IndianRunner » Do 5. Mär 2015, 21:30 hat geschrieben:
Kritik an Religion ( hier Islam ) hat nichts mit Rassismus zu tun. Mir ist klar das der Rassismus diesbezüglich immer wieder an den Haaren herbeigezerrt wird, von Leuten wie dir, um jegliche Kritik am Islam im Keime zu ersticken.
Wenn die "Kritik" an einer Religion darauf hinaus läuft, milliarden Menschen zu unterstellen, sie würden alle das gleiche denken, das gleiche wollen und das gleiche tun, dann ist das mit Rassisus gleich zu setzen: die einheitliche Beurteilung von Menschen anhand von Merkmalen. Es ist kein Unterschied zu sagen: alle schwarzen sind faul oder dumm, alle Asiaten sind verschlagen, alle Deutschen sind Nazis, alle Moslems wollen Ungläubige töten und die Scharia einführen. Aber genau auf diese Gleichmacherei läuft die "Kritik" oft hinaus. Das, was man als "berechtigte Kritik" bezeichnen kann, die teilweise ja auch von Moslems geübt wird, wird verwendet um diese Pseudokritik zu forcieren. Das verhindert die sachliche Diskussion zu tatsächlichen Mißständen. Du bist leider jemand, der auch dazu beiträgt, weil du dich an einzelnen Koransuren aufgeilst statt die Menschen zu sehen, die dem Islam aus Gläubige anhängen und nix mit Ehrenmorden, Ungläubigeschlachten etc am Hut haben.
Aber diese Strategie ist abgegriffen, sie verfängt nicht mehr.
Diese abgegriffene "Kritik" verfängt leider immer noch, aber nach wie vor fällt die Mehrheit auf diese Scheuklappenblödheit nicht herein. Vor allem nicht die Menschen, andere erfahrungen mit Moslems gemacht haben, die nicht in das Klischee des blutgierigen, vernagelten Islamisten passen.
Gesellschaften begreifen mehr und mehr welche Gefahr von der Ideologie des Islams ausgeht, es wird immer absurder zu behaupten der Islam hätte nichts mit dem radikalen Islam zu tun.
Das mit der Gefahr begreift jeder, der nicht auf der Nudelsuppe in die Welt geschwommen kam. Es ist einfach eine verblödete Attitüde zu behaupten, daß alle, die der Dumpfbackenpropaganda nicht zustimmen, die Gefahr nicht sehen, die Wirklichkeit leugnen und bla bla. Das ändert nicht das geringste daran, daß wir eine freiheitliche Gesellschaft haben, die meisten diese auch behalten wollen, unter anderem die meisten Moslems. Deshalb hat Pegida an Bedeutung verloren, deshalb waren schon immer mehr Menschen gegen diese Islamisierungskacke auf der Straße als -gedisten marschiert sind, deshalb haben sich viele, die Pegida als Möglichkeit gesehen, irgendeine Unzufriedenheit auszudrücken, keinen Bock mehr auf die Rassistenveranstaltungen der Islamophoben Dumpfbacken in Bonn, Dresden, in Braunschweig, Duisburg, Leipzig, Düsseldorf, Kassel, München...
Die einzigen, die etwas interessantes auf die Kette gekriegt waren, waren die Leute in Meck-Pom. Die haben tatsächlich einen offenen Dialog angestrebt und angefangen. Das finde ich sehr gut. Diese Lügenpresseschweiger in Dresden mit ihrer Wir-sind-das-Volk-Verarsche sind noch immer weit davon entfernt, dialogfähig zu sein, vermutlich weiter denn je. Und die anderen -giden sind geblieben, was sie waren: eine Anlaufstelle für Rechtsextreme, die kein Bein auf die Erde kriegen.
Dem Koran nach gibt es keinen zivieleren Islam, ein Islam der mit unserer Gesellschaft kompatibel wäre. Es gibt lediglich Muslime die unserer Gesellschaft zuliebe nicht wirklich den Islam leben.
Immer wieder niedlich, wie jemand, der vermutlich mit dem Islam so wenig am Hut hat wie mit dem Christentum, den Anhängern einer Religion erzählen will, daß sie ihre Religion nicht verstehen oder falsch leben. Milliarden Moslems leben den Islam falsch, weil sie nicht marodierend und schlachtend durch die Welt eiern. ist schon fast wieder lustig, so doof ist das.
Die Frage ist, welche Muslime setzen sich letztendlich durch.
Die Frage ist wo. Im mittleren Osten kann man das nicht so genau sagen, vielleicht kann sich der IS da ja behaupten. In Nigeria kann Boku Haram vielleicht Gebiete dauerhaft kontrollieren. Wenn du Deutschland oder Europa meinst, dann läßt sich die Frage ganz leicht beantworten. Schau dich nur um, dann siehst du's.