Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern

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Peddargh
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 10:52 hat geschrieben: Hauptsache, nicht nach Anmaßung. Da wärst du der Einnahmekönig. ;)
Der Versuch jemanden in Mißkredit zu bringen, in dem man ihn genetisch Ausgeschlossen nennt,
würde ich jetzt eine handfeste Anmassung nennen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:53 hat geschrieben:
Ich habe schon erklärt, warum die Erbschaftssteuer niedrig ist und ein Erbe hat nicht weniger Rechte als ein anderer Bürger. Enteignung ist auch hier nicht! Punkt.
Kein Sorge, die Erbschaftssteuer kommt schon auch noch.
Jetzt werden noch schnell die Rentner, Sparer und anderen kleinen Besitzständler enteignet, und danach hat sich dann das bisschen Restkapital sowieso auf ganz wenige Stellen im System akkumuliert. so läuft die ganze Show hier.

Vom Rest der Bevölkerung gibt es dann, außer reiner Arbeitskraft, nichts mehr zu holen.
... außer natürlich ... richtig ... E R B S C H A F T
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 10:49 hat geschrieben: Ähh, von mir? :?:
Sorry, war auf P bezogen. Zitieren nahm dessen Elend nicht mit.... :D
Zuletzt geändert von Demolit am Dienstag 2. Dezember 2014, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:56 hat geschrieben:
Was interessiert es eine Eiche, wenn sich eine Sau dran reibt? :)
Das war der erste richtige Satz von dir, den ich je gelesen habe.
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Blickwinkel
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

freddy » Di 2. Dez 2014, 12:00 hat geschrieben: Kein Sorge, die Erbschaftssteuer kommt schon auch noch.
Jetzt werden noch schnell die Rentner, Sparer und anderen kleinen Besitzständler enteignet, und danach hat sich dann das bisschen Restkapital sowieso auf ganz wenige Stellen im System akkumuliert. so läuft die ganze Show hier.

Vom Rest der Bevölkerung gibt es dann, außer reiner Arbeitskraft, nichts mehr zu holen.
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Es gibt bereits eine Erbschafts- und eine Schenkungssteuer in Deutschland. :)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

freddy » Di 2. Dez 2014, 12:01 hat geschrieben: Das war der erste richtige Satz von dir, den ich je gelesen habe.
Such dir einen anderen Spielkameraden. Bye, bye! :)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 10:58 hat geschrieben: Steuern und Sozialversicherungsbeiträge sind immer noch zwei Paar Stiefel. Ich denke, das "lernwillig" hast du sehr stiefmütterlich behandelt. Die Pechmarie "beleidigt" scheint deine Lieblingstochter zu sein.
Ach?
Und weil Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zwei verschiedene paar Schuhe sind,
muß es mannigfaltig Möglichkeiten der Steuervermeidung geben?
Deshalb muß es eine Beitragsbemessungsgrenze geben?
Eine doch arg dürftige "Erklärung"...

Genauso dürftig wie die hörige Arschkriecherei,
die einen weiß machen soll, dass ein Lohn von 8,50 zu hoch sei,
während über eine Obergrenze überhaupt nicht diskutiert wird.

Man befürchtet bei der Einführung eines Mindestlohns, von dem ein Mensch leben kann,
den Zusammenbruch des Systems... Hm, interessantes System!

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

FelixKrull » Di 2. Dez 2014, 10:23 hat geschrieben: Oh meine fresse. Schon einmal daran gedacht, dass ich gestern am Abend müde war? Und es mir nicht aufgefallen ist, dass ich auch lohnsteuer geschrieben hatte, weil es schon die ganze Zeit um Steuern ging? Das war ein Fehler, den ich bemerkt hatte nachdem ihr es schon bemängelt hattet. Aber das jetzt billig auszubeuten ist armselig. Abgesehen wurde der Fehler schon mehrfach erwähnt. Aber nein, man muss es ständig darum ein Theater machen.

Meine fresse.
Wenn du müde bist, geh schlafen. Mach ich auch.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 10:48 hat geschrieben: Ach, was hat das Kartellamt damit zu tun, wenn Handwerksmeister Meier überlegt seinen Betrieb zu vererben bzw. zu verkaufen?
Dein Horizont überrascht mich immer wieder.

Um in der Sprache zu bleiben, die vielleicht auch du verstehst.

Wenn Betriebe zunehmend nicht mehr vererbt würden, sondern verkauft, könnte theoretisch Google irgendwann die ganze Welt zusammenkaufen ...

Klingelts jetzt was ... ?!

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 11:04 hat geschrieben:
Such dir einen anderen Spielkameraden. Bye, bye! :)
Mir schon länger klar, dass du substanziell nur den kleinen Harzis hier gewachsen bist. :)
Ein Möchtegern halt.
Ein Krauterer.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 11:03 hat geschrieben:
Es gibt bereits eine Erbschafts- und eine Schenkungssteuer in Deutschland. :)
Völlig richtig und kla. In D sogar interessensausgewogen ausgestalltet.

Lies aber dessen Texte doch mal richtig..so wie man Texte in der Textkritik lesen muss.........von Eintrag zu Eintrag mehr Abdrift........ ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

Demolit » Di 2. Dez 2014, 11:01 hat geschrieben:
Sorry, war auf P bezogen. Zitieren nahm dessen Elend nicht mit.... :D
Das wird, und auch das ist ein Faktum, eher an deinem Fehler liegen, als an dem Elend, welches du nicht sehen willst, dich aber doch drüber beschwerst.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

Blickwinkel » Di 2. Dez 2014, 11:03 hat geschrieben:
Es gibt bereits eine Erbschafts- und eine Schenkungssteuer in Deutschland. :)
Geduld, Geduld.
Politik ist ein Handwerk der trägsten Langsamkeit, jedenfalls solange, solange nicht die Mächtigen eingreifen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 10:56 hat geschrieben:Oh, ich gab nur wieder, was die Presse da so vermeint.
Du solltest also mal ein paar Leserbriefe schreiben, dich beim Medienrat beschweren,
und denen deine "Erkenntnisse", gern auch in deinem typischen Duktus, anbieten.
hihi


Auch dir gebe ich diesen Rat.
Ist ja unverantwortlich dass die Presse derartige Lügen raushaut!

Und wenn du mich tausend mal, oder wie der Agent zwanzig tausendmal dumm nennst:
Das ändert an der Faktenlage mal so gar nix.
Die Wahrnehmung ist's, die Wahrnehmung. Und ich nehme wahr, daß du meinst, all diese wichtigen Menschen stünden hinter dir und deinen Thesen. Nur, man merkt davon nichts. Nichts von deinen Vorstellungen ist, außer in irgendwelchen Randgruppen, diskussionsfähig. Wo sind sie denn, deine "Hilfstruppen"? Wo sind die Versuche zur Umsetzung? Es gibt sie nicht. Deine Wahrnehmung ist es, die gestört ist.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

freddy » Di 2. Dez 2014, 11:07 hat geschrieben: Mir schon länger klar, dass du substanziell nur den kleinen Harzis hier gewachsen bist. :)
Ein Möchtegern halt.
Ein Krauterer.
Das Schöne ist, dir ist nicht nicht mal einer bzw. etwas gewachsen...

Allein die Karnevals-Hypothese mit dem Google Aufkaufwahn...hat was......alles nur eine Frage des Preises.. :) ;)

So und jetzt bring die Conclusio deines weltbewegenden Gedankens...........Google stehtauf dem Berg und ist der Gipfel des Schuldgeldsystems mit Spielgeld und hat alles gefressen , gebilderbergert ...

Passt ? Lach............hier laufen Sirenen rum.....Sirenen...... :)
Zuletzt geändert von Demolit am Dienstag 2. Dezember 2014, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 11:00 hat geschrieben:Der Versuch jemanden in Mißkredit zu bringen, in dem man ihn genetisch Ausgeschlossen nennt,
würde ich jetzt eine handfeste Anmassung nennen.
Das ging von Bacu aus. :p
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 12:10 hat geschrieben:Das wird, und auch das ist ein Faktum, eher an deinem Fehler liegen, als an dem Elend, welches du nicht sehen willst, dich aber doch drüber beschwerst.
Wenn das Elend in deinem Bilungsstand ablesbar ist, dann ist es wahrlich erschreckend. :)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Demolit » Di 2. Dez 2014, 11:01 hat geschrieben:
Sorry, war auf P bezogen. Zitieren nahm dessen Elend nicht mit.... :D
Hab ich mir gedacht. ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 11:05 hat geschrieben:Ach?
Und weil Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zwei verschiedene paar Schuhe sind,
muß es mannigfaltig Möglichkeiten der Steuervermeidung geben?
Deshalb muß es eine Beitragsbemessungsgrenze geben?
Eine doch arg dürftige "Erklärung"...

Genauso dürftig wie die hörige Arschkriecherei,
die einen weiß machen soll, dass ein Lohn von 8,50 zu hoch sei,
während über eine Obergrenze überhaupt nicht diskutiert wird.

Man befürchtet bei der Einführung eines Mindestlohns, von dem ein Mensch leben kann,
den Zusammenbruch des Systems... Hm, interessantes System!

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Ganz offenbar bist du ziemlich verwirrt und wirfst Begriffe durcheinander, nur um deine Anmaßungssozialsuppe köcheln zu können. Versuch mal, dich zu sammeln und komm wieder, wenn du dich verständlich artikulieren kannst.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 11:15 hat geschrieben: Das ging von Bacu aus. :p
Da wäre dann der Kontext wichtig:
bakunicus » Mo 1. Dez 2014, 23:49 hat geschrieben:
aye cäpt'n forum ...

masters and servants ...
nicht nur froschteichbewohner ... wir sind auch alle deine willigen befehlsempfänger ...
weil du hast es nämlich voll drauf ...

du bist eine ikone ... du bist der weg zur weißheit und zum geld ...
und einen anderen weg kann es gar nicht geben als diesen ...

wie kann ein mensch nur was anderes wollen als geld ?
das ist doch sogar genetisch bedingt ausgeschlossen ....
zollagent » Di 2. Dez 2014, 10:48 hat geschrieben:Die Verweigerung jeden Arguments zeigt recht deutlich, was hier offenbar genetisch ausgeschlossen ist. :dead:
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

freddy » Di 2. Dez 2014, 11:05 hat geschrieben: Dein Horizont überrascht mich immer wieder.

Um in der Sprache zu bleiben, die vielleicht auch du verstehst.

Wenn Betriebe zunehmend nicht mehr vererbt würden, sondern verkauft, könnte theoretisch Google irgendwann die ganze Welt zusammenkaufen ...

Klingelts jetzt was ... ?!

Monopol- oder Oligolbildungsgefahr sind eine der Hauptnachteile des ganzen Systems!
Sie können doch weiter vererbt werden. Wo ist denn dein Problem? Offensichtlich darin, daß beim Vererben Leute, die nichts dazu getan haben, nicht "ordentlich zugreifen" können.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 11:10 hat geschrieben:Das wird, und auch das ist ein Faktum, eher an deinem Fehler liegen, als an dem Elend, welches du nicht sehen willst, dich aber doch drüber beschwerst.
Das Elend der Arbeitermassen in Deutschland wird gerade auf jedem Weihnachtsmarkt und in den Kaufhäusern offenbar. Jeder kann es sehen. Sie sind so elend dran, daß sie gar nicht entscheiden können, wie sie aus der Masse der Geschenke das Richtige für Onkel Hubert und Tante Frieda rausfinden können.
Zuletzt geändert von zollagent am Dienstag 2. Dezember 2014, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 11:17 hat geschrieben: Ganz offenbar bist du ziemlich verwirrt und wirfst Begriffe durcheinander, nur um deine Anmaßungssozialsuppe köcheln zu können. Versuch mal, dich zu sammeln und komm wieder, wenn du dich verständlich artikulieren kannst.
Du versuchst doch hier die Begriffe durcheinander zu würfeln, um deine miesen kleinen Spielchen damit zu treiben.
Nur: Der Unterschied zwischen Steuern und anderer Lohnnebenkosten,
erklärt nunmal nicht die Existenz dieser Beitragsbemessungsgrenze,
die ich kritisiere.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 11:21 hat geschrieben: Das Elend der Arbeitermassen in Deutschland wird gerade auf jedem Weihnachtsmarkt und in den Kaufhäusern offenbar. Jeder kann es sehen. Sie sind so elend dran, daß sie gar nicht entscheiden können, wie sie aus der Masse der Geschenke das Richtige für Onkel Hubert und Tante Frieda rausfinden können.
Jau, Weihnachtsmärkte voll mit ALG-II-Beziehern, die sich mit Playstations, Glühwein, Großbildglotzen, Autos, etc. eindecken.
Wie hoch würdest du das Budget einschätzen, mit dem die Ärmsten diese Weihnachtsmärkte besuchen?

Meine Einschätzung geht in die Richtung, dass dieses Klientel die Weihnachtsmärkte
kaum besucht, da die es sich schlicht nicht leisten können.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 11:22 hat geschrieben:Du versuchst doch hier die Begriffe durcheinander zu würfeln, um deine miesen kleinen Spielchen damit zu treiben.
Nur: Der Unterschied zwischen Steuern und anderer Lohnnebenkosten,
erklärt nunmal nicht die Existenz dieser Beitragsbemessungsgrenze,
die ich kritisiere.
Durcheinandergewürfelt hast du, niemand anderer. Und niemand muß Unterschiede erklären, die mit der Diskussion nichts zu tun haben. Versuch dich zu sammeln und komm dann wieder. Es ist ja heute morgen nicht zum Aushalten mit deiner Begriffsverwirrtheit.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 11:27 hat geschrieben:Jau, Weihnachtsmärkte voll mit ALG-II-Beziehern, die sich mit Playstations, Glühwein, Großbildglotzen, Autos, etc. eindecken.
Wie hoch würdest du das Budget einschätzen, mit dem die Ärmsten diese Weihnachtsmärkte besuchen?

Meine Einschätzung geht in die Richtung, dass dieses Klientel die Weihnachtsmärkte
kaum besucht, da die es sich schlicht nicht leisten können.
Dann warst du noch auf keinem Weihnachtsmarkt. :D
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Beitrag von Peddargh »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 11:44 hat geschrieben: Durcheinandergewürfelt hast du, niemand anderer. Und niemand muß Unterschiede erklären, die mit der Diskussion nichts zu tun haben. Versuch dich zu sammeln und komm dann wieder. Es ist ja heute morgen nicht zum Aushalten mit deiner Begriffsverwirrtheit.
Belege?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Peddargh »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 11:45 hat geschrieben: Dann warst du noch auf keinem Weihnachtsmarkt. :D
wie immer eine durchschlagende Argumentation...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

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Peddargh » Di 2. Dez 2014, 11:53 hat geschrieben:wie immer eine durchschlagende Argumentation...
Eben. Denn, wer wie ich auf einem Dorf wohnt, der kennt die Leute, die dort anwesend sind. Aber wollen wir uns wirklich über die Qualität der Argumentation unterhalten? Mit Einem, der Begriffe durcheinanderwürfelt und eine "Rechtfertigung der Beitragsbemessungsgrenze von Sozialversicherungsbeiträgen in Bezug auf Steuertricks" darstellen will? Und der hier mit Drohungen, "Arschloch" und ähnlich zivilisierten Ausdrücken ankommt? Danke!
Zuletzt geändert von zollagent am Dienstag 2. Dezember 2014, 12:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 11:52 hat geschrieben:Belege?
Deine Beiträge der letzten Stunden. ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

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zollagent » Di 2. Dez 2014, 12:03 hat geschrieben: Eben. Denn, wer wie ich auf einem Dorf wohnt, der kennt die Leute, die dort anwesend sind. Aber wollen wir uns wirklich über die Qualität der Argumentation unterhalten? Mit Einem, der Begriffe durcheinanderwürfelt und eine "Rechtfertigung der Beitragsbemessungsgrenze von Sozialversicherungsbeiträgen in Bezug auf Steuertricks" darstellen will? Und der hier mit Drohungen, "Arschloch" und ähnlich zivilisierten Ausdrücken ankommt? Danke!
Belege?
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Beitrag von Peddargh »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 12:04 hat geschrieben: Deine Beiträge der letzten Stunden. ;)
Belege?
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Beitrag von zollagent »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 12:04 hat geschrieben:Belege?
Deine Beiträge der letzten Stunden. Einfach mal nachlesen. Vielleicht merkst du dann, wie sehr du dich danebenbenommen hast.
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Beitrag von Peddargh »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 12:06 hat geschrieben: Deine Beiträge der letzten Stunden. Einfach mal nachlesen. Vielleicht merkst du dann, wie sehr du dich danebenbenommen hast.
Belege?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von freddy »

zollagent » Di 2. Dez 2014, 11:19 hat geschrieben: Sie können doch weiter vererbt werden. Wo ist denn dein Problem? Offensichtlich darin, daß beim Vererben Leute, die nichts dazu getan haben, nicht "ordentlich zugreifen" können.
Solange der Erbe seine Erbschaftssteuer bezahlt gibt es überhaupt kein Problem.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Demolit »

na, ist doch alles super gelaufen 2013 wurden Bundesweit 4,2 Milliarden ErbSt eingenommen. Und hunderte Betriebe erhalten (Verfallsdatum wird maschinell beachtet ;) )
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von zollagent »

freddy » Di 2. Dez 2014, 12:13 hat geschrieben: Solange der Erbe seine Erbschaftssteuer bezahlt gibt es überhaupt kein Problem.
Erbschaftssteuer an sich ist ja auch nicht die Frage. Deine Vorstellungen von der Höhe schon eher.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » Di 2. Dez 2014, 11:22 hat geschrieben:Du versuchst doch hier die Begriffe durcheinander zu würfeln, um deine miesen kleinen Spielchen damit zu treiben.
Nur: Der Unterschied zwischen Steuern und anderer Lohnnebenkosten,
erklärt nunmal nicht die Existenz dieser Beitragsbemessungsgrenze,
die ich kritisiere.

das hat das Verfassungsgericht schon getan.

Also ist alles paletti

wobei ich mich immer noch frage- weshalb DU so erpicht bist- das Top-Verdiener wie Lahm und Schweinsteiger dann RIESEN -Renten bekommen sollen....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Blickwinkel »

Demolit » Di 2. Dez 2014, 13:40 hat geschrieben:na, ist doch alles super gelaufen 2013 wurden Bundesweit 4,2 Milliarden ErbSt eingenommen. Und hunderte Betriebe erhalten (Verfallsdatum wird maschinell beachtet ;) )
Eben, so soll es sein.
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Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » Di 2. Dez 2014, 13:09 hat geschrieben:

das hat das Verfassungsgericht schon getan.

Also ist alles paletti

wobei ich mich immer noch frage- weshalb DU so erpicht bist- das Top-Verdiener wie Lahm und Schweinsteiger dann RIESEN -Renten bekommen sollen....
hihi
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von franktoast »

Nur ein weiteres Kapitel, warum es Arbeitnehmer besser als Arbeitgeber haben. Ich persönlich hab kein Interesse am Unternehmertum.

http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... assen.html
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von John Galt »

Die Arbeitnehmer haben nichts von ihrem Mindestlohn, wenn der Bäcker pleite geht.

Hier ein Beispiel aus der Praxis:

Familienunternehmen, 10 Filialen, 2 mobile Verkaufsmobile. 1 Million Bilanzsumme, ca. knapp 40 Beschäftigte, einige davon Teilzeit.

Negatives Eigenkapital, Insolvenz wird nur durch Rangrücktritt verhindert, 90.000€ Jahresverlust. Die Löhne für Familienmitglieder sind höher als der Verlust, allerdings ist es nicht Sinn der beschränkten Haftung immer mehr Privatvermögen ins Unternehmen zu pumpen.

Ein paar Annahmen wurden sicherlich zu optimistisch getroffen. Der Mindestlohn hilft in dem Fall allerdings niemanden, wenn man mal 2-3 schlechte Jahre überbrücken muss.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
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Tom Bombadil
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Ist der Osten der Republik jetzt schon von Bäckern, Friseuren und Gastronomie entvölkert? Hat der große Exodus begonnen?
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Martin**

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Martin** »

Es ist eh gesünder, auf Brotprodukte, Brötchen usw. zu verzichten.

Wo gibt es im Westen der Republik noch kleinere Familienbetriebe aus dieser Zunft?
Im Grunde kann man, wenn man das überhaupt essen möchte,
sein Brot gleich bei Aldi oder REWE kaufen, denn dort wird man
qualitativ mit nichts anderem versorgt als in den Bäckereien,
die eh fast nur noch Großbäckereien sind und auch die Supermärkte beliefern.
Adam Smith
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Adam Smith »

Tom Bombadil » So 18. Jan 2015, 15:40 hat geschrieben:Ist der Osten der Republik jetzt schon von Bäckern, Friseuren und Gastronomie entvölkert? Hat der große Exodus begonnen?
Erste Angaben gibt es dazu, wenn die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitslosenzahlen für Januar 2015 veröffentlicht. Und das dauert noch ein bisschen.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Sonntag 18. Januar 2015, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Starfix
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Starfix »

Die Jobs gehen in den Bäckereien verloren weil die Leute sich lieber Billige Brötchen Kaufen von keiner Weiß was das genau in den Backmischungen enthalten ist. Würden die Einkommen steigen könnten sich die Menschen auch wieder Richtiges Brot leisten. Aber so sterben die Druckereibetrieb einfach weg.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Martin**

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Martin** »

Starfix » So 18. Jan 2015, 17:46 hat geschrieben:Die Jobs gehen in den Bäckereien verloren weil die Leute sich lieber Billige Brötchen Kaufen von keiner Weiß was das genau in den Backmischungen enthalten ist. Würden die Einkommen steigen könnten sich die Menschen auch wieder Richtiges Brot leisten. Aber so sterben die Druckereibetrieb einfach weg.
Ich kenne keine einzige Bäckerei mehr, die nicht Großbäckerei wäre.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Fabi »

Das stimmt so nicht. Es gibt sehr wohl noch kleinere Bäckereien, die noch selbst produzieren. Schade ist nur, dass es keine Nachfrage danach gibt und viele die 10 Cent (oder wie viel auch immer)-Semmel bei Lidl und Co bevorzugen.
Die meisten wissen heutzutage ja gar nicht mehr, wie Brot eigentlich schmecken soll...
Martin**

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Martin** »

Fabi » So 18. Jan 2015, 22:11 hat geschrieben:Das stimmt so nicht. Es gibt sehr wohl noch kleinere Bäckereien, die noch selbst produzieren.
Ich kenne keine einzige.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Starfix »

Fabi » So 18. Jan 2015, 22:11 hat geschrieben:Das stimmt so nicht. Es gibt sehr wohl noch kleinere Bäckereien, die noch selbst produzieren. Schade ist nur, dass es keine Nachfrage danach gibt und viele die 10 Cent (oder wie viel auch immer)-Semmel bei Lidl und Co bevorzugen.
Die meisten wissen heutzutage ja gar nicht mehr, wie Brot eigentlich schmecken soll...

Es werde aber immer weniger, und so gehen auch viele Jobs verloren.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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