Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Mi 21. Aug 2013, 11:53 hat geschrieben:
Ohne diese Ingenieure müssten wir noch in Hütten leben. Ohne solche Ingenieure könntest du deine "Kompetenz" nicht verbreiten.

Deine ideologischen Leute können nur das Gebetsbuch vorsingen. Mehr nicht.
Diese Ingenieure sind in der Mehrzahl keine. Nur die Truther haben sie dazu gemacht. Du nix Ahnung, darauf kann man das, was du hier gebracht hast, in kürzester Form ausdrücken. Dieses "Gebetsbuch", wie du es zu nennen beliebst, hat den unschätzbaren Vorteil, daß es a. die gesamten Vorgänge beschreibt und nicht nur den gerade opportunen Teil, an dem du etwas zu bezweifeln können meinst und b. von tatsächlichen Ingenieuren geschrieben wurde.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

zollagent » Mi 21. Aug 2013, 19:44 hat geschrieben: Diese Ingenieure sind in der Mehrzahl keine. Nur die Truther haben sie dazu gemacht. Du nix Ahnung, darauf kann man das, was du hier gebracht hast, in kürzester Form ausdrücken. Dieses "Gebetsbuch", wie du es zu nennen beliebst, hat den unschätzbaren Vorteil, daß es a. die gesamten Vorgänge beschreibt und nicht nur den gerade opportunen Teil, an dem du etwas zu bezweifeln können meinst und b. von tatsächlichen Ingenieuren geschrieben wurde.
Diese Ingenieure sind Typen wie Architekt Richard Gage. Und mit Ihnen würden wir nicht einmal in Hütten wohnen, da hat Frankenstein schon recht.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Mi 21. Aug 2013, 12:52 hat geschrieben:MO = obere Masse
MU = untere Masse

MO(t*g)² - MU = Gewichtskraft auf den unteren Teil

die Wurzel von 2h/g = t

Bei einem Minusbetrag brauchen wir nicht mehr weiter rechnen. Der untere Teil hätte stehen bleiben müssen, da er nicht beschädigt war. Bei einem Plusbetrag muss das Ergebnis im Verhältnis zur unterer Masse weiter berechnet werden.
Zollagent: Statische Belastungen sind etwas anderes als dynamische. Das Beharren auf statischen Berechnungsmethoden, sofern man diese Milchmädchenrechnungen so nennen kann, ist der Grundirrtum, von dem du ausgehst. Und damit ist deine Aussage schlichter Nonsens.
Frankenstein » Mi 21. Aug 2013, 12:52 hat geschrieben:Ein Flugzeugeinschlag ist ein heftiger Einschlag, aber nur ein Lokaler und belastet die Türme nicht so schwer, wie Winde, die den ganzen Turm betreffen.
Zollagent: Auch das ist ziemlicher Unsinn. Um den gleichen Aufpralldruck wie eine Boing 767 zu erzeugen, bedürfte es eines Sturms von der Gewalt eines solchen auf dem Jupiter. Und auch dann wäre der Anpressdruck auf die gesamte Fläche verteilt und nicht auf die relativ wenigen Quadratmeter der Aufschlagstellen.

Frankenstein » Mi 21. Aug 2013, 12:52 hat geschrieben:Wenn aber Physik und Chemie, siehe geschmolzenes Metall, Verschwörungstheorien sein soll, dann helfen die besten Fakten nichts. Es gibt noch Leute, die wie im Mittelalter lieber ihre Gebetsbüchern aufschlagen und zu ihnen beten.
Zollagent: Wenn du in der Schule aufgepaßt hättest, brauchtest du jetzt nicht wegen "Gebetbüchern" zu weinen und mangels Wissen nicht zu eigenen wie den Machwerken über die angeblichen 1500 Ingenieure zu greifen. Dann wüßtest du nämlich, was für einen Unsinn du hier verzapfst.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 15:26 hat geschrieben: -dass es eine Gruppe von 19 Amateuren schafft, koordiniert und mehr oder weniger zeitgleich 4 Flugzeuge zu entführen
Boracay » Mi 21. Aug 2013, 16:36 hat geschrieben:
Wenn die Fluegzeuge pünktlich sind und die Kontrollen so lax wie vor 9/11 ist das ja wohl nicht das große Problem.
Denn ein weiterer Aspekt, der sich mit der offiziellen Theorie schwer in Einklang bringen lässt, ist die präzise Gleichzeitigkeit der Ereignisse in den zehn Minuten kurz vor 9.00 Uhr. Um 8.46 Uhr schlug das erste Flugzeug ins World Trade Center ein. Sekunden später, um 8.47 Uhr, änderte das zweite Flugzeug seinen Transpondercode und verschleierte damit seine Identität. Um 8.51 Uhr wendete das zweite Flugzeug. Um 8.54 Uhr dann wendete das dritte Flugzeug, das seinerseits um 8.56 Uhr seinen Transponder abschaltete. So wurden in nur zehn Minuten die Fluglotsen quasi überrumpelt - und das von drei Maschinen aus, deren "Entführer" zu diesem Zeitpunkt gar nicht untereinander kommunizieren konnten. Da die genannten drei Flüge alle mit unterschiedlichen Verspätungen zwischen 10 und 15 Minuten starteten, scheidet vorherige Absprache von Atta und Co. als Grund für die signifikante Gleichzeitigkeit aus.
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35438/1.html
Zuletzt geändert von prime-pippo am Mittwoch 21. August 2013, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 20:11 hat geschrieben:


Denn ein weiterer Aspekt, der sich mit der offiziellen Theorie schwer in Einklang bringen lässt, ist die präzise Gleichzeitigkeit der Ereignisse in den zehn Minuten kurz vor 9.00 Uhr. Um 8.46 Uhr schlug das erste Flugzeug ins World Trade Center ein. Sekunden später, um 8.47 Uhr, änderte das zweite Flugzeug seinen Transpondercode und verschleierte damit seine Identität. Um 8.51 Uhr wendete das zweite Flugzeug. Um 8.54 Uhr dann wendete das dritte Flugzeug, das seinerseits um 8.56 Uhr seinen Transponder abschaltete. So wurden in nur zehn Minuten die Fluglotsen quasi überrumpelt - und das von drei Maschinen aus, deren "Entführer" zu diesem Zeitpunkt gar nicht untereinander kommunizieren konnten. Da die genannten drei Flüge alle mit unterschiedlichen Verspätungen zwischen 10 und 15 Minuten starteten, scheidet vorherige Absprache von Atta und Co. als Grund für die signifikante Gleichzeitigkeit aus.
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35438/1.html
Also herrschte selbst bei einem vermuteten Inside-Job die gleiche Abstimmungsschwierigkeit, die hier vermutet wird.
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Beitrag von prime-pippo »

Mind-X » Mi 21. Aug 2013, 20:16 hat geschrieben: Also herrschte selbst bei einem vermuteten Inside-Job die gleiche Abstimmungsschwierigkeit, die hier vermutet wird.
Es geht ja weiter:

Und da, wie gesagt, die Kommunikation untereinander von Bord aus ebenfalls nicht möglich war, bleiben als Erklärung eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Zufall oder eine zentrale Steuerung der Flüge und ihrer Transponder von außen.


