Das hat jetzt aber nichts mit DEINER vorherigen Aussage zu tun.

Auch nicht mit (D)einem Gemeinwohl-Gedanken von Eigentum.
mfg
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Das hat jetzt aber nichts mit DEINER vorherigen Aussage zu tun.
Selbstverständlich hat der Gleichheitsgedanke etwas mit Gemeinwohl zu tun. Vermögensungleichheit ist auch eine Form von Ungleichheit, auf die sich das Sozialstaatsgebot der Verfassung bezieht.
wenn Dinge sich zum Negativen verändern entspricht Dies nicht meinen Vorstellungen. Womöglich auch nicht Denen der Mehrheit. Wer will sich schon verschlechtern, wer will Abstriche machen, die eventuell bei intelligenter Weitsicht nicht nötig wären?relativ hat geschrieben: ↑Freitag 15. Juli 2022, 10:33 Fast alles was wir tun, verändern ect.pp. führt auch zu Problemen, das war und wird wohl auch nie anders sein. Wie man mit den Problemen gesellschaftlich umgeht ist der entscheidene Punkt.
Wenn man etwas ändert, bzw. verändern möchte, muss der Staat natürlich den Mut aufbringen, auch an anderen Stellen Veränderungen zu tätigen.
Das ist doch klar wenn man aus einer Vollversorgung schrumpft und es einige Dinge nicht mehr so gibt wie gewohnt, verursacht dies zumindest Temporär Probleme. Auch das ist keine neue Erkenntnis
das kann man heutzutage eigentlich nur global definieren.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 15. Juli 2022, 11:05 Das wären die Folgen....
Gar nicht auf dem Boden der FDGO im Hinblick auf staatlich festgelegte Gewinnbegrenzung für Unternehmen
Er kann lediglich Mit den Steuern auf den Gewinn "operieren"- und da sind wir dann gleich im internationalen Wettbewerb.
Wobei es im Eröffnungsbeitrag aber auch eher um die Thematik geht, "wie" die Gewinne im Kontext der Nachhaltigkeit erzielt werden.
Hier kann der Staat natürlich eingreifen im Hinblick auf zu berücksichtigende "Umweltkosten"
Ich weiss zwar nicht was daran ideologisch verbohrt sein soll, aber Du kannst das gerne so sehen.
lieber Schokoschendrezki,schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 15. Juli 2022, 12:58 Aus diesen Gründen ist auch die Angstmacherei vor einem Anstieg der Weltbevölkerung fehl am Platz.
Ich denke mal: Diese Periode von Stahl, Kohle, Eisen, Elektrizität über Kernkraft bis Erdöl und Erdgas ... also ganz wesentlich 20. Jahrhundert ... war expansives Denken und Handeln im Kapitalismus angesagt. Es ist von allem genug da. Man muss es sich nur holen. Und diese Periode geht nun langsam aber sicher zu Ende. Die kann auch nicht künstlich verlängert werden. Schon gar nicht durch Expansion ins Weltall.
ja, das ist etwas themenfremd. gebe ich zu. Deswegen hier nix mehr.Skull hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juli 2022, 15:31 Ich weiss zwar nicht was daran ideologisch verbohrt sein soll, aber Du kannst das gerne so sehen.
Du kannst ja mal darlegen, wie sich Teuerungsraten für Heizung und Kraftstoff vermeiden lassen,
wenn AkW‘s weiterlaufen würden. Vielleicht speisst Du ja Atomstrom in die vorhandenen Autos und Gasheizungen.![]()
Auch würde mich interessieren, wie Du für den Winter entsprechende Brennstäbe beschaffen würdest
und Sicherheitsüberprüfungen erfüllst. Desweiteren wieviel Gas zu sparen wäre, wenn die Atomkraftwerke weiter laufen würden.
Und was das mit dem Thema -> Weg vom gewinnorientierten Denken … zu tun haben soll.
mfg
Gewinnenorientiertes Denken hat die Umwelt zerstört und das damit zu verantworten.Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Juli 2022, 16:50 Und was hat das mit "Gewinnorientiertem Denken" zu tun?![]()
Das ist Unsinn.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Dienstag 19. Juli 2022, 17:18 Gewinnenorientiertes Denken hat die Umwelt zerstört und das damit zu verantworten.
Das Leben ist also nutzlos, wenn man keine Gewinne macht. Viele denken in der Tat: Geld ist alles!3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 19:48Will man also weg vom gewinnorientierten Denken, müsste man ein zumindest für sich vollkommen nutzloses Leben führen.
Aber die (fast) nur fossile Energie/Verbrennung ist der Grund für die unaufhaltbare Erderwärmung und Unbewohnbarmachung des Planeten für alle Säugetiere.
Offensichtlich hast du den Zusammenhang nicht verstanden.
Es heißt auch nicht umsonst: "GELD REGIERT DIE WELT", an dem Spruch ist viel wahres und zwar völlig egal wer politisch gerade regiert oder ob Sozialismus oder Kapitalismus das vorherrschende "System" ist.
Das ist das Problem:firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. Juli 2022, 13:08Ja ja, im Kommunismus wär alles besser...!
Oder wie es Philosoph Precht neulich bei Lanz auf den Punkt gebracht hat: " Völlig egal ob man persönlich gierig ist oder nicht, " wir sind systematisch gierig". Der ganze Wachstumsfetisch ( permanent immer mehr, immer weiter, immer schneller) unserer Art zu Wirtschaften beruht letztlich darauf so Precht und natürlich hat der ganze "Spaß" eine ökologisch betrachtet ziemlich dunkle Kehrseite. Übrigens morgen ist wieder der "Erdüberlastungstag" sprich ab morgen lebt die Menschheit rein Ressourcen mäßige für den Rest des Jahres auf pump.Absurd hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. Juli 2022, 12:22 Wenn das aber für den homo sapiens bedeutet, dass wir aus Gewinnsucht (weil ÖL/Gas immer noch billiger als WIndkraft, Solarkraft und Geothermie sind) die Erde
durch das fossile Verbrennen wirklich so aufheizen sollten, dass Jahrtausende lang niemand mehr auskömmlich auf ihr leben kann ist das doch der Beweis,
dass der homo sapiens mit seiner Gewinngier eine genetische Fehlkonstruktion ist!
Ein Friseur wird ja nicht durch Gewinne reich, sondern kann gerade so überleben. Warum sollte man das produzierende Gewerbe nicht auch als "Dienstleistung"
verstehen, das einen Bedarf deckt, Arbeitsplätze liefert aber nicht zwingend mit wachsender Gier immer mehr Gewinne machen will.
Hier wurde in unserer Kultur die zweite Todsünde der Habgier zum alternativlosen Religionsersatz erhoben und den Menschen ist dabei egal, ob sie sich dadurch
selbst und andere Arten vernichten. Tragisch und dumm dieses grenzenlose Wachstums- und Gewinndenken ...
Dann beschreibe deine Alternative doch mal detaillierter!
Das Recht Eigentum ist alternativlos-weil Menschenrecht.
Dumm ist, vom Inhalt des Eingangsbeitrags (bzw. des verlinkten Artikels) gleich wieder auf das Thema Gier zu kommen. Darum geht es gar nicht. Es geht um Gewinnorientierung. Dazu solltest du ja erstmal verstehen, wie es überhaupt zu Gewinnen kommt. Diese sind ja nur möglich weil Menschen unterschiedliche Präferenzen haben und damit aus ein und dem selben Gut einen unterschiedlichen Nutzen ziehen. Erst diese unterschiedlichen Präferenzen machen es möglich, dass im Tauschgeschäft überhaupt ein Gewinn, also ein Nutzenzuwachs entsteht und zwar für beide Partner des Tauschgeschäftes. Beide sind nachher "reicher" als vorher. Und der Mensch richtet sein Handeln nunmal danach aus, dass er einen Nutzen daraus zieht, also einen Gewinn hat. Würde man weg von der Gewinnorientierung gehen, bedeutet das letztendlich ein für sich selbst vollkommen nutzloses Leben zu führen. Und das wäre in der Tat ein absurder Gedanke.
Ach ja? Da gibt es keine anderen Beispiele?BingoBurner1 hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 19:27 Wenn es dich beruhigt, überall wo Frauen Zugang zu Bildung, Verhütung, schlicht ein Recht auf Menschlichkeit haben, geht die Geburtenrate zurück.
Dann könnten sie sich auch mehr kaufen und mehr Ressourcen verbrauchen. Eine so wunderbare Ressourcenvermehrung auf einem begrenzten Planeten kann es aber langfristig nicht geben.3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. Juli 2022, 19:12...Beide sind nachher "reicher" als vorher...
Das ist nicht allgemeines unternehmerisches Denken.3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. Juli 2022, 19:12Im Prinzip geht es ja darum heute zu verzichten, damit es einem langfristig besser geht. Und das wäre ja im Prinzip klassisches unternehmerisches Denken.
Du scheinst immer noch etwas schwer von Begriff zu sein. Es ging darum, wie überhaupt Gewinn entstehen, eben durch unterschiedliche Präferenzen im Tauschgeschäft. Einfach
Doch, es ist das Grundprinzip. Heute auf (kurzfristigen) Konsum verzichten um eben zu Investieren und daraus langfristig und nachhaltig Gewinn zu machen.Das ist nicht allgemeines unternehmerisches Denken.
Überflüssiges Blabla, dass mit dem Thema nichts zu tun hat.Ein Aktienunternehmen z.B. blablablaba
demokratisch nicht gewollt werden und selbst ein "guter Diktator" sie nicht gegen den willen des Volkes durchsetzen könnte ohne abgesetzt zu werden.
-> Game over.
Also dürfte niemand mehr verdienen als das, was er zum Essen und für zwei Sätze Klamotten braucht?
Wäre es nicht besser, dieser (Über-)Gewinn würde gar nicht erst entstehen?(Über-)Gewinn müsste stark besteuert werden und in Gemeinnutz überführt werden
Weil es im Gegensatz zu zum Dienstleistungsgewerbe etwas herstelt....
Woher hst du dieses absurde These?
Steuerechtlich ist das klar definiert...Die Frage ist ja wie man "Gewinn" definiert.
Erklär doch mal,am Beispiel der BMW AG und auch eines Handwerksbetriebes was "Übergewinn" sein soll....(Über-)Gewinn müsste stark besteuert werden und in Gemeinnutz überführt werden,
Das soll wohl ein Witz sein?Hoffe ja selber wegen meines Alters auch den "schleichenden Untergang" (die immer schwerer werdenden Lebensbedingungen) ni
Gute Antwort! Sagt alles was ich sagen wollte.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Juli 2022, 09:14 Woher hst du dieses absurde These?
Steuerechtlich ist das klar definiert...
Erklär doch mal,am Beispiel der BMW AG und auch eines Handwerksbetriebes was "Übergewinn" sein soll....
Das soll wohl ein Witz sein?
DEINER Generation wurde doch alles in den Schoß gelegt
IHR wisst doch gar nicht, was "erschwerte Lebensbedingungen" sind...
Ich hatte die Idee zum Thread "Weg vom gewinnorientierten Denken!" doch gar nicht, das war NiklasTheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Freitag 29. Juli 2022, 11:39 Gute Antwort! Sagt alles was ich sagen wollte.
Wer sich Absurd nennt hat absurde Ideen
Die Alternative lautet milliardenfacher Hungertod, Verarmung und letzten Endes zurück in die Höhle. Wird nicht passieren. Außerdem kann der Mensch die Erde nicht zerstören, wir sind hier nicht bei Star Wars, wir zerstören wenn überhaupt unsere Lebensgrundlagen.
Erkläre doch ml den Unterschied zwischen Gewinnmaximierung und angemessenem Gewinn....
zu A:Absurd hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Juli 2022, 19:29 Das Leben ist also nutzlos, wenn man keine Gewinne macht. Viele denken in der Tat: Geld ist alles!
Da beneide ich fast die Jäger und Sammler vor der Erfindung das Geldes. Die hatten 20 Stunden die Woche Zeit zum Jagen und
Sammeln und den Rest Freizeit zum Chillen.![]()
Aber die (fast) nur fossile Energie/Verbrennung ist der Grund für die unaufhaltbare Erderwärmung und Unbewohnbarmachung des Planeten für alle Säugetiere.
Da ist die Politik (der Mensch) gänzlich unwillig etwas zu ändern. Egal ob mit GROKO oder grüner Ampel:
Im Gegenteil: Seit die Grünen in der Regierung sind wurden im ersten Halbjahr 2022 sogar noch (etwas) weniger Windräder gebaut als im ersten Halbjahr
2021 mit der GROKO.![]()
Von den über 3000 Terrawattstunden Gesamtprimärenergiebedarf der BRD wurden 2021 gerade einmal 120 Terrawattstunden (<4%) durch Windkraft abgedeckt.
Der Ausbau stockt und wird weder das 1,5°-Ziel noch das 2,5°-Ziel oder 3°-Ziel einhalten.
Die Erde ist am Arsch, aber Hauptsache Gewinne, Gewinne, Gewinne (mit "billigem" Öl und Gas) ...![]()
Ich schrieb im 0,7 TWh-Thread schon dass wenn immer noch von über 3000 Terrawatt Gesamtenergiebedarf nur 120 Terrawatt mit Windenergie gedeckt
Denkfehler 1:Absurd hat geschrieben: ↑Sonntag 7. August 2022, 02:52 stellt sich doch die Frage ob man, wenn es der Markt (bei aller Liebe der Neoliberalen) eben doch nicht regelt, nicht den Staat in so einer
irreversiblen Klimaveränderungsnotlage (-> Gemienwohlverantwortung) selber Windräder (so wie Autobahnen ja auch) bauen lassen sollte!?
Gewinnorientiertes Denken regelt nämlich nicht automatisch alle Bedürfnisse des Menschen oder gar das klimatische Überleben der Menschheit.![]()
Und kurioserweise sah und sieht die Umwelt in sozialistisch-kommunistischen Staaten oftmals "wie Sau" aus. Die DDR war ja als regelrechte Dreckschleuder verschrien.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Juli 2022, 08:36 Der Umwelt wird Null "Geholfen", wenn links-sozialsitischer Unfug ( = keine Gewinne) eingeführt werden würde.
Es gibt in der realen Welt keine "sozialen Kosten".schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 13:24
Was man bei Gentrinetta berücksichtigen sollte: Sie setzt sich trotz Marktwirtschaftsliberalität oder auch gerade deshalb konsequent für eine Einpreisung von sozialen und ökologischen Folgekosten ein.
Da muss ich widersprechen. Die gibt es schon. Der gebräuchlichere Ausdruck ist "Externalitäten", also Kosten die nicht vom Nutzer eines Gutes getragen werden, sondern auf die Allgemeinheit überwälzt werden. Daher eben auch soziale Kosten. Wahrscheinlich stört du dich am Begriff "sozial" der im Kontext eine andere Bedeutung hat als umgangssprachlich.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 14:36 Es gibt in der realen Welt keine "sozialen Kosten".
Das ist lediglich politisch gewollt.
Ja, wie der postmoderne Traum eines Mao-Steinzeitkommunisten.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 13:24 ... die Welt würde sehr viel anders aussehen.
Das Spiel mit den externen Kosten kann man so lange spielen, bis das Leben unbezahlbar wird.3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 15:16Der gebräuchlichere Ausdruck ist "Externalitäten", also Kosten die nicht vom Nutzer eines Gutes getragen werden, sondern auf die Allgemeinheit überwälzt werden.
Ist das so? Die Kosten sind ja da. Irgendwer zahlt ja schon dafür.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 16:27 Das Spiel mit den externen Kosten kann man so lange spielen, bis das Leben unbezahlbar wird.
Wie hoch sind denn die tatsächlichen externen Kosten für eine Tonne CO2-Ausstoss? Wie hoch sind die externen Kosten von Sport oder Hausputz oder einer Fressorgie?
Wie einfach oder schwer Externalitäten zu ermitteln sind hat mit der Frage, dass diese Kosten ja anfallen nichts zu tun. In der Tat ist schwierig, gerade bei Umweltschädigungen die tatsächlichen Kosten zu ermitteln, da diese oft erst Jahre oder Jahrzehnte später anfallen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 16:46 Wie hoch sind denn die tatsächlichen externen Kosten für eine Tonne CO2-Ausstoss? Wie hoch sind die externen Kosten von Sport oder Hausputz oder einer Fressorgie?
Das ist der Fall.3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 15:16 Da muss ich widersprechen. Die gibt es schon. Der gebräuchlichere Ausdruck ist "Externalitäten", also Kosten die nicht vom Nutzer eines Gutes getragen werden, sondern auf die Allgemeinheit überwälzt werden. Daher eben auch soziale Kosten. Wahrscheinlich stört du dich am Begriff "sozial" der im Kontext eine andere Bedeutung hat als umgangssprachlich.
man müsste sie als "Opportunitätskosten" einpreisen3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Samstag 20. August 2022, 12:44 Wie einfach oder schwer Externalitäten zu ermitteln sind hat mit der Frage, dass diese Kosten ja anfallen nichts zu tun. In der Tat ist schwierig, gerade bei Umweltschädigungen die tatsächlichen Kosten zu ermitteln, da diese oft erst Jahre oder Jahrzehnte später anfallen.
So schaut's aus.Realist2014 hat geschrieben: ↑Samstag 20. August 2022, 13:09 man müsste sie als "Opportunitätskosten" einpreisen
Das kann/könnte der jeweilige Staat machen.
Ist aber ohne globale Regeln natürlich sinnfrei...