ohh mein gott ...
0,24 % ...
das sind ja mehr als die FDP sitze im bundestag hat ...
[youtube][/youtube]
ab min 4:00 für dich ...
und alle anderen dürfen sich das ganze tube ansehen ...

Moderator: Moderatoren Forum 1
ohh mein gott ...
Du wirfst mir Lüge vor, Kollege? Geht's eigentlich noch?Joker » Fr 28. Nov 2014, 15:10 hat geschrieben: Ich bezweifle das bei einen Bahnstreik das Amt Sanktionen verhängt und generell ist jeder Arbeitnehmer auch dazu verpflichtet die Pünktlichkeit seines Erscheinens einzuhalten.
Das Beispiel mit den Analphabet halte ich für eine klare Lüge.
wenn man meint mit solchen Ausdruecken wie 'Harzer an die Arbeitsfront' hier die User zu begluecken, dann weiss man wie hoch das Niveau des Users in einer Diskussion ist und wenn man dann noch 'gemeinnuetzigen Arbeitszwang' fuer Hartz4 Empfaenger fordert, dann weiss man auch, wie der Gedankengang ist.Piedro » Fr 28. Nov 2014, 15:26 hat geschrieben:
Und ein guter Anlaß, sich an diesen paar Hanseln aufzugeilen, statt mal sachlich über viel wesentlichere Mißstände zu diskutieren. Und diese paar Hanseln nehmen Leute wie du zum Anlaß, die immer wieder gleichen, restlos enthirnten Floskeln abzusondern und so jede Diskussion nachhaltig vor die Wand zu fahren.
Dieser Thread ist ein gutes Beispiel dafür. Als die Argumente dafür, daß deine MindestlohntötetBächerhandwerkarie Blödsinn ist hast du genau mit solchen Floskeln die Diskussion in die immer gleiche Richtung gedreht.
Das hast du voll drauf, das muß man dir lassen. Aber ansonsten... naja... argumentativ eher schwach auf der Heldenbrust und deshalb auf Fehlinformationen oder nicht belegte Behauptungen angewiesen.
Joker » Fr 28. Nov 2014, 15:14 hat geschrieben: Klar labert Realist da Blödsinn.
Die Arbeit hat nix ,aber auch gar nix mit "Front" zu tun.
Allerdings sehen es Typen wie du ganz ähnlich.
Alles klar, Kommunikation beendet. Es steht dir nicht zu mich zu beleidigen, oder bildest du dir ein, daß ich mich auf dein asoziales Niveau begebe? Das vergiß mal gleich wieder.Joker » Fr 28. Nov 2014, 15:22 hat geschrieben: Arbeitsverweigerung beginnt für den Arbeitnehmer mit der häufigen Nichteinhaltung des Termins zum Erscheinen.
Dann drohen genau wie dem Bezieher von Sozialbezügen Sanktionen.
Kotzt mich an was ihr Penner euch einbildet.
Die arge hat ihn jahrelang die Miete bezahlt ,was hat er mit dem Geld gemacht.Piedro » Fr 28. Nov 2014, 15:31 hat geschrieben:
Du wirfst mir Lüge vor, Kollege? Geht's eigentlich noch?
http://www.swr.de/report/hartz-iv-gnade ... index.html
Minderinformiert sein geht ja noch, aber solche Sprüche kannst du dir mir sparen, du Joker. Ich lasse mir von dir nicht beleidigen!
Bezweifeln kannst du was du willst, eigentlich ist es ja nicht schwer sich mit ein wenig tippseln selbst zu informieren, aber Zweifel sind schon schäbbig, gelle? Zum Beseitigen derselben ist das hier dienlich:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenue ... 016060.php
Und das ist nicht der einzige Fall.
Als ich nach 20 Jahren in D-Land aufschlug konnte und wollte ich ja auch nicht glauben, was im Rechtsbereich des SGB abgeht. Deshalb habe ich mich in das Thema gekniet. Und tue es immer noch. Diese Realität ist unserer Republik absolut UNWÜRDIG. Behörden haben sich an geltendes Recht zu halten. Basta.
Das geht mir so was von am Arsch vorbei ,Fall von SelbstschuldEs ist aber in keinem Bereich kooperiert worden von Herrn Dinse. Er hat keines der Angebote angenommen.«
Länder, Kommunen und Bundesagentur haben ein Übergangssystem für schwer vermittelbare Jugendliche geschaffen, in dem jährlich zwischen 250 000 und 270 000 Arbeitslose geparkt werden.