Was ist eigentlich von der Radarloch-Geschichte zu halten?
Gab es diese Radarlöcher wirklich, wurden die Flugzeuge wirklich in diesen Radarlöchern entführt....oder ist dies Verschwörungstheorie?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 20:19 hat geschrieben:
Es geht ja weiter:

Und da, wie gesagt, die Kommunikation untereinander von Bord aus ebenfalls nicht möglich war, bleiben als Erklärung eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Zufall oder eine zentrale Steuerung der Flüge und ihrer Transponder von außen.


Was ist eigentlich von der Radarloch-Geschichte zu halten?
Gab es diese Radarlöcher wirklich, wurden die Flugzeuge wirklich in diesen Radarlöchern entführt....oder ist dies Verschwörungstheorie?
Wieso eigentlich? Hier wird unterstellt, dass das Abstellen der Transponder in Abstimmung stattfand.

Für diese These gibt es jedoch keinen Nachweis, sondern nur die Behauptung.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:
Schwer zur Kenntnis zu nehmen ist für mich (auch nach Jahren noch, obwohl ich keinesfalls Gegner der USA bin, und vor den Anschlägen 2001 wohl so weit davon entfernt war wie man es nur sein kann):

-dass es eine Gruppe von 19 Amateuren schafft, koordiniert und mehr oder weniger zeitgleich 4 Flugzeuge zu entführen
Zollagent: ...die ein entsprechendes Training in den Basen der Al Kaida erhielten. Danach war die entscheidendste Kenntnis das Ablesen der Uhr.
prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:-ohne eine entsprechende Ausbildung in der Lage ist, große Jets dahin zu fliegen, wo sie hinwollten
Zollagent: Ohne Ausbildung? Dir ist nicht bekannt, daß einige der Attentäter Flugunterricht genommen haben? Daß 4 von ihnen sogar einen gültigen Pilotenschein besaßen? Des Weiteren haben diese Attentäter nicht die Flugzeuge gestartet, sondern mit ihren Aktionen schlicht bereits fliegende Flugzeuge "übernommen". Eine Landung war auch nicht vorgesehen. Und ein Flugzeug in Bewegung zu halten und es zu lenken, dafür dürfte auch eine lückenhafte Pilotenausbildung ausreichen. Die wirklich schwierigen Manöver, der Start und die Landung, waren ja nicht von ihnen zu erbringen.
prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:-offensichtlich bei keiner einzigen Entführung adäquate Abwehrmaßnahmen erfolgten.
Zollagent: Welche hätten sein können?
prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:-mit 3 Flugzeugen in 2 gesperrte Lufträume geflogen werden konnte, ohne das Gegenmaßnahmen ergriffen wurden.
Zollagent: Auch hier, welche hätten das sein können?
prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:-nicht ausgebildete Piloten in der Lage sind, große Verkehrsflugzeuge wie komplett abgebrühte Profis (weiß nicht, ob es da Aussagen von Piloten gibt, die sagen, ein solches Manöver sei problemlos machbar) zielgenau, mit abenteuerlichen Geschwindigkeiten von deutlich über 800 km/h, in entsprechende Gebäude hineinzumanövrieren. Insbesondere beim Südturm und Pentagon handelte es sich um wahnsinnige Manöver, wie unmittelbar nach den Anschlägen auch im Fernsehen berichtet wurde.
Zollagent: Diese Piloten hatten eine Ausbildung! Und ein Geradeausflug ist kein wahnwitziges Manöver.

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:-mit 2 Flugzeugen drei Wolkenkratzer derart beschädigt wurden, dass sie innerhalb einiger Sekunden kollabieren und in ihr eigenens Fundament zusammensacken. (Wie gesagt, ich weiß nicht, ob eine solche Art des Zusammensturzes für einen Stahlskeletbau geradezu zwingend ist.)
Zollagent: Welcher Art die Beschädigungen waren, welche Folgeschäden auftraten und wie sie sich auswirkten, wurde hier schon ausreichend dargelegt. Wie lautet noch der Vorwurf der Truther? "Ignorieren alle Fakten" Was ist mit den hier aufgeführten, auch logisch zusammenpassenden Dingen? Ich denke, der Vorwurf der Ignoranz von Fakten trifft hier die Zweifler. Offenbar kann nicht sein, was nicht sein darf.

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:-vom Einschlag in das Pentagon keine sinnvollen Bilder verfügbar sind
Zollagent: Auch das ist Unsinn. Es gibt sie, diese Bilder. Sie sagen nur nicht das aus, was die Truther gerne hätten.

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:-Auf Grundlage dieser Anschläge 2 Kriege gerechtfertigt wurden. Ich sage absichtlich "gerechtfertigt", nicht begründet. Die Gründe für diese Kriege waren sicherlich andere.
Zollagent: Was mit den Geschehnissen hier jetzt noch was zu tun hat?
prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:-Selbst heute noch Überwachungsmaßnahmen hiermit gerechtfertigt werden.
Zollagent: Da durch Überwachungsmaßnahmen nachweislich weitere Attentate verhindert wurden, dürfte es hier eher eine stichhaltige Begründung für eine Überwachung des Nachrichtenverkehrs sein. Man kann meines Erachtens über das Ausmaß streiten, nicht jedoch über die Überwachung als Solche. Zu prüfen wäre auch, wie und durch wen "Nebenerkenntnisse" verwendet werden.
prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:-Behauptet wurde, Anschläge mit Flugzeugen hätte nie einer erwartet, obwohl dies selbstverständlich nicht stimmt.
Zollagent: Wer hat das noch behauptet? Sicher war auch das Teil der durchgespielten Szenarien. Die CIA hatte sogar ausdrücklich auf solche möglichen Anschläge hingewiesen. Sie wurden aber als extrem unwahrscheinlich eingestuft. Eine Fehleinschätzung. Aber eine Begründung für die Annahme eines Inside-Jobs?



prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 16:26 hat geschrieben:Schwer erträglich ist für mich, dass Menschen, die sich für unabhängige und ergebnisoffene Untersuchungen dieser Anschläge stark machen, belächelt, verspottet und denunziert werden.
Zollagent: Genau das ist ja nicht der Fall. Kein Truther will ergebnisoffene Untersuchungen. Sie haben alle eine Story, die schlicht bestätigt werden soll.

