Stromversorgung
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Stromversorgung
Bundesrechnungshof schlägt Alarm:
Stromversorgung ist nicht mehr gesichert.
Strompreise werden weiter steigen und der Wirtschaftsstandort Deutschland wird noch mehr zu einem Problem.
https://m.bild.de/politik/inland/politi ... obile.html
Das ist natürlich keine Überraschung, jedem der auch nur minimal denken kann war das klar.
Stromversorgung ist nicht mehr gesichert.
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- Tom Bombadil
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Re: Stromversorgung
Sobald Habeck mit der Wirtschaft fertig ist, brauchen wir sowieso nicht mehr so viel Strom und der CO2-Ausstoß sinkt drastisch, ist also alles im grünen Bereich.
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Re: Stromversorgung
Habeck äußert sich und will die Realität nicht wahrhaben.
https://m.bild.de/politik/inland/politi ... obile.html
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Re: Stromversorgung
Wir sollten schon noch abwarten, ob der vorhergesagte Stromausfall denn auch tatsächlich eintritt. Das parteiisch dumme Geschwätz dafür oder dagegen ist bald vergessen. Ein ernsthafter Stromausfall wird dagegen nicht zu leugnen sein.
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Re: Stromversorgung
Es geht nicht nur um Stromausfall, auch darum:
„Die Kosten des Stromsystems werden erheblich steigen. Die steigenden Kosten trägt der Endverbraucher über die Strompreise oder – bei Übernahme von Kosten aus Haushaltsmitteln – als Steuerzahler. Die aktuelle und voraussichtliche Entwicklung der Strompreise birgt ein erhebliches Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung.“
„Die Kosten des Stromsystems werden erheblich steigen. Die steigenden Kosten trägt der Endverbraucher über die Strompreise oder – bei Übernahme von Kosten aus Haushaltsmitteln – als Steuerzahler. Die aktuelle und voraussichtliche Entwicklung der Strompreise birgt ein erhebliches Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung.“
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Re: Stromversorgung
Ja, dieses Geunke gehört in genau dieselbe Kiste. Sehen wir uns doch erst einmal an, wodurch der Strompreis so unzuverlässig auf und ab geht. Wir haben dementsprechende Erfahrungen gemacht. Hängt die Unruhe an äußeren Bedingungen, dann geht es allen unseren Wettbewerbern genau so... es sei denn, daß sie erhebliche Vorräte an Energie im Lande besitzen oder sie mit den EE vorausgeeilt sind. Letzteres sind Versäumnisse der deutschen Daseinsvorsorge, denn die dazugehörige Marschrichtung war schon 2005 sehr klar vorgezeichnet: "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalierten Welt."
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Re: Stromversorgung
Genau, alle doof und böse, selbst wenn es eine hohe Bundesbehörde ist 

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Re: Stromversorgung
Knapp ausgedrückt sagt der Bundesrechnungshof: ihr Arschkrampen seid sowohl mit dem Netzausbau, als auch der Windkraft an Land zu lahmarschig unterwegs.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 08:40 Genau, alle doof und böse, selbst wenn es eine hohe Bundesbehörde ist![]()
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
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Re: Stromversorgung
Und ganz besonders: "Ihr Arschkrampen macht das alles viel zu teuer."
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Re: Stromversorgung
Dazu habe ich keine Erläuterung gefunden. Macht der Rechnungshof Vorschläge, wie eine massive Erweiterung der Infrastruktur für lau zu bekommen ist?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 09:37 Und ganz besonders: "Ihr Arschkrampen macht das alles viel zu teuer."
Wobei...mir fällt gerade Bayern ein als Erdkabelfetischist...
Gerade den vollständigen bericht durchgelesen. Da steht dann drin:
Arbeitsauftrag: Gewährleistung jederzeit ausreichender Erzeugungskapazitäten, um Preisanstiege aufgrund Knappheit zu verhindern
Arbeitsauftrag: Die Systemkosten der Energiewende klar benennen (damit die Bevölkerung nicht meint es gäbe diese umsonst).
