Dieser Wert stammt doch aus den Aufzeichnungen des Flugdatenschreibers.prime-pippo » 23. Aug 2013, 13:22 hat geschrieben:
Und wie schnell flog Flug 77 wirklich, wenn die in Wikipedia genannten 853km/h nicht stimmen?
Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wo bitte kann man ihn ablesen?usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 15:04 hat geschrieben: Dieser Wert stammt doch aus den Aufzeichnungen des Flugdatenschreibers.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Relevant ist das nicht, aber eine Hintertür, die VT'ler gerne öffnen, um behaupten zu können "Die Flugzeuge können in dieser Höhe diese Geschwindigkeit gar nicht erreichen, ergo muß das Ganze eine Fälschung sein". JürgenMeyer führte das sogar als Argument an, daß hier nur Raketen eingesetzt werden konnten, eben weil Passagierflugzeuge das nicht könnten.Blickwinkel » Fr 23. Aug 2013, 14:53 hat geschrieben:
Ist das relevant, ob die Maschine mit 550 km/h oder schneller auftraf? Allein schon eine 550 km/h schnelle Passgiermaschine dieser Größe hat eine enorme Wucht! Es reicht völlig aus um das Kerosin im Gebäude zu verteilen und somit das Gebäude in Brand zu setzen. Auf den Videos von 9/11 ist permanent eine Rauchwolke zu sehen. Insofern ist das alles nur ein Ablenkungsmanöver, um die offizielle Theorie, wie üblich, in Frage zu stellen ohne die eigene Theorie beweisen zu müssen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Hatte ich doch bereits gepostet:zollagent » 23. Aug 2013, 15:06 hat geschrieben: Wo bitte kann man ihn ablesen?
usaTomorrow » 23. Aug 2013, 14:22 hat geschrieben: Die Geschwindigkeit ist in jeder der Grafiken angeführt.
Hier: http://i.imgur.com/VTQf9p7.jpg
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Glaubst du jetzt im Ernst, ich setze mich mit Lupe bewaffnet hin und untersuche alle Grafiken? Das ist mir eine höchst zweifelhafte Frage nicht wert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wie wäre es, wenn du einfach den Link anklickst?zollagent » 23. Aug 2013, 15:14 hat geschrieben: Glaubst du jetzt im Ernst, ich setze mich mit Lupe bewaffnet hin und untersuche alle Grafiken? Das ist mir eine höchst zweifelhafte Frage nicht wert.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Lächerlich, die Passagiermaschinen sind alle darauf ausgelegt, nur mit einem Triebwerk und sogar im Segelflug fliegen zu können.zollagent » Fr 23. Aug 2013, 15:09 hat geschrieben: Relevant ist das nicht, aber eine Hintertür, die VT'ler gerne öffnen, um behaupten zu können "Die Flugzeuge können in dieser Höhe diese Geschwindigkeit gar nicht erreichen, ergo muß das Ganze eine Fälschung sein". JürgenMeyer führte das sogar als Argument an, daß hier nur Raketen eingesetzt werden konnten, eben weil Passagierflugzeuge das nicht könnten.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wahlweise behauptete er auch dass es sich bei dem Flugzeug um eine Kugel, ein Hologramm oder einen Kampfjet gehandelt hätte. Echt geil diese Twoofer-Deppen.zollagent » Fr 23. Aug 2013, 14:09 hat geschrieben: Relevant ist das nicht, aber eine Hintertür, die VT'ler gerne öffnen, um behaupten zu können "Die Flugzeuge können in dieser Höhe diese Geschwindigkeit gar nicht erreichen, ergo muß das Ganze eine Fälschung sein". JürgenMeyer führte das sogar als Argument an, daß hier nur Raketen eingesetzt werden konnten, eben weil Passagierflugzeuge das nicht könnten.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Mit Reisegeschwindigkeit in wenigen 100 m. Höhe?Blickwinkel » Fr 23. Aug 2013, 15:17 hat geschrieben:
Lächerlich, die Passagiermaschinen sind alle darauf ausgelegt, nur mit einem Triebwerk und sogar im Segelflug fliegen zu können.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Hologramme wären doch die Waffe. Können nicht abgeschossen und ohne jeden Einsatz von Ressourcen beliebig nachproduziert werden. Da müssen sich doch die Hersteller von Drohnen vorkommen wie ein Hersteller von Doppeldeckern im Zeitalter von Überschall-Kampfjets.Boracay » Fr 23. Aug 2013, 15:18 hat geschrieben:
Wahlweise behauptete er auch dass es sich bei dem Flugzeug um eine Kugel, ein Hologramm oder einen Kampfjet gehandelt hätte. Echt geil diese Twoofer-Deppen.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ich habe das ganze Dokument heruntergeladen und auf meinem Rechner gespeichert. Warum glaubst du wohl, weiß ich, daß es 36 Seiten umfaßt?usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 15:15 hat geschrieben: Wie wäre es, wenn du einfach den Link anklickst?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ich meine diesen Link:zollagent » 23. Aug 2013, 15:22 hat geschrieben: Ich habe das ganze Dokument heruntergeladen und auf meinem Rechner gespeichert. Warum glaubst du wohl, weiß ich, daß es 36 Seiten umfaßt?
usaTomorrow » 23. Aug 2013, 14:22 hat geschrieben:Hier: http://i.imgur.com/VTQf9p7.jpg
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die rote Linie scheint mir nachträglich eingezogen zu sein. So einheitlich kann die Geschwindigkeit nicht gewesen sein. Allein schon wegen der Luftbewegung nicht. Wenn ich es richtig lesen konnte, war die Altitude Speed beim Aufschlag 390 mls.usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 15:23 hat geschrieben: Ich meine diesen Link:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Diese rote Linie habe ich eingezeichnet, damit du leichter die Geschwindigkeit auf der Skala ablesen kannst.zollagent » 23. Aug 2013, 15:27 hat geschrieben:Die rote Linie scheint mir nachträglich eingezogen zu sein. So einheitlich kann die Geschwindigkeit nicht gewesen sein.

Und die liegt im Moment des Aufschlags bei 460 Knoten. Genau der Wert, der auch bei Wikipedia angegeben ist.
Wo willst du das denn gelesen haben?zollagent » 23. Aug 2013, 15:27 hat geschrieben:Wenn ich es richtig lesen konnte, war die Altitude Speed beim Aufschlag 390 mls.

Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Freitag 23. August 2013, 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ja, auch dann. Ansonsten würde keine Maschine bei einem Triebwerksausfall jemals die Chance auf eine Notlandung haben.zollagent » Fr 23. Aug 2013, 15:19 hat geschrieben: Mit Reisegeschwindigkeit in wenigen 100 m. Höhe?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Nicht das Flugscheibenprogramm im dritten Reich.p.o.lemik » Mi 21. Aug 2013, 18:58 hat geschrieben:
Richtig - Sie waren bei der Armee, doch anscheinen hat sich jener "Geisteszustand" durch einen unglücklichen Zufall ins Zivilleben herüber gerettet!
Zum Flugschreibenprogramm - Reichsflugscheiben?![]()
Merke: Die sind aber nur Adi vorbehalten und bestenfalls noch den Bewohnern von Neu-Schwabenland!
Und einer hat doch geredet: Randy Glass.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Also stimmen die 853km/h?
Da ich mit Zollagent ja nun einen Mitgrübler habe: Zollagent, bei Flug 77 haben wir es nicht einmal mit wenigen 100 Metern Höhe zu tun, dieses Flugzeug ist in wenigen Metern Höhe mit dieser Geschwindigkeit geflogen.
Dieser Teufelspilot hat das Flugzeug trotz Bodeneffekts mit Reisegeschwindigkeit wenige Meter über dem Boden ins Pentagon gerast...
Da ich mit Zollagent ja nun einen Mitgrübler habe: Zollagent, bei Flug 77 haben wir es nicht einmal mit wenigen 100 Metern Höhe zu tun, dieses Flugzeug ist in wenigen Metern Höhe mit dieser Geschwindigkeit geflogen.
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Zuletzt geändert von prime-pippo am Freitag 23. August 2013, 16:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Also waren es nach Ihrer Meinung, die Amis. Das ist ihre Theorie.Mind-X » Mi 21. Aug 2013, 19:09 hat geschrieben:Auch der Obergefreite Manning saß in den oberen Etagen und gab Befehle weiter. Er hatte das Insiderwissen, das nur die Oberen haben konnten.
9/11:
Befehl an US-Soldaten: Als Araber verkleiden, Flugzeug entführen, zur Not Menschen töten und dann in Gebäude fliegen. Nachdenken unerwünscht.
Befehl an Geheimdienst: Lautlossprengstoff im WTC 1,2 und 7 anbringen, unentdeckt bleiben und im geeigneten Moment zünden. Nachdenken unerwünscht.
Befehl an NYFD: Nicht über die Kabel zum Lautlossprengstoff stolpern. Nachdenken unerwünscht.
Befehl an Büromitarbeiter im WTC: Bitte nichts weitersagen, wenn Geheimdienstmitarbeiter Lautlossprengstoff anbringen. Kabel ignorieren. Nachdenken unerwünscht.
Befehl an BBC: Sprengung des WTC 7 bitte 20 min früher bekanntgeben. Nachdenken unerwünscht.
usw...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ich habe ihnen die Gleichung aufgeschrieben. Schon nachgerechnet.zollagent » Mi 21. Aug 2013, 19:41 hat geschrieben: Beides hast du nicht gebracht. Nur Berufungen auf Dinge, die du selber mangels Wissen gar nicht prüfen kannst. Aber aussagen "Schon auf den ersten Blick falsch!" Da ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Aber es gibt fast nur solche Ingenieure, die das Gebetsbuch der NIST zu Recht anzweifeln. Nur Regierungswissenschaftler und Abrissunternehmer singen aus dem Gebetsbuch.Mind-X » Mi 21. Aug 2013, 19:48 hat geschrieben: Diese Ingenieure sind Typen wie Architekt Richard Gage. Und mit Ihnen würden wir nicht einmal in Hütten wohnen, da hat Frankenstein schon recht.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wie du in den Daten des FDR sehen kannst, steigt die Geschwindigkeit erst recht kurz vor dem Einschlag rapide an. Zuvor liegt sie bei unter 500 km/h.prime-pippo » 23. Aug 2013, 16:28 hat geschrieben:Also stimmen die 853km/h?
Da ich mit Zollagent ja nun einen Mitgrübler habe: Zollagent, bei Flug 77 haben wir es nicht einmal mit wenigen 100 Metern Höhe zu tun, dieses Flugzeug ist in wenigen Metern Höhe mit dieser Geschwindigkeit geflogen.
Dieser Teufelspilot hat das Flugzeug trotz Bodeneffekts mit Reisegeschwindigkeit wenige Meter über dem Boden ins Pentagon gerast...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Es ist nur eine Anfangsrechnung. Bei Minus wäre dann Schluss.zollagent » Mi 21. Aug 2013, 19:52 hat geschrieben:
Zollagent: Statische Belastungen sind etwas anderes als dynamische. Das Beharren auf statischen Berechnungsmethoden, sofern man diese Milchmädchenrechnungen so nennen kann, ist der Grundirrtum, von dem du ausgehst. Und damit ist deine Aussage schlichter Nonsens.
Zollagent: Auch das ist ziemlicher Unsinn. Um den gleichen Aufpralldruck wie eine Boing 767 zu erzeugen, bedürfte es eines Sturms von der Gewalt eines solchen auf dem Jupiter. Und auch dann wäre der Anpressdruck auf die gesamte Fläche verteilt und nicht auf die relativ wenigen Quadratmeter der Aufschlagstellen.
Zollagent: Wenn du in der Schule aufgepaßt hättest, brauchtest du jetzt nicht wegen "Gebetbüchern" zu weinen und mangels Wissen nicht zu eigenen wie den Machwerken über die angeblichen 1500 Ingenieure zu greifen. Dann wüßtest du nämlich, was für einen Unsinn du hier verzapfst.
Wenn sie die Krone schneiden, steht der untere Teil des Baumes weiter. Das Flugzeug ist nicht in den Keller geflogen.
Im Gegensatz zu dir, müssen die Ingenieure studiert haben.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Natürlich stehen sie nicht. Aber doch nicht nur wegen ein Feuerchen.zollagent » Mi 21. Aug 2013, 20:35 hat geschrieben: Daß es sein kann, zeigen die Fakten. Denn die Türme stehen nicht mehr. Sonst noch was?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Macht es das plausibler?usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 15:34 hat geschrieben: Wie du in den Daten des FDR sehen kannst, steigt die Geschwindigkeit erst recht kurz vor dem Einschlag rapide an. Zuvor liegt sie bei unter 500 km/h.
Wie erreicht dieses Flugzeug in dieser Höhe diese Geschwindigkeit?
Und, noch wichtiger, wie lässt es sich trotz Bodeneffekts zielgerichtet ins Gebäude jagen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Gut. Das geschmolzene Stahl welches noch Wochen am Ground Zero zu finden war, muss eine Temperatur von mindestens 1.500 Grad gehabt haben. Schmelztemperatur minus Umgebungstemperatur. Brände und Kerosinbrände in der Umgebung von Luft werden aber nur höchstens 1.200 Grad heiß. Daher verschweigt das Gebetsbuch lieber diesen Umstand.zollagent » Mi 21. Aug 2013, 20:38 hat geschrieben: Du magst zwar in höchster Not in einem Physikbuch geblättert haben, aber das reine Aufzählen irgendwelcher physikalischer Größen ist keine Argumentation. Und keine Beweise.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Wie kommst du auf geschmolzenen Stahl (gar nach Wochen) ?Frankenstein » Fr 23. Aug 2013, 15:39 hat geschrieben:
Gut. Das geschmolzene Stahl welches noch Wochen am Ground Zero zu finden war, muss eine Temperatur von mindestens 1.500 Grad gehabt haben. Schmelztemperatur minus Umgebungstemperatur. Brände und Kerosinbrände in der Umgebung von Luft werden aber nur höchstens 1.200 Grad heiß. Daher verschweigt das Gebetsbuch lieber diesen Umstand.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Welche Rolle soll das spielen?prime-pippo » 23. Aug 2013, 16:38 hat geschrieben:
Macht es das plausibler?
Wie erreicht dieses Flugzeug in dieser Höhe diese Geschwindigkeit?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Weil ja das einzige was gebrannt hat Kerosin war..... schließlich gibt es in Bürogebäuden nichts anderes brennbaresFrankenstein » Fr 23. Aug 2013, 15:39 hat geschrieben:
Gut. Das geschmolzene Stahl welches noch Wochen am Ground Zero zu finden war, muss eine Temperatur von mindestens 1.500 Grad gehabt haben. Schmelztemperatur minus Umgebungstemperatur. Brände und Kerosinbrände in der Umgebung von Luft werden aber nur höchstens 1.200 Grad heiß. Daher verschweigt das Gebetsbuch lieber diesen Umstand.

Den Twoofern sollte man eigentlich allen die Eier abschneiden - sowas darf sich nicht vermehren.
Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Boracay » Fr 23. Aug 2013, 15:49 hat geschrieben:
Weil ja das einzige was gebrannt hat Kerosin war..... schließlich gibt es in Bürogebäuden nichts anderes brennbares![]()
Den Twoofern sollte man eigentlich allen die Eier abschneiden - sowas darf sich nicht vermehren.


Zuletzt geändert von Chajm am Freitag 23. August 2013, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Stimmt leider nicht. Die Mehrzahl der sog. "Ingenieure" sind Journalisten. Das alles wollte uns schon mal jemand verkaufen.Frankenstein » Fr 23. Aug 2013, 16:32 hat geschrieben:
Aber es gibt fast nur solche Ingenieure, die das Gebetsbuch der NIST zu Recht anzweifeln. Nur Regierungswissenschaftler und Abrissunternehmer singen aus dem Gebetsbuch.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Nicht im Gegensatz, sondern genau wie ich!Frankenstein » Fr 23. Aug 2013, 16:35 hat geschrieben:
Es ist nur eine Anfangsrechnung. Bei Minus wäre dann Schluss.
Wenn sie die Krone schneiden, steht der untere Teil des Baumes weiter. Das Flugzeug ist nicht in den Keller geflogen.
Im Gegensatz zu dir, müssen die Ingenieure studiert haben.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das hat ja auch niemand behauptet. Das "Feuerchen" hat aber seinen Anteil daran gehabt.Frankenstein » Fr 23. Aug 2013, 16:36 hat geschrieben:
Natürlich stehen sie nicht. Aber doch nicht nur wegen ein Feuerchen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ab wann gilt man denn als Twoofer?Boracay » Fr 23. Aug 2013, 15:49 hat geschrieben:
Den Twoofern sollte man eigentlich allen die Eier abschneiden - sowas darf sich nicht vermehren.
Ist man ein Twoofer, wenn man fragt, wie eine Boing in wenigen Metern Höhe mit 853km/h gezielt in ein Gebäude geflogen werden kann?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
http://911myths.com/html/wtc_molten_steel.htmlFrankenstein » 23. Aug 2013, 16:39 hat geschrieben:
Gut. Das geschmolzene Stahl welches noch Wochen am Ground Zero zu finden war, muss eine Temperatur von mindestens 1.500 Grad gehabt haben. Schmelztemperatur minus Umgebungstemperatur. Brände und Kerosinbrände in der Umgebung von Luft werden aber nur höchstens 1.200 Grad heiß. Daher verschweigt das Gebetsbuch lieber diesen Umstand.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das deutet auf einen rapiden Sinkflug, fast einen Sturzflug hin. Möglich ist das, aber in der Regel nur einmal!prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 16:38 hat geschrieben:
Macht es das plausibler?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
DAS Material, das noch Wochen später so heiß ist, mußt du mir zeigen. Das wäre ein realer Hinweis auf Alientechnologie. Wer weiß, welche Überraschungen die Amis in Area 51 noch so gebunkert haben.Frankenstein » Fr 23. Aug 2013, 16:39 hat geschrieben:
Gut. Das geschmolzene Stahl welches noch Wochen am Ground Zero zu finden war, muss eine Temperatur von mindestens 1.500 Grad gehabt haben. Schmelztemperatur minus Umgebungstemperatur. Brände und Kerosinbrände in der Umgebung von Luft werden aber nur höchstens 1.200 Grad heiß. Daher verschweigt das Gebetsbuch lieber diesen Umstand.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
So, so, bei Bürobränden gibts nichts anderes Brennbares? Schau dich mal in deinem Büro um, was da so alles in Feuer aufgehen könnte! https://de.wikipedia.org/wiki/BrandBoracay » Fr 23. Aug 2013, 16:49 hat geschrieben:
Weil ja das einzige was gebrannt hat Kerosin war..... schließlich gibt es in Bürogebäuden nichts anderes brennbares![]()
Den Twoofern sollte man eigentlich allen die Eier abschneiden - sowas darf sich nicht vermehren.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Flug 77 ist einige 100 Meter über den Boden gerast, hat ja noch einige Straßenlaternen etc. umgerissen.zollagent » Fr 23. Aug 2013, 15:56 hat geschrieben: Das deutet auf einen rapiden Sinkflug, fast einen Sturzflug hin. Möglich ist das, aber in der Regel nur einmal!
Das Flugzeug muss also mit diesem Wahnsinntempo knapp über den Boden gerast sein.....der Pilot war ein echter Teufelskerl....
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Fakt ist, dass der FDR diese Geschwindigkeit für den Moment des Einschlags aufgezeichnet hat. Fakt ist auch, dass das Flugzeug das Pentagon getroffen hat.prime-pippo » 23. Aug 2013, 16:56 hat geschrieben:Ist man ein Twoofer, wenn man fragt, wie eine Boing in wenigen Metern Höhe mit 853km/h gezielt in ein Gebäude geflogen werden kann?
Was genau willst du da nun bezweifeln?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Freitag 23. August 2013, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Zitate: "Leslie Robertson, one of the structural engineers responsible for the design of the WTC, describes fires still burning and molten steel still running 21 days after the attacks. [SEAU News, 10/2001 pdf file]prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 15:46 hat geschrieben:
Wie kommst du auf geschmolzenen Stahl (gar nach Wochen) ?
Alison Geyh, who heads a team of scientists studying the potential health effects of 9/11, reports: “Fires are still actively burning and the smoke is very intense. In some pockets now being uncovered, they are finding molten steel.” [Johns Hopkins Public Health Magazine, 2001]
Ron Burger, a public health advisor who arrives at Ground Zero on September 12, says that “feeling the heat” and “seeing the molten steel” there reminds him of a volcano. [National Environmental Health Association, 9/2003, pp. 40 pdf file]
Lee Turner arrives at the World Trade Center site on September 12 as a member of a federal urban search and rescue squad. While at Ground Zero, he goes “down crumpled stairwells to the subway, five levels below ground.” There he reportedly sees, “in the darkness a distant, pinkish glow—molten metal dripping from a beam.” [US News and World Report, 9/12/2002]
According to a member of New York Air National Guard’s 109th Air Wing, who is at Ground Zero from September 22 to October 6: “One fireman told us that there was still molten steel at the heart of the towers’ remains. Firemen sprayed water to cool the debris down but the heat remained intense enough at the surface to melt their boots.” [National Guard Magazine, 12/2001]
New York firefighters recall “heat so intense they encountered rivers of molten steel.” [New York Post, 3/3/2004]
As late as five months after the attacks, in February 2002, firefighter Joe O’Toole sees a steel beam being lifted from deep underground at Ground Zero, which, he says, “was dripping from the molten steel.” [Knight Ridder, 5/29/2002]"
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Naja, mir sind das einfach ein bisschen viele Anomalien für einen Tag....usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 16:10 hat geschrieben: Fakt ist, dass der FDR diese Geschwindigkeit für den Moment des Einschlags aufgezeichnet hat. Fakt ist auch, dass das Flugzeug das Pentagon getroffen hat.
Was genau willst du da nun bezweifeln?

Nach meinen Informationen ist es nicht möglich, mit einer Boeing knapp über den Boden mit 853km/h gezielt auf ein Gebäude zuzurasen.
Dabei ist es schon fast unerheblich, dass ja nicht einmal ein auf den Typ ausgebildeter Pilot am Steuer gesessen haben soll...
Aber das waren ja alles so Wahnsinnskerle. Der Pilot von Flug 175 hat in einigen hundert Metern Höhe mal eben den top Speed einer Boeing 767 geknackt (der natürlich eigentlich wenn in Reisehöhe erreicht werden kann).
Und ist mit diesem top Speed von deutlich über 900km/h auch noch gezielt aus einer Kurve heraus in den Turm gerast....
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das stimmt nicht. Es gibt auch Brände ohne Kerosin.Boracay » Fr 23. Aug 2013, 15:49 hat geschrieben:
Weil ja das einzige was gebrannt hat Kerosin war..... schließlich gibt es in Bürogebäuden nichts anderes brennbares![]()
Den Twoofern sollte man eigentlich allen die Eier abschneiden - sowas darf sich nicht vermehren.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Woher hast du diese Informationen?prime-pippo » 23. Aug 2013, 17:16 hat geschrieben:Nach meinen Informationen ist es nicht möglich, mit einer Boeing knapp über den Boden mit 853km/h gezielt auf ein Gebäude zuzurasen.
Du solltest nicht alles glauben, was du in irgendwelchen VT-Foren liest...prime-pippo » 23. Aug 2013, 17:16 hat geschrieben:Dabei ist es schon fast unerheblich, dass ja nicht einmal ein auf den Typ ausgebildeter Pilot am Steuer gesessen haben soll...
http://www.princeton.edu/~achaney/tmve/ ... njour.htmlHe came back to the United States in 1996, studying English in California before began taking flying lessons in Arizona. He received his commercial pilot certificate in 1999, and went back to his native Saudi Arabia to find a job as a commercial pilot.
(...)
Hanjour arrived back in the United States in December 2000. He joined up with Nawaf al-Hazmi in San Diego, and they immediately left for Arizona where Hanjour took refresher pilot training. In April 2001, they relocated to Falls Church, Virginia and then Paterson, New Jersey in late May where Hanjour took additional flight training.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Stimmt. Ich sage Euch, gestern hat's in meinem Grill vielleicht gebrannt! Ganz ohne Kerosin und hineingestürzte Flugzeuge!Frankenstein » Fr 23. Aug 2013, 17:18 hat geschrieben:
Das stimmt nicht. Es gibt auch Brände ohne Kerosin.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ich will den Augenzeugen nicht zu Nahe treten, aber das klingt selbst für mich nach Seemannsgarn.Frankenstein » Fr 23. Aug 2013, 16:12 hat geschrieben:
Zitate: "Leslie Robertson, one of the structural engineers responsible for the design of the WTC, describes fires still burning and molten steel still running 21 days after the attacks. [SEAU News, 10/2001 pdf file]
Alison Geyh, who heads a team of scientists studying the potential health effects of 9/11, reports: “Fires are still actively burning and the smoke is very intense. In some pockets now being uncovered, they are finding molten steel.” [Johns Hopkins Public Health Magazine, 2001]
Ron Burger, a public health advisor who arrives at Ground Zero on September 12, says that “feeling the heat” and “seeing the molten steel” there reminds him of a volcano. [National Environmental Health Association, 9/2003, pp. 40 pdf file]
Lee Turner arrives at the World Trade Center site on September 12 as a member of a federal urban search and rescue squad. While at Ground Zero, he goes “down crumpled stairwells to the subway, five levels below ground.” There he reportedly sees, “in the darkness a distant, pinkish glow—molten metal dripping from a beam.” [US News and World Report, 9/12/2002]
According to a member of New York Air National Guard’s 109th Air Wing, who is at Ground Zero from September 22 to October 6: “One fireman told us that there was still molten steel at the heart of the towers’ remains. Firemen sprayed water to cool the debris down but the heat remained intense enough at the surface to melt their boots.” [National Guard Magazine, 12/2001]
New York firefighters recall “heat so intense they encountered rivers of molten steel.” [New York Post, 3/3/2004]
As late as five months after the attacks, in February 2002, firefighter Joe O’Toole sees a steel beam being lifted from deep underground at Ground Zero, which, he says, “was dripping from the molten steel.” [Knight Ridder, 5/29/2002]"
Ich wüsste zumindest nicht, wie das möglich sein soll.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Dazu nochmal:prime-pippo » 23. Aug 2013, 17:16 hat geschrieben:Nach meinen Informationen ist es nicht möglich, mit einer Boeing knapp über den Boden mit 853km/h gezielt auf ein Gebäude zuzurasen.
Dabei ist es schon fast unerheblich, dass ja nicht einmal ein auf den Typ ausgebildeter Pilot am Steuer gesessen haben soll...
[youtube][/youtube]
Drei Versuche... Drei Treffer...
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Freitag 23. August 2013, 17:40, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Die Journalisten sind doch diejenigen, die meinen, statische Problem besser zu wissen als die 1.500 Ingenieure. Die Ingenieure hätten ihre Diplome, Arbeitsplätze und Lehrstühle nicht bekommen, wären sie Journalisten. Du bist ja ein Dum...chenzollagent » Fr 23. Aug 2013, 15:54 hat geschrieben: Stimmt leider nicht. Die Mehrzahl der sog. "Ingenieure" sind Journalisten. Das alles wollte uns schon mal jemand verkaufen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Das ist aber bekannt, dass mit dem geschmolzenen Stahl.prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 16:22 hat geschrieben:
Ich will den Augenzeugen nicht zu Nahe treten, aber das klingt selbst für mich nach Seemannsgarn.
Ich wüsste zumindest nicht, wie das möglich sein soll.
Zitate:
"In response to requests from the Environmental Protection Agency, through the US Geological Survey, NASA flies a plane over the site of the WTC complex, equipped with a remote sensing instrument called AVIRIS. AVIRIS is able to remotely record the near-infrared signature of heat. Analysis of the data it collects indicates temperatures at Ground Zero of above 800 degrees Fahrenheit, with some areas above 1,300 degrees. On September 16, dozens of “hot spots” are seen, but by September 23, only four or five remain. [US Geological Survey, 11/27/2001; US Geological Survey, 10/2002 pdf file]
Robert Shaler, the scientist who leads the forensic examination by the New York City medical examiner’s office to identify 9/11 victims, later will state that the “DNA in the bodies” of WTC victims “was in pretty bad shape. These bones were exposed to extreme temperatures.” [US News and World Report, 12/5/2005]
Don Carson, a hazardous materials expert, later will say, “There are pieces of steel being pulled out [of the WTC rubble] that are still cherry red. It’s like the charcoal that you put in your grill.… You light it and it stays hot.” [New York Daily News, 11/1/2001]
And Dr. Jonathan Barnett, a member of FEMA’s WTC investigation team, will describe steel members in the debris pile that appear to have been partly evaporated in extremely high temperatures. [New York Times, 11/29/2001]
Despite the WTC rubble being pumped with an almost constant jet of water, eventually totaling thousands of gallons, almost 12 weeks after 9/11 at least one fire is still burning, making it 2001; CBS News, 12/19/2001]
As well as the hot spots, numerous witnesses describe molten metal being found at Ground Zero (see September 12, 2001-February 2002)."
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Zusammengeklaubt, "Twooferseiten", Gespräche (mir hat ein Physiker erzählt, dass er das für unmöglich hält- Allerdings arbeitet der Mann nicht im Bereich Luftfahrt), Wikipedia....usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 16:21 hat geschrieben: Woher hast du diese Informationen?
Hier wird z.B. darüber diskutiert:
http://www.gutefrage.net/frage/wie-schn ... he-fliegen
Aber du hast jetzt die Möglichkeit, mich aufzuklären:
Kann man zivile Passagierflugzeuge mit Reisegeschwindigkeit wenige Meter über den Boden gezielt in ein Gebäude jagen?
Bodeneffekt, Luftwiderstand? Kein Problem?
Steht da was davon, dass Hanjour auf einen Passagierjet ausgebildet war? Nein? Sag ich doch...Du solltest nicht alles glauben, was du in irgendwelchen VT-Foren liest...
http://www.princeton.edu/~achaney/tmve/ ... njour.html
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?
Ja, es ist möglich. Ein Flugzeug ist so ausgelegt, dass es auch im Segelflug "landen" kann.prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 18:03 hat geschrieben:
Aber du hast jetzt die Möglichkeit, mich aufzuklären:
Kann man zivile Passagierflugzeuge mit Reisegeschwindigkeit wenige Meter über den Boden gezielt in ein Gebäude jagen?
Bodeneffekt, Luftwiderstand? Kein Problem?
Das ist gar nicht notwendig. Solange das Wetter nicht extrem turbulent ist oder sehr starke Winde herrschen, ist es leicht ein Flugzeug zu fliegen. Einzig müssen die Piloten noch navigieren, da das Pentagon und die WTC-Türme besonders gut sichtbar sind, ist es ein Klacks.Steht da was davon, dass Hanjour auf einen Passagierjet ausgebildet war? Nein? Sag ich doch...
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)