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Keine Sorge, um mich geht es hier nicht.zollagent » Mo 3. Nov 2014, 21:04 hat geschrieben: Aha, und die, die weiter denken, zahlen noch Kredite für andere ab? Freddy, ich mache mir ernsthaft Sorgen um dich.
freddy » Mo 3. Nov 2014, 21:07 hat geschrieben: Deswegen bleiben immer mehr angebotene Kredite, selbst zu historischen Niedrigszinsen, liegen.
Niemand, jedenfalls der noch ganz bei Trost ist, will mehr Leistungsmarionette für Andere, hauptsächlich Megasuperhaufen, spielen.
Wozu auch?
Selbst mit 200.ooo Euro Jahresgewinn ist man noch ein Nettozinszahler im System.
Man hat sich dafür aber um ein zigfaches unter Jahr abstrampeln müssen.
Auch als UNTERNEHMER
Und das hauptsächlich für Andere!
...die du aber nicht beschreiben kannst.freddy » Mo 3. Nov 2014, 21:09 hat geschrieben: Keine Sorge, um mich geht es hier nicht.
Das würde dir sowieso vollkommen den Rest geben.
Es geht rein um die nüchterne Beschreibung bestimmter Tatsachen.
Heute schönster Sonnenschein.
Ich sehe, du hast es langsam verstanden.
freddy » Mo 3. Nov 2014, 21:07 hat geschrieben: Deswegen bleiben immer mehr angebotene Kredite, selbst zu historischen Niedrigszinsen, liegen.
Niemand, jedenfalls der noch ganz bei Trost ist, will mehr Leistungsmarionette für Andere, hauptsächlich Megasuperhaufen, spielen.
Wozu auch?
Selbst mit 200.ooo Euro Jahresgewinn ist man noch ein Nettozinszahler im System.
Man hat sich dafür aber um ein zigfaches unter Jahr abstrampeln müssen.
Auch als UNTERNEHMER
Und das hauptsächlich für Andere!
So, so, du hast ein Problem, das du nicht beschreiben kannst, und die anderen sind zu dumm das zu erkennen.freddy » Mo 3. Nov 2014, 21:16 hat geschrieben: Ich sehe, du hast es langsam verstanden.
Ich denke, der Comedy ist für heute genug.Na, wenn die Nettozinszahler bei unternehmerischen Gewinnen oder Gewinnen aus Kapitalanlagen von bis zu 500.000 Euro liegen, dann beginnen die Nettozinsempfänger wohl logischerweise bei unternehmerischen Gewinnen oder Gewinnen aus Kapitalanlagen von mehr als 500.000 Euro.Realist2014 » Mo 3. Nov 2014, 21:18 hat geschrieben:
ich warte immer noch auf die Nennung der Nettozinsempfänger ....
nur mal die deutschen....
freddy » Mo 3. Nov 2014, 21:24 hat geschrieben: Na, wenn die Nettozinszahler bei unternehmerischen Gewinnen oder Gewinnen aus Kapitalanlagen von bis zu 500.000 Euro liegen, dann beginnen die Nettozinsempfänger wohl logischerweise bei unternehmerischen Gewinnen oder Gewinnen aus Kapitalanlagen von mehr als 500.000 Euro.
Das hätte jetzt sogar ein Depp kapiert.
hmmm,Realist2014 » Mo 3. Nov 2014, 21:25 hat geschrieben:
????????????????
unternehmerische Gewinne sind doch keine "Zinsen"....
Dividenden sind auch keine "Zinsen"
warum nennst DU dann sie dann "Zinsen"???????
ganz offensichtlich ist noch nicht jeder soweit.Das hätte jetzt sogar ein Depp kapiert.
freddy » Mo 3. Nov 2014, 21:27 hat geschrieben: hmmm,
ganz offensichtlich ist noch nicht jeder soweit.
Ok, besser du bleibst dann mal im Froschteich.Realist2014 » Mo 3. Nov 2014, 21:28 hat geschrieben:
das ist doch albern - das sind KEINE "Zinsen"
Gewinne sind noch nicht einmal "Kapitalerträge" ....
freddy » Mo 3. Nov 2014, 21:30 hat geschrieben: Ok, besser du bleibst dann mal im Froschteich.
Lese doch bitte das folgende!zollagent » Mo 3. Nov 2014, 14:39 hat geschrieben: Die Rüstungsindustrie erwirtschaftet weniger 4 % der Wirtschaftsleistung der USA. Die Wirtschaftsleistung betrug 2013 16,2 Bio. US-$. Guggsdu!. Die Militärausgaben betrugen 640 Mrd. US-$. Guggsdu! Jetzt rechne selber: 3,95%. Unsere Untergangspropheten klammern sich an Minizahlen. Willst du's nachvollziehen? Nun denn: Wirtschaftsleistung 16.200.000.000.000 US-$. 1 % davon ist 162.000.000.000. Die Gesamtmilitärausgaben der USA sind 640.000.000.000. Dies geteilt durch die 1 % ergibt exakt 3,950617283950617 %. Das bedeutet, daß 96 % der Wirtschaftsleistung im zivilen Sektor erwirtschaftet werden. In Russland beträgt der Anteil der Militärausgaben z.B. 4,1%, wie du dem zweiten Link auch entnehmen kannst. Übrigens was zum Haushalt der USA. Wo glaubst du, steckt das amerikanische Kapital überall? Es steckt in den Industrien Europas, Chinas und auch in vielen Dritte-Welt-Ländern. Man denke mal an die Übernahmen durch General Motors, Ford oder General Electric. Wenn Im Ausland mit diesen Industrien Geld verdient wird, verdienen die USA mit. Was bedeutet, daß du mit deinen Milchmädchenrechnungen schlicht falsch liegst.
Na und? Das bestätigt doch nur das, was ich schrieb. Wo ist dein Problem?Starfix » Di 4. Nov 2014, 07:22 hat geschrieben:
Lese doch bitte das folgende!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/usa-wi ... 00205.html
Aus deinen Behauptungen geht das aber nicht hervor. Weshalb sollte das so sein? Unternehmerische Gewinne und Gewinne aus Kapitalanlagen sind nicht notwendigerweise identisch. Nur, mir ist nicht klar, was du daran zu kritisieren hast. Ist so was verwerflich?freddy » Mo 3. Nov 2014, 21:24 hat geschrieben: Na, wenn die Nettozinszahler bei unternehmerischen Gewinnen oder Gewinnen aus Kapitalanlagen von bis zu 500.000 Euro liegen, dann beginnen die Nettozinsempfänger wohl logischerweise bei unternehmerischen Gewinnen oder Gewinnen aus Kapitalanlagen von mehr als 500.000 Euro.
Das hätte jetzt sogar ein Depp kapiert.
Letztlich sind sie dann doch identisch, das ist aber nicht der Punkt.zollagent » Di 4. Nov 2014, 07:36 hat geschrieben: Aus deinen Behauptungen geht das aber nicht hervor. Weshalb sollte das so sein? Unternehmerische Gewinne und Gewinne aus Kapitalanlagen sind nicht notwendigerweise identisch. Nur, mir ist nicht klar, was du daran zu kritisieren hast. Ist so was verwerflich?
Sie sind schlichtweg nicht jetzt und nicht später identisch. Unternehmerisches Handeln ist nicht beschränkt auf Investition von vorhandenem Kapital. Es schließt eigene Arbeit und Handeln mit ein. Der Rest kommt wieder aus deiner "Was bin ich so benachteiligt"-Welt.freddy » Di 4. Nov 2014, 08:20 hat geschrieben: Letztlich sind sie dann doch identisch, das ist aber nicht der Punkt.
Der Punkt ist, solange man sich auf Seiten der Nettozinszahler befindet, buckelt man Hauptsächlich für Andere.
Auch und gerade als Kleinunternehmer.
Nur schnallen das viele gar nicht.
Ist aber ihrem oft ignoranten Alphagehabe geschuldet.
Da sieht man viele Dinge einfach nicht mehr, oder will sie einfach nicht mehr sehen.
Letztlich sind sie dann doch identisch.zollagent » Di 4. Nov 2014, 08:26 hat geschrieben: Sie sind schlichtweg nicht jetzt und nicht später identisch. Unternehmerisches Handeln ist nicht beschränkt auf Investition von vorhandenem Kapital. Es schließt eigene Arbeit und Handeln mit ein. Der Rest kommt wieder aus deiner "Was bin ich so benachteiligt"-Welt.
Sie "hängt", weil ständig von dir derselbe Unsinn kommt. Die Antwort bleibt zwangsläufig immer gleich. Dummes Zeug bleibt auch dann dummes Zeug, wenn ein Freddy es propagiert.freddy » Di 4. Nov 2014, 08:28 hat geschrieben: Letztlich sind sie dann doch identisch.
Und beim Rest hängt deine Platte, solltest du doch langsam geschnallt haben.
freddy » Di 4. Nov 2014, 08:20 hat geschrieben: Letztlich sind sie dann doch identisch, das ist aber nicht der Punkt.
Der Punkt ist, solange man sich auf Seiten der Nettozinszahler befindet, buckelt man Hauptsächlich für Andere.
Auch und gerade als Kleinunternehmer.
Nur schnallen das viele gar nicht.
Ist aber ihrem oft ignoranten Alphagehabe geschuldet.
Da sieht man viele Dinge einfach nicht mehr, oder will sie einfach nicht mehr sehen.
selbstverständlich gibt es Nettozinszahler.Realist2014 » Di 4. Nov 2014, 08:33 hat geschrieben:
es gibt keine "Nettozinszahler"
nur DU hast ein Problem damit, das in allen Waren und Dienstleistungen logischerweise die Renditen und Gewinne der "stecken" , die das Ganze "produziert" haben
die Antwort auf die Frage, wie das Ganze "ANDERS" gehen "könnte" - bist du nach wie vor schluldig
offenbar stellst du dir vor, das die "geldigen" ihr Kapital "for free" zu Verfügung stellen.....
Tut mir leid, deine kleine Vorstellungselt wird exklusiv deine bleiben.freddy » Di 4. Nov 2014, 08:36 hat geschrieben: selbstverständlich gibt es Nettozinszahler.
Das sind die, die jeden Tag im Hamsterrad die Vermögen und Guthaben der Nettozinsempfänger fleissig mehren.
Und zu diesen Nettozinszahlern gehören auch Kleinunternehmer.
Sie habens nur noch nicht begriffen.
Aber der Groschen rollt langsam, ich merks ...
Vielleicht fällt er irgendwann auch noch.
Vielleicht sollte man den Strang schließen, wenn nichts mehr zum Thema kommt, sondern nur die üblichen "Was ist die Welt so schlecht"-Tiraden derjenigen kommen, die nicht mal ausdrücken können, warum sie schlecht sein soll, die Welt.Blickwinkel » Di 4. Nov 2014, 08:39 hat geschrieben:Ja, ich glaube auch nicht, dass dies rechtlich so einfach möglich ist. Letztlich sind Negativ-Zinsen schleichende Enteignungen.
Man spielt gelegentlich auch mit seiner Katze. Es ist amüsant, wenn sie dem Lichtfleck eines Laserpointers nachrennt.Demolit » Di 4. Nov 2014, 08:40 hat geschrieben:Warum einer mit dem Vollhorst Freddy noch debattiert wundert..
echt
Ja, es tut manchmal weh, wenn die Erkenntnis langsam aus dem Nebel dämmert.zollagent » Di 4. Nov 2014, 08:37 hat geschrieben: Tut mir leid, deine kleine Vorstellungselt wird exklusiv deine bleiben.
freddy » Di 4. Nov 2014, 08:36 hat geschrieben: selbstverständlich gibt es Nettozinszahler.
Das sind die, die jeden Tag im Hamsterrad die Vermögen und Guthaben der Nettozinsempfänger fleissig mehren.
Und zu diesen Nettozinszahlern gehören auch Kleinunternehmer.
Sie habens nur noch nicht begriffen.
Aber der Groschen rollt langsam, ich merks ...
Vielleicht fällt er irgendwann auch noch.
Ja, an sich könnte man ihn schließen, auf der anderen Seite, ist es schon eine einmalige Situation, in der wir uns befinden. Ich habe in meinem bisherigen Leben noch nie irgendwas von Negativ-Zinsen gehört und jetzt wird das tatsächlich diskutiert, mit unabsehbaren Folgen für die dt. Bürger, die sehr viel Geld auf ihren Konten haben.zollagent » Di 4. Nov 2014, 09:41 hat geschrieben: Vielleicht sollte man den Strang schließen, wenn nichts mehr zum Thema kommt, sondern nur die üblichen "Was ist die Welt so schlecht"-Tiraden derjenigen kommen, die nicht mal ausdrücken können, warum sie schlecht sein soll, die Welt.
Der Begriff ist sogar sehr präzise, denn nur damit läßt sich überhaupt erklären, dass selbst diejenigen längst in der Umverteilungsmaschine nach Oben stecken, die sich selbst noch auf der Sonnen- und Gewinnerseite wähnen.Realist2014 » Di 4. Nov 2014, 08:49 hat geschrieben:
nein
der Begriff ist UNSINN
es geht NICHT um "Zinsen" in deiner Beschreibung- sondern um den Produktionsfaktor Kapital und dessen Rendite..
Vor allem geht es nicht mehr viel wirrer.freddy » Di 4. Nov 2014, 08:52 hat geschrieben: Der Begriff ist sogar sehr präzise, denn nur damit läßt sich überhaupt erklären, dass selbst diejenigen längst in der Umverteilungsmaschine nach Oben stecken, die sich selbst noch auf der Sonnen- und Gewinnerseite wähnen.
Netto und im Saldo sind sind viele das gar nicht mehr.
Nun, ich sehe da die Verfassung vor. Das wäre eine Enteignung, die nur im Falle eines übergeordneten Interesses staatlicherseits durchgeführt werden könnte. Und einen solchen Fall sehe ich nicht gegeben.Blickwinkel » Di 4. Nov 2014, 08:51 hat geschrieben:
Ja, an sich könnte man ihn schließen, auf der anderen Seite, ist es schon eine einmalige Situation, in der wir uns befinden. Ich habe in meinem bisherigen Leben noch nie irgendwas von Negativ-Zinsen gehört und jetzt wird das tatsächlich diskutiert, mit unabsehbaren Folgen für die dt. Bürger, die sehr viel Geld auf ihren Konten haben.
Tja,woran das wohl liegen könnte.Blickwinkel » Di 4. Nov 2014, 08:51 hat geschrieben:
Ja, an sich könnte man ihn schließen, auf der anderen Seite, ist es schon eine einmalige Situation, in der wir uns befinden. Ich habe in meinem bisherigen Leben noch nie irgendwas von Negativ-Zinsen gehört und jetzt wird das tatsächlich diskutiert, mit unabsehbaren Folgen für die dt. Bürger, die sehr viel Geld auf ihren Konten haben.
Wenn du möchtest, daß der Wohlstand bei dir ankommt, mußt du arbeiten. Und zwar das Richtige, das, wofür andere bereit sind, zu zahlen.Dr. Nötigenfalls » Di 4. Nov 2014, 09:02 hat geschrieben:
Tja,woran das wohl liegen könnte.
Mit guter Bildung hat das alles längst nichts mehr zu tun.
Die unfaire Verteilung der Einkommen ist doch bewusst so gesteuert worden.
Wenn der Hype und das grosse Fressen vorbei sind beginnt die Katerstimmung.
Jetzt sind die Märkte wieder gesättigt,und der Ausgangszustand ist schlimmer wie vorher.
Aber dank gut geschönter Statistiken,und einen Haufen neuer Billig Jobs,sind ja alle weiterhin in Arbeit.
Nur darf man dann auch nicht erwarten,das der Wohlstand bei allen ankommt.
Es wird nur die Armut signifikanter Teile der Bevölkerung gut bemäntelt.
Auf Dauer ist das der Todesstoss für die gesamte Wirtschaft,weil hochpreisige Produkte immer seltener gekauft werden.
Arbeit ist schon lange nicht mehr der Ursprung für Wohlstand. Aber das haben Froschteichbewacher und selbsternannte Arbeitslosenführer noch nicht kapiert.zollagent » Di 4. Nov 2014, 10:07 hat geschrieben: Wenn du möchtest, daß der Wohlstand bei dir ankommt, mußt du arbeiten. Und zwar das Richtige, das, wofür andere bereit sind, zu zahlen.
pudding » Di 4. Nov 2014, 09:23 hat geschrieben: Arbeit ist schon lange nicht mehr der Ursprung für Wohlstand. Aber das haben Froschteichbewacher und selbsternannte Arbeitslosenführer noch nicht kapiert.
Ist sie nicht? Auf der Arbeit Kriechen und in Foren den großen Motzmax spielen jedenfalls dient nur der Selbstbeweihräucherung bei Beibehaltung der gesicherten Existenz. Der von Anderen gesicherten Existenz.pudding » Di 4. Nov 2014, 09:23 hat geschrieben: Arbeit ist schon lange nicht mehr der Ursprung für Wohlstand. Aber das haben Froschteichbewacher und selbsternannte Arbeitslosenführer noch nicht kapiert.
freddy » Mo 3. Nov 2014, 12:00 hat geschrieben: Man kann niemandem verübeln, der bereits einigermaßen gut und auskömmlich da steht im Leben, selbst wenn er eine gute Idee und eine gute Bonität hat, nicht mehr zur Bank gehen zu wollen und neue Kredite holen zu wollen, also Schuldner werden zu wollen.
Eben darum, weil schon morgen etwas unsicherer sein kann, ob der Einzelne überhaupt den Kredit tilgen kann; denn hat er morgen noch die derzeitige Arbeitsstelle/das Einkommen ?Blickwinkel » Mo 3. Nov 2014, 13:57 hat geschrieben:
Ja, ist zur Zeit wirklich dramatisch bei diesen Niedrigzinsen sich etwas zu finanzieren. Deswegen will auch NIEMAND sich eine Immobilie zulegen und auch diese auf keinen Fall finanzieren.
Na Kleinunternehmer, Nettoleistungserbringer.zollagent » Di 4. Nov 2014, 09:35 hat geschrieben: Ist sie nicht? Auf der Arbeit Kriechen und in Foren den großen Motzmax spielen jedenfalls dient nur der Selbstbeweihräucherung bei Beibehaltung der gesicherten Existenz. Der von Anderen gesicherten Existenz.
Man wirtschaftet bereits einen beträchtlichen Anteil seiner Tagesleistung alleine für die Schulden und Guthaben ganz Anderer, auch ohne einen Euro eigene Schulden an der Backe zu haben.Loki » Di 4. Nov 2014, 09:53 hat geschrieben:
Eben darum, weil schon morgen etwas unsicherer sein kann, ob der Einzelne überhaupt den Kredit tilgen kann; denn hat er morgen noch die derzeitige Arbeitsstelle/das Einkommen ?
Tja, das Leben ist lebensgefährlich.Loki » Di 4. Nov 2014, 09:53 hat geschrieben:
Eben darum, weil schon morgen etwas unsicherer sein kann, ob der Einzelne überhaupt den Kredit tilgen kann; denn hat er morgen noch die derzeitige Arbeitsstelle/das Einkommen ?
Das war ein Scherz.Loki » Di 4. Nov 2014, 10:53 hat geschrieben:
Eben darum, weil schon morgen etwas unsicherer sein kann, ob der Einzelne überhaupt den Kredit tilgen kann; denn hat er morgen noch die derzeitige Arbeitsstelle/das Einkommen ?
Das Rad des Lebens muß weitergedreht werden. Willst du aussteigen? Also zu denen gehören, für die andere das Rad drehen?freddy » Di 4. Nov 2014, 09:59 hat geschrieben: Na Kleinunternehmer, Nettoleistungserbringer.
Wieder kräftig am Austeilen gegen die vermeindlich Schwächeren.
Dabei bist du doch der Hamster im Rad, der es noch nicht mal geschnallt hat
Erzähl mal, wie das geht.freddy » Di 4. Nov 2014, 10:03 hat geschrieben: Man wirtschaftet bereits einen beträchtlichen Anteil seiner Tagesleistung alleine für die Schulden und Guthaben ganz Anderer, auch ohne einen Euro eigene Schulden an der Backe zu haben.
....
Nun, wie ich sehe ist bei dir noch nicht ganz Hopfen und Malz verloren.zollagent » Di 4. Nov 2014, 10:14 hat geschrieben: Das Rad des Lebens muß weitergedreht werden. Willst du aussteigen? Also zu denen gehören, für die andere das Rad drehen?
Och komm.zollagent » Di 4. Nov 2014, 10:15 hat geschrieben: Erzähl mal, wie das geht.
Aber offensichtlich bei dir. Bisher haben wir dutzende Beiträge geschrieben und immer noch ist nicht klar, worauf du überhaupt hinaus willst.freddy » Di 4. Nov 2014, 10:19 hat geschrieben: Nun, wie ich sehe ist bei dir noch nicht ganz Hopfen und Malz verloren.
