Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäckern

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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 15:45 hat geschrieben:
Zur Hoehe hat sich das BvG in seinem Urteil gar nicht geauessert im Gegensatz was hier wahrheitswidrig User Realist 2014 behauptet.
das BvG hat nur festgestellt, dass das Berechnungsverfahren zur Ermittlung von Hartz4 verfassungsgemaess ist.
das sollte man schon wissen, wenn man ueber den 'oekonomischen Keller' sachgerecht diskutieren will und ich weiss leider bis heute immer noch nicht wie man 'den oekonomischen Keller definiert' und ab welcher Einkommenshoehe man sich im 'oekonomischen Keller' befindet.

Vorsicht mein Freund


das deutsche Verfassungsgericht hat bestätigt, das die HÖHE der Regelsätze NICHT evident zu niedrig sei

also etwas langsamer bei den Unterstellungen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 15:45 hat geschrieben:
Zur Hoehe hat sich das BvG in seinem Urteil gar nicht geauessert im Gegensatz was hier wahrheitswidrig User Realist 2014 behauptet.
das BvG hat nur festgestellt, dass das Berechnungsverfahren zur Ermittlung von Hartz4 verfassungsgemaess ist.
das sollte man schon wissen, wenn man ueber den 'oekonomischen Keller' sachgerecht diskutieren will und ich weiss leider bis heute immer noch nicht wie man 'den oekonomischen Keller definiert' und ab welcher Einkommenshoehe man sich im 'oekonomischen Keller' befindet.

guckst du :

http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... Aw&dur=822


der Keller ist dort lila gestrichen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 14:38 hat geschrieben:


nicht Äpfel mit Birnen vergleichen....
Ich habe dich nicht verglichen, und würde ich das tun, dann käme Obst eher nicht ins Spiel. :D

Es war deine unzutreffende Aussage, daß die meisten im "ökonomischen Keller" nicht arbeiten würden. Das ist falsch, wie du den tatsächlichen, faktisch zutreffenden Zahlen unschwer entnehmen kannst. Oder könntest.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 16:03 hat geschrieben:
Ich habe dich nicht verglichen, und würde ich das tun, dann käme Obst eher nicht ins Spiel. :D

Es war deine unzutreffende Aussage, daß die meisten im "ökonomischen Keller" nicht arbeiten würden. Das ist falsch, wie du den tatsächlichen, faktisch zutreffenden Zahlen unschwer entnehmen kannst. Oder könntest.



da HAST Äpfel ( Kopfzahlen) mit Birnen ( Haushaltseinkommen) verglichen...

und es ging ja darum- das die Hälfte der BEWOHNER des ökonomischen Kellers KEINE Vollzeit-Arbeitnehmer sidn

ich nehme an, mit der Mengenlehre hast du in der Schule auf Kriegsfuß gestanden..

Schnittmengen und Teilmengen waren wohl dann dein intellektuelles Ende.... :D
Zuletzt geändert von Realist2014 am Donnerstag 27. November 2014, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 14:43 hat geschrieben:


alles Takka-Tukka land

es wird weder eine Befreiung der Wertschöpfungslimitierten geben - für ihren Lebensunterhalt ARBEITEN zu müssen

noch eine Reduzierung der Arbeitszeit auf Kosten der Unternehmensgewinne

und auch keine griechischen Staatsjobs
Du bist minderinformiert, und das, obwohl auch hier die Fakten schon zur Sprache kamen. Mit öffentlicher Beschäftigung sind keine "griechischen Staatsjobs" gemeint. Diese Vokabel entspricht dem aktuellen Konzept des BMAS im Bezug auf Langzeitarbeitslosigkeit. Die Quelle hierzu wurde dir schon bekannt gegeben und auszugsweise zitiert, solltest du daran interessiert sein, dieses Informationsdefizit zu beheben hilft dir guhgeln bestimmt weiter, es wird langweilig dich wiederholt mit den gleichen Quellen zu belästigen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 16:03 hat geschrieben:
Ich habe dich nicht verglichen, und würde ich das tun, dann käme Obst eher nicht ins Spiel. :D