Lies mal das hier: http://arprin.wordpress.com/2011/09/11/ ... r-truther/
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Mi 21. Aug 2013, 18:46 hat geschrieben:
Ich schreibe nur was sein kann und was nicht sein kann. Was nicht sein kann, ist ein Zusammenbruch in kürzester Zeit und in sich zusammen in seinen eigenen Fundamente ohne künstliches Zutun. Alles andere was darum geschehen war, können wir kaum lösen. Dazu hat hier niemand das Wissen.
Daß es sein kann, zeigen die Fakten. Denn die Türme stehen nicht mehr. Sonst noch was?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Frankenstein » Mi 21. Aug 2013, 19:02 hat geschrieben:
Nein, niemals.

Die physikalischen Größen der Trägheitskraft, Haftreibungskraft , Gleitreibung, der mechanische Widerstand, der Trägheitswiderstand, etc. müssen dazu aufgehoben werden. Dazu die chemische Größe des geschmolzenen Stahls und der Metalle vor Ort. Anhand des geschmolzenen Stahls kann ein Rückschluss auf die Temperatur geschlossen werden, die beim Zusammenbruch geherrscht haben muss.
Du magst zwar in höchster Not in einem Physikbuch geblättert haben, aber das reine Aufzählen irgendwelcher physikalischer Größen ist keine Argumentation. Und keine Beweise.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 21:11 hat geschrieben:


Denn ein weiterer Aspekt, der sich mit der offiziellen Theorie schwer in Einklang bringen lässt, ist die präzise Gleichzeitigkeit der Ereignisse in den zehn Minuten kurz vor 9.00 Uhr. Um 8.46 Uhr schlug das erste Flugzeug ins World Trade Center ein. Sekunden später, um 8.47 Uhr, änderte das zweite Flugzeug seinen Transpondercode und verschleierte damit seine Identität. Um 8.51 Uhr wendete das zweite Flugzeug. Um 8.54 Uhr dann wendete das dritte Flugzeug, das seinerseits um 8.56 Uhr seinen Transponder abschaltete. So wurden in nur zehn Minuten die Fluglotsen quasi überrumpelt - und das von drei Maschinen aus, deren "Entführer" zu diesem Zeitpunkt gar nicht untereinander kommunizieren konnten. Da die genannten drei Flüge alle mit unterschiedlichen Verspätungen zwischen 10 und 15 Minuten starteten, scheidet vorherige Absprache von Atta und Co. als Grund für die signifikante Gleichzeitigkeit aus.
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35438/1.html
Eine Planung, die funktioniert, hat den Nebeneffekt, daß auch der Zeitablauf stimmt. Wo ist das Problem? Sind Araber nicht in der Lage, Aktionen in einem vorgegebenen Zeitraum auszuführen? Oder was sonst willst du uns hier verkaufen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Mi 21. Aug 2013, 20:29 hat geschrieben:
Zollagent: ...die ein entsprechendes Training in den Basen der Al Kaida erhielten. Danach war die entscheidendste Kenntnis das Ablesen der Uhr.
Basen der Al Qaida?
Ich dachte, die Attentäter hätten Flugschulen in den USA besucht? (ob sie so gelernt haben, einen großen Verkehrsjet zu fliegen, ist eine davon unabhängige Frage. Aber angeblich ist das ja leicht zu lernen).

Und was die zeitliche Abstimmung angeht, s.o.
Zollagent: Ohne Ausbildung? Dir ist nicht bekannt, daß einige der Attentäter Flugunterricht genommen haben? Daß 4 von ihnen sogar einen gültigen Pilotenschein besaßen? Des Weiteren haben diese Attentäter nicht die Flugzeuge gestartet, sondern mit ihren Aktionen schlicht bereits fliegende Flugzeuge "übernommen". Eine Landung war auch nicht vorgesehen. Und ein Flugzeug in Bewegung zu halten und es zu lenken, dafür dürfte auch eine lückenhafte Pilotenausbildung ausreichen. Die wirklich schwierigen Manöver, der Start und die Landung, waren ja nicht von ihnen zu erbringen
Mir ist nicht bekannt, dass die Piloten große Verkehrsjets fliegen konnten.

Worauf ich aber eher hinaus wollte ist, dass sie ja nicht irgendwie geflogen sind, sondern mit Reisegeschwindigkeiten von über 800km/h zielgenau in Gebäude, davon ein sehr, sehr niedriges wie das Pentagon, geflogen sind.

Die einzigen Interviews mit Piloten, die ich dazu kenne, sagen, dass dies mindestens enorm schwierig (wenn nicht unmöglich) sei, nichts für einen irgendwie halbausgebildeten, sondern eine "Meisterleistung" eines Vollprofis.


.
Zollagent: Welche hätten sein können?
Aufklärungsjäger

Zollagent: Diese Piloten hatten eine Ausbildung! Und ein Geradeausflug ist kein wahnwitziges Manöver.
Sie hatten meines Wissens keine Ausbildung auf einen Verkehrsjet....

Als Geradeausflug kann man bestenfalls den Anschlag auf den Nordturm bezeichnen, die anderen beiden Anschläge sicher nicht...



Zollagent: Auch das ist Unsinn. Es gibt sie, diese Bilder. Sie sagen nur nicht das aus, was die Truther gerne hätten.
Zeig mal her...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Mi 21. Aug 2013, 20:43 hat geschrieben: Eine Planung, die funktioniert, hat den Nebeneffekt, daß auch der Zeitablauf stimmt. Wo ist das Problem? Sind Araber nicht in der Lage, Aktionen in einem vorgegebenen Zeitraum auszuführen? Oder was sonst willst du uns hier verkaufen?
Nein, die Verspätungen.....lies doch...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 21:19 hat geschrieben:
Es geht ja weiter:

Und da, wie gesagt, die Kommunikation untereinander von Bord aus ebenfalls nicht möglich war, bleiben als Erklärung eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Zufall oder eine zentrale Steuerung der Flüge und ihrer Transponder von außen.


