Du hast weder die einzelnen Aussagen in der heute Show verstanden,
noch geht dort es um 100 Milliarden bei der eventuellen Steuerhinterziehung.
Grosse Zahlen, wenig Tatsachen.
mfg
Moderator: Moderatoren Forum 1
Du hast weder die einzelnen Aussagen in der heute Show verstanden,
Das musst du mir mal erklären wie du darauf kommst, wenn ich 100 Mill. durch 45 Mio. Arbeitnehmer Teile und damit die Einkommenssteuer entlaste bekommt jeder pro Jahr netto weit über 2000€ netto/a , auch wenn das nicht direkt gemacht wird sondern der Haushalt entlastet und somit die Kreditaufnahme niedriger ist sparen wir das auch, den wenn ich das richtig verstehe sind ja die Staatsschulden nichts anderes wie Schulden von den jeweiligen Staatsbürgern, abgesehen davon das es eine Riesensauerei ist das viele korrekte Arbeiten was das Zeug hält und ein Großteil ihres Einkommens wird von der Steuer aufgefressen, und andere bescheissen Zahlen nichts ein und werden Steinreich….
Was gab es denn bei Welkes Aussagen nicht zu verstehen, gucks dir nochmal in der Mediathek an , die Schätzungen gehen von 10 - 100 Milliarden pro Jahr, selbst wenn du die geringsten Schätzungen nimmst, 10 Millarden pro Jahr ist kein Kleingeld und wenn jetzt die Geburtsstarken in Rente gehen, werden wir jeden Euro brauchen
Das ist auch heute noch so. Andere Busnutzer bestätigen mir das. Würde mich interessieren, wieviel Geld dem HVV dadurch verloren geht.Trutznachtigall hat geschrieben: ↑Samstag 3. August 2024, 23:08 In Hamburg ist das schon seit Anfang 2024 so. Ich habe eine Dauerkarte, mich betrifft das also nicht.
Da ich fast jeden Tag mit dem Bus fahre, kriege ich immer wieder folgende Situation mit: jemand steigt vorn ein beim Busfahrer, wo sich auch der Zahlautomat befindet. Er/sie kommt damit aber nicht klar und bittet den Fahrer um Hilfe. Der Fahrer sagt, er hätte dafür keine Zeit und winkt den Fahrgast ohne Fahrkarte durch.
Ich meinte natürlich nicht das, was du daraus gemacht hast.All mine hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 09:11 Das musst du mir mal erklären wie du darauf kommst, wenn ich 100 Mill. durch 45 Mio. Arbeitnehmer Teile und damit die Einkommenssteuer entlaste bekommt jeder pro Jahr netto weit über 2000€ netto/a , auch wenn das nicht direkt gemacht wird sondern der Haushalt entlastet und somit die Kreditaufnahme niedriger ist sparen wir das auch, den wenn ich das richtig verstehe sind ja die Staatsschulden nichts anderes wie Schulden von den jeweiligen Staatsbürgern, abgesehen davon das es eine Riesensauerei ist das viele korrekte Arbeiten was das Zeug hält und ein Großteil ihres Einkommens wird von der Steuer aufgefressen, und andere bescheissen Zahlen nichts ein und werden Steinreich….
Aber du kannst mir ja mal erklären warum du meinst das der einzelne Durchschnittsbürger durch Kartenzahlung mehr als gut 2000€/a im Jahr an Mehrkosten hat wenn er in der Masse mit Karte bezahlt und nur Kleinigkeiten mit Münzgeld, ich weiß nicht wie du da auf über 2000€ im Jahr kommst ???
DU sprachst von 100 Milliarden. Bezogst Dich auf eine Satire Show.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... e-100.html
Nee das FA hat doch kaum eine Chanche bei Barzahlung, ein Gastronom der bei uns 3 Restaurants hatte ist jede Woche beim Getränkemarkt mit nem LKW vorgefahren und hat für ne 4 stellige Summe Getränke gekauft und bar bezahlt, keine Belege ein wie aus, Testkäufe wäre die einzige Möglichkeit , aber auch da wird der nicht blöde , den Fremden wohl eher korrekt buchen und den ihm bekannten Stammgast oder die Familie mit Kindern , dann ins Schwarzsäckle …, ist ja auch nicht nur Gastronomie , Friseure haben bei uns auch erstaunlich viel Besitz für ihren kleinen Salon ….Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 18:08 Es gibt da kein "clever", die kommen damit nur durch, weil das Finanzamt gerade die kleineren Klitschen viel zu wenig prüft, sonst würden viel mehr von denen auffliegen. Dabei dürfte das kein wirkliches Problem sein, in einer Art Vorprüfung einfach den Wareneinkauf mit der Kasse abgleichen, kommt es dabei zu Ungereimtheiten, wird direkt die richtige Prüfung angeordnet. Und auch mal Leute zum Testkaufen in solche Läden schicken.
