig utopisch das mit Batterien bewerkstelligen zu wollen. Das ist so unsinnig wie eine Brücke aus Butterkeksen bauen zu wollen.walter_52 hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. März 2025, 11:54 Grüne Energie haben wir eigentlich bereits reichlich. Was fehlt, ist das wichtigste Element, die Speicher.
Aber auch diesbezüglich geht es vorwärts. Einerseits rüsten die Privathaushalte auf und nach, und andererseits kommen jetzt auch die ersten richtigen Großspeicheranlagen. Zwar nicht in Deutschland, aber immerhin in Europa.
Auch in Deutschland stehen Firmen Schlange. Hier scheiterst es an endlosen Bewilligungsverfahren...
Warum fangen wir nicht erst mal mit einer Stunde oder einer lauen Sommernacht an, und sehen dann weiter?
Mir ist es völlig schleierhaft wie du diesbezüglich auf das Wort utopisch kommst. Es liegen doch schon etliche Vorschläge auf den Tisch und neue Innovationen gibt es auch. Dazu kommt noch bessere Verknügfung des Stromnetzes z.B. auch innerhalb Europas ect.pp.Emin hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. März 2025, 12:53 Ich glaube du bist dir nicht ganz bewusst, wie gering diese Speichermenge ist bzw wie groß ein Langzeitspeicher eigentlich sein müsste. Es ist völlig utopisch das mit Batterien bewerkstelligen zu wollen. Das ist so unsinnig wie eine Brücke aus Butterkeksen bauen zu wollen.
Das ändert nichts daran, dass die zu speichernde Menge im Falle bereits einer kurzen Dunkelflaute gigantisch ist und Größenordnungen über dem liegt, was in absehbarer Zeit an Kapazitäten vorhanden ist.relativ hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. März 2025, 13:05 Mir ist es völlig schleierhaft wie du diesbezüglich auf das Wort utopisch kommst. Es liegen doch schon etliche Vorschläge auf den Tisch und neue Innovationen gibt es auch. Dazu kommt noch bessere Verknügfung des Stromnetzes z.B. auch innerhalb Europas ect.pp.
Da von Utopisch zu reden klingt etwas nach ideologischer Verbohrtheit.
hab ich nicht ausgerechnet.
Es kommt immer drauf an, was Du erwartest. 2,5 Mio Haushalte während zwei Stunden mit Strom zu versorgen ist nicht Nichts. Wenn man nun das Ding auf die Spitzenbelastungen ausrichtet und damit beispielsweise Dunkelflauten mit tägl. 10% des Speichervolumens abfedert, dann hat dies natürlich schon einen Einfluss, insbesondere auf die Strompreispolitik. Ja, daneben brauchen wir weiterhin fossile Brennstoffe für längere Dunkelflauten, Dieser Anteil wird aber sehr schnell abnehmen, wenn die neuen Möglichkeiten wie bidirektionales laden auch in Gesetze gefasst werden. Ab diesem Moment lohnen sich beispielsweise größere Stromspeicher im Privathaushaltsbereich . Folge sind weniger Abregulierungen von Windparks, für welche wir ja auch wieder bezahlen. Ich finde, zu diesem ganzen Thema ist sehr viel im Fluss . Das ist spannend.Emin hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. März 2025, 12:53 Ich glaube du bist dir nicht ganz bewusst, wie gering diese Speichermenge ist bzw wie groß ein Langzeitspeicher eigentlich sein müsste. Es ist völlig utopisch das mit Batterien bewerkstelligen zu wollen. Das ist so unsinnig wie eine Brücke aus Butterkeksen bauen zu wollen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 38635.htmlDer Ausbau der Stromnetze stößt auf ein unerwartetes Hindernis. Plötzlich fehlt es an einem Gerät, das bisher als selbstverständlich verfügbar galt.
Wen kümmern die Baukosten, solange:Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Juni 2025, 21:51 Über die Baukosten wird sich ausgeschwiegen. Honi soit...
Im Vergleich zu den bisherigen Großkraftwerken sind diese Batterien ziemlich "dezentral" - jedenfalls wenn man sie halbwegs gleichmäßig über das Bundesgebiet verteilt.
Ja desto mehr einzelne desto besser, optimal wäre jedes Haus hat einen (möglichst mit Photovoltaik gekoppelt, aber selbst ohne bei Überkapazitäten sinnvoll, natürlich brauchst du dann die digitalen Zähler , das wäre das non plus Ultra
Kamikaze hat geschrieben: ↑Freitag 6. Juni 2025, 06:50 Wen kümmern die Baukosten, solange:
Das Unternehmen Eco-Stor hat für das Projekt nach eigenen Angaben keine Zuschüsse erhalten.
(aus dem vorherigen Link)
Dass das den Ewiggestrigen nicht passt, weil diese lieber hochsubventionierte Fossil- und Atomkraftwerke sehen wollen ist ein anderes Thema.
EE sind einfach unschlagbar billig. Keine staatliche Förderung (mehr) nötig bei neuen Anlagen. Haben die Fossilen bis heute nicht geschafft.
Kommt noch was von dir außer dreiste Lügen?
Welche Vergütung?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 6. Juni 2025, 10:16 Über die Vergütung wird sich auch ausgeschwiegen...
Ich hab sogar 2 und weiß das sie sich nicht rechnen, es gibt Gottseidank noch Menschen die Dinge tun obwohl sie sich finanziell nicht rechnen, einfach nur weil sie gut für die Menschen sind
Gut zu wissen, dass du das EEG kennst.Emin hat geschrieben: ↑Freitag 6. Juni 2025, 11:23 https://www.bundestag.de/presse/hib/kur ... en-1039794
Da hat mal wieder jemand überhaupt keine Ahnung, wovon er spricht. Auch Direktvermarter erhalten Geld aus dem EEG bzw. KTF, nämlich in Form der Marktprämie. Der Unterschied ist im Wesentlichen formeller Natur. Theoretisch gibt es bei der Direktvermarktung einen Anreiz die Produktion auszugleichen. Aber weil man sich bewusst war, dass sich das nicht lohnt, wird 4 Stunden lang bei negativen Strompreisen trotzdem die Prämie ausgezahlt. Der Anreiz ist also sehr klein, denn es psssiert nur selten, dass der Preis länger als 4 Stunden am Stück negativ ist. Das ist der einzige wesentliche Unterschied zwischen Marktprämie und fester Vergütung. Man könnte natürlich die Betreiber wirklich in die Direktvermarktung zwingen, dann baut in Deutschland aber niemand mehr Wetterstromanlagen.Kamikaze hat geschrieben: ↑Samstag 7. Juni 2025, 00:02 Gut zu wissen, dass du das EEG kennst.
Dann erkennst du darin auch, dass die aktuellen Vergütungssätze deutlich unterhalb dessen sind, was für deinen geliebten Atomstroms fällig wird.
Außerdem erkennst du dann, dass aktuell fast alle Großanlagen (>1MWp) ohne EEG-Vergütung in der Direktvermarktung laufen und sehr wohl auf der Stromrechnung auftauchen - nämlich ganz normal bei den sog. "Beschaffungskosten".
Evtl solltest du deine Quellen mal umfänglich lesen.![]()