Es war deine unzutreffende Aussage, daß die meisten im "ökonomischen Keller" nicht arbeiten würden. Das ist falsch, wie du den tatsächlichen, faktisch zutreffenden Zahlen unschwer entnehmen kannst. Oder könntest.
Richtig ist vielmehr, dass viele 'im oekonomischen Keller' nicht arbeiten koennen, weil die Stellen fehlen.
Sanktioniert von der Arge werden nicht mal 10% der Hartz4 Emfpaenger und von diesen Sanktionen sind etwa 10-20% auch noch zu Unrecht erteilt worden und wurden dann von einem Gericht rueckgaengig gemacht.
Zuletzt geändert von pikant am Donnerstag 27. November 2014, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 16:05 hat geschrieben:
Du bist minderinformiert, und das, obwohl auch hier die Fakten schon zur Sprache kamen. Mit öffentlicher Beschäftigung sind keine "griechischen Staatsjobs" gemeint. Diese Vokabel entspricht dem aktuellen Konzept des BMAS im Bezug auf Langzeitarbeitslosigkeit. Die Quelle hierzu wurde dir schon bekannt gegeben und auszugsweise zitiert, solltest du daran interessiert sein, dieses Informationsdefizit zu beheben hilft dir guhgeln bestimmt weiter, es wird langweilig dich wiederholt mit den gleichen Quellen zu belästigen.

es ging ja auch nicht im Kontext um dieses Konzept...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 15:49 hat geschrieben:

Vorsicht mein Freund


das deutsche Verfassungsgericht hat bestätigt, das die HÖHE der Regelsätze NICHT evident zu niedrig sei

also etwas langsamer bei den Unterstellungen
sie bestaetigen mein Posting!

kommt noch was, ab wann sie den Buerger im 'oekonomischen Keller' sehen?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:07 hat geschrieben:
Richtig ist vielmehr, dass viele 'im oekonomischen Keller' nicht arbeiten koennen, weil die Stellen fehlen.
Sanktioniert von der Arge werden nicht mal 10% der Hartz4 Emfpaenger und von diesen Sanktionen sind etwa 10-20% auch noch zu Unrecht erteilt worden und wurden dann von einem Gericht rueckgaengig gemacht.

sie arbeiten damit NICHT

das war meine Aussage

die Aussage, das die Mehrheit des ökonomischen Kellers als AN in Vollzeit arbeitet- ist FALSCH
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

pikant » Do 27. Nov 2014, 15:18 hat geschrieben:
wir haben 2.7 Millionen Arbeitslose und ja es gibt auch Arbeitslose, die haben mehr als 1300 Euro ALG1
Das ist falsch, da die Statistik permanent "bereinigt" wird. Wer krank ist wird nicht als erwerbslos geführt, wer in einer Maßnahme ist ebenfalls, dito wer in einer Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung (1-Euro-Job) steckt. Meines Wissens werden auch die alle aus der Statistik heraus gerechnet, die totalsanktioniert sind oder bei denen die Leistung eingestellt wurde, was in den letzten Monaten vermehrt gerichtlicher Korrektur via Einstweiliger Anordnung bedarf. Die tatsächliche Zahl der Erwerbslosen ist um einiges höher.
User Realist hat leider bis jetzt keinen Link geliefert, dass die 'Mehrheit im oekonomischen Keller arbeitslos ist'
Das wird er auch nicht tun, weil das nicht belegbar, sondern nachweislich falsch ist.