Nein der hat verkauft und ist in Rente in der Heimat, sicherlich sehr vermögend und imSüden ist es ja zugegebener Maßen für Rentner schöner….Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Mai 2025, 18:29 Der reguläre Wareneinkauf muss schon ziemlich genau zum regulären Umsatz passen, sonst gibt es den ersten Alarm. Und dann muss der reguläre Umsatz ja auch hoch genug sein, um die Kosten zu decken, wenn da dauernd Verlust gemacht wird, wo andere, ähnliche Läden Gewinn machen, ist das auch schon eine "red flag".
Du schreibst von dem Gastronomen in der Vergangenheitsform, wurde der auch erwischt?
Und ja, natürlich ist Schwarzarbeit ein Problem, aber das wird sich nicht mit der Abschaffung von Bargeld lösen lassen, Gutscheine, Paysafecard, Cryptos, alles ist möglich.
Friseur ist eine Dienstleistung, das unterscheidet sich drastisch von der Gastronomie, der Wareneinkauf des Friseurs lässt sich natürlich viel einfacher trennen. Der kann auch einfach zu den Leuten nach Hause gehe und denen dort die Haare schneiden.
Es geht nicht um völlig verblödet, aber ich meine, dass es gerade in der Gastronomie nicht wirklich möglich ist, noch viel Schwarzgeld zu machen, wenn der Laden auch regelmäßig geprüft wird. Zumal es da auch viele Mitwisser geben muss (Köche, Servicekräfte), was dann im Streitfall die Chance einer Anzeige erhöht.Gebt mal die Träume auf das diese Leute völlig verblödet sind...
Wie soll und kann denn bei dem Thema „Steuerhinterziehung“ ECHTE Transparenz aussehen ?
In dem man reale Zahlen nennt und nicht geschönte, die öffentliche Hand nennt in vielen Bereichen, Steuerhinterziehung ( da hat ja eine MA unseres FA mir erklärt das die internen Schätzungen erheblich höher sind wie, die die ihr Chef mal veröffentlicht, die sind politisch aufgehübscht, weil man keine Unruhe unter den Steuerzahlern möchte. Das gleiche gilt doch bei Statistiken zu geschätzten Anzahl an Straftaten, hier besonders Detailverschönerung, Arbeitslosenzahlen ( wer sein 4. Bewerbungstraining macht ist nicht mehr arbeitslos), Corona (auch da wurde viel zurückgehalten, was viele in die Schwurbler Ecke trieb,im Nachhinein hatten sie nicht mit allem Unrecht….), und zu guter letzt CumCum, CumEx, da wird auch vieles kleingeredet oder totgeschwiegen, manche können sich an nichts erinnern, Hintergrund eine Riesenpanik, das die real geschätzten Zahlen , dem Bürgern nicht zu Unrecht ein starkes Ungerechtigkeitsgefühl vermitteln und die Neigung Extremisten zu wählen stark ansteigt. Ist zwar politisch nachvollziehbar und nicht unbedingt verkehrt, aber wenn nach und nach rauskommt, das man die Leute Infotechnisch verarscht, geht die Vertrauensbasis flöten….
Niemand kann reale und tatsächliche Zahlen über Umfang von Steuerhinterziehung nennen.
Zu a) natürlich gibt es Schätzungen, genauso wie es Wirtschaftswachstum und Wettervorhersagen gibt , gibt es auch Schätzungen über Steuerhinterziehung im Bargeldbereich die liegen mit min. 10 Milliarden bis Max. 100 Milliarden weit auseinander, aber irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit und selbst wenn es nur!!! 10 Milliarden sind, würde ich die doch gerne im Staatssäckel sehen um Gesundheitssystem zu stützen, als bei Verbrechern in der Alufelge ihres Lamborghini….Skull hat geschrieben: ↑Samstag 24. Mai 2025, 21:00 Niemand kann reale und tatsächliche Zahlen über Umfang von Steuerhinterziehung nennen.