.....hier muss man eben WOLLEN......Zum einen gibt es die sogenannte "Einstiegsqualifizierung" für Personen, die wegen persönlicher Defizite als noch nicht ausbildungsreif gelten. Sie können ein bis zu einem Jahr dauerndes Praktikum in einem Unternehmen absolvieren; die BA zahlt ihnen dafür ein Taschengeld von rund 300 Euro. In diesem Jahr nutzen etwa 12 500 Jugendliche das mit einem Etat von insgesamt 50 Millionen Euro ausgestattete Programm.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ ... 396-4.html360 Millionen Euro gibt die Nürnberger Agentur für berufsvorbereitende Bildung aus. Diese Maßnahmen dauern sechs bis neun Monate und sollen berufliche Grundfertigkeiten vermitteln; in diesem Jahr werden allein knapp 55 000 Jugendliche gefördert. "Oft geht es auch schlicht um Sozialkompetenz: Manche der jungen Leute haben es zum Beispiel nicht gelernt, pünktlich zu sein",
wohl eher deshalb weil man bei diesen niedriglohn-ausbeutern auch noch gezwungen wird ein t-shirt mit dem aufdruck "i love mcdonalds" zu tragen ...Blickwinkel » Fr 28. Nov 2014, 16:25 hat geschrieben:
Das tut mir aber schrecklich leid, dass die Sanktionierten nicht noch mehr Geld kosten, als bisher. Wieso können die nicht einfach arbeiten gehen? Wo liegt das Problem?
Erst neulich hat Stern TV gezeigt, wie sie vor der ARGE Menschen gefragt haben, ob sie bei einer FastFood-Kette arbeiten wollen, sie hätte eine Stelle zu vergeben. Bis auf eine habe allen anderen abgelehnt. Diese Frau arbeitet inzwischen als Einzelhandelskauffrau in einem Drogeriemarkt und ist froh, dass sie diesen Schritt gemacht hat. Woran liegt es, dass es bei anderen nicht klappt? Sind die gegen Hamburger oder vielleicht doch eher die Arbeitszeiten "allergisch"?
Piedro » Fr 28. Nov 2014, 15:39 hat geschrieben:Was verstehst du nicht unter Kommunikation beendet?
Du bist weit unter Niveau unterwegs. Wenn ich sowas wie dich brauche gehe ich nachts um drei in ne Asikneipe voll Besoffener, nicht in ein Internetforum für politische Diskussion.
Piedro » Fr 28. Nov 2014, 15:39 hat geschrieben:Was verstehst du nicht unter Kommunikation beendet?
Du bist weit unter Niveau unterwegs.
Die Frage ist, ob Du im Zweifelsfall das Obdachlosenheim dem "Zuhause" vorziehen würdest.bakunicus » Fr 28. Nov 2014, 15:41 hat geschrieben:
wohl eher deshalb weil man bei diesen niedriglohn-ausbeutern auch noch gezwungen wird ein t-shirt mit dem aufdruck "i love mcdonalds" zu tragen ...
da wäre auch meine schmerzgrenze überschritten.
das arbeiten ist eine sache ... aber das eine andere ...
und mal ganz ehrlich ... wir leben in einem wettbewerbssystem und in einer "leistungsgesellschaft" ...
dass niemand sich freiwillig ins letzte glied der nahrungskette (geiler wortwitz) einreiht, sondern lieber alles versucht einen besser bezahlten job zu bekommen, das liegt dann doch in der natur der sache.
die arbeitgeber wie burger-king und mcdonalds verlangen sehr disziplinierte und konzentrierte arbeit.
da kann man nicht wie blickwinkel und zollagent nebenbei den ganzen tag im forum chatten, da bist du nach feierabend echt fertig.
müde füße ... leerer kopf ... und den ganzen tag immer nur "ja mach ich ... kommt sofort", unter ständiger kontrolle des vorarbeiters mit hunderten von handgriffen und regeln die man ohne widerworte wie ein soldat abrufen muß ...
mag sein dass man dafür kein abitur braucht, aber ich habe höchste anerkennung für diese angestellten.
das ist kein einfacher job ...
und dafür gehst du dann mit 6,50 € nach hause ... wo irgendjemand in der konzernzentrale sich jedes jahr abermillionen an dollar in die tasche stopft, um sich dann auch noch auf einem charity-ball als wohltäter feiern zu lassen, weil er heute mal wieder 50.000 dollar für die waisenkinder gespendet hat ...
da wird mir speiübel ...
das ist eine abgefuckte nummer ....
pikant » Fr 28. Nov 2014, 15:32 hat geschrieben:
wenn man meint mit solchen Ausdruecken wie 'Harzer an die Arbeitsfront' hier die User zu begluecken, dann weiss man wie hoch das Niveau des Users in einer Diskussion ist und wenn man dann noch 'gemeinnuetzigen Arbeitszwang' fuer Hartz4 Empfaenger fordert, dann weiss man auch, wie der Gedankengang ist.
ich kenne keinen Bundestagsabgeordneten, der sich so ueber Hartz4 Empfaenger pauschal herablassend auessert.