Was ist eigentlich von der Radarloch-Geschichte zu halten?
Gab es diese Radarlöcher wirklich, wurden die Flugzeuge wirklich in diesen Radarlöchern entführt....oder ist dies Verschwörungstheorie?
Die "Erklärung" der Steuerung der Flugzeuge von Außen hat schon JürgenMeyer präsentiert. Er konnte nur nicht erklären, wie 2001 eine Technologie zur Verfügung stehen sollte, die selbst heute noch zu groß ist, um in einem Flugzeug unbemerkt zu bleiben. Damals gab es diese Möglichkeit nicht einmal. Selbst nicht in Experimentalflugzeugen. Und "Radarlöcher"? Das ist selbst mir neu. Wo kann man diese These lesen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 20:46 hat geschrieben:
Nein, die Verspätungen.....lies doch...
Wo ist denn dann das Problem? Gehen die Uhren bei Verspätung anders?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Oder anders.

Mussten sich die Attentäter über Flugzeuge hinweg abstimmen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Mi 21. Aug 2013, 20:46 hat geschrieben: Die "Erklärung" der Steuerung der Flugzeuge von Außen hat schon JürgenMeyer präsentiert. Er konnte nur nicht erklären, wie 2001 eine Technologie zur Verfügung stehen sollte, die selbst heute noch zu groß ist, um in einem Flugzeug unbemerkt zu bleiben. Damals gab es diese Möglichkeit nicht einmal. Selbst nicht in Experimentalflugzeugen. Und "Radarlöcher"? Das ist selbst mir neu. Wo kann man diese These lesen?
Betrachtet man die Routen (S.32) der am Morgen des 11. September entführten Maschinen, so springt ins Auge, dass alle ihre Ziele keineswegs auf kürzestem Wege ansteuerten, sondern im Gegenteil auf grotesken Umwegen. Flug 11 flog nach der Entführung nicht etwa südlich direkt auf sein Ziel New York zu, sondern im Gegenteil zuerst über 150 km Richtung Nordwesten. Flug 175 flog eine unnötige Schleife von ebenfalls über 150 km. Flug 77 startete in Washington und steuerte über 400 km Richtung Westen - um dann zu wenden und die gesamte Strecke wieder zurückzufliegen. Flug 93 schließlich wählte ebenfalls einen absurden Umweg von gut 800 km.

Da die Entführer aber realistischerweise damit rechnen mussten, früher oder später von Abfangjägern eingeholt zu werden - warum wählten sie da nicht den kürzesten Weg? Wozu all die seltsamen Schleifen und Haken, die enormen Zeitverlust bedeuteten, und ihren ganzen Plan ohne Not in Gefahr brachten?

Überträgt man die Flugrouten der Entführungen auf eine Karte mit der Radarabdeckung der USA (siehe Grafik), so zeigt sich eine Erklärung. Drei der vier Flüge wurden nämlich auf ihren Umwegen präzise in sogenannte "Radarlöcher", bzw. Gebiete mit besonders schwacher Radarabdeckung gesteuert. Dort wurde dann jeweils der sogenannte Transponder abgeschaltet, ein Gerät das Daten zur Flugnummer, Höhe und Geschwindigkeit an die Lotsen überträgt. Ohne Transpondersignal steht der Flugsicherung - bestenfalls - nur noch das reine Radarsignal zur Verfügung, das keinen Aufschluss mehr über die Identität des Flugzeuges zulässt. Wird der Transponder in einem "Radarloch" abgeschaltet, verschwindet das Flugzeug komplett.
Bei Flug 11 wurde der Transponder erst sieben Minuten nach der Entführung, um 8.21 Uhr, abgeschaltet - exakt in dem Moment, da die Maschine den Rand der lokalen Radarabdeckung überflog. Flug 77 schaltete um 8.56 Uhr ab. Sogar die Washington Post berichtete in diesem Fall von einem "Radarloch", da das Flugzeug in der Folge komplett von allen Schirmen verschwand. Auch bei Flug 93 ist das Prinzip augenfällig: Der Transponder der Maschine wurde erst 13 Minuten nach der Entführung abgeschaltet, um 9.41 Uhr - nicht früher oder später, sondern präzise in dem Augenblick, als sich die Maschine für einen Moment in einem schmalen Streifen extrem schwacher Radarabdeckung befand (alle Zeitangaben laut "9/11 Commission Report").

Die naheliegende Frage lautet: Woher sollen Mohammed Atta und Co. die intimsten Details der militärischen und zivilen US-Radarabdeckung gekannt haben - Einzelheiten, die vor 9/11 oft nicht einmal den zuständigen Fluglotsen gegenwärtig waren? Und wie sollen sie auf die Minute genau gewusst haben, wann sich die jeweilige Maschine in einem "Radarloch" befand? Schließlich: Warum erwähnte der 9/11 Commission Report nichts von all dem?

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 21:44 hat geschrieben:...



Zollagent: Vor allem scheint es sehr leicht zu sein, sich dumm und unwissend zu stellen. http://www.ksta.de/archiv,16592382,12067650.html



Zollagent: Da steht nichts, was Menschen nicht leisten können.

...


Zollagent: Ist es nicht. Ein bereits in der Luft befindliches Flugzeug läßt sich sogar ziemlich leicht fliegen. Du mußt es nur im Gleichgewicht halten und keine Kunstflugexperimente machen. Und das sollte auch mit einer teilweisen Pilotenausbildung gelingen.

.



Zollagent: Kein Staat der Welt hat permanent Jagdflugzeuge in der Luft. Auch die USA nicht. Und wenn sie in der Luft gewesen wären, was glaubst du, was sie gesucht hätten? Ich denke, sie hätten Fremde Flugzeuge gesucht, nicht Passagierjets mit den Anstrichen bekannter US-Fluggesellschaften. BTW, ist dir klar, daß zum Zeitpunkt der Anschläge ca. 4.000 große Flugzeuge im Luftraum der USA waren? Meinst du, Abfangjäger hätten intuitiv die richtigen, die entführten Flugzeuge sofort rausbekommen?





Zollagent: Dein Wissen ist lückenhaft.



Zollagent: Doch, kann man. Keines der Flugzeuge hat vor seinem Einschlag eine große Kehre geflogen. Sie sind mit minimalen Steuerkorrekturen weitgehend geradeaus geflogen.