Ist DAS so schwer zu verstehen ?![]()
Da nützen auch Deine restlichen „Anklagen“ nichts.
Und warum soll ich Beispiele und Motivation für (grosse) Barzahlungen nennen ?
ICH würde einfach jedem selbst überlassen wollen, mit welchem gesetzlichen Zahlungsmittel er bezahlt.
Wenn ich meiner Enkelin 100 Euro in BAR in einem Schein schenken will, will ich DAS.
mfg
Ich denke, es geht Dich NULL und NICHTS an - noch kannst DU beurteilen,All mine hat geschrieben: ↑Montag 26. Mai 2025, 10:56
zu b) wenn es sich um ein Grundschulkind handelt, wären m.m.n 10 x 10€, wesentlich angebrachter als der fette 100er und auch optisch hinterlässt was schick gebasteltes aus 10x10€ einen ganz anderen Eindruck wie nen 100er im Briefumschlag. Wenn es ein Enkel ist der bereits im Teenageralter ist, die haben nun aus meiner Sicht null Probleme mit Handyzahlung oder Kartenzahlung, die bevorzugen das sogar, jedenfalls in meinem Bekanntenkreis, da haben einige sogar kein Portemonnaie mehr, die haben nur noch Handy und ggf. Klödergeld lose in der Hosentasche….
Die Punkte 1 und 2 sind Fragen die die Welt nicht braucht. Aber dennoch will ich dir sagen, dass in den etwas besseren Etablissements Kartenzahlung oft möglich ist. Was der Bäcker oder Frisör möglich macht klappt da selbstverständlich auch. Und die Idee mit dem Spielgeld am Eingang finde ich echt gut. Aber vielleicht ist die Idee ja bereits längst umgesetzt worden? Und was die Parkplatznutte betrifft die die Steuer umgeht... kein Mitleid meinerseits.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 26. Mai 2025, 10:11 1. Wie sollen (Ehe)männer Nutten bezahlen? Überweisung o. Kreditkarte würde Madame beim scannen der Ausgaben stutzig machen. Gleiches gilt für die Toyboys der Damen...
2. Wie soll man(n) Stripperinnen u. Fra Strippern Geld ins Höschen stopfen? Am Eingang Spielgeld für nen fixen Betrag kaufen? Wie macht man das bei Jungesellen(innen)abschieden?
3. Wie soll man Obdachlosen was zukommen lassen? Haben die dann Alle n swipe u. vorhalte Terminal dabei?
Gibt es Untersuchungen dazu, wie sich das auf die Bereitschaft, ein paar Cent zu geben, auswirkt?Raskolnikof hat geschrieben: ↑Gestern, 11:46Und was Punkt 3 betrifft: In Schweden ist es völlig normal den Obdachlosen einen Obolus digital zukommen zu lassen.
Aktuell:
nicht das ich wüßte. Für derartige Untersuchungen ist die Straßenspende per Handy in Deutschland wohl noch zu wenig verbreitet.Misterfritz hat geschrieben: ↑Gestern, 11:54 Gibt es Untersuchungen dazu, wie sich das auf die Bereitschaft, ein paar Cent zu geben, auswirkt?
Bei Zahlung vie Paypal ist das sicher so, wobei der erforderliche Unterschied des Zeitaufwand zwischen Portemonnai rauskramen, Münzen zusammenklauben und Handy rausholen, App starten und Spende eingeben nicht wirklich nennenswert ist. Das Spenden per Paypal habe ich auch nur genannt, weil wir da noch nicht so weit sind wie unsere nordischen Nachbarn. Da läuft das häufig so dass der Spendenwillige nur sein Smartphone an das des Spendenempfängers hält, auf einen auf dem Display zur Auswahl stehenden Betrag tippt und fertig. Ähnlich wie die Trinkgeldoption beim Bargeldlosen bezahlen im Restaurant.Ich halte es für umständlicher, erst das Handy hervorholen, die entsprechende App zu laden und scannen, dann den Beitrag eingeben... Dürfte um einiges länger dauern, als ein bisschen Klimpergeld im Vorübergehen in einen Hut zu werfen.
Ich dachte auch eher in Schweden. Dass so eine Untersuchung bei uns z.Zt. keinen Sinn macht, sollte klar sein.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Gestern, 13:58 nicht das ich wüßte. Für derartige Untersuchungen ist die Straßenspende per Handy in Deutschland wohl noch zu wenig verbreitet.
Das Problem kennen wir ja auch in Deutschland: Das Internet funktioniert nicht oder es gibt ein Problem mit dem Zahlungsdienstleister so dass die Kassenterminals streiken. Da wird aber verstärkt in den Ländern, in denen viel mehr als bei uns Kartenzahlung eher die Regel ist und/oder Bargeld etwas Besonderes geworden ist an Lösungen gearbeitet. Offline mit Karte bezahlen ist die Lösung woran in Schweden ja gearbeitet wird. In kleineren Läden ist das ja kein Problem. da wird dann einfach per Lastschrift und Unterschrift bezahlt. Bei großen Handelsketten wie Edeka ist das nicht so einfach. Bei unserem E-Markt ist das beispielsweise so, dass der Kauf eines jeden Stück Seife, die Flasche Wein oder das 10er Pack Grillwürstchen in Echtzeit nach dem Kassiervorgang an die Edeka-Zentrale geht. Dort wird so automatisch Buch geführt über den Warenbestand einer jeden Filiale und Ist-und Sollwarenbestand ständig miteinander abgeglichen. Unterschreitet eine bestimmte Ware einen definierten Soll-Ladenbestand wird der automatisch mit dem nächsten LKW ausgeglichen.Skull hat geschrieben: ↑Gestern, 12:08 Aktuell:![]()
Die schwedische Zentralbank warnt in ihrem aktuellen Zahlungsbericht: [...]
Die Lage ist ernst: In vielen Regionen des Landes kann ohne Internet keine einzige Zahlung abgewickelt werden.
Kontaktlose Zahlungen über Karte oder Smartphone scheitern dann sofort.
Selbst das Durchziehen einer Karte nützt nichts – das System ist auf eine ständige Online-Verbindung angewiesen.
Das Ziel der Riksbank: Bis Juli 2026 soll in Schweden auch offline mit Karte gezahlt werden können.
Die Zentralbank arbeitet dabei mit verschiedenen Akteuren zusammen.
Du kannst gerne Dinge verniedlichen…Raskolnikof hat geschrieben: ↑Gestern, 15:28
Kommt es nun zum Ausfall des Internets so dass nur per Lastschrift gezahlt werden kann besteht grundsätzlich die Möglichkeit, …
Wenn der Strom ausfällt, gehen wir zum Tauschgeschäft über.Skull hat geschrieben: ↑Gestern, 15:46 Du kannst gerne Dinge verniedlichen…
Was ist daran nicht zu verstehen ?
Die schwedische Zentralbank warnt in ihrem aktuellen Zahlungsbericht:
Die Abhängigkeit von digitalen Bezahlmethoden ist ein Risiko für die nationale Sicherheit.
Da kannst DU noch soviele Geschichten von Deinen Aldi, Edeka und Bauern mit Terminal erzählen…![]()
mfg
Wie z.B. Bargeld gegen Ware?
Es ist vor allem so irrelevant ... Und noch unsinniger ist die Geschichte von der angeblichen Zurückgebliebenheit der Bevölkerung im ländlichen Raum gegenüber digitalen Zahlungsmethoden. Überall, auch im Innenstadtbereich von Berlin gibts irgendwelche ... was weiß ich ... Buden, Läden mit "Cash Only"-Schildern. Das hat überhauptnix mit "rückständiger Landbevölkerung" zu tun. Das müssen auch die zugereisten Touristen aus Australien oder den USA akzeptieren. Mir persönlich ist es völlig egal. Geld oder Umsätze verbergen kann ich auf einem Auslandskonto. Umsätze will ich auf meinen Kontoauszügen so wenig wie möglich haben. Also lieber Bargeld. Mit hübschen Verkäuferinnen schäkern lässt es sich besser mit umständlichen Bargeldzahlungen.Skull hat geschrieben: ↑Gestern, 15:46 Du kannst gerne Dinge verniedlichen…
Was ist daran nicht zu verstehen ?
Die schwedische Zentralbank warnt in ihrem aktuellen Zahlungsbericht:
Die Abhängigkeit von digitalen Bezahlmethoden ist ein Risiko für die nationale Sicherheit.
Da kannst DU noch soviele Geschichten von Deinen Aldi, Edeka und Bauern mit Terminal erzählen…![]()
mfg