Von verantwortungsbewussen Unternehmern will ich da gar nicht sprechen
Joker » Fr 28. Nov 2014, 15:44 hat geschrieben:![]()
Wenn es hier so schlimm ist ,dann geh doch wieder dahin zurück wo du vor 20 Jahren hergekommen bist.
nein ... die frage ist ob das "gerecht" ist ...Milady de Winter » Fr 28. Nov 2014, 16:53 hat geschrieben:
Die Frage ist, ob Du im Zweifelsfall das Obdachlosenheim dem "Zuhause" vorziehen würdest.
bakunicus » Fr 28. Nov 2014, 17:05 hat geschrieben: das wird aber nicht passieren ... die preise bei mcdonalds in holland sind nämlich fast die gleichen wie bei uns in deutschland, und die haben den mindestlohn (8,70 € / h) schon seit jahrzehnten.
das einzige was passieren wird ist, dass die typen in der konzernzentrale eben nur 4,5 millionen dollar im jahr verdienen, wo es vorher 4,9 millionen gewesen sind ...
oder dass die dividende etwas schmaler ausfällt.
warum erzähle ich das ?
weil das beweist dass viele arbeitgeber gute löhne zahlen könnten, wenn sie nur wollten ...
sie wollen aber nicht.
und nun kommen wir zum obdachlosen, der eben lieber diesen job macht als auf der straße zu sitzen.
und das sieht dann so aus :
schau dir das an wenn du zeit dafür hast ...
das ist ganz unten ... der ökonomische keller ohne sozialstaat ...
Milady de Winter » Fr 28. Nov 2014, 15:51 hat geschrieben:Fall Dinse aus dem verlinkten Beitrag:
Ich gehe davon aus, dass diese speziellen Fälle eine Ausnahme sind. Aber ich frage mich doch ernsthaft, wie ich mich selber quasi "freiwillig" in die Obdachlosigkeit bzw. ein Obdachlosenheim begeben kann. Der Mann erscheint mir in dem Bericht weder "arbeitsunfähig" noch minderbemittelt noch "durch". Bevor ich wirklich auf der Straße stehe nehme ich im Zweifelsfall einen 1-Euro-Job an, wie im Beispiel beschrieben. Dass man auf besagter ARGE ggf. auch zu lethargisch oder vernachlässigend unterwegs war, das bezweifle ich nicht mal. Aber Fakt ist, dieser Mann ist Analphabet. Er weiß das. Er war zum Zeitpunkt der Aufnahme 26 Jahre arbeitslos... Sorry, aber da kann ich nur hoffen, dass das ein eher schlecht gewähltes Beispiel war, wenn man die ARGE als die Bösen darstellen wollte.
Zitat Welt 11. September 2012 (Studie Statistisches Bundesamt 2010)Wähler » Fr 28. Nov 2014, 06:50 hat geschrieben:"http://www.welt.de/print/die_welt/wirts ... glohn.html"
http://www.welt.de/print/die_welt/wirts ... glohn.html
Zitat Welt 11. September 2012 (Studie Statistisches Bundesamt 2010)
"Der Anteil atypischer Beschäftigter ist seit der deutschen Vereinigung zunächst kontinuierlich gestiegen. Seit 2006 stagniert er aber bei rund 25 Prozent. Der Stundenlohn der atypische Beschäftigten liege rund 40 Prozent unter dem der Normalarbeitnehmer, die auf 17,09 Euro kommen. Generell wachse der Abstand zwischen den Gering- und Besserverdienenden. Innerhalb der Gruppe der "atypisch Beschäftigten" gibt es allerdings deutliche Unterschiede. So verdienen Teilzeitbeschäftigte mit 14,45 Euro brutto die Stunde nur rund 2,60 Euro weniger als der Normalarbeitnehmer. Sie stellen mit 4,9 Millionen auch mit Abstand die größte Gruppe unter den atypisch Beschäftigten von knapp 7,8 Millionen. Die 2,8 Millionen befristet Beschäftigten kommen auf 12,06 Euro. Deutlich darunter liegen Zeitarbeiter mit 8,91 Euro und geringfügig Beschäftigte mit 8,19 Euro."