Zollagent: Warum? Dinge die tausendfach im Netz stehen, dir auch noch servieren? Ist das jetzt gespielte Faulheit, analog zur gespielten Unwissenheit? Nein, mein Freund, wenn es sich um Dinge handeln würde, die man nur mit Fachkenntnis findet, gerne. Hier nicht. Da darfst du lieber dumm sterben.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 21:59 hat geschrieben:
Betrachtet man die Routen (S.32) der am Morgen des 11. September entführten Maschinen, so springt ins Auge, dass alle ihre Ziele keineswegs auf kürzestem Wege ansteuerten, sondern im Gegenteil auf grotesken Umwegen. Flug 11 flog nach der Entführung nicht etwa südlich direkt auf sein Ziel New York zu, sondern im Gegenteil zuerst über 150 km Richtung Nordwesten. Flug 175 flog eine unnötige Schleife von ebenfalls über 150 km. Flug 77 startete in Washington und steuerte über 400 km Richtung Westen - um dann zu wenden und die gesamte Strecke wieder zurückzufliegen. Flug 93 schließlich wählte ebenfalls einen absurden Umweg von gut 800 km.

Da die Entführer aber realistischerweise damit rechnen mussten, früher oder später von Abfangjägern eingeholt zu werden - warum wählten sie da nicht den kürzesten Weg? Wozu all die seltsamen Schleifen und Haken, die enormen Zeitverlust bedeuteten, und ihren ganzen Plan ohne Not in Gefahr brachten?

Überträgt man die Flugrouten der Entführungen auf eine Karte mit der Radarabdeckung der USA (siehe Grafik), so zeigt sich eine Erklärung. Drei der vier Flüge wurden nämlich auf ihren Umwegen präzise in sogenannte "Radarlöcher", bzw. Gebiete mit besonders schwacher Radarabdeckung gesteuert. Dort wurde dann jeweils der sogenannte Transponder abgeschaltet, ein Gerät das Daten zur Flugnummer, Höhe und Geschwindigkeit an die Lotsen überträgt. Ohne Transpondersignal steht der Flugsicherung - bestenfalls - nur noch das reine Radarsignal zur Verfügung, das keinen Aufschluss mehr über die Identität des Flugzeuges zulässt. Wird der Transponder in einem "Radarloch" abgeschaltet, verschwindet das Flugzeug komplett.
Bei Flug 11 wurde der Transponder erst sieben Minuten nach der Entführung, um 8.21 Uhr, abgeschaltet - exakt in dem Moment, da die Maschine den Rand der lokalen Radarabdeckung überflog. Flug 77 schaltete um 8.56 Uhr ab. Sogar die Washington Post berichtete in diesem Fall von einem "Radarloch", da das Flugzeug in der Folge komplett von allen Schirmen verschwand. Auch bei Flug 93 ist das Prinzip augenfällig: Der Transponder der Maschine wurde erst 13 Minuten nach der Entführung abgeschaltet, um 9.41 Uhr - nicht früher oder später, sondern präzise in dem Augenblick, als sich die Maschine für einen Moment in einem schmalen Streifen extrem schwacher Radarabdeckung befand (alle Zeitangaben laut "9/11 Commission Report").

Die naheliegende Frage lautet: Woher sollen Mohammed Atta und Co. die intimsten Details der militärischen und zivilen US-Radarabdeckung gekannt haben - Einzelheiten, die vor 9/11 oft nicht einmal den zuständigen Fluglotsen gegenwärtig waren? Und wie sollen sie auf die Minute genau gewusst haben, wann sich die jeweilige Maschine in einem "Radarloch" befand? Schließlich: Warum erwähnte der 9/11 Commission Report nichts von all dem?

http://www.heise.de/tp/artikel/35/35438/1.html
Eines der üblichen Heise-Märchen. Typisch für diesen Verlag. Da wird etwas behauptet, dann wird behauptet, die Entführer würden diese Schwächen genau kennen, dann wird gefragt, woher sie sie kennen könnten. Das ist eine der vielen Mythen, die im Nachhinein auftauchten. Nein, diese Quelle ist ungefähr so glaubwürdig die der Kopp-Verlag.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Mi 21. Aug 2013, 20:46 hat geschrieben: Die "Erklärung" der Steuerung der Flugzeuge von Außen hat schon JürgenMeyer präsentiert. Er konnte nur nicht erklären, wie 2001 eine Technologie zur Verfügung stehen sollte, die selbst heute noch zu groß ist, um in einem Flugzeug unbemerkt zu bleiben. Damals gab es diese Möglichkeit nicht einmal. Selbst nicht in Experimentalflugzeugen.
Doch das Gegenteil war der Fall. Eine ferngelenkte Boeing wurde bereits 1984 vom amerikanischen Militär zu Testzwecken zum Absturz gebracht. Und in den 1990er Jahren wurden die Planungen für das Landesystem JPALS (Joint Precision Approach and Landings System) vom Pentagon massiv vorangetrieben. Privater Vertragspartner des Militärs war dabei die Firma Raytheon, einer der weltgrößten Rüstungskonzerne, der im Oktober 2001 stolz vermeldete, dass es ihren Technikern im August jenen Jahres, also einen Monat vor 9/11, gelungen sei, eine Boeing 727 sicher fernzusteuern.


Jetzt schreibt Heise also grundsätzlich Blödsinn? Wenn nicht, woher weißt du, dass Heise bzgl. Radar Blödsinn schreibt?
Das hast du ja schnell herausgefunden...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 21:17 hat geschrieben:
Doch das Gegenteil war der Fall. Eine ferngelenkte Boeing wurde bereits 1984 vom amerikanischen Militär zu Testzwecken zum Absturz gebracht. Und in den 1990er Jahren wurden die Planungen für das Landesystem JPALS (Joint Precision Approach and Landings System) vom Pentagon massiv vorangetrieben. Privater Vertragspartner des Militärs war dabei die Firma Raytheon, einer der weltgrößten Rüstungskonzerne, der im Oktober 2001 stolz vermeldete, dass es ihren Technikern im August jenen Jahres, also einen Monat vor 9/11, gelungen sei, eine Boeing 727 sicher fernzusteuern.


Jetzt schreibt Heise also grundsätzlich Blödsinn? Wenn nicht, woher weißt du, dass Heise bzgl. Radar Blödsinn schreibt?
Das hast du ja schnell herausgefunden...
Also eine 727 wurde nun einen Monat vorher erstmals erfolgreich gesteuert. Die Rede ist noch nicht mal von einer 767. Und das sagt ein Vetragspartner des Pentagons. Die Tests mit ferngesteuerten Flugzeugen geschehen selten in einem derart dichtbesiedelten Gebiet (Stichwort: störende Funkwellen usw).

Interessante Punkte:

Erstens, wenn man diesen Gedanken weiterverfolgt, erschließt sich, dass man dann innerhalb eines Monats den ganzen Anschlag geplant haben muss.

Zweitens, wenn man einem Piloten, der gelernt hat, genau auf ein Gebäude zuzufliegen, unterstellt, er sei dazu gar nicht in der Lage, dann aber meint, dass dies mittels Fernsteuerung zu schaffen sei.