Arbeitsauftrag: Die von der Bundesregierung gesteuerten Preisbestandteile (Steuern) konsequent auf die energiepolitischen Ziele ausrichten, sprich: die Höhe der Steuern muss sich daran anpassen, dass die Preise und damit die Akzeptanz vorhanden bleibt. Kleinteilige Förderungen und Regelungen sollen entfallen.
Kurz:
Baut schneller aus! (Warum kann heute jedes Kuhkaff einen Windpark verhindern?)
Benennt die Kosten ehrlich und senkt die Stromsteuern und Abgaben für ALLE.
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Re: Stromversorgung
Tja, dann 'mal die Blaumänner aus dem Keller holen und machen. Geht nicht? Doch, doch, wenn man denn will. Unken kann jeder!Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 08:40 Genau, alle doof und böse, selbst wenn es eine hohe Bundesbehörde ist![]()
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Re: Stromversorgung
Steht sogar in der Kurzmeldung drin:
Bezahlbarkeit: Hohe Strompreise als Risiko
Schon heute belasten sehr hohe Stromkosten den Wirtschaftsstandort Deutschland und die privaten Haushalte.
Die Energiewende ist mit massiven Kosten verbunden, weitere Preissteigerungen sind absehbar. Allein für den Ausbau der Stromnetze werden bis 2045 Investitionen von mehr als 460 Milliarden Euro notwendig sein (mehr als viermal so viel wie im Zeitraum 2007 bis 2023).
Die Bundesregierung muss die Systemkosten der Energiewende anders als bisher klar benennen. Außerdem muss sie endlich definieren, was sie unter einer bezahlbaren Stromversorgung versteht.
https://www.bundesrechnungshof.de/Share ... ldung.html
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Re: Stromversorgung
Das ist der übliche Schmäh. Die Politiker wollten den Job, sie werden sehr gut bezahlt, da kann man nicht bei jeder Krise alle anderen in die Pflicht nehmen wollen. Dann sollen sie ihren Posten räumen, es wird sich schon jemand finden, der es machen kann und will.
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Re: Stromversorgung
Ja, der Lösungsvorschlag ist, dass die Energieerzeugung mit Priorität erhöht werden soll (mehr Windkraft + Solar bauen) und dass die Kosten durch Senkungung der Stromsteuern und -abgaben begrenzt werden sollen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 11:14 Steht sogar in der Kurzmeldung drin:
Bezahlbarkeit: Hohe Strompreise als Risiko
Schon heute belasten sehr hohe Stromkosten den Wirtschaftsstandort Deutschland und die privaten Haushalte.
Die Energiewende ist mit massiven Kosten verbunden, weitere Preissteigerungen sind absehbar. Allein für den Ausbau der Stromnetze werden bis 2045 Investitionen von mehr als 460 Milliarden Euro notwendig sein (mehr als viermal so viel wie im Zeitraum 2007 bis 2023).
Die Bundesregierung muss die Systemkosten der Energiewende anders als bisher klar benennen. Außerdem muss sie endlich definieren, was sie unter einer bezahlbaren Stromversorgung versteht.
https://www.bundesrechnungshof.de/Share ... ldung.html
Am Ende muss natürlich trotzdem der Staat breit gefächert seine Ausgaben reduzieren, um das zu finanzieren.
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Re: Stromversorgung
Davon bin ich auch überzeugt; vor allem von "will".Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 11:16 Das ist der übliche Schmäh. Die Politiker wollten den Job, sie werden sehr gut bezahlt, da kann man nicht bei jeder Krise alle anderen in die Pflicht nehmen wollen. Dann sollen sie ihren Posten räumen, es wird sich schon jemand finden, der es machen kann und will.