Ganz gute Überblickszahlen
Man sollte erst einmal abwarten, wie sich der flächendeckende Mindestlohn in Deutschland entwickelt. Eine Diferenzierung bedeutet ja einen höheren bürokratischen Aufwand, auch für die Branchen mit wenigen tarifgebundenen Arbeitgebern.Wähler Re: Warum gibt es unterschiedliche Ansichten zum Arbeitsmarkt » So 16. Nov 2014, 18:28 hat geschrieben: "http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/[ ... -1.1124169[/b]"
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.1124169
Zitat SZ 25. Juli 2011
"So stehen Pflegekräfte auf der Liste der zehn Berufsgruppen, für die es am meisten offene Stellen gibt. 25.000 Altenpfleger, Erzieherinnen und Sozialarbeiter wurden im Juni über die BA gesucht. Zugleich waren jedoch zum Beispiel 48.700 Altenpfleger arbeitslos...Gesucht werden examinierte Fachkräfte, viele Erwerbslose sind das als Altenpflegehelfer allerdings nicht...In Branchen, die bekannt sind für eine eher schlechte Bezahlung und miese Arbeitsbedingungen, haben die Arbeitgeber es besonders schwer, offene Stellen zu besetzen. So stehen auf der Liste der zehn Berufsgruppen, für die es die meisten offenen Jobs gibt, auch Verkäufer, Krankenschwestern, Kellner oder Kraftfahrer.
In den kaufmännischen und bei den sozialen Berufen geht es nicht ohne formale Qualifikationen. Bei den Dienstleistungstätigkeiten in der Gastronomie oder in der Logistik spielen Umgangsformen und Arbeitsbedingungen natürlich auch eine Rolle. Schulungen und finanzielle Anreize könnten aber diese Hürden vielleicht überwindbarer machen.
Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 16:04 hat geschrieben:
hm
WO ist Piedro denn vor 20 Jahren her gekommen?
du merkst die einschläge auch noch wenn sie immer dichter kommen kamerad.Teeernte » Fr 28. Nov 2014, 17:14 hat geschrieben:
Jaaaaaa.....da kommen WIR auch noch hin.... wenn alle Kassen geplündert sind.
Kaufst Du den Burger für den DOPPELTEN Preis ? Du könntest - willst aber nicht.... ah.... Marktwirtschaft....
Es könnten auch viele Hartzer arbeiten gehen - ....könnten, wenn sie nur wollten ...
sie wollen aber nicht.
So hält sich die Waage.... und Die die Arbeiten gehen zahlen beiden die Zeche. (Wobei der Millionär an der Wertschöpfungskette noch aktiv teilnimmt..)
bakunicus » Fr 28. Nov 2014, 16:28 hat geschrieben:
du merkst die einschläge auch noch wenn sie immer dichter kommen kamerad.
wir kommen wo ganz anders hin.
im moment vollziehen die schwellenländer wie indien, china und brasilien die gleiche industrielle revolution die wir in der letzen hälfte des vorangegangenen jahrhunderts gemacht haben ...
milliarden von menschen die nun in modernen fabriken arbeiten werden, wo vorher alles in einfacher handarbeit erledigt wurde ...
und so wiederum hunderte millionen von jobs durch digitalisierung, mechanisierung und automatisierung global wegfallen werden ...
und dann ist endgültig schluß mit dem jetzt schon abenteuerlichen märchen, dass man ja nur arbeiten wollen muß, und dann wird sich schon ein job finden.
dann ist schluß damit das individuum verantwortlich zu machen wo es ein tiefliegendes strukturelles problem gibt ...
und dann wird jede nation auf dieser welt die frage beantworten müßen wie sie mit der arbeitslosigkeit und den arbeitslosen umgeht ...
denn das wird überall bis weit in den bürgerlichen mittelstand ein brandheißes thema sein ...
da könnt ihr noch so viel unken und froschteiche bewachen, das wird euch so dermaßen um die ohren fliegen bis es richtig quietscht ...
Piedro » Fr 28. Nov 2014, 16:20 hat geschrieben:
Dieser xxx kann nicht mal richtig lesen. Ich war zwanzig Jahre ausser Landes, und das Land, das ich verließ, war ein anderes als das, in das ich zurückkehrte. Rückblickend halte ich es nicht für vorstellbar, daß bis in die späten 80er Jahre ein derartiges Behördenvorgehen in D-Land denkbar gewesen wäre.
Wo ich war ist eigentlich wurscht, europäisches Ausland halt. Und daß dieser xxx sich erdreistet mich dahin zurück schicken zu wollen, wo ich hergekommen bin, regt in mir den Wunsch, ihm derart einen in die Goschn zu drücken, daß er sein Grinsen nie wieder los wird.
Mir fehlen also gut 20 Jahre Miterleben der deutschen Wirklichkeit, und das hat schon eine ganz eigene Qualität.
