Ein Terraner hat geschrieben:(28 Aug 2016, 14:13)
in den Ländern die es sich leisten konnten die Konzerne dazu zu zwingen.
Deine These war, dass Kapitalismus Umweltzerstörung erzeugt.
nun stehen wir vor der Tatsache, dass gerade in den kapitalistischen westlichen Ländern eben dies nicht der Fall ist.
Für diese Feststellung ist es tatsächlich egal, wer das "erzwungen" hat.
Der Ostblock hat die Elbe zur Kloake gemacht, der Kapitalismus hat sie gesäubert.
ich sehe deine These als widerlegt.
Irak(Öl), Afghanistan(Lithium) ? Wird spannend wenn es bald um Wasser geht.
Konflikt um Resourcen ist systembedingt?
Also ein kommunistisches Land würde lieber auf Erdöl verzichten als Krieg darum zu führen.
??
Das wird eine längere Diskussion, die im Monsanto Thead besser aufgehoben wäre.
Im Gegenteil, das ist ganz kurz.
Weil Ernährung zuvörderst eine mengenfrage ist. Soundsoviel kg sind erforderlich um einen menschen zu ernähren, soundsoviel kg werden erzeugt.
Die Ergebnisse sind da mehr als eindeutig.
Sowohl im vergleich West/ost (die DDr hatte 1989 Erträge auf Vorkriegsniveau und bei ca 50% Westdeutschlands) als auch heute im vergleich der Schwellenländer, die am internationalen Handel teilnehmen oder nicht (Brasilien ist Nahrungsmittelexporteur + regenerative Energien-Erzeuger, Venezuela verhungert).
Monsanto hat da überhaupt gar nix mit zu tun.
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Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.