Uffhausen hat geschrieben:(27 Dec 2016, 20:47)
Grundsätzliche Frage: Was nützt es uns hinsichtlich der hohen und trotzdem undurchschaubaren Terror- und Anschlagsgefahr in Deutschland über Merkel oder ihre Flüchtlingspolitik zu streiten?
Es ist ganz einfach: Hätte man diesen Tunesier nie reingelassen, würden 12 Menschen jetzt noch leben, und zig weitere wären nicht verletzt. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Mit den sogenannten Flüchtlingen hat man sich eben auch viele tatsächliche oder potentielle Terroristen ins Land geholt, was auch immer an Gegenteiligem verbreitet wurde und offenbar immer noch wird.
Von den Terroristen, die in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren bekannt geworden sind, kamen die meisten als Flüchtlinge. Sollte das etwa noch niemandem aufgefallen sein? Es ist einfacher, seinen Pass wegzuwerfen und das Zauberwort "Asyl" zu stammeln, als ein Visum mit Hintergrundcheck zu beantragen, oder als Syrienrückkehrer legal wiedereinzureisen.
Natürlich hatte Deutschland bereits vor der Flüchtlingskrise ein gewisses Reservoir an potentiellen islamistischen Terroristen aufgrund der vielen schlecht integrierten Muslime. Aber unter arabischen Muslimen ist der Hass auf den Westen und islamistisches Gedankengut sehr viel mehr verbreitet als unter türkischen oder albanischen Muslimen, so dass das Risiko mit der Zuwanderung so vieler muslimischer, arabischer junger Männer nun stark angestiegen ist. Die deutsche Gesellschaft müht sich eben tapfer, die katastrophalen Bedingungen, die in Frankreich herrschen, nun auch in Deutschland zu etablieren.
Arroganterweise glaubt man eben, alles besser machen zu können als die Franzosen. Dabei sind wir möglicherweise nicht nur dabei, Leute zu importieren, die demnächst losschlagen, sondern schaffen uns ein Reservoir für künftige Terroristen ähnlich wie in Frankreich. Da hat ja das Gift des Islam noch über Generationen hinweg gewirkt, obwohl man den Leuten die französischen Pässe hinterhergeworfen hat.
Das liegt doch alles auf der Hand, auch wenn immer wieder von interessierter Seite versucht wird, diese einfachen Zusammenhänge zu vernebeln. Und dabei ist noch nicht einmal das Problem der nicht-terroristischen Kriminalität adressiert, ganz zu schweigen vom volkswirtschaftlichen Schaden, so viele Kostgänger zu importieren, die nichts Produktives zu unserem Land beitragen können.