MANNNNNNNN - aber erst DANN......bakunicus » Fr 28. Nov 2014, 17:28 hat geschrieben:
du merkst die einschläge auch noch wenn sie immer dichter kommen kamerad.
wir kommen wo ganz anders hin.
im moment vollziehen die schwellenländer wie indien, china und brasilien die gleiche industrielle revolution die wir in der letzen hälfte des vorangegangenen jahrhunderts gemacht haben ...
milliarden von menschen die nun in modernen fabriken arbeiten werden, wo vorher alles in einfacher handarbeit erledigt wurde ...
und so wiederum hunderte millionen von jobs durch digitalisierung, mechanisierung und automatisierung global wegfallen werden ...
und dann ist endgültig schluß mit dem jetzt schon abenteuerlichen märchen, dass man ja nur arbeiten wollen muß, und dann wird sich schon ein job finden.
dann ist schluß damit das individuum verantwortlich zu machen wo es ein tiefliegendes strukturelles problem gibt ...
und dann wird jede nation auf dieser welt die frage beantworten müßen wie sie mit der arbeitslosigkeit und den arbeitslosen umgeht ...
denn das wird überall bis weit in den bürgerlichen mittelstand ein brandheißes thema sein ...
da könnt ihr noch so viel unken und froschteiche bewachen, das wird euch so dermaßen um die ohren fliegen bis es richtig quietscht ...
Wenn es dazu kommt werden Millionen Hütten niedergerissen ,Millionen Häuser neu gebaut ,Millionen Kilometer Straßen und Stromtrassen und erst mal eine Infrastruktur aufgebaut ohne die der Fortschritt nicht möglich ist und die der unsrigen vergleichbar ist.bakunicus » Fr 28. Nov 2014, 16:28 hat geschrieben:
du merkst die einschläge auch noch wenn sie immer dichter kommen kamerad.
wir kommen wo ganz anders hin.
im moment vollziehen die schwellenländer wie indien, china und brasilien die gleiche industrielle revolution die wir in der letzen hälfte des vorangegangenen jahrhunderts gemacht haben ...
milliarden von menschen die nun in modernen fabriken arbeiten werden, wo vorher alles in einfacher handarbeit erledigt wurde ...
und so wiederum hunderte millionen von jobs durch digitalisierung, mechanisierung und automatisierung global wegfallen werden ...
und dann ist endgültig schluß mit dem jetzt schon abenteuerlichen märchen, dass man ja nur arbeiten wollen muß, und dann wird sich schon ein job finden.
dann ist schluß damit das individuum verantwortlich zu machen wo es ein tiefliegendes strukturelles problem gibt ...
und dann wird jede nation auf dieser welt die frage beantworten müßen wie sie mit der arbeitslosigkeit und den arbeitslosen umgeht ...
denn das wird überall bis weit in den bürgerlichen mittelstand ein brandheißes thema sein ...
da könnt ihr noch so viel unken und froschteiche bewachen, das wird euch so dermaßen um die ohren fliegen bis es richtig quietscht ...
Deine Forderung nach 'gemeinnuetzigem Arbeitszwang' wurde im Osten des Landes vor 25 Jahren abgeschaftt.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 16:48 hat geschrieben:
vor 30 oder 40 Jahren war es noch anders
da waren Arbeitslose im Auge der wertschöpfenden Bürger "arbeitsfaules, asoziales Gesindel" ....
nun du wieder....
Da findest Du in mir keinen passenden Wettpartner, denn auch ich bin der Meinung, dass der ML nicht in dem Maße Jobs kosten oder Produkte verteuern wird wie hier zum Teil prognostiziert wird. Aber das ist im Moment alles nur "glauben", und jeder hat hier seine Überzeugung.bakunicus » Fr 28. Nov 2014, 16:05 hat geschrieben:
nein ... die frage ist ob das "gerecht" ist ...
ich mache mal eine kleine wette mit dir.
nun kommt ja ab nächstes jahr der mindestlohn mit 8,50 € / h ...
und der gute realist 2014 behauptet doch ständig dass "löhne erwirtschaftet werden müßen", und wir phösen und blöden linken das nicht begreifen würden.
demnach müßten ja die burger-brater ihre preise für den bic-mac deutlich erhöhen müßen, um nun den mindestlohn zahlen zu können.
das wird aber nicht passieren ... die preise bei mcdonalds in holland sind nämlich fast die gleichen wie bei uns in deutschland, und die haben den mindestlohn (8,70 € / h) schon seit jahrzehnten.
das einzige was passieren wird ist, dass die typen in der konzernzentrale eben nur 4,5 millionen dollar im jahr verdienen, wo es vorher 4,9 millionen gewesen sind ...
oder dass die dividende etwas schmaler ausfällt.
warum erzähle ich das ?
weil das beweist dass viele arbeitgeber gute löhne zahlen könnten, wenn sie nur wollten ...
sie wollen aber nicht.
Danke für den Link. Ich habe in dem Kontext den Beitrag in längerer Form gefunden und angesehen. Das ist wirklich bitter, und das ist kein Film, das ist Realität. Aber sie zeigt an mehreren Stellen auch, wie viel Glück wir hierzulande im Grunde haben, dass wir in so einer Lage vom Staat überhaupt etwas zu erwarten haben - in den USA sieht die Welt anders aus. Umso unverständlicher ist es mir persönlich da, wie man mit dem Support, den es hier gibt, dann dennoch im Obdachlosenheim landen kann, speziell in einem Fall wie im vorhin verlinkten.und nun kommen wir zum obdachlosen, der eben lieber diesen job macht als auf der straße zu sitzen.
und das sieht dann so aus :
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schau dir das an wenn du zeit dafür hast ...
das ist ganz unten ... der ökonomische keller ohne sozialstaat ...
Milady de Winter » Fr 28. Nov 2014, 16:51 hat geschrieben:Fall Dinse aus dem verlinkten Beitrag:
Ich gehe davon aus, dass diese speziellen Fälle eine Ausnahme sind. Aber ich frage mich doch ernsthaft, wie ich mich selber quasi "freiwillig" in die Obdachlosigkeit bzw. ein Obdachlosenheim begeben kann. Der Mann erscheint mir in dem Bericht weder "arbeitsunfähig" noch minderbemittelt noch "durch". Bevor ich wirklich auf der Straße stehe nehme ich im Zweifelsfall einen 1-Euro-Job an, wie im Beispiel beschrieben. Dass man auf besagter ARGE ggf. auch zu lethargisch oder vernachlässigend unterwegs war, das bezweifle ich nicht mal. Aber Fakt ist, dieser Mann ist Analphabet. Er weiß das. Er war zum Zeitpunkt der Aufnahme 26 Jahre arbeitslos... Sorry, aber da kann ich nur hoffen, dass das ein eher schlecht gewähltes Beispiel war, wenn man die ARGE als die Bösen darstellen wollte.
Wie willst Du dafür Sorge tragen, dass solche Fälle nicht passieren? Sie SOLLTEN es nicht... aber wo Menschen am Werk sind, passieren Fehler. Ich fürchte, Du kannst das nie zu 100% abstellen.Piedro » Fr 28. Nov 2014, 16:15 hat geschrieben:
Ich habe das verlinkt, weil mir Lüge vorgeworfen wurde.
Wie alle solche Fälle, ist das natürlich ein "Einzelfall", aber die Summe macht's.
Im Ruhrpott hat man einen Diabeteskranken monatelang widerrechtlich auf Null sanktioniert, er mußte für seine lebenserhaltenden Medikamente betteln, da es auch keine Krankenversicherung mehr gab. Vor Gericht wurde der Prozeß vom JC verschleppt. Als es einen vorläufigen Beschluß gab, der dem Betroffenen einen Teil der Leistung zugestand, wurde die Zahlung erst geleistet, als ein Gerichtsvollzieher eingeschaltet wurde.
Ein Blinder wurde sanktioniert, weil er seinen Mitwirkungspflichten nicht nachkommen konnte: er konnte die Schreiben, die er erhielt, nicht lesen.
Einer hochschwangeren Frau wurde die Leistung eingestellt, weil es Zweifel an ihrer Wohnsituation gab, die sich leicht hätten behoben werden koönnen, im achten Monat stand sie plötzlich ohne Krankenversicherung da.
In Offenbach wurde einer jungen Mutter die Erstausstattung für ihr Neugeborenes vorenthalten, bis eine Aktivistin die Presse eingeschaltet hat, dann ging's plötzlich doch.
Im JC Köln wurden Hausverbote gegen Beistände ausgesprochen, nicht, weil sie sich da aufgeführt hatten, sondern weil man diese Personen nicht mehr als Beistand für Leistungsberechtigte haben wollte, sie kannten sie zu gut aus. Wenig später schaffte es die Linke nach zwei Jahren vergeblicher Anfragen nachzuweisen, daß tausenden Mitbürgern widerrechtlich Anteile der KdU vorenthalten wurde, was der Stadt Köln Nachzahlungen in Millionenhöhe bescherte.
Alles Einzelfälle, klar doch, aber davon gibt es Millionen, und einer ist schon zu viel.
Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 16:48 hat geschrieben:
vor 30 oder 40 Jahren war es noch anders
da waren Arbeitslose im Auge der wertschöpfenden Bürger "arbeitsfaules, asoziales Gesindel" ....
nun du wieder....
Nicht das ZinsesZinsMonster..freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:21 hat geschrieben:Wer hat denn die amerikanische Mittelschicht verarmt?
Wer hat denn Leute verarmen lassen, die bis gestern noch hart gearbeitet hatten ("gestern" meint hier vor 2008)?
Wer hat denn verhindert, dass das in D nicht auch passiert, womit und auf wessen Kosten?