Dafür hat er uns wissen lassen, daß es wegen des Mindestlohns in Ostdeutschland keine Bäcker mehr geben wird. Ist doch auch was. :D
Urlaub im Wald fuer kanpp 7 Millionen ist so eine Sache - darauf ist unser Wald nicht vorbereitet und das muesste man noch investieren :)
Das hat er doch scherzhaft gemeint, wir wissen doch alle, daß die meisten davon erst chirurgisch von ihrer Couch getrennt werden müssten. :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:10 hat geschrieben:
sie bestaetigen mein Posting!

kommt noch was, ab wann sie den Buerger im 'oekonomischen Keller' sehen?

NEIN

DU hast behauptet - das Verfassungsgericht habe sich NICHT zur HÖHE geäußert

hat es aber- steht doch im Text

das Verfassungsgericht hat indirekt die JETZIGE HÖHE als ausreichend bestätigt
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:10 hat geschrieben:

sie arbeiten damit NICHT

das war meine Aussage

die Aussage, das die Mehrheit des ökonomischen Kellers als AN in Vollzeit arbeitet- ist FALSCH
sie haben bis jetzt den 'oekonomischen Keller' nicht definiert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 16:12 hat geschrieben:
Das ist falsch, da die Statistik permanent "bereinigt" wird. Wer krank ist wird nicht als erwerbslos geführt, wer in einer Maßnahme ist ebenfalls, dito wer in einer Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung (1-Euro-Job) steckt. Meines Wissens werden auch die alle aus der Statistik heraus gerechnet, die totalsanktioniert sind oder bei denen die Leistung eingestellt wurde, was in den letzten Monaten vermehrt gerichtlicher Korrektur via Einstweiliger Anordnung bedarf. Die tatsächliche Zahl der Erwerbslosen ist um einiges höher.



Das wird er auch nicht tun, weil das nicht belegbar, sondern nachweislich falsch ist.

Dafür hat er uns wissen lassen, daß es wegen des Mindestlohns in Ostdeutschland keine Bäcker mehr geben wird. Ist doch auch was. :D



Das hat er doch scherzhaft gemeint, wir wissen doch alle, daß die meisten davon erst chirurgisch von ihrer Couch getrennt werden müssten. :D

DAS habe ich auch NICHT behauptet

sondern das es FALSCH ist, das die Mehrheit des Kellers als AN Vollzeit arbeitet....


wenn ihr beide das nicht unterscheiden könnt- solltet ihr beide an eurem analytischen Verständnis arbeiten
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:13 hat geschrieben:
sie haben bis jetzt den 'oekonomischen Keller' nicht definiert.

nochmal:

"http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... Aw&dur=822"


schau einfach dort wo die Farbe LILA ist

UNTEN in der Grafik
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:12 hat geschrieben:

NEIN

DU hast behauptet - das Verfassungsgericht habe sich NICHT zur HÖHE geäußert

hat es aber- steht doch im Text

das Verfassungsgericht hat indirekt die JETZIGE HÖHE als ausreichend bestätigt
das BvG hat keine Zahl genannt und ja es hat die derzeitige Hoehe als nicht verfassungswidrig erkannt.
ist das der 'oekonomische Keller', den sie meinen oder sind da noch mehr Menschen drin, die schlecht verdienen?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

pikant » Do 27. Nov 2014, 15:45 hat geschrieben:
Zur Hoehe hat sich das BvG in seinem Urteil gar nicht geauessert im Gegensatz was hier wahrheitswidrig User Realist 2014 behauptet.
das BvG hat nur festgestellt, dass das Berechnungsverfahren zur Ermittlung von Hartz4 verfassungsgemaess ist.
das sollte man schon wissen, wenn man ueber den 'oekonomischen Keller' sachgerecht diskutieren will und ich weiss leider bis heute immer noch nicht wie man 'den oekonomischen Keller definiert' und ab welcher Einkommenshoehe man sich im 'oekonomischen Keller' befindet.
Das stimmt so nicht. Das BvG hat festgestellt, daß die intransparente Berechnung nicht verfassungsgemäßt war und hat Abänderung angeordnet, die dann nicht fristgerecht erfolgte und zum Anlaß genommen wurde, die Referenzgruppe zu ändern und den Regelsatz so klein zu rechnen. Dazu sind bereits Verfahrensanträge anhängig, wenn ich mich recht erinnere auch zwei Richtervorlagen.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:15 hat geschrieben:

nochmal:

"http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... Aw&dur=822"


schau einfach dort wo die Farbe LILA ist

UNTEN in der Grafik
der Link funzt nicht und sie beantworten meine Frage nicht!
ab wann gilt der 'oekonomische Keller' fuer Sie?
ist das so schwer zu beantworten ? :rolleyes:
Piedro

Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 15:47 hat geschrieben:
das ergibt sich aus den Links von Piedro...

einfach mal richtig lesen

bei den Beziehern von Grundsicherung geht es um "Köpfe"

bei den Haushalten sind es meist mehr als "ein Kopf".....
Da hast du nicht ganz unrecht, weil die Kids latürnich kein Erwerbseinkommen haben. Trotzdem belegen diese Zahlen eindeutig, daß deine Behauptung falsch war.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:15 hat geschrieben:
das BvG hat keine Zahl genannt und ja es hat die derzeitige Hoehe als nicht verfassungswidrig erkannt.
ist das der 'oekonomische Keller', den sie meinen oder sind da noch mehr Menschen drin, die schlecht verdienen?

eben

q.e.d.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

der Begriff 'oekonomischer Keller' existiert uebrigens in der Wissenschaft nicht, wenn es um Lohne und Gehaelter geht.
darum muss User Realist 2014 endlich liefern, wass er darunter versteht und ab welchem Verdienst AN drunter fallen.

ich kann dem Realisten mal einen Anhaltspunkt geben
Verdienste unter 9.50 Euro bezeichnen wir hier als Niedriglohn und davon sind 7.1 Millionen 2013 davon betroffen
80% davon hatten uebriges eine abgeschlossene Berufsausbildung :)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 16:16 hat geschrieben:
Da hast du nicht ganz unrecht, weil die Kids latürnich kein Erwerbseinkommen haben. Trotzdem belegen diese Zahlen eindeutig, daß deine Behauptung falsch war.

nicht nur die Kids.....

die meisten Haushalte haben auch 2 Erwachsene

und meine Behauptung ist RICHTIG

nochmal ganz langsam in Langversion:


die Mehrzahl der erwachsenen Personen, deren Einkommen unterhalb der Grenze zur ökonomischen Unterschicht liegt- sind KEINE Vollzeit arbeitenden Arbeitnehmer.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Dieser Grafik ist nicht zu entnehmen, was "einkommensschwach" heißen soll. Die Quelle ist "sozio-ökonomisches Panel".

Dazu, Zitat:
Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung, die bereits seit 30 Jahren läuft. Im Auftrag des DIW Berlin werden jedes Jahr in Deutschland etwa 30.000 Befragte in fast 11.000 Haushalten von TNS Infratest Sozialforschung befragt. Die Daten geben Auskunft zu Fragen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung oder Gesundheit. Weil jedes Jahr die gleichen Personen befragt werden, können langfristige soziale und gesellschaftliche Trends besonders gut verfolgt werden.

http://www.diw.de/de/diw_02.c.299771.de/ueber_uns.html

Hervorhebung von mir.

Ich denke, da ist das statistische Bundesamt um einiges aussagekräftiger, und da findet mensch ganz andere Zahlen.

Außerdem ist hier völlig unklar, wo und welche 30.000 Personen befragt wurden. Alles in allem erscheint mir diese Quelle irgendwo zwischen nicht aussagekräftig und unseriös.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:26 hat geschrieben:der Begriff 'oekonomischer Keller' existiert uebrigens in der Wissenschaft nicht, wenn es um Lohne und Gehaelter geht.
darum muss User Realist 2014 endlich liefern, wass er darunter versteht und ab welchem Verdienst AN drunter fallen.

ich kann dem Realisten mal einen Anhaltspunkt geben
Verdienste unter 9.50 Euro bezeichnen wir hier als Niedriglohn und davon sind 7.1 Millionen 2013 davon betroffen
80% davon hatten uebriges eine abgeschlossene Berufsausbildung :)

logisch

der Stammt ja von MIR

und ICH verwende diesen Begriff als SYNONYMEN Begriff für die in der Wissenschaft verwendete Begrifflichkeit "ökonomische Unterschicht"- die wiederum an das NETTO-Einkommen im Monat geknüpft ist.

Niedriglohn bezieht sich auf den BRUTTO-STUNDENLOHN


wie gesagt- einfach Mal die Defintions-Defizite beheben

dann kannst du meinen Ausführungen besser folgen... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Piedro »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:27 hat geschrieben:

nicht nur die Kids.....

die meisten Haushalte haben auch 2 Erwachsene

und meine Behauptung ist RICHTIG

nochmal ganz langsam in Langversion:


die Mehrzahl der erwachsenen Personen, deren Einkommen unterhalb der Grenze zur ökonomischen Unterschicht liegt- sind KEINE Vollzeit arbeitenden Arbeitnehmer.
Das war nicht deine Aussage, die war "arbeiten nicht".

Und du ignorierst andere Quellen, die dir bekannt gemacht wurden. Aber sei's drum. Selektive Wahrnehmung steht ja jedem zu, also auch dir.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:24 hat geschrieben:

eben

q.e.d.
ich bin kein Gegner von Hartz4 und ich will nur von Dir wissen, wer noch unter Deinen 'okonomischen Keller' faellt?

ich bin aber entschieden dagegen, dass Hartz4 Empfaenger zum arbeiten fuer den Staat gezwungen werden und dafuer nur 398 Euro erhalten ab 1.1.2015.
ihre Agenda 2020 mit Arbeitszwang lehne nicht nur ich, sondern alle Parteien im Bundestag aus nachvollziehbaren Gruenden ab - Stundenloehne von 2.50 Euro dann in etwa fuer Hartz4 ist aszozial und verstoesst auch gegen unsere Gesetze.
ihre Agenda 2020 ist vielleicht in Katar machbar, aber nicht in Deutschland.
Zuletzt geändert von pikant am Donnerstag 27. November 2014, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 16:31 hat geschrieben:
Das war nicht deine Aussage, die war "arbeiten nicht".

Und du ignorierst andere Quellen, die dir bekannt gemacht wurden. Aber sei's drum. Selektive Wahrnehmung steht ja jedem zu, also auch dir.
meine Aussage bezog sich auf folgende Behauptung von Pikant.

Zitat:

"der größte Teil des ökonomischen Kellers arbeitet für unter 2000 Euro im Monat und sichert damit den Wohlstand der AG"

und das ist UNSINN
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Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:31 hat geschrieben:

und ICH verwende diesen Begriff als SYNONYMEN Begriff für die in der Wissenschaft verwendete Begrifflichkeit "ökonomische Unterschicht"- die wiederum an das NETTO-Einkommen im Monat geknüpft ist.
wie hoch?
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:31 hat geschrieben:

logisch

der Stammt ja von MIR

und ICH verwende diesen Begriff als SYNONYMEN Begriff für die in der Wissenschaft verwendete Begrifflichkeit "ökonomische Unterschicht"- die wiederum an das NETTO-Einkommen im Monat geknüpft ist.

Niedriglohn bezieht sich auf den BRUTTO-STUNDENLOHN


wie gesagt- einfach Mal die Defintions-Defizite beheben

dann kannst du meinen Ausführungen besser folgen... :D
uhh ha ...

deinen ausführungen ist breit zu entnehmen, dass sich der deutsche hartzer am weltweiten wohlstands-niveau zu messen hat, jammern auf höchstem niveau nämlich also ...

an peru und burkina faso darf er sich messen, aber nicht am deutschen wohlhabenden ...
da ist dann schluß mit patriotismus und lustig ...

richtig ?
Zuletzt geändert von bakunicus am Donnerstag 27. November 2014, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:32 hat geschrieben:
ich bin kein Gegner von Hartz4 und ich will nur von Dir wissen, wer noch unter Deinen 'okonomischen Keller' faellt?

ich bin aber entschieden dagegen, dass Hartz4 Empfaenger zum arbeiten fuer den Staat gezwungen werden und dafuer nur 398 Euro erhalten ab 1.1.2015.
ihre Agenda 2020 mit Arbeitszwang lehne nicht nur ich, sondern alle Parteien im Bundestag aus nachvollziehbaren Gruenden ab - Stundenloehne von 2.50 Euro dann in etwa fuer Hartz4 ist aszozial und verstoesst auch gegen unsere Gesetze.
ihre Agenda 2020 ist vielleicht in Katar machbar, aber nicht in Deutschland.


ALLE - deren NETTO-Einkommen in die wissenschaftliche Kategorie "ökonomische Unterschicht" fällt

DIE ist wiederum vom Einkommens-Median abgeleitet

ansonsten ist das ALG II eben KEIN "BGE"
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:34 hat geschrieben:
meine Aussage bezog sich auf folgende Behauptung von Pikant.

Zitat:

"der größte Teil des ökonomischen Kellers arbeitet für unter 2000 Euro im Monat und sichert damit den Wohlstand der AG"

und das ist UNSINN
das ist absolut richtig.
jeder AN bringt einem kapitalistischen AG Gewinn, denn ansonsten kuendigt man ihm
das schreibst Du ja jeden Tag.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

bakunicus » Do 27. Nov 2014, 16:35 hat geschrieben:
uhh ha ...

deinen ausführungen ist breit zu entnehmen, dass sich der deutsche hartzer am weltweiten wohlstands-niveau zu messen hat, jammern auf höchstem niveau nämlich also ...

an peru und burkina faso darf er sich messen, aber nicht am deutschen wohlhabenden ...
da ist dann schluß mit patriotismus und lustig ...

richtig ?



am Kosum-Niveau der untersten 15% der AN

so ist wohl die Gesetzeslage
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:36 hat geschrieben:


ALLE - deren NETTO-Einkommen in die wissenschaftliche Kategorie "ökonomische Unterschicht" fällt

DIE ist wiederum vom Einkommens-Median abgeleitet

ansonsten ist das ALG II eben KEIN "BGE"
keine Zahl nichts - wieviele Menschen gehoeren in Deutschland dem 'oekonomischen Keller' an?
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Tom Bombadil
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Tom Bombadil »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 16:29 hat geschrieben:Alles in allem erscheint mir diese Quelle irgendwo zwischen nicht aussagekräftig und unseriös.
"Lehrerportal der INSM" sagt doch schon alles ;)
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:39 hat geschrieben:
keine Zahl nichts - wieviele Menschen gehoeren in Deutschland dem 'oekonomischen Keller' an?

wäre das genehm:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 53930.html

und das noch:

https://www.diw.de/documents/vortragsdo ... erborn.pdf
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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bakunicus
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:38 hat geschrieben:



am Kosum-Niveau der untersten 15% der AN

so ist wohl die Gesetzeslage
ja so ist sie ...
und dafür wird ein statistischer warenkorb bemüht der hanebüchen ist ....

so steht z.b. jedem erwachsenen hartzer eine pauschale für 28 € strom / monat zu.
obwohl das auch für einen geringverdiener nicht mehr passt, der 10 h / tag außer haus ist, wo beim hartzer rund um die uhr der ticker zählt ...

ich brauche mind. 40-45 € / strom / monat ...

und die differenz von 12-17 € zahle ich von dem was eigentlich für lebensmittel oder klamotten vorgesehen ist ...

so sieht das nämlich aus pen decho ...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

Piedro » Do 27. Nov 2014, 16:31 hat geschrieben:
Das war nicht deine Aussage, die war "arbeiten nicht".

Und du ignorierst andere Quellen, die dir bekannt gemacht wurden. Aber sei's drum. Selektive Wahrnehmung steht ja jedem zu, also auch dir.

nene

es sind nur ANDERE "Einheiten" dort

andere Definitionen für die "Gruppen"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

ja klar,
bestaetigt mich ja, dass die Mehrzahl der Unterschicht arbeitet und nicht auf der faulen Haut liegt
das sind pa mal Daumen Bruttoeinkommen von etwa 1600 Euro abwaerts........
pikant
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

nach diesem Link sind es sogar etwa 1800 Euro brutto pro Monat
da arbeitet im oekonomischen Keller die grosse Mehrheit
Danke fuer den Link!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:46 hat geschrieben:

öfters Mal an die frische Luft

spart Strom & Heizung- und ist gesund...
ja na klar ...
alle hartzer müßen 8 stunden am tag spazierengehen um deine steuerlast zu reduzieren ...
so stellst du dir das vor ...

sonst noch irgendwelche klugen ratschläge jenseits des verfassungsgerichts ?
vögelverbot für hartzer ... das gibt kinder und kosten ...
lange unterhose und drei pullis gegen heizkostennachzahlung ...
licht aus ab 22 uhr ... spart strom ...
wäsche kann man doch mit der hand waschen ... flecken beim bewerbungsgespräch stören doch nicht ...
suizidhilfe für arbeitslose ... warum nicht ?
Zuletzt geändert von bakunicus am Donnerstag 27. November 2014, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

bakunicus » Do 27. Nov 2014, 16:51 hat geschrieben:
ja na klar ...
alle hartzer müßen 8 stunden am tag spazierengehen um deine steuerlast zu reduzieren ...
so stellst du dir das vor ...
dafuer ist der User nicht - der User ist fuer einen Arbeitszwang fuer Hartz4 Empfaenger bei seiner Agenda 2020!
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:47 hat geschrieben:
ja klar,
bestaetigt mich ja, dass die Mehrzahl der Unterschicht arbeitet und nicht auf der faulen Haut liegt
das sind pa mal Daumen Bruttoeinkommen von etwa 1600 Euro abwaerts........

das steht da aber nicht
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 16:50 hat geschrieben:
nach diesem Link sind es sogar etwa 1800 Euro brutto pro Monat
da arbeitet im oekonomischen Keller die grosse Mehrheit
Danke fuer den Link!

was jetzt genau?

das Äquivalenzeinkommen ist immer NETTO

und die große Mehrheit der AN , die Vollzeit arbeiten, haben MEHR als 1800 Brutto...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

dafuer ist der User nicht - der User ist fuer einen Arbeitszwang fuer Hartz4 Empfaenger bei seiner Agenda 2020![/quote]


ich bin dafür, da die nicht vermittelbaren Arbeitslosen ihren Beitrag an die Gesellschaft einbringen

statt auf der Couch zu sitzen

die FORM des Einbringens ist ja vielfältig
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Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:58 hat geschrieben:

was jetzt genau?

das Äquivalenzeinkommen ist immer NETTO

und die große Mehrheit der AN , die Vollzeit arbeiten, haben MEHR als 1800 Brutto...
willst Du hier die Leute veraeppeln?
das habe ich doch heute schon geschrieben, dass etwa 27% der AN bei uns unter 2000 Euro verdienen und 13% unter 1500 Euro
bei 33 Millionen sozialversicherter Arbeitsplaetze kansste Dir ja ausrechenn wieviel Menschen davon betroffen sind und das in die Relation zu 2.7 Millionen Arbeitsloser (davon nehme ich an 2 Millionen unter 2000 Euro brutto) setzen

kann doch nicht so schwer sein :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

bakunicus » Do 27. Nov 2014, 16:51 hat geschrieben:
ja na klar ...
alle hartzer müßen 8 stunden am tag spazierengehen um deine steuerlast zu reduzieren ...
so stellst du dir das vor ...

sonst noch irgendwelche klugen ratschläge jenseits des verfassungsgerichts ?
vögelverbot für hartzer ... das gibt kinder und kosten ...
lange unterhose und drei pullis gegen heizkostennachzahlung ...
licht aus ab 22 uhr ... spart strom ...
wäsche kann man doch mit der hand waschen ... flecken beim bewerbungsgespräch stören doch nicht ...
suizidhilfe für arbeitslose ... warum nicht ?

einfach die nötige Bescheidenheit entwickeln- die der Situation als NULL-Wertschöpfer angemessen ist.

mehr nicht
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von Realist2014 »

pikant » Do 27. Nov 2014, 17:01 hat geschrieben:
willst Du hier die Leute veraeppeln?
das habe ich doch heute schon geschrieben, dass etwa 27% der AN bei uns unter 2000 Euro verdienen und 13% unter 1500 Euro
bei 33 Millionen sozialversicherter Arbeitsplaetze kansste Dir ja ausrechenn wieviel Menschen davon betroffen sind und das in die Relation zu 2.7 Millionen Arbeitsloser (davon nehme ich an 2 Millionen unter 2000 Euro brutto) setzen

kann doch nicht so schwer sein :D

die MEHRHEIT verdient mehr als 1800 Brutto

wenn 27% UNTER 2000 Brutto verdienen- dann verdienen 73% ÜBER 2000 Brutto

und somit sicher sogar mehr als 80% ÜBER 1800 Brutto


deine Zahlen BESTÄTIGEN doch meine


das kann doch nicht so schwer sein :D
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 16:59 hat geschrieben:
dafuer ist der User nicht - der User ist fuer einen Arbeitszwang fuer Hartz4 Empfaenger bei seiner Agenda 2020![/quote]


ich bin dafür, da die nicht vermittelbaren Arbeitslosen ihren Beitrag an die Gesellschaft einbringen

statt auf der Couch zu sitzen

die FORM des Einbringens ist ja vielfältig
"gemeinnuetzige Arbeitspflicht' ist verfassungswidrig
wuerde Ihnen empfehlen sich nicht ausserhalb der Verfassung zu stellen und so einen Vorschlag vertritt keine demokratische Partei.
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bakunicus
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von bakunicus »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 18:01 hat geschrieben:

einfach die nötige Bescheidenheit entwickeln- die der Situation als NULL-Wertschöpfer angemessen ist.

mehr nicht
und was ist die "nötige bescheidenheit" ?

wenn ich ohne schlüßel aus dem haus gehe ... und dann ein schlüßeldienst meine tür für 120 € öffnen muß ...
oder ich bin alleinerziehende mutter, und mein neuer lover klaut mir das haushaltsgeld aus der kaffee-dose ...

dann kann ich 2 monate lang nur spaghetti mit tomaten-soße essen um das glattzubügeln ...
von morgens bis abends ...

das ist nicht das was das grundgesetz mit gesellschaftlicher teilhabe und soziokulturellem existenzminimum beschreibt ...

aber für dich muß das ja alles "pauschal" abgegolten sein ...
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Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc

Beitrag von pikant »

Realist2014 » Do 27. Nov 2014, 17:04 hat geschrieben:

die MEHRHEIT verdient mehr als 1800 Brutto
da hat hier niemand widersprochen.

ihre Aussage ist falsch, dass die Unterschicht in der Mehrheit arbeitslos ist - das ist grundfalsch und darum geht es!
die 'faule Couch' hat zudem der Staat zu verantworten, der Menschen keine Arbeit vermitteln kann, die eine abgeschlossene Berufsausbildung haben.
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