Re: Stromversorgung
Klar muss in die Infrastruktur der Stromnetze investiert werden. Der Grund liegt darin, dass größere Strommengen tranportiert und verteilt werden müssen. Mir erschließt sich nicht, warum deshalb die Stromeinheit kWh teurer werden muss, insbesondere, wenn die regenerativ erzeugten Strommengen die billigsten sind, wie behauptet wird. Oder will man die auf fossilen Energieträgern lastenden Steuern zusätzlich auf Strom umlegen und weil wir mit Strom einen deutlich besseren Wirtkungsgrad erzielen auch gleich doppelt? Mir fehlt ein wirklich durchgerechneter Masterplan, in dem die steigende regenerativ erzeugte Strommenge mit der Aufnahmekapazität der Netze und der erforderlichen Stromspeicher (kurzfrist, mittelfrist, langfrist) korrespondiert. Hier habe ich bisher nichts gesehen. Nirgendwo.Nightrain hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 12:04 Ja, der Lösungsvorschlag ist, dass die Energieerzeugung mit Priorität erhöht werden soll (mehr Windkraft + Solar bauen) und dass die Kosten durch Senkungung der Stromsteuern und -abgaben begrenzt werden sollen.
Am Ende muss natürlich trotzdem der Staat breit gefächert seine Ausgaben reduzieren, um das zu finanzieren.
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Re: Stromversorgung
Das betrifft leider nicht den Willen zum Rücktritt der derzeitigen Schlechtleister.
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Re: Stromversorgung
Der Bundesrechnungshof macht keine "Lösungsvorschläge", sondern stellt dar, was die Regierung alles berücksichtigen muss (aber bisher nicht hat).Nightrain hat geschrieben: der Lösungsvorschlag ist, dass die Energieerzeugung mit Priorität erhöht werden soll (mehr Windkraft + Solar bauen)
Dazu gehört auch der massive Ausbau regelbarer Kraftwerksleistung (also konventioneller Kraftwerke) um die geringe gesicherte Leistung von Wind und Solar abzusichern (-> Kosten).
So schreibt er das nicht. Ganz im Gegenteil. Er bemängelt ganz explizit, dass die wahren Kosten der Energiewende durch Finanzierung aus Steuern verschleiert werden.Nightrain hat geschrieben: und dass die Kosten durch Senkungung der Stromsteuern und -abgaben begrenzt werden sollen.
Wenn der Strompreis nur dadurch stabilisiert würde, dass die Steuern gesenkt werden, während die marktgetriebenen Bestandteile des Preises immer weiter steigen, zahlt der Verbraucher natürlich trotzdem mehr, da der Staat dann über weniger Geld aus Steuereinnahmen verfügt.
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Re: Stromversorgung
Denke, weil der aktuelle Ausbau für die Kapazität der Zukunft auf den jetzigen kWh Verbrauch umgelegt werden muss?Corghe hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 15:03 Klar muss in die Infrastruktur der Stromnetze investiert werden. Der Grund liegt darin, dass größere Strommengen tranportiert und verteilt werden müssen. Mir erschließt sich nicht, warum deshalb die Stromeinheit kWh teurer werden muss, insbesondere, wenn die regenerativ erzeugten Strommengen die billigsten sind, wie behauptet wird.
Kenne ich auch nicht. Allerdings gibt es Vorgaben zum notwendigen Ausbau regenerativer Energieerzeugung (hält man nicht ein), zur Bereitstellung der notwendigen Backup-Kapazitäten für längere dunkelflauten (Aufbau der Kapazitäten bei den Gaskraftwerken hält man nicht ein) und zum notwendigen Netzausbau (hält man nicht ein, inzwischen 6000km Rückstand).Corghe hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 15:03 Oder will man die auf fossilen Energieträgern lastenden Steuern zusätzlich auf Strom umlegen und weil wir mit Strom einen deutlich besseren Wirtkungsgrad erzielen auch gleich doppelt? Mir fehlt ein wirklich durchgerechneter Masterplan, in dem die steigende regenerativ erzeugte Strommenge mit der Aufnahmekapazität der Netze und der erforderlichen Stromspeicher (kurzfrist, mittelfrist, langfrist) korrespondiert. Hier habe ich bisher nichts gesehen. Nirgendwo.
