Tja, das zeigt mir, dass du GAR NICHTS verstanden hast ...Herr Gesangsverein hat geschrieben: ↑Samstag 11. März 2023, 13:22 Nochmal zum Schusswaffenbesitz überhaupt. Wer, außer Polizisten, muss überhaupt eine besitzen? Ich habe es immer so verstanden, dass die Ausnahmen wohlbegründet sein müssen, etwa bei Staatsanwälten, die sich Feinde im organisierten Verbrechen gemacht haben.
Ganz nebenbei: Polizisten besitzen keine Waffen, Ausnahme sie sind Sportschützen und Selbstverteidigung ist KEIN Grund für Waffenbesitz - jedenfalls nicht in Deutschland
Und Schießsport ist eine Sportart wie jede andere auch, gehört zu den olympischen Sportarten ...
Es gibt KEINE Sportarten die nicht anerkannt sind und die bekannten Sportarten haben ausnahmslos ihren Ursprung in der Beschaffung von Nahrungsmitteln, der Nachrichtenübermittlung, in der (Selbst)verteidigung sowie in der Anwendung bei kriegerischen Auseinandersetzungen.Herr Gesangsverein hat geschrieben: ↑Samstag 11. März 2023, 13:22Übrigens hat fast jede anerkannte Sportart ein Vorbild im Alltag.
Deine Aufzählungen sind Unsinn ...
Ja - z.B. den Speer (Speerwerfen), Degen, Säbel, Florett (Fechtsport), sogar Körpersportarten (Boxen, Judo, Ringen etc) haben als Kampfsportarten ihren Ursprung i.w.S. im Krieg ...Herr Gesangsverein hat geschrieben: ↑Samstag 11. März 2023, 13:22Gibt es irgendein anderes 'Sportgerät', das einfach eine Variante eines Kriegswerkzeugs ist?
Damit beweist du auf's Neue, dass du so gar keine Ahnung hast, davon aber jede Menge!Herr Gesangsverein hat geschrieben: ↑Samstag 11. März 2023, 13:22Meines Wissens ist Sportschießen das einzige 'Hobby' das geeignet ist auf die mehrfache Tötung von Menschen vorzubereiten.
Sportschießen ist eine Sportart, die weltweit betrieben wird, bei der es nationale und internationale Wettkämpfe - bis hin zu olympischen Spielen ...
NEIN, Sportschießen dient als Hobby NICHT der "Vorbereitung zum mehrfachen Töten", sondern erfordert ein sehr hohes Maß an Disziplin, Selbstkontrolle und Konzentration .
Und dass das so ist, beweist die Tatsache dass legale Waffen in lediglich 0,2% der Fälle von Straftaten zum Einsatz kamen. In 97,5% der Fälle handelt es sich um ILLEGALE Waffen und der Rest entfällt auf erlaubnisfreie Waffen.