Drittens muss man sagen, dass die Fernsteuerungsthese die Sprengthese ausschließt.

Dass VTler an solche eigenartigen Theorien Glauben, zeigt deren Niveau auf.




Aber mal zurück zur Abstimmungstheorie:

Warum sollten sich die Attentäter denn überhaupt abstimmen, wenn die Flugzeuge in der Luft sind?
Was der Autor von Heise macht, ist das typische Strohmannargument. Er unterstellt, dass es eine Abstimmung gegeben haben muss, um dann zu argumentieren, dass diese gar nicht möglich sein kann. Er umgeht mit dieser äußerst einfältigen These, dass der Aufwand der dann dahinterstecken muss (die tatsächlichen Flugzeuge entführen und umzuleiten, die Mitwisser zum Schweigen bringen, per Fernsteuerung in New York City und Washington herumfliegen usw.), enorm groß sein muss.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Mi 21. Aug 2013, 22:17 hat geschrieben:
Doch das Gegenteil war der Fall. Eine ferngelenkte Boeing wurde bereits 1984 vom amerikanischen Militär zu Testzwecken zum Absturz gebracht. Und in den 1990er Jahren wurden die Planungen für das Landesystem JPALS (Joint Precision Approach and Landings System) vom Pentagon massiv vorangetrieben. Privater Vertragspartner des Militärs war dabei die Firma Raytheon, einer der weltgrößten Rüstungskonzerne, der im Oktober 2001 stolz vermeldete, dass es ihren Technikern im August jenen Jahres, also einen Monat vor 9/11, gelungen sei, eine Boeing 727 sicher fernzusteuern.


Jetzt schreibt Heise also grundsätzlich Blödsinn? Wenn nicht, woher weißt du, dass Heise bzgl. Radar Blödsinn schreibt?
Das hast du ja schnell herausgefunden...
Ja, Heise schreibt grundsätzlich Blödsinn. Die Anlagen für eine Fernsteuerung von Flugzeugen wären so groß, daß sie nicht in diesen untergebracht werden können, ohne daß dies sichtbar wird. Noch dazu für eine Fernsteuerung, die die Steuerung gegen den Willen der Piloten übernimmt. Und glaubst du im Ernst, daß gerade in den USA solche Anlagen in allen Flugzeugen eingebaut werden könnten? Wer würde das bezahlen? Diese Verschwörungstheorie ist völlig aus der Luft gegriffener Unsinn.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Do 22. Aug 2013, 09:06 hat geschrieben: Ja, Heise schreibt grundsätzlich Blödsinn.
Das ist doch Quatsch....

Also stimmt die gesamte Story mit den Radarlöchern nicht?
Die Anlagen für eine Fernsteuerung von Flugzeugen wären so groß, daß sie nicht in diesen untergebracht werden können, ohne daß dies sichtbar wird. Noch dazu für eine Fernsteuerung, die die Steuerung gegen den Willen der Piloten übernimmt. Und glaubst du im Ernst, daß gerade in den USA solche Anlagen in allen Flugzeugen eingebaut werden könnten? Wer würde das bezahlen? Diese Verschwörungstheorie ist völlig aus der Luft gegriffener Unsinn.
Wer sagt denn, dass die Technik in allen Flugzeugen eingebaut sein müsste?

Aber diese Koordination, wie sie im Artikel beschrieben wird, wäre in der Tat erstaunlich.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Mind-X » Mi 21. Aug 2013, 22:22 hat geschrieben: Also eine 727 wurde nun einen Monat vorher erstmals erfolgreich gesteuert. Die Rede ist noch nicht mal von einer 767. Und das sagt ein Vetragspartner des Pentagons. Die Tests mit ferngesteuerten Flugzeugen geschehen selten in einem derart dichtbesiedelten Gebiet (Stichwort: störende Funkwellen usw).

Interessante Punkte:

Erstens, wenn man diesen Gedanken weiterverfolgt, erschließt sich, dass man dann innerhalb eines Monats den ganzen Anschlag geplant haben muss.
Nein. Wenn müsste man davon ausgehen, dass entsprechende Technik schon länger existierte...
Zweitens, wenn man einem Piloten, der gelernt hat, genau auf ein Gebäude zuzufliegen, unterstellt, er sei dazu gar nicht in der Lage, dann aber meint, dass dies mittels Fernsteuerung zu schaffen sei.
Ja, mittels "Leitstrahl" z.B.

Dass VTler an solche eigenartigen Theorien Glauben, zeigt deren Niveau auf.
Es geht nicht darum, was ich glaube. Es geht darum, dass die Geschichte mit den Radarlöchern, so sie denn stimmt, erstaunlich ist.
Aber mal zurück zur Abstimmungstheorie:

Warum sollten sich die Attentäter denn überhaupt abstimmen, wenn die Flugzeuge in der Luft sind?
Was der Autor von Heise macht, ist das typische Strohmannargument. Er unterstellt, dass es eine Abstimmung gegeben haben muss, um dann zu argumentieren, dass diese gar nicht möglich sein kann.
Er unterstellt nicht, dass es eine Abstimmung gegeben haben muss. Er sagt nur, dass es ein großer Zufall wäre...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 10:22 hat geschrieben:
Das ist doch Quatsch....

Also stimmt die gesamte Story mit den Radarlöchern nicht?



Wer sagt denn, dass die Technik in allen Flugzeugen eingebaut sein müsste?

Aber diese Koordination, wie sie im Artikel beschrieben wird, wäre in der Tat erstaunlich.
Sie müßte wohl. Sonst macht das Ganze keinen Sinn. Übrigens funktionieren die von dir beschriebenen Fernsteuerungen vielleicht für eine automatische Landung mit Führung auf Leitstrahl. Nicht jedoch für eine Fernsteuerung gegen den Willen von Piloten. Die brauchten doch nur die Energieversorgung dieser Fernsteuerung zu unterbrechen. Dann war's das mit Fernsteuerung.

http://www.raytheon.com/capabilities/products/jpals/

http://en.wikipedia.org/wiki/Joint_Prec ... ing_System

Ergänzung: es ist in den verlinkten artikeln nirgendwo etwas von einer landung ohne piloten beschrieben. dieses system dient der unterstuetzung und als hilfe bei schwierigen wetterbedingungen. und wenn dann der heise-spinner von einem kontrollierten absturz schreibt, hat das noch weniger mit einer kontrollierten landung zu tun!
Zuletzt geändert von zollagent am Donnerstag 22. August 2013, 10:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Do 22. Aug 2013, 09:34 hat geschrieben:
Sie müßte wohl. Sonst macht das Ganze keinen Sinn. Übrigens funktionieren die von dir beschriebenen Fernsteuerungen vielleicht für eine automatische Landung mit Führung auf Leitstrahl. Nicht jedoch für eine Fernsteuerung gegen den Willen von Piloten. Die brauchten doch nur die Energieversorgung dieser Fernsteuerung zu unterbrechen. Dann war's das mit Fernsteuerung.