Zuallererst sollte man mal diese Soll-Quoten und Prämien für Sanktionen abschaffen, das wäre schonmal ein Schritt in die richtige Richtung (falls das mittlerweile nicht schon geschehen ist).Milady de Winter » Fr 28. Nov 2014, 17:20 hat geschrieben:Wie willst Du dafür Sorge tragen, dass solche Fälle nicht passieren?
Piedro » Fr 28. Nov 2014, 17:24 hat geschrieben:
Aber gerne. Was minderbehirnte Herdenmenschen "denken" ist mir völlig wurscht, und schon immer gewesen. Aber Behörden haben rechtskonform zu handeln. Diesen Anspruch vertrete ich. Geschäftsführer von JC haben nicht das Recht, Rechtsbeugung per Hausanweisung zu betreiben, wie es zB in Offenbach betrieben wird, wo der gesetzlich vorgeschriebene ärztliche Dienst zur Beurteilung der Erwerbsfähigkeit abgeschafft wurde und Honorarärzte beauftragt werden, die per Ausschreibung (Preis) rekrutiert werden. Und by the way werden da auch noch die gesetzlichen Vorschriften zur Begutachtung, nach der das Gutachten in zwei Teilen zu erfolgen hat, abgeschafft, womit den Sachbearbeitern auch medizinische Daten mitgeteilt werden, auf die ungeschulte und unbeauftragte Mitarbeiter KEINER Behörde irgendeinen Anspruch haben.
Und ich tue mich ehrlichgesagt recht schwer damit, daß dieser Anspruch auf rechtskonformes Vorgehen von Behörden nicht rückhaltlos geteilt wird. Wir sind doch keine Bananenrepublik, oder etwa doch? Grundsätzlich darf das nicht sein, aber bei Erwerbslosen.... So in der Art?
Richtig.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 17:25 hat geschrieben:
Nicht das ZinsesZinsMonster..
und NICHT die "SuperRiesenGeldHaufen".....
Das kann ich auch. Sehr gut sogar. Ich habe Leute gesehen, die standen mitten im Leben und gerieten auf einmal in die Spirale nach unten. Ich halte es für kein Märchen, dass der vorgestern noch hochbezahlte Anwalt heute mit den Obdachlosen auf der Straße lebt... Nur "für eine Zeit" dürfte im Beispiel Dinse nicht so wirklich als Argument taugen. Der Mann ist 53, Analphabet und seit 26 Jahren arbeitslos. Ich kann wirklich nur das bewerten, was ich im Beitrag sah - und aufgrund dessen frage ich mich, wie es soweit kommen konnte.Teeernte » Fr 28. Nov 2014, 17:18 hat geschrieben:
Nun - ich kenn das schon - Geld alle >> Weil Geld alle > Frau weg... - Dann hat man innerhalb von Sekunden nur noch eine gebrauchte Zahnbürste.
Beim Amt ist klar - der ist "Selbständig" (hat ja noch ein Haus - wo die Frau drin ist... ) - Null Stütze....
Da ist man dann ganz auf "Andere" angewiesen.
Nach 3 Monaten hat man sich auch davon erholt.... Das ist nun einige Jahre her - und ich kann nachvollziehen - das man Durchhängen kann für eine Zeit.
freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:27 hat geschrieben: Richtig.
Unser ach so tolles Finanzsystem.
In D hat nur das Ehrenwort der Kanzlerin die Verarmung der Mittelschichten verhindert.
Selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler, die nun die Rechnung dafür bezahlen.
Den Banken sei für alle Zeiten gedanktMilady de Winter » Fr 28. Nov 2014, 17:29 hat geschrieben:
Das kann ich auch. Sehr gut sogar. Ich habe Leute gesehen, die standen mitten im Leben und gerieten auf einmal in die Spirale nach unten. Ich halte es für kein Märchen, dass der vorgestern noch hochbezahlte Anwalt heute mit den Obdachlosen auf der Straße lebt... Nur "für eine Zeit" dürfte im Beispiel Dinse nicht so wirklich als Argument taugen. Der Mann ist 53, Analphabet und seit 26 Jahren arbeitslos. Ich kann wirklich nur das bewerten, was ich im Beitrag sah - und aufgrund dessen frage ich mich, wie es soweit kommen konnte.
Das sehe ich ein. Das mit den "Quoten" kenne ich leider auch aus einem anderen Bereich, leider. So etwas begünstig ein Fehlverhalten seitens der Behörden.Tom Bombadil » Fr 28. Nov 2014, 17:25 hat geschrieben: Zuallererst sollte man mal diese Soll-Quoten und Prämien für Sanktionen abschaffen, das wäre schonmal ein Schritt in die richtige Richtung (falls das mittlerweile nicht schon geschehen ist).
In der Industrie muss jeder Arbeitnehmer Jahr für Jahr zur Arbeitsmedizinnischen Untersuchung .Piedro » Fr 28. Nov 2014, 17:24 hat geschrieben:
Aber gerne. Was minderbehirnte Herdenmenschen "denken" ist mir völlig wurscht, und schon immer gewesen. Aber Behörden haben rechtskonform zu handeln. Diesen Anspruch vertrete ich. Geschäftsführer von JC haben nicht das Recht, Rechtsbeugung per Hausanweisung zu betreiben, wie es zB in Offenbach betrieben wird, wo der gesetzlich vorgeschriebene ärztliche Dienst zur Beurteilung der Erwerbsfähigkeit abgeschafft wurde und Honorarärzte beauftragt werden, die per Ausschreibung (Preis) rekrutiert werden. Und by the way werden da auch noch die gesetzlichen Vorschriften zur Begutachtung, nach der das Gutachten in zwei Teilen zu erfolgen hat, abgeschafft, womit den Sachbearbeitern auch medizinische Daten mitgeteilt werden, auf die ungeschulte und unbeauftragte Mitarbeiter KEINER Behörde irgendeinen Anspruch haben.
Und ich tue mich ehrlichgesagt recht schwer damit, daß dieser Anspruch auf rechtskonformes Vorgehen von Behörden nicht rückhaltlos geteilt wird. Wir sind doch keine Bananenrepublik, oder etwa doch? Grundsätzlich darf das nicht sein, aber bei Erwerbslosen.... So in der Art?
Bei Arbeitnehmern, die keiner Tätigkeit nachgehen, die für andere gefährlich werden kann, sind solche Untersuchungen ein absolutes Unding.Joker » Fr 28. Nov 2014, 17:31 hat geschrieben:In der Industrie muss jeder Arbeitnehmer Jahr für Jahr zur Arbeitsmedizinnischen Untersuchung .
Wenn es da Probleme gibt ,auch sehr private ,welche die Beschäftigung in der Position gefährden erfährt der Arbeitgeber auch davon.
Eine Menge Tätigkeiten in der Industrie erfordern ein gewisses maß an körperlicher und geistiger Gesundheit .Tom Bombadil » Fr 28. Nov 2014, 17:34 hat geschrieben: Bei Arbeitnehmern, die keiner Tätigkeit nachgehen, die für andere gefährlich werden kann, sind solche Untersuchungen ein absolutes Unding.
Meinst Du Kredite?freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:30 hat geschrieben: Den Banken sei für alle Zeiten gedankt
Ersters lese ich gern, bisher hast du dich damit begnügt zu bestreiten, daß es widerrechtliches Vorgehen in eklatantem Ausmaß überhaupt gibt. Zweiteres ist mir schon klar, du hängst dich halt an der Minderheit derer auf, die du ins Feld führen kannst um Negativstimmung gegen Millionen zu machen und deine Zwangsarbeitsphantasien zu rechtfertigen.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 17:27 hat geschrieben:
ich teile zu 100% deine Ansicht auf den Anspruch auf rechtskonformes Vorgehen.
Ich teile jedoch NICHT deine "positive Darstellung" gewisser Klientel...
Na und, jede Tätigkeit erfordert ein gewisses Maß an Gesundheit. Das ist kein ausreichender Grund für solche Untersuchungen, die nur dazu dienen, kranke oder anfällige Menschen auszusortieren.Joker » Fr 28. Nov 2014, 17:38 hat geschrieben:Eine Menge Tätigkeiten in der Industrie erfordern ein gewisses maß an körperlicher und geistiger Gesundheit .
Piedro » Fr 28. Nov 2014, 17:42 hat geschrieben:
Ersters lese ich gern, bisher hast du dich damit begnügt zu bestreiten, daß es widerrechtliches Vorgehen in eklatantem Ausmaß überhaupt gibt. Zweiteres ist mir schon klar, du hängst dich halt an der Minderheit derer auf, die du ins Feld führen kannst um Negativstimmung gegen Millionen zu machen und deine Zwangsarbeitsphantasien zu rechtfertigen.
Der Arbeitgeber machts das nicht um auszusortieren.Tom Bombadil » Fr 28. Nov 2014, 17:44 hat geschrieben: Na und, jede Tätigkeit erfordert ein gewisses Maß an Gesundheit. Das ist kein ausreichender Grund für solche Untersuchungen, die nur dazu dienen, kranke oder anfällige Menschen auszusortieren.
In gewissen Bereichen, ja, und da hat das ja auch seine Berechtigung. Warum ein z.B. Autoverkäufer durch so eine Untersuchung muss, bevor der seinen Job antreten darf, erklärt sich daraus nicht.Joker » Fr 28. Nov 2014, 17:46 hat geschrieben:Er ist aus Arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen dazu verpflichtet