Nur werden die Rückstände aktuell komplett ignoriert laut Bundesrechnungshof. Der Monitoringbericht zur Versorgungssicherheit 2023 geht echt davon aus, dass alle Ziele zu 100% erreicht werden und demnach die Stromnachfrage bis 2031 jederzeit gedeckt werden kann.

Ich hatte diesen Part so verstanden, dass die Elektrifizierung natürlich nur unterstützt werden kann, indem der Preis für den Strom sinkt:Perdedor hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 16:00 Wenn der Strompreis nur dadurch stabilisiert würde, dass die Steuern gesenkt werden, während die marktgetriebenen Bestandteile des Preises immer weiter steigen, zahlt der Verbraucher natürlich trotzdem mehr, da der Staat dann über weniger Geld aus Steuereinnahmen verfügt.
"Die von ihr geregelten Strompreisbestandteile sollte die Bundesregierung
• transparent ausgestalten sowie
• mit Blick auf die Steuerungswirkung des Preises konsequent auf ihre energiepolitischen
Ziele ausrichten – auch um die angestrebte Elektrifizierung des Gebäude- sowie des Ver-
kehrssektors zu unterstützen. In der Folge sollten kleinteilige Regelungen und Fördermaß-
nahmen entfallen."
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Re: Stromversorgung
Man soll abwarten bis das Kind in den Brunnen gefallen ist?
Und es Versorgungsprobeleme gibt?
Was ist denn das für eine vorausschauende Politik?
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Re: Stromversorgung
Stimmt, Deutschland braucht auch nicht aufrüsten, Polen auch nicht der Russe wird nicht kommen.H2O hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 08:18 Ja, dieses Geunke gehört in genau dieselbe Kiste. Sehen wir uns doch erst einmal an, wodurch der Strompreis so unzuverlässig auf und ab geht. Wir haben dementsprechende Erfahrungen gemacht. Hängt die Unruhe an äußeren Bedingungen, dann geht es allen unseren Wettbewerbern genau so... es sei denn, daß sie erhebliche Vorräte an Energie im Lande besitzen oder sie mit den EE vorausgeeilt sind. Letzteres sind Versäumnisse der deutschen Daseinsvorsorge, denn die dazugehörige Marschrichtung war schon 2005 sehr klar vorgezeichnet: "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalierten Welt."
Sehen wir doch erst einmal ob der Russe tatsächlich mal die Grenze überquert und wir dementsprechend Erfahrungen gemacht haben.

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Re: Stromversorgung
So ganz übersehe ich unsere Sicherheitspolitik auch nicht; auf jeden Fall schaffen unsere Industrie und unsere Politik es nicht, die Ukraine mit der erbetenen Munition zu versorgen. Anstatt dessen Hin- und Hergerede, ob nun Taurus oder lieber doch nicht. Bei der Bundeswehr kommt die Zeitenwende auf jeden Fall nicht an... die Politik ist zu feige, den Menschen hier wieder die aktive Wehrpflicht zuzumuten, um in der Personalstärke die deutsche Wehrhaftigkeit wenigstens auf mittlere Sicht wieder herzustellen.
Nur hat eben die Zeitenwende den einen Hintergrund, die angebliche Energiekrise aber einen ganz anderen Hintergrund. In der sozialistischen Hölle ging es gemütlich zu... 'mal fehlte Kohle, 'mal fehlte Draht. Bei uns im freien Spiel der Kräfte eben Fachkräfte aller Art... und tüchtig gestreikt wird obendrein. Die Ampel hat's verbockt! Aber im Jammern ist Deutschland vermutlich einsame Spitze.
Re: Stromversorgung
Das ist sicherlich so.Nightrain hat geschrieben: Ich hatte diesen Part so verstanden, dass die Elektrifizierung natürlich nur unterstützt werden kann, indem der Preis für den Strom sinkt
Der Wunsch des Rechnungshofs ist aber, dass dies transparent geschieht. Dass man also sagt "Damit der Strompreis nicht weiter steigt, reduzieren wir die Energiesteuer. Um dies gegenzufinanzieren wird der Bundeszuschuss in die Rentenversicherung gestrichen und damit alle Renten um x% gesenkt." (Oder irgendeine andere Gegenfinanzierung.)
Die Kosten der Energiewende sollen dem Rechnungshof nach nicht verschleiert werden.
Arbeit. Leben. Zukunft.
Re: Stromversorgung
Alte römische Weisheit (Marc Aurel): Beklage kein Leid, das noch gar nicht eingetreten ist. Meine Ergänzung: Sorge nach Kräften dafür, daß das Leid nicht eintrifft. Da sehe ich aber unser gesamtes deutsches Volk in der Pflicht.
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Re: Stromversorgung
Ja wie gesagt, warten wir erstmal ab ob der Russe kommt oder nicht.H2O hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 16:58 So ganz übersehe ich unsere Sicherheitspolitik auch nicht; auf jeden Fall schaffen unsere Industrie und unsere Politik es nicht, die Ukraine mit der erbetenen Munition zu versorgen. Anstatt dessen Hin- und Hergerede, ob nun Taurus oder lieber doch nicht. Bei der Bundeswehr kommt die Zeitenwende auf jeden Fall nicht an... die Politik ist zu feige, den Menschen hier wieder die aktive Wehrpflicht zuzumuten, um in der Personalstärke die deutsche Wehrhaftigkeit wenigstens auf mittlere Sicht wieder herzustellen.
Nur hat eben die Zeitenwende den einen Hintergrund, die angebliche Energiekrise aber einen ganz anderen Hintergrund. In der sozialistischen Hölle ging es gemütlich zu... 'mal fehlte Kohle, 'mal fehlte Draht. Bei uns im freien Spiel der Kräfte eben Fachkräfte aller Art... und tüchtig gestreikt wird obendrein. Die Ampel hat's verbockt! Aber im Jammern ist Deutschland vermutlich einsame Spitze.
Mit der Hilfe der Ukraine ist das ja auch so, wir schauen erstmal ob die Russen durchbrechen oder ob das was wir geschickt haben reicht.
Taurus auch, warten wir erstmal ab ob der Russe überhaupt bis in die Westukraine kommt.

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Re: Stromversorgung
Alte römische Weisheit: Si vis pacem para bellum
Nicht: Rüste für den Krieg wenn er begonnen hat.
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Re: Stromversorgung
Gerede hilft leider nicht; da müssen Zumutungen und Taten her. Das laute Jammern über noch nicht einmal umgesetzte Zumutungen ist doch nicht zu überhören. In einem Achter sollen nicht acht Mann schreien und einer dann tüchtig rudern. Erfolgreiche Mannschaften versuchen es immer wieder umgekehrt.
Re: Stromversorgung
Kein Geunke, nix Putin. Mein Stromversorger schrieb grad das er die Strompreise wegen gestiegener netzentgelte erhöhen muss
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
Re: Stromversorgung
Ist doch begründet; oder möchten Sie Ihren Strom drahtlos empfangen? Unsere Netze werden für die Nutzung der EE umgebaut. Wer soll's denn bezahlen, wenn nicht der Verbraucher?
Re: Stromversorgung
Vielleicht die Netzbetreiber, die nun Jahrzehntelang fette Gewinne für's Nichtstun aus dem Steuersäckel erhalten haben? Nur so ne Idee, wegen weil ureigenste Augabe und so...

Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
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Re: Stromversorgung
Wenn das Boot auf einen Eisberg fährt dann fährt man nicht weiter draufzu auch wenn dann Leute absaufen, man weicht dem Eisberg aus.H2O hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 17:15 Gerede hilft leider nicht; da müssen Zumutungen und Taten her. Das laute Jammern über noch nicht einmal umgesetzte Zumutungen ist doch nicht zu überhören. In einem Achter sollen nicht acht Mann schreien und einer dann tüchtig rudern. Erfolgreiche Mannschaften versuchen es immer wieder umgekehrt.
Du hast eine seltsame Vorstellung von Politik und über kommende Zumutungen kann man in deinem Alter leicht reden.
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Re: Stromversorgung
Subventionen machen fett und faul und sind deswegen abzulehnen. Oder um es wie H2O auszudrücken: sich regen bringt Segen.
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Re: Stromversorgung
Die Netzentgelte sind staatlich reguliert. Die Übertragungsnetzbetreiber können hier nicht besonders hohe Gewinne erzielen, da die Effizienzanforderungen jedesmal angepasst werden. Zudem übertreffen sie Kosten für den Netzausbau in den nächsten Jahren die bisherigen Kosten um ein Vielfaches (siehe S.39 im Bericht der Rechnugshofes). Das können die Übertragunsnetzbetreiber nicht stemmen, ohne massiv die Preise zu erhöhen.Kamikaze hat geschrieben: Vielleicht die Netzbetreiber, die nun Jahrzehntelang fette Gewinne für's Nichtstun aus dem Steuersäckel erhalten haben?
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Re: Stromversorgung
Ja, geht's denn noch; ich könnte auch pöbeln... Sie haben noch ausgelassen, daß ich in Polen lebe... aber meine Umgangsform ist das wirklich nicht. Vielleicht helfen Ihnen sachlich begründete Quellen weiter:Eiskalt hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 18:54 Wenn das Boot auf einen Eisberg fährt dann fährt man nicht weiter draufzu auch wenn dann Leute absaufen, man weicht dem Eisberg aus.
Du hast eine seltsame Vorstellung von Politik und über kommende Zumutungen kann man in deinem Alter leicht reden.
www.youtube.com/watch?v=OfhNFV0w630
Wenn Ihnen gute und bessere Lösungswege für unsere Energiewende einfallen sollten: Immer her damit! Wir könnten gute Vorschläge gebrauchen.
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Re: Stromversorgung
Welche Pöbelei denn?H2O hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 20:06 Ja, geht's denn noch; ich könnte auch pöbeln... Sie haben noch ausgelassen, daß ich in Polen lebe... aber meine Umgangsform ist das wirklich nicht. Vielleicht helfen Ihnen sachlich begründete Quellen weiter:
www.youtube.com/watch?v=OfhNFV0w630
Wenn Ihnen gute und bessere Lösungswege für unsere Energiewende einfallen sollten: Immer her damit! Wir könnten gute Vorschläge gebrauchen.
Klar: Keine Alleingänge, Klima funktioniert nur weltweit.
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Re: Stromversorgung
Klima funktioniert nur dann, wenn der letzte Querkopf endlich eingesehen hat, daß das Klima nur noch von ihm abhängt? Hilft alles nix; wir müssen diese Energiewende stemmen, denn zu guter Letzt ist sie notwendig, je eher, desto besser! (Was übrigens auch für Polen gilt!)
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Re: Stromversorgung
ist das so in Polen?
müsst ihr höhere Netzentgelte bezahlen?
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Stromversorgung
Sollen sie die Wahrheit mitteilen?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 11:14
Die Bundesregierung muss die Systemkosten der Energiewende anders als bisher klar benennen. Außerdem muss sie endlich definieren, was sie unter einer bezahlbaren Stromversorgung versteht.[/i]
https://www.bundesrechnungshof.de/Share ... ldung.html
Kontingentierung von teurem Ökostrom für die Meisten und Strom "soviel wie man möchte" nur noch für Reiche / vom eigenen Dach : Ist momentan in 2024 (noch) nicht vermittelbar, weil dann die AfD den Kanzler/die Kanzlerin ab 2025 stellen würde.
Die Frösche muss man langsam ans heiße Wasser gewöhnen, damit sie sich keine Alternativen zum Kochtopf suchen
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Freitag 8. März 2024, 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
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Re: Stromversorgung
Welche Pöbelei?H2O hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 20:26 Klima funktioniert nur dann, wenn der letzte Querkopf endlich eingesehen hat, daß das Klima nur noch von ihm abhängt? Hilft alles nix; wir müssen diese Energiewende stemmen, denn zu guter Letzt ist sie notwendig, je eher, desto besser! (Was übrigens auch für Polen gilt!)
Nein es geht um Regierungen natürlich und nicht um jeden einzelnen Bürger. Das ist doch wohl klar?
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Re: Stromversorgung
Das hatte ich schon genauso verstanden. Meine Anmerkung trifft dort ebenso zu wie bei einzelnen Menschen. Oder wo sehen Sie da einen Unterschied?
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Re: Stromversorgung
Warum weichst du eigentlich immer Nachfragen aus.
Neulich auch als du in Punkto Demos als du mich in die rechte Ecke stellen wolltest.
Welche Pöbelei?
Du siehst keinen Unterschied zwischen Regierung und Menschen?
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Re: Stromversorgung
Natürlich; auch Polen können nicht zaubern. Sowohl der Abgabepreis der Kraftwerke als auch die Netzentgelte werden ab Mitte 2024 erhöht.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 20:28 ist das so in Polen?
müsst ihr höhere Netzentgelte bezahlen?
https://wyborcza.biz/biznes/7,179190,30 ... -prad.html
Ministra klimatu zdradza, o ile zdrożeje prąd. Tego nikt się nie spodziewał
- Der Klimaminister verrät, um wie viel der Strom teurer wird. Das hat niemand erwartet
Der Hammer kam postwendend: Die angekündigte 0,41 PLN Erhöhung des Strompreises gilt für die Einspeisung ins Netz; erhöhte Netzentgelte kommen obendrauf... bei jedem der 6 polnischen Netzbetreiber in unterschiedlicher Höhe.A przypomnimy, że stawka zamrożona za sprzedaż prądu wynosi 41 groszy netto za kWh. Obecnie, gdy ceny są zamrożone odbiorcy płacą 1,04 zł brutto - w tej kwocie zawierają się opłaty za sprzedaż prądu (0,504 zł brutto za kWh) i dystrybucję (również ok. 0,5 zł brutto za kWh).
- Es sei daran erinnert, dass der eingefrorene Preis für den Verkauf von Strom 41 Cent netto pro kWh beträgt. Derzeit zahlen die Verbraucher bei eingefrorenen Preisen 1,04 PLN brutto - dieser Betrag umfasst die Gebühren für den Verkauf von Strom (0,504 PLN brutto pro kWh) und die Verteilung (ebenfalls etwa 0,5 PLN brutto pro kWh).
Re: Stromversorgung
Nein; Staaten müssen sich einigen, Menschen ebenfalls.
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Re: Stromversorgung
Und weiterhin ausweichen. Erst vorwerfen und dann trotz mehrmaliger Nachfrage nicht antworten….
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Avete utres sumus, cod estis aere voluimus
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Re: Stromversorgung
Ein letztes Mal noch: Wenn Ihnen nicht klar ist, was Sie hier vom Stapel lassen, dann ist Ihnen nicht zu helfen; viel deutlicher konnte ich meinen Unmut an der entscheidenden Stelle nun wirklich nicht ausdrücken!
- Eiskalt
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Re: Stromversorgung
Ich habe gar nichts vom Stampel gelassen wo soll hier bitte Pöbelei vorliegen?
Wenn das Boot auf einen Eisberg fährt dann fährt man nicht weiter draufzu auch wenn dann Leute absaufen, man weicht dem Eisberg aus.
Du hast eine seltsame Vorstellung von Politik und über kommende Zumutungen kann man in deinem Alter leicht reden.
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Re: Stromversorgung
Meinen Sie nicht auch, daß es ziemlich unverfroren erscheint, einem Menschen sein Alter als mildernden Umstand vorzuhalten? Nach dem Ausflug ins AfD-Feld hatten Sie ähnliche Anwandlungen. Peinlich!
- Eiskalt
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Re: Stromversorgung
Na also jetzt haben wir es ja.
Ich weiß nicht wie du sarauf kommst das ich ihr Alter als mildernden Umstand auslege da verdrehen sie etwas.
Ich habe gesagt, dass kommende Zumutunge in Ihrem Alter leicht daherredet. Und das ist keine Pöbelei sondern eine Feststellung.
Meines Wissens sind Sie über 80 das ist schon ein hohes Alter und ich wünsche Ihnen das Sie gesund bleiben und 100 und mehr werden aber das ist nicht vielen vergönnt. Somit ist das einfach eine faktenbasierte Aussage aber ja die wird von grüner Seite ja nicht gerne gehört.
Ah Ausflug ins AFD-Feld jetzt fällt ja doch die Maske nachdem
Sie schrieben:
Und auf meine Nachfrage:
Schrieben Sie:Was meinst du mit „Ihrem“ Deutschland?
Meinst du mich?
Und mit den Protesten die gegen Rechts?
Willst du hier andeuten ich sei ein Rechtsextremist oder so etwas?
Jetzt haben wir es hier ja. Deine Maske ist gefallen.
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Re: Stromversorgung
In Demokratien reicht eine Mehrheit, die letztendlich darüber entscheidet wohin die Reise geht. Auch wenn der Souverän nur alle vier Jahre (BTW) korrigierend eingreift. Es muss nichtder letzte überzeugt werden. Andereseits, wenn die Mehrheit in einer Demonkratie etwas nicht oder so nicht will, dann wird der eine Wahl gewinnen, der diesem Wollen entspricht, egal wie richtig der andere Weg gewesen wäre. Da können Autokratien Demokratien überlegen sein (können!!)H2O hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 20:26 Klima funktioniert nur dann, wenn der letzte Querkopf endlich eingesehen hat, daß das Klima nur noch von ihm abhängt? Hilft alles nix; wir müssen diese Energiewende stemmen, denn zu guter Letzt ist sie notwendig, je eher, desto besser! (Was übrigens auch für Polen gilt!)
Re: Stromversorgung
Das muss nicht zwingend sein. Der Netzausbau wird ja erforderlich, weil die Strommngen zunehmen (allerdings auch die Orte der Erzeugung). Die Strommenge wird also steigen, weill fossile Energien durch Strom zu ersetzen sind. Die Kosten für den Netzausbau werden ja nicht in dem Momernt fällig wo ein TEilausbai gerde stattfindet, sondern mittel Kredite und Absxchreibung über einen entsprechend langen Zeitraum verteilt. Im Normalfall führe in einer kapitalistischen Wirtschaft nicht zu steigenden Kosten, sondern zu sinkenden Kosten, wobei man um dies genau zu erkennen zum Vergleich Arbeitswerte herangezogen werden. D. h. wieviel Minuten, Stunden, Monate, Jahre muss ich arbeiten um ein bestimmtes Gut zu erwerben, einer bestimmte Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.Perdedor hat geschrieben: ↑Freitag 8. März 2024, 19:50 Die Netzentgelte sind staatlich reguliert. Die Übertragungsnetzbetreiber können hier nicht besonders hohe Gewinne erzielen, da die Effizienzanforderungen jedesmal angepasst werden. Zudem übertreffen sie Kosten für den Netzausbau in den nächsten Jahren die bisherigen Kosten um ein Vielfaches (siehe S.39 im Bericht der Rechnugshofes). Das können die Übertragunsnetzbetreiber nicht stemmen, ohne massiv die Preise zu erhöhen.