http://www.raytheon.com/capabilities/products/jpals/

http://en.wikipedia.org/wiki/Joint_Prec ... ing_System

Ergänzung: es ist in den verlinkten artikeln nirgendwo etwas von einer landung ohne piloten beschrieben. dieses system dient der unterstuetzung und als hilfe bei schwierigen wetterbedingungen. und wenn dann der heise-spinner von einem kontrollierten absturz schreibt, hat das noch weniger mit einer kontrollierten landung zu tun!
Ein solches Unterstützungssystem (ob nun gegen den Willen des Piloten, ist zunächst zweitrangig) mittels Leitstrahl lässt die Manöver bei Anschlag 2 und 3 imho realistischer aussehen....

Stimmt es denn, dass bei allen drei Flugzeugen (WTC 1 +2 und Pentagon) Mitarbeiter von raytheon an Bord gewesen sein sollen?
http://smoking-guns.info/index.php/United_Airlines_175
http://smoking-guns.info/index.php/American_Airlines_11
http://smoking-guns.info/index.php/American_Airlines_77

Das wird in den Links oben behauptet (die Herren werden namentlich genannt), die weiterführenden Links funktionieren allerdings nicht (mehr?).

Frei erfunden? Zufall? Weißt du da zufällig was?
Zuletzt geändert von prime-pippo am Donnerstag 22. August 2013, 11:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 11:01 hat geschrieben:
Ein solches Unterstützungssystem (ob nun gegen den Willen des Piloten, ist zunächst zweitrangig) mittels Leitstrahl lässt die Manöver bei Anschlag 2 und 3 imho realistischer aussehen....

Stimmt es denn, dass bei allen drei Flugzeugen (WTC 1 +2 und Pentagon) Mitarbeiter von raytheon an Bord gewesen sein sollen?
http://smoking-guns.info/index.php/United_Airlines_175
http://smoking-guns.info/index.php/American_Airlines_11
http://smoking-guns.info/index.php/American_Airlines_77

Das wird in den Links oben behauptet (die Herren werden namentlich genannt), die weiterführenden Links funktionieren allerdings nicht (mehr?).

Frei erfunden? Zufall? Weißt du da zufällig was?
Mich wundert, daß nicht noch namentlich genannte CIA-Agenten an Bord gewesen sein sollen. Was hätten solche Mitarbeiter denn tun können? Eine Fernsteuerung mit Gewalt durchsetzen, durch die sie selbst den Tod finden würden? Raytheon beschäftigt seit wann Selbstmordmitarbeiter? Es wurden schon viele abwegige Märchen im Zusammenhang mit 9/11 in die Welt gesetzt. Nur eine zusammenhängende, in sich widerspruchsfreie Darlegung der fiktiven Ereignisse hat noch kein Truther hinbekommen. Und ein Leitstrahlsystem in die Towers einzubauen, denn ohne diesen ginge es wohl nicht, wäre wann unbemerkt möglich gewesen? Schau mal auf die Kontrollgebäude des Frankfurter Flughafens, wie viele Antennen dort zu sehen sind. Irgendwas Ähnliches war auf den Towern nie zu sehen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Do 22. Aug 2013, 10:12 hat geschrieben: Mich wundert, daß nicht noch namentlich genannte CIA-Agenten an Bord gewesen sein sollen. Was hätten solche Mitarbeiter denn tun können? Eine Fernsteuerung mit Gewalt durchsetzen, durch die sie selbst den Tod finden würden? Raytheon beschäftigt seit wann Selbstmordmitarbeiter? Es wurden schon viele abwegige Märchen im Zusammenhang mit 9/11 in die Welt gesetzt. Nur eine zusammenhängende, in sich widerspruchsfreie Darlegung der fiktiven Ereignisse hat noch kein Truther hinbekommen.
Selbstverständlich widersprechen sich verschiedene Theorien zum Ablauf am 11.9......was willst du damit denn sagen?
Bist du sicher, dass du an die offizielle Theorie die gleichen Maßstäbe anlegst wie bei den diversen alternativen Theorien?

Und nein, natürlich glaube ich nicht, dass die Raytheon-Mitarbeiter (absichtlich) zu Selbstmordattentätern wurden. Ich fragte dich nur, ob es stimmt, dass insgesamt 5 Mitarbeiter von Raytheon dabei waren.

Ich dachte, du seist mit den Verschwörungstheorien vertraut? Die Verschwörungstheorien gehen wohl mehrheitlich davon aus, dass der Ablauf ähnlich dem Planspiel "Operation Northwoods" war. Dies wird ja auch zu Beginn des Films "Loose Change" aufgegriffen.
Dieses Planspiel sah schon in den 60igern vor, eine zivile Maschine gegen eine ferngesteuerte CIA-Maschine auszutauschen...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 11:50 hat geschrieben:...

Selbstverständlich widersprechen sich verschiedene Theorien zum Ablauf am 11.9......was willst du damit denn sagen?
Zollagent: Daß sich widersprechende Theorien einfach nicht als Beweismittel taugen. Die Widersprüche sind es, die sie disqualifizieren.
prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 11:50 hat geschrieben:Bist du sicher, dass du an die offizielle Theorie die gleichen Maßstäbe anlegst wie bei den diversen alternativen Theorien?
Zollagent: Es gibt keine "offizielle Theorie", es gibt einen Abschlußbericht, den bisher noch kein Truther erschüttern konnte. Auch du bezweifelst, wie du sagst, einzelne Aspekte dieses Abschlußberichts und schließt daraus, daß er den Gang der Ereignisse nicht wahrheitsgetreu schildern könne. Bei den herausgegriffenen Einzelaspekten der diversen Truther-Theorien scheinen dich derartige Einwände aber nicht im Geringsten anzufeinden,trotz der von dir eingeräumten Widersprüche. Und nun frage mich nochmal, ob ich die gleichen Maßstäbe anlege.

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 11:50 hat geschrieben:Und nein, natürlich glaube ich nicht, dass die Raytheon-Mitarbeiter (absichtlich) zu Selbstmordattentätern wurden. Ich fragte dich nur, ob es stimmt, dass insgesamt 5 Mitarbeiter von Raytheon dabei waren.
Zollagent: Es gab die Passagierlisten der Fluggesellschaften. Darauf stehen die Namen der Passagiere. Einige davon hier:

http://www.911-archiv.net/index.php?opt ... view=topic

http://www.911-archiv.net/index.php?opt ... view=topic

http://www.ksta.de/archiv/american-airl ... 70378.html

Was wäre denn dein Schluß, wenn tatsächlich Raytheon-Mitarbeiter darunter wären?
prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 11:50 hat geschrieben:Ich dachte, du seist mit den Verschwörungstheorien vertraut? Die Verschwörungstheorien gehen wohl mehrheitlich davon aus, dass der Ablauf ähnlich dem Planspiel "Operation Northwoods" war. Dies wird ja auch zu Beginn des Films "Loose Change" aufgegriffen.
Dieses Planspiel sah schon in den 60igern vor, eine zivile Maschine gegen eine ferngesteuerte CIA-Maschine auszutauschen...
Zollagent: Loose Change, ein filmisches Machwerk, das nach dem Scheitern der wichtigsten "Argumente" völlig umgeschrieben und neu gedreht wurde. Was würdest du sagen, wenn der offizielle Abschlußbericht zurückgezogen und neu frisiert wiederkäme? Ware das für dich ein Argument?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 09:29 hat geschrieben:
Nein. Wenn müsste man davon ausgehen, dass entsprechende Technik schon länger existierte...
Wenn man davon ausgeht... :rolleyes:

Die Quelle, die es zur Fernsteuerung gibt, stammt vom Oktober 2001 und redet vom August 2001 also nicht viel mehr als einen Monat (höchstens!).
Die "Zweifler" müssen sich hier schon ganz schön verrenken, um das plausibel zu machen. Die kritische Betrachtungsweise wird in keinster Weise im selben Maße angewandt, wie an den offiziellen Berichten.

Es müsste also innerhalb eines Monats eine Umrüstung von drei Flugzeugen erfolgt sein, wenn wir das Shanksville-Flugzeug mal außen vor lassen sollten. Offensichtlich ist den Piloten an diesem Tag nicht aufgefallen, dass ganz ungewöhnlich komplizierte Apparaturen im Flugzeug eingebaut wurden. Selbst der Crew und den Passagieren ist nichts aufgefallen. OK... kann man unter Nachdenken unerwünscht abhaken. :|
Aber dann fliegt das Flugzeug dem Kurs nicht entsprechend. Ok, wenn einem die Einbauten schon nicht merkwürdig vorkamen, dann müsste einem dies kein Kopfzerbrechen bereiten. Allerdings meinten einige Passagiere, die noch Anrufe absetzen konnten, es handelte sich um eine von Menschen durchgeführte Flugzeugentführung. Ok, offenbar halten Passagiere die Apparaturen für Menschen. Gibt es schon Nachweise wegen Cyborgs? :?

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 09:29 hat geschrieben: Ja, mittels "Leitstrahl" z.B.
z.B.??? Was denn noch?

Wo waren die dazu erforderlichen Geräte? War das so ähnlich wie bei den Flugzeugen. Man platziert das irgendwo in NYC und keinen interessiert das?

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 09:29 hat geschrieben: Es geht nicht darum, was ich glaube. Es geht darum, dass die Geschichte mit den Radarlöchern, so sie denn stimmt, erstaunlich ist.
Warum sollte das denn erstaunlich sein? Die Theorie beruht einzig und allein darauf, dass man annimmt, dass sich die Attentäter während des Fluges miteinander abgestimmt hätten. Gibt es dafür irgendeinen Anhaltspunkt? Hat das irgendjemand behauptet, außer die "Zweifler"?
prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 09:29 hat geschrieben:
Er unterstellt nicht, dass es eine Abstimmung gegeben haben muss. Er sagt nur, dass es ein großer Zufall wäre...
Natürlich unterstellt er, denn es gab diese Behauptung nicht, worauf er aufbauen könnte.


Die Frage wäre doch auch, inwiefern die Attentäter auch über ihre Mitattentäter in den Flugzeugen genau Bescheid wussten. Sie brauchten doch nur von dem Chefplaner die Anweisung so und soviel Uhr oder bei diesem oder jenen Signal den Angriff zu starten.


Eine reine Theorie:

Die Attentäter bekommen den Auftrag das Flugzeug zu besteigen und nach dem der Start erfolgt ist, ab dann das Flugzeug zu übernehmen, wenn das Anschnallzeichen erloschen ist, oder wenn es Essen gibt, oder wenn der Duty Free Shop öffnet oder oder oder... Vielleicht geht es auch um eine bestimmte Zeit, falls es Verspätung gibt, dann bitte improvisieren, der Boss in der jeweiligen Terrorbande gibt das Signal. Eine Abstimmung über Funk ist völlig unnötig.
Der Transponder wird abgeschaltet nach einem aufgestellten Terminplan, wann das Flugzeug übernommen wurde.

Nun könnte es heißen, dass man den Kurs ändert auf dieses oder jenes und eine bestimmte Zeit eine Richtung fliegt, ab dann dreht man ab. Möglicherweise macht man sich noch mal mit der Bedienung vertraut, geht eine Checkliste durch, richtet sich gen Mekka aus etc.etc.

Warum das so war, ist reine Spekulation, da die Attentäter das nicht erzählen werden? Muss das überhaupt einen Sinn ergeben?

Übrigens wäre der Kurswechsel auch bei den Fernsteuerungstheoretikern nicht zu erklären, warum noch mal so rumkurven?

Warum sollte es von Belang sein, dass Raytheon-Mitarbeiter mit an Board waren? Meinen Sie tatsächlich, dass man diesen innerhalb eines Monats eingeimpft hat, sich umzubringen?



All diese Verschwörung bzgl. InsideJobs unterstellen den Verschwörern eine Massenverschwörung. Denn es müssen Mechaniker eingeweiht sein, die die Leitstrahltechnik einbauen, die Flugzeuge mit Fernsteuerung präparieren. Raytheon-Mitarbeiter müssen auch alle dichthalten, obwohl möglicherweise ihre besten Freunde abgemurkst wurden. Sie halten sogar so dicht, dass man nicht mal erzählt, dass es schon Technik zur Fernsteuerung einer 767 gibt, die auch funktioniert. Die Fluggesellschaften haben dichtgehalten, obwohl deren Flugzeuge vernichtet wurden. Die Passagiere haben dichtgehalten, da ein einfacher Anruf alles geklärt hätte. