Sammelstrang Pegida

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IndianRunner
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

Kopernikus » Mi 10. Dez 2014, 18:31 hat geschrieben: Der getroffene Hund bellt. :)
Nicht wirklich . Wenn der erste Satz schon einen derartig bösartigen , verleumderischen Blödsinn enthält.....

Leutnant war ein Loser. Ein spackes Männlein mit Magenproblemen und Mundgeruch, der nicht nur die Gesellschaft hasste, sondern mitunter auch das Berliner Wetter.

....lässt es auf den dürftigen Rest des Artikels schließen. Und tatsächlich möchte selbiger ja aussagen , das etwa 10.000 spacke Männlein mit Magenproblemen und Mundgeruch auf die Straße gingen. Ganz großes Kino.

Eben parallel zu dieser Roman - Figur sollen alle Demonstranten pauschal als national und selbstsüchtig, ohne Glauben, ohne Treue, blutdürstig und beschränkt“ dargestellt werden.

Grenzenlos dumm,banal & pauschal, mehr fällt einem dazu nicht ein.
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Wolverine
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wolverine »

Kopernikus » Mi 10. Dez 2014, 17:39 hat geschrieben: Also bedienst du dich genau der Argumentationsweise, die du im 35er als Hetze und Relativierung bezeichnen würdest. Bestechend konsequent.
Keine Argumentationsweise. Hier ging es ja nicht darum, um Verbrechen zu relativieren sondern um den Meinungsterrorismus mit einem lebensnahen Sachverhalt zu vergleichen. Ich kann auch das Wort Khmer weglassen, wenn die rot-grünen Seelchen zu empfindlich sind. Ändert aber nichts am Meinungsterrorismus, der seinen Niederschlag in der Bezeichnung Gesindel findet, als Bezeichnung für Leute die ihre Grundrechte in Anspruch nehmen. Wer, außer einem großen Vorsitzenden, besitzt die Frechheit die Beweggründe von Demonstranten hellseherisch erfassen und danach auch gutmenschlich werten zu wollen? :rolleyes:
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Olifant
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Olifant »

IndianRunner » Mi 10. Dez 2014, 20:06 hat geschrieben:
Wenn ich es an der jetzigen Situation, in die uns dieses System manövriert hat, festmachen soll:

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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von nichtkorrekt »

IndianRunner » Mi 10. Dez 2014, 19:16 hat geschrieben:
Nicht wirklich . Wenn der erste Satz schon einen derartig bösartigen , verleumderischen Blödsinn enthält.....

Leutnant war ein Loser. Ein spackes Männlein mit Magenproblemen und Mundgeruch, der nicht nur die Gesellschaft hasste, sondern mitunter auch das Berliner Wetter.

....lässt es auf den dürftigen Rest des Artikels schließen. Und tatsächlich möchte selbiger ja aussagen , das etwa 10.000 spacke Männlein mit Magenproblemen und Mundgeruch auf die Straße gingen. Ganz großes Kino.

Eben parallel zu dieser Roman - Figur sollen alle Demonstranten pauschal als national und selbstsüchtig, ohne Glauben, ohne Treue, blutdürstig und beschränkt“ dargestellt werden.

Grenzenlos dumm,banal & pauschal, mehr fällt einem dazu nicht ein.
"Ein spackes Männlein", den muss ich mir merken, stand das so in einer Zeitung?

PS Habs gefunden:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... isten.html

Aber im Kontext eher harmlos, ich dachte schon die Presse würde anfangen andersdenkende Bürger als Behinderte zu titulieren, zuzutrauen wärs ihr.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Mittwoch 10. Dezember 2014, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Marie-Luise »

nichtkorrekt » Mi 10. Dez 2014, 19:31

"Ein spackes Männlein", den muss ich mir merken, stand das so in einer Zeitung?
Achse des Guten (erschienen in der Welt - steht am Ende):

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... islamismus
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von nichtkorrekt »

Marie-Luise » Mi 10. Dez 2014, 19:34 hat geschrieben:
Achse des Guten (erschienen in der Welt - steht am Ende):

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... islamismus
Ich dachte immer Spack und Spast(iker) sei dasselbe, aber spack ist wohl ein altertümliches Wort:

http://www.duden.de/rechtschreibung/spack
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Marmelada »

Tom Bombadil » Mi 10. Dez 2014, 10:32 hat geschrieben: Hier im Forum wird Israel pausenlos mit den Nazis und dem Dritten Reich verglichen, da bleibt der Aufschrei aus...
Ich lese erst seit kurzem im hiesigen Israelunterforum, gezwungenermaßen, seit immer öfter Beschwerden über die dortige Moderation im Feedback eintrudeln. Vergleiche mit den Nazis und dem Dritten Reich sind mir bislang nicht aufgefallen. Der Vergleich der SPD und den Grünen (von denen ich weiß Gott nicht viel halte) mit den Roten Khmern bleibt eine Sauerei.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Marmelada »

Wolverine » Mi 10. Dez 2014, 19:18 hat geschrieben:... Ich kann auch das Wort Khmer weglassen, wenn die rot-grünen Seelchen zu empfindlich sind. ...
Darauf, dass der Vergleich vor allem die echten Opfer der Roten Khmer lächerlich macht, die anders als die PEGIDA-Typen kein Demonstrationsrecht und noch viel weniger hatten, kommst du natürlich nicht.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wolverine »

Marmelada » Mi 10. Dez 2014, 20:05 hat geschrieben:Darauf, dass der Vergleich vor allem die echten Opfer der Roten Khmer lächerlich macht, die anders als die PEGIDA-Typen kein Demonstrationsrecht und noch viel weniger hatten, kommst du natürlich nicht.
Ich hatte meine Antwort schon ausreichend begründet. Was du daraus für Schlüsse ziehst ist eigentlich irrelevant.

Keine Argumentationsweise. Hier ging es ja nicht darum, um Verbrechen zu relativieren sondern um den Meinungsterrorismus mit einem lebensnahen Sachverhalt zu vergleichen. Ich kann auch das Wort Khmer weglassen, wenn die rot-grünen Seelchen zu empfindlich sind. Ändert aber nichts am Meinungsterrorismus, der seinen Niederschlag in der Bezeichnung Gesindel findet, als Bezeichnung für Leute die ihre Grundrechte in Anspruch nehmen. Wer, außer einem großen Vorsitzenden, besitzt die Frechheit die Beweggründe von Demonstranten hellseherisch erfassen und danach auch gutmenschlich werten zu wollen? :rolleyes:


Wenn du das Wesentliche meiner Erklärung weglässt muss automatisch ein falscher Eindruck entstehen. Aber so kennt man dich ja aus deiner Zeit als User. :cool:
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Marmelada »

Wolverine » Mi 10. Dez 2014, 20:09 hat geschrieben: Ich hatte meine Antwort schon ausreichend begründet. ...
Und ich habe sie ergänzt.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Freki »

Wasteland » Mi 10. Dez 2014, 14:36 hat geschrieben:
Ok, also dir schwebt eine radikale Veränderung des Systems vor, ein kompletter Umbau.
Ich weiss zwar jetzt immernoch nicht was du genau damit meinst, kann mir aber einiges vorstellen.
Jeder ist frei das zu denken was er möchte, ich teile aber deine Ansicht in diesem Aspekt ganz und gar nicht.
Musste herzhaft kichern: Prophylaktische Ablehnung?
Du hast keine Ahnung, sagst aber sicherheitshalber von vornherein nein. Sehr schön.
Genau deswegen sprach ich davon, daß man erstmal die "richtigen Fragen" zu stellen hat: Wer keine nachhaltigen Veränderungen wünscht, wird das niemals tun.
So einfach ist das.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Freki »

schokoschendrezki » Mi 10. Dez 2014, 15:14 hat geschrieben: Richtig: Der Armutsbegriff in Wohlstandsgebieten ist wesentlich relativ definiert. Und Armut in Deutschland ist von daher ein durchaus relevantes Phänomen. Aber existenzielle Armut ist nicht deshalb existenziell, weil sie großflächig auftritt sondern weil sie existenzgefährdend ist. Sie hat nix mehr mit Kultur, Teilhabe oder dergleichen zu tun sondern mit Leben oder Tod.

Und ich behaupte weiterhin, dass ein grundsätzlicher Ausschluss von sozialer Teilhabe in Deutschland nur in extremen Ausnahmefällen existiert. Glaube mir, ich kenne genügend Leute, die gerade so mit der Grundsicherung auskommen müssen, und die würden allesamt niemals von sich behaupten, zu einem unwürdigen Leben gezwungen oder von sozialer Teilhabe grundsätzlich ausgeschlossen zu sein.
Dann müssen wir nicht weiter diskutieren, weil ich komplett anderer Meinung bin - nicht nur ich, wohlgemerkt.
Aber selbst wenn ich Deiner Ansicht folgen würde, was ich nicht tue, folgert daraus keine Art Pflicht, daß sich Deutschland mit zig Milliarden Entwicklungshilfe im Ausland "engagiert" bzw. die Armen und Verfolgten dieser Welt nach Deutschland holt. Das ist unser Land - der Boden, die Tiere, die Luft, die Wälder, die Flüsse und Seen. Ich sehe das genauso, wie es die indigenen Völker Nordamerikas sehen. Wenn wir zulassen, daß es von aggressiven Okkupanten mit hoher Fertilität, niedriger Bildung und mittelalterlicher Kultur besetzt wird, machen wir uns an unseren Vorfahren und Nachfahren schuldig. Da die Eliten es sich leisten können, sich als eine Art "Weltbürger" zu sehen, der nicht mehr an sein ursprüngliches Volk gebunden ist, müssen sich die Unterpriviligierten in einem Akt der Selbstermächtigung ihr Land, also den Grund und Boden wiederholen, in Besitz nehmen, es hüten und entwickeln und vor allen Dingen vor denjenigen verteidigen, die darauf scheißen. So sehe ich das.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Kapaun »

Wasteland » Mi 10. Dez 2014, 14:31 hat geschrieben:
Doch, massenhaft und das ständig.

Für mich stellt sich vielmehr die Frage, warum haben immer wieder Menschen den Eindruck dem wäre nicht so?

Hier mal ein paar Beispiele:


MUSLIME GEGEN TERROR
http://www.muslime-gegen-terror.de/
"Muslime Deutschlands stellen sich gegen Terror"
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... error.html
People are always asking, "Why don't Muslims condemn terrorism / fanaticism / violence in the name of Islam?" They do. Here's proof.
http://muslimscondemningthings.tumblr.com/
Tausende Muslime demonstrieren gegen islamistischen Terror
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 46846.html
Dachverbände der Schweizer Muslime verurteilen Aggression im Namen des Islams
http://hanelislam.com/2014/08/09/1151/
Watch: Indian Muslims raise voice against terror

MUSLIMS AGAINST TERRORISM


--------------------------------------------------------------

Ich könnte hier wenn ich wollte und die Zeit hätte ohne zu übertreiben tausende Links einstellen von verschiedenen Ereignissen, Gruppen und Personen.
Fällt dir was auf? Nein? Dann helfe ich dir gerne nach: Du hast in deinen Links eine völlig unbekannte Website und eine überregionale Demo (auf die sich gleich zwei Links beziehen). Der Rest ist Internationales. Sicher auch interessant, aber nichts, mit dem man in Deutschland Politik machen kann. Soviel also zum Massenhaften. Unter "massenhaft" verstehe ich was anderes und vor allem mehr, viel mehr speziell auch von relevanten Dachvereinigungen wie dem Zentralrat der Muslime. Ich meine, deren Interesse müsste es doch eigentlich sein, sich wöchentlich entsprechend zu äußern. Und zwar so, dass es in allen Zeitungen steht. Was sie dann tatsächlich sagen, wenn sie was sagen, ist aber etwas ganz anderes:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... ime-mazyek
Ist natürlich ihr gutes Recht - dies ist ein freies Land. Aber das erweckt eben genau den Eindruck, den viele Menschen sowieso haben, und treibt diesen neuen anti-islamistischen Gruppen noch mehr Anhänger zu.
Zuletzt geändert von Kapaun am Mittwoch 10. Dezember 2014, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Freki »

schokoschendrezki » Mi 10. Dez 2014, 15:54 hat geschrieben:Ich bin nicht gerade ein Fan der Achse des Guten, aber was dort in einem Gastkommentar der Schriftsteller (und übrigens: ehemalige DDR-Wehrdienstverweigerer) Marko Martin unter der Überschrift "Xenophobes Ressentiment ist das Spiegelbild des Islamismus" schreibt, ist schon ganz zutreffend:



(http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... islamismus)
100 Prozent :thumbup:
Da hat der Kollege "Marko Martin" nicht mal unrecht: Natürlich sind die meisten der Leute dort Spießer, Kleinbürger, Großbürger, Geisteskranke, die sich "Christen" nennen und sonstiges ordentliches Volk, daß ich schon vor 30 Jahren in der DDR abgelehnt habe. Allerdings bin ich heilfroh, daß sich überhaupt mal jemand aufrafft, gegen die schlimmsten Auswüchse des Schweinesystems überhaupt was zu machen. Da bin ich dann wiederum ganz froh, daß anscheinend Ossies eher noch den Arsch hochkriegen als die Leute jenseits der Elbe...
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wasteland »

Freki » Mi 10. Dez 2014, 21:22 hat geschrieben: Musste herzhaft kichern: Prophylaktische Ablehnung?
Du hast keine Ahnung, sagst aber sicherheitshalber von vornherein nein. Sehr schön.
Genau deswegen sprach ich davon, daß man erstmal die "richtigen Fragen" zu stellen hat: Wer keine nachhaltigen Veränderungen wünscht, wird das niemals tun.
So einfach ist das.
Nein, ich finde unser jetziges System gut, vor allem die BRD.
Daher denke ich schon das nach deinen Beschreibungen wir in diesem Punkt nicht einer Meinung sein können, oder siehst du das anders?
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Freki »

Olifant » Mi 10. Dez 2014, 16:17 hat geschrieben: Was genau ist an der Äußerung auszusetzen?
Vorzeige-Ausländer und Quotenmigranten sind neben ihrer von Hause gegebenen Befangenheit als Ausländer durch ihren Promi-Status zusätzlich korrumpiert - beiliegende Blödheit hin oder her.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wasteland »

Kapaun » Mi 10. Dez 2014, 21:43 hat geschrieben: Fällt dir was auf? Nein? Dann helfe ich dir gerne nach: Du hast in deinen Links eine völlig unbekannte Website und eine überregionale Demo (auf die sich gleich zwei Links beziehen). Der Rest ist Internationales. Sicher auch interessant, aber nichts, mit dem man in Deutschland Politik machen kann. Soviel also zum Massenhaften. Unter "massenhaft" verstehe ich was anderes und vor allem mehr, viel mehr speziell auch von relevanten Dachvereinigungen wie dem Zentralrat der Muslime. Ich meine, deren Interesse müsste es doch eigentlich sein, sich wöchentlich entsprechend zu äußern. Und zwar so, dass es in allen Zeitungen steht. Was sie dann tatsächlich sagen, wenn sie was sagen, ist aber etwas ganz anderes:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... ime-mazyek
Ist natürlich ihr gutes Recht - dies ist ein freies Land. Aber das erweckt eben genau den Eindruck, den viele Menschen sowieso haben, und treibt diesen neuen anti-islamistischen Gruppen noch mehr Anhänger zu.
Das war eine 2 minütige Recherche, es gibt noch haufenweise mehr. Wenn du willst kannst du es mit den richtigen Schlagwörtern ganz leicht selber finden.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

Olifant » Mi 10. Dez 2014, 19:27 hat geschrieben: Meine Fresse, Dich kann man wirklich nicht ernstnehmen.
Sagt wer, du? Also bitte.... :D
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von nichtkorrekt »

Wasteland » Mi 10. Dez 2014, 20:51 hat geschrieben:
Das war eine 2 minütige Recherche, es gibt noch haufenweise mehr. Wenn du willst kannst du es mit den richtigen Schlagwörtern ganz leicht selber finden.
Woher weißt du ob das nicht Taqiyya ist; denk mal an den Iman bei Günther Jauch, würdest du so einem Typen auch nur ein einziges Wort glauben?

Bild (nicht erschrecken ist groß):

http://i.huffpost.com/gen/2110866/thumb ... cebook.jpg
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Mittwoch 10. Dezember 2014, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wasteland »

nichtkorrekt » Mi 10. Dez 2014, 22:04 hat geschrieben:
Woher weißt du ob das nicht Taqiyya ist; denk mal an den Iman bei Günther Jauch, würdest du so einem Typen auch nur ein einziges Wort glauben?

Bild (nicht erschrecken ist groß):

http://i.huffpost.com/gen/2110866/thumb ... cebook.jpg
Wenn du natürlich glaubst das Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit lügen, dann kann man dir nichtmehr helfen.

Vor allem weil Lügen im Islam in dem Kontext überhaupt nicht erlaubt ist (was nicht heisst das Muslime nicht lügen, aber auch nicht mehr oder weniger als alle anderen). Oder hast du das Gefühl der IS macht ein Geheimnis aus seinen Absichten? Eher im Gegenteil.

Was ist zum Beispiel wenn dir jemand unterstellen würde ein Nazi zu sein und jede Distanzierung von dir oder jedes Argument dagegen als Täuschung und Notlüge abtut, die du bis zur Machtergreifung von dir geben wirst? Weil er meint besser zu wissen wer du bist und wofür du stehst, als du selber?
Wie würdest du so jemandem begegnen?
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

nichtkorrekt » Mi 10. Dez 2014, 21:04 hat geschrieben:
Woher weißt du ob das nicht Taqiyya ist; denk mal an den Iman bei Günther Jauch, würdest du so einem Typen auch nur ein einziges Wort glauben?

Bild (nicht erschrecken ist groß):

http://i.huffpost.com/gen/2110866/thumb ... cebook.jpg
Sieht doch vertrauenswürdig aus. Die Nase ist ziemlich lang, aber sonst...

http://parseundparse.wordpress.com/2012 ... mohammeds/
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von nichtkorrekt »

Wasteland » Mi 10. Dez 2014, 21:09 hat geschrieben:
Wenn du natürlich glaubst das Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit lügen, dann kann man dir nichtmehr helfen.

Vor allem weil Lügen im Islam in dem Kontext überhaupt nicht erlaubt ist (was nicht heisst das Muslime nicht lügen, aber auch nicht mehr oder weniger als alle anderen). Oder hast du das Gefühl der IS macht ein Geheimnis aus seinen Absichten? Eher im Gegenteil.

Was ist zum Beispiel wenn dir jemand unterstellen würde ein Nazi zu sein und jede Distanzierung von dir oder jedes Argument dagegen als Täuschung und Notlüge abtut, die du bis zur Machtergreifung von dir geben wirst? Weil er meint besser zu wissen wer du bist und wofür du stehst, als du selber?
Wie würdest du so jemandem begegnen?
So wie Tantris zum Beispiel?

Taqiyya wird dort angewandt wo die "Ungläubigen" noch in der Mehrheit bzw. an der Macht oder im Vorteil sind, dort wo der IS sein Unwesen treibt hat er die Macht und braucht keineTaqiyya mehr anzuwenden. Das heißt nicht, dass jeder Muslim lügt, aber man sollte islamischen Institutionen auch nicht leichtfertig glauben.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Mittwoch 10. Dezember 2014, 21:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wolverine »

Marmelada » Mi 10. Dez 2014, 20:10 hat geschrieben:Und ich habe sie ergänzt.
Nein. Durch Auslassung verfälscht. Aber das ist ja nicht wirklich neu. :cool:
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von hafenwirt »

Interessante Randnotiz:

So wie sich manch einer darüber Gedanken macht, wie wohl der Moslem von heute denkt, wie man selbst Koranstellen interpretiert (überhaupt daraus zitiert ohne Ende) könnte man meinen, manch Forenuser ist im Kopf schon islamisierter als ich. :)
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wasteland »

IndianRunner » Mi 10. Dez 2014, 22:14 hat geschrieben:
Sieht doch vertrauenswürdig aus. Die Nase ist ziemlich lang, aber sonst...

http://parseundparse.wordpress.com/2012 ... mohammeds/
Naja, wenn du dich auf solchen Seiten informierst, dann ist es kein Wunder das du so falsch informiert bist.

Alleine die Übersetzungen sind auf den ersten Blick schon eine Farce....Völliger Mist die Seite. :D

Aus deiner Seite:
Gläubige dürfen keinen Ungläubigen zum Freund machen, es sei denn sie täuschen ihnen was vor…
Echter Text:
28. Die Gläubigen sollen sich nicht Ungläubige zu Freunden nehmen vor den Gläubigen – und wer das tut, hat nichts mit Allah -, es sei denn, daß ihr euch vorsichtig vor ihnen hütet. Allah warnt euch vor Seiner Strafe, und zu Allah ist die Heimkehr.
http://www.koran-auf-deutsch.de/koran-d ... -al-imran/

Und in der Exegese ist damit eine bestimmte damalige Kriegssituation gemeint. Einhellige Meinung ist, selbst unter Konservativen Spinnern, das Muslime mit allen befreundet sein dürfen, mit denen sie es wollen.
Das ist die Theorie. In der Praxis schaut ausser Salafisten sowieso keiner in den Koran bevor er im Alltag handelt.

Ich spare es mir mal wissenschaftliches dazu zu zitieren, das trifft eh auf taube Ohren, das hier reicht:
Als weiteres Schlüsselargument dient die Wiederholung der These, dass ein „echter Muslim ein schlechter Muslim“ sei.(9) Denn, wer nach allen Geboten des Islams lebe, sei eben ein schlechter Mensch. Dies wird regelmäßig mit einer Reihe von Koranzitaten, wie dem berühmten Schwertvers, „belegt“. Gängige Interpretationen aus Korankommentaren, Ergebnisse der Koranexegese und vor Allem auch der Aspekt des Selbstverständnisses von Muslimen werden ebensowenig beachtet wie der innerislamische Diskurs – von der Kenntnis des Bibeltextes muss hier sowieso abgesehen werden. Stattdessen wird das schiitische Konzept der Taqiya (einer besonderen Art der Notlüge) in der manipulativen Interpretation von Adelgunde Mertensacker, Vordenkerin christlich-fundamentalistischer „Islamkritik“ im Deutschland der 1990er Jahre, verwendet.(10) Dies führt dazu, dass den Muslimen, die sich anders äußern, als es die sogenannten „Islamkritiker“ erwarten, der Lüge bezichtigt werden. Die Unterstellung einer „Pflicht zur Lüge“ ist aus dem antisemitischen Diskurs des 19. Jahrhunderts hinlänglich bekannt.(11) Damit wurde und wird auch heute eine Weltverschwörungstheorie begründet – nach dem Motto: Die Wahrheit ist bedrohlich und wenn einer anderes behauptet, lügt er eben. Zur Unterwanderung sei eben jedes Mittel recht
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15659

Paranoider Verschwörungsglaube pur. Um eure sensible Natur nicht allzusehr zu belasten habe ich den Passus über die Gemeinsamkeiten zur Argumentation von Antisemiten, das Juden religiös bedingt Lügen dürfen weggelassen.
Zuletzt geändert von Wasteland am Mittwoch 10. Dezember 2014, 21:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wolverine »

Hier im Forum reicht es aus anderer Meinung zu sein, um als Nazi gebrandmarkt zu werden. Mir ist das vollkommen wurscht, denn meine Beiträge entlarven solche Behauptungen als Humbug. Ich stehe für das Grundrecht aller. Andere bezeichnen diese Leute als Gesindel. Wer wird zum Nazi erklärt? Ich natürlich. Muss man das noch erklären? Nein, eigentlich nicht. Man sollte sich keinen Illusionen hingeben. Entlarvend diesbezüglich die offene Hetze gegen Juden aus allen politischen Spektren. Aber das ist ein anderes Thema. Für mich sind eben 10.000 Menschen kein Gesindel oder indoktrinierte Hohlbirnen. Ich unterscheide sehr wohl zwischen denen, die hier keine Salafisten oder Hassprediger haben wollen und denen, die solche Demos dazu missbrauchen ihren Allgemeinen Rassismus zu platzieren. Wenn man dann hergeht und jede "falsche" Meinung als rechts verortet, dann ist man auch als Moderation m.E. falsch besetzt. Eine Demokratie wird danach bewertet, wie sie demokratisch mit ihren Minderheiten umgeht. Dazu gehören auch die Nazis. Das muss einem nicht gefallen. Allerdings pflege ich Nazis verbal zu sezieren und nicht etwa a priori als Gesindel zu brandmarken.
Zuletzt geändert von Wolverine am Mittwoch 10. Dezember 2014, 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Olifant »

Freki » Mi 10. Dez 2014, 21:50 hat geschrieben: So einfach ist das.
Und so eindrucksvoll substanzlos.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wasteland »

nichtkorrekt » Mi 10. Dez 2014, 22:17 hat geschrieben:
So wie Tantris zum Beispiel?

Taqiyya wird dort angewandt wo die "Ungläubigen" noch in der Mehrheit bzw. an der Macht oder im Vorteil sind, dort wo der IS sein Unwesen treibt hat er die Macht und braucht keineTaqiyya mehr anzuwenden. Das heißt nicht, dass jeder Muslim lügt, aber man sollte islamischen Institutionen auch nicht leichtfertig glauben.
Auch du bist einer Lüge darüber aufgesessen was Taqiyya überhaupt ist. Aber ich vermute du willst das so glauben. Wer wirklich weiss was Taqiyya ist muss da schmunzeln.
Wie gesagt:
Stattdessen wird das schiitische Konzept der Taqiya (einer besonderen Art der Notlüge) in der manipulativen Interpretation von Adelgunde Mertensacker, Vordenkerin christlich-fundamentalistischer „Islamkritik“ im Deutschland der 1990er Jahre, verwendet.(10) Dies führt dazu, dass den Muslimen, die sich anders äußern, als es die sogenannten „Islamkritiker“ erwarten, der Lüge bezichtigt werden. Die Unterstellung einer „Pflicht zur Lüge“ ist aus dem antisemitischen Diskurs des 19. Jahrhunderts hinlänglich bekannt.(11) Damit wurde und wird auch heute eine Weltverschwörungstheorie begründet – nach dem Motto: Die Wahrheit ist bedrohlich und wenn einer anderes behauptet, lügt er eben. Zur Unterwanderung sei eben jedes Mittel recht
Eine Erlaubnis für Muslime zu lügen gibt es nicht. Das ist die einzige Lüge in der Debatte.

http://www.eslam.de/begriffe/v/verstellung.htm
Zuletzt geändert von Wasteland am Mittwoch 10. Dezember 2014, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von nichtkorrekt »

@ Wasteland:

51. O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

http://www.koran-auf-deutsch.de/koran-d ... al-maedah/
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

Wasteland » Mi 10. Dez 2014, 21:30 hat geschrieben:
Auch du bist einer Lüge darüber aufgesessen was Taqiyya überhaupt ist. Aber ich vermute du willst das so glauben. Wer wirklich weiss was Taqiyya ist muss da schmunzeln.
Wie gesagt:



Eine Erlaubnis für Muslime zu lügen gibt es nicht. Das ist die einzige Lüge in der Debatte.

http://www.eslam.de/begriffe/v/verstellung.htm
Stimmt. Mit Bezugnahme auf andere Muslime. kuffar hingegen dürfen selbstverständlich belogen werden, wenn es dem Islam dient. Der Islam strebt die Weltherrschaft an,er befindet sich immer im Krieg ( gegen Ungläubige ) , immer den Umständen entsprechend, sich anpassend. Der Islam ist immer genau so lange tolerant, wie er keine Macht hat....

Wenn es dir zu beunruhigend ist denk dir was anderes aus, leugne die Realität einfach.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

nichtkorrekt » Mi 10. Dez 2014, 21:34 hat geschrieben:@ Wasteland:

51. O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

http://www.koran-auf-deutsch.de/koran-d ... al-maedah/
Das interpretierst du falsch. Übersetzt heißt es : Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Du mußt nur ganz fest daran glauben. Möglichst nicht an auf Stahlzäune aufgespießte Köpfe denken.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wasteland »

nichtkorrekt » Mi 10. Dez 2014, 22:34 hat geschrieben:@ Wasteland:

51. O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

http://www.koran-auf-deutsch.de/koran-d ... al-maedah/
Warum Wali mit Freund übersetzt wird weiss ich nicht. Es heisst Alliierter. Und das bezieht sich auf eine Kriegssituation von damals, ist also mehr Geschichtsschreibung als Handlungsanweisung.
Daher wirst du auch, ausser vielleicht beim IS, keinen einzigen Gelehrten finden der das verbietet.
Wenn ich dir das jetzt aber belege, dann unterstellst du vermutlich allen wieder Lüge.
Und so dreht sich das im Kreis, ein hermetisch abgeriegeltes Weltbild das auf Verschwörungsglauben basiert.

Aber bitte:
Gott verbietet euch nicht, denen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, Pietät zu zeigen und Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Gott liebt ja die, die gerecht handeln.

Such dir was x-beliebiges heraus:
https://www.google.de/webhp?sourceid=ch ... %20friends
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wasteland »

IndianRunner » Mi 10. Dez 2014, 22:39 hat geschrieben:
Stimmt. Mit Bezugnahme auf andere Muslime. kuffar hingegen dürfen selbstverständlich belogen werden, wenn es dem Islam dient. Der Islam strebt die Weltherrschaft an,er befindet sich immer im Krieg ( gegen Ungläubige ) , immer den Umständen entsprechend, sich anpassend. Der Islam ist immer genau so lange tolerant, wie er keine Macht hat....

Wenn es dir zu beunruhigend ist denk dir was anderes aus, leugne die Realität einfach.
Nee, da hat dir jemand Mist erzählt. Wenn du willst kann ich dir dazu wissenschaftliche Literatur empfehlen, wo das historisch analysiert wird.
Aber ich befürchte dein Interesse reicht nur soweit wie etwas deinen Verschwörungsglauben und deine Abscheu gegen Muslime speist.
Interesse an Wahrheitsfindung gleich null.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

Wasteland » Mi 10. Dez 2014, 21:48 hat geschrieben:
Nee, da hat dir jemand Mist erzählt. Wenn du willst kann ich dir dazu wissenschaftliche Literatur empfehlen, wo das historisch analysiert wird.
Aber ich befürchte dein Interesse reicht nur soweit wie etwas deinen Verschwörungsglauben und deine Abscheu gegen Muslime speist.
Interesse an Wahrheitsfindung gleich null.
Da geht es um eine religiöse Ideologie, mit Wissenschaft hat dies nichts zu tun. Der Ungläubige welcher unreines isst und tut wird mit anderen Augen betrachtet, angelächelt wird er trotzdem, alles andere schädigt den Handel. Womit wir wieder bei der Taqiyya wären.

Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.

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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wasteland »

IndianRunner » Mi 10. Dez 2014, 22:55 hat geschrieben:
Da geht es um eine religiöse Ideologie, mit Wissenschaft hat dies nichts zu tun. Der Ungläubige welcher unreines isst und tut wird mit anderen Augen betrachtet, angelächelt wird er trotzdem, alles andere schädigt den Handel. Womit wir wieder bei der Taqiyya wären.

Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.

Ibn Kathir
Ja, ich weiss, dich bringt nichts zum kritisch denken.

Aber dank euch weiss ich jetzt zumindest wer diese Geschichte mit der Taqiya erfunden und in die Welt gesetzt hat.
Eine reizende Dame aus einer radikalen, christlichen Partei. Gibt es in der Bibel eigentlich Erlaubnis dazu über Feinde zu lügen?
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Kopernikus »

Wasteland » Mi 10. Dez 2014, 21:48 hat geschrieben:
Nee, da hat dir jemand Mist erzählt. Wenn du willst kann ich dir dazu wissenschaftliche Literatur empfehlen, wo das historisch analysiert wird.
Aber ich befürchte dein Interesse reicht nur soweit wie etwas deinen Verschwörungsglauben und deine Abscheu gegen Muslime speist.
Interesse an Wahrheitsfindung gleich null.
Das interessante an dieser taqiyya-diskussion ist ja auch der neuerliche Anlass hier im thread: behauptet wurde ja, Muslime würden sich nicht von terror und islamismus distanzieren. Und was passiert, wenn man das Gegenteil nachweist: es kommt die erste blitzbirne mit taqiyya um die Ecke. So oder so, der Moslem ist der Feind. Statt aber einfach mal die Eier zu haben und zuzugeben, dass man schlichtweg Muslime und alle die welche sein könnten verachtet, wird hier vom braunen Rand so ein peinlicher Eiertanz veranstaltet. Wen will man damit noch verarschen?
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von hafenwirt »

Kopernikus » Mittwoch 10. Dezember 2014, 23:01 hat geschrieben: Das interessante an dieser taqiyya-diskussion ist ja auch der neuerliche Anlass hier im thread: behauptet wurde ja, Muslime würden sich nicht von terror und islamismus distanzieren. Und was passiert, wenn man das Gegenteil nachweist: es kommt die erste blitzbirne mit taqiyya um die Ecke. So oder so, der Moslem ist der Feind. Statt aber einfach mal die Eier zu haben und zuzugeben, dass man schlichtweg Muslime und alle die welche sein könnten verachtet, wird hier vom braunen Rand so ein peinlicher Eiertanz veranstaltet. Wen will man damit noch verarschen?
Man begründet damit doch mur die paranoidität: der Moslem ist böse, und wenn er etwas sagt, was nicht passt, ist es ne Lüge um die wahren Absichten zu verdecken.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von nichtkorrekt »

Wasteland » Mi 10. Dez 2014, 21:47 hat geschrieben:
Warum Wali mit Freund übersetzt wird weiss ich nicht. Es heisst Alliierter. Und das bezieht sich auf eine Kriegssituation von damals, ist also mehr Geschichtsschreibung als Handlungsanweisung.
Daher wirst du auch, ausser vielleicht beim IS, keinen einzigen Gelehrten finden der das verbietet.
Wenn ich dir das jetzt aber belege, dann unterstellst du vermutlich allen wieder Lüge.
Und so dreht sich das im Kreis, ein hermetisch abgeriegeltes Weltbild das auf Verschwörungsglauben basiert.

Aber bitte:
Gott verbietet euch nicht, denen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, Pietät zu zeigen und Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Gott liebt ja die, die gerecht handeln.

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Aber ist die Kernaussage nicht diesselbe? Ein Muslim darf einem Juden oder Christen nicht vertrauen, wäre es dann umgekehrt nicht töricht als Jude oder Christ einem Muslim zu vertrauen?

Wie verstehst du diesen Vers?

9.29 & 30

29. Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.

30. Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!

http://www.koran-auf-deutsch.de/koran-d ... at-taubah/


Du bist mit den Schriften vertraut, das respektiere ich. Hier ist ein guter Link, hast du eine Antwort darauf? Ist nicht provokativ gemeint, aber vielleicht bringt es dich zum Nachdenken und wenn du denkst im Recht zu sein, kannst du versuchen es zu widerlegen - dann soll jeder selbst für sich urteilen.

http://www.thepathoftruth.com/german/th ... german.htm
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Mittwoch 10. Dezember 2014, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wolverine »

hafenwirt » Mi 10. Dez 2014, 22:03 hat geschrieben:
Man begründet damit doch mur die paranoidität: der Moslem ist böse, und wenn er etwas sagt, was nicht passt, ist es ne Lüge um die wahren Absichten zu verdecken.
Was macht man mit 10.000 Demonstranten, die auf die Straße gehen, weil ihnen etwas nicht passt? Hier im Forum werden sie unter anderem als Gesindel bezeichnet. Wie paranoid ist das denn? Jeder, der sich nicht dem Meinungsterrorismus von rot-grün unterwirft ist also Gesindel? Was wollen die machen, wenn es auf einmal 100.000 sind? Immer noch von einer rechten Randerscheinung sprechen?
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

Kopernikus » Mi 10. Dez 2014, 22:01 hat geschrieben: Das interessante an dieser taqiyya-diskussion ist ja auch der neuerliche Anlass hier im thread: behauptet wurde ja, Muslime würden sich nicht von terror und islamismus distanzieren. Und was passiert, wenn man das Gegenteil nachweist: es kommt die erste blitzbirne mit taqiyya um die Ecke. So oder so, der Moslem ist der Feind. Statt aber einfach mal die Eier zu haben und zuzugeben, dass man schlichtweg Muslime und alle die welche sein könnten verachtet, wird hier vom braunen Rand so ein peinlicher Eiertanz veranstaltet. Wen will man damit noch verarschen?
Der Moslem ist nicht der Feind, die islamische Ideologie enthält den Zündstoff. Es muss möglich sein den Glauben & diese Lehre, das Dogma ( die Ideologie ) zu hinterfragen. Mit den Personen hat dies rein garnichts zu tun. Die Evangelische oder Katholische Lehre kann genauso hinterfragt werden, dies macht weder Evangelisten noch Katholiken zu Feinden.
Zuletzt geändert von IndianRunner am Mittwoch 10. Dezember 2014, 22:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von odiug »

nichtkorrekt » Mi 10. Dez 2014, 21:34 hat geschrieben:@ Wasteland:

51. O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

http://www.koran-auf-deutsch.de/koran-d ... al-maedah/
In der Bibel steht auch :"Du sollst nicht begehren deines Naechsten Weib!"
Also was soll's ?
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

odiug » Mi 10. Dez 2014, 22:15 hat geschrieben: In der Bibel steht auch :"Du sollst nicht begehren deines Naechsten Weib!"
Also was soll's ?
Macht irgendwie mehr Sinn .
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wolverine »

IndianRunner » Mi 10. Dez 2014, 22:12 hat geschrieben:
Bedingungslose Unterwerfung aus Idealismus. Diese Menschen glauben tatsächlich sie sind die Retter einer Minderheit, Verteidiger einer friedlichen Religion. Das ist einerseits lustig, andererseits aber auch ernst und sehr tragisch.
Selbst wenn es die eigene Identität kostet, so wirkt ein solches Verhalten auf mich geisteskrank. Ich muss allerdings gestehen, dass ich als Atheist mit Religionen insgesamt ein Problem habe. Ein spezielles Problem mit dem Islam habe ich aufgrund seiner politischen Komponente, deren Auswüchse man sich in ausgewachsenen Theokratien wie in Iran anschauen kann. Dass die Islamisten am Beispiel des IS nicht ganz dicht sind dürfte eigentlich offensichtlich sein. Nur verstehe ich nicht, dass man solche Auswüchse hier in Deutschland auch noch verteidigt. Ich kann verstehen, wenn man sich gegen die (durch rechtsextreme) verallgemeinerte Form des Rassismus wehrt, was auch zu Anfang der Proteste passiert ist. Mittlerweile laufen aber auch "normale" Menschen mit. Normale Menschen, bei denen sich verständlicherweise Beklemmung breit macht, wenn es die ersten Ausläufer der feindlichen Übernahme durch "Shariapolizei" gibt. Das ist allerdings in Skandinavien und England viel schlimmer. Dort halten die Leute unverständlicherweise noch still. Vielleicht ist der Knall dann wesentlich größer? Es schreiben hier Leute, die verständlicherweise gegen rechtsradikale Auswüchse sind, die faschistischen Auswüchse des Islamismus jedoch negieren. Solche offenen Widersprüche verstehe ich nicht. Aber ich denke nicht, dass ich mit dieser Ansicht alleine bin.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Freki »

IndianRunner » Mi 10. Dez 2014, 22:12 hat geschrieben:
Bedingungslose Unterwerfung aus Idealismus. Diese Menschen glauben tatsächlich sie sind die Retter einer Minderheit, Verteidiger einer friedlichen Religion. Das ist einerseits lustig, andererseits aber auch ernst und sehr tragisch.
Kann man so sehen, deswegen bewege ich mich zu Hause in Deutschland auch immer noch in deren Kreisen, weil ich von dort komme und Idealismus das kleinere Übel ist.
Leider hat die Sache allerdings ein repressive Kehrseite, besonders, wenn sich die Maßstäbe vergrößern...
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von odiug »

IndianRunner » Mi 10. Dez 2014, 22:19 hat geschrieben:
Macht irgendwie mehr Sinn .
Mag sein ... haelt sich trotzdem keiner daran.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von Wasteland »

Kopernikus » Mi 10. Dez 2014, 23:01 hat geschrieben: Das interessante an dieser taqiyya-diskussion ist ja auch der neuerliche Anlass hier im thread: behauptet wurde ja, Muslime würden sich nicht von terror und islamismus distanzieren. Und was passiert, wenn man das Gegenteil nachweist: es kommt die erste blitzbirne mit taqiyya um die Ecke. So oder so, der Moslem ist der Feind. Statt aber einfach mal die Eier zu haben und zuzugeben, dass man schlichtweg Muslime und alle die welche sein könnten verachtet, wird hier vom braunen Rand so ein peinlicher Eiertanz veranstaltet. Wen will man damit noch verarschen?
Ja, ich kanns auch schon nichtmehr hören. Vor allem dieses komplette Desinteresse an tieferem Verständnis der Materie ist bezeichnend.
Daran erkennt man das es sich um vorgeschobene Scheinargumente handelt, die persönliche Vorurteile verschleiern und legitimieren sollen.
Nach dem Motto: Erst habe ich den Bauch voller Abneigung, dann suche ich mir aus vielen verschiedenen Bruch- und Versatzstücken etwas zusammen das dies zu legitimieren scheint.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

odiug » Mi 10. Dez 2014, 22:50 hat geschrieben: Mag sein ... haelt sich trotzdem keiner daran.
Du pauschalisierst.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von odiug »

IndianRunner » Mi 10. Dez 2014, 23:12 hat geschrieben:
Du pauschalisierst.
Du doch auch.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

Wasteland » Mi 10. Dez 2014, 21:59 hat geschrieben:
Ja, ich weiss, dich bringt nichts zum kritisch denken.

Aber dank euch weiss ich jetzt zumindest wer diese Geschichte mit der Taqiya erfunden und in die Welt gesetzt hat.
Eine reizende Dame aus einer radikalen, christlichen Partei. Gibt es in der Bibel eigentlich Erlaubnis dazu über Feinde zu lügen?
Doch , islamkritisch ist kritisch.
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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida

Beitrag von IndianRunner »

Du pauschalisierst.
odiug » Mi 10. Dez 2014, 23:17 hat geschrieben: Du doch auch.
Womit?
Zuletzt geändert von IndianRunner am Mittwoch 10. Dezember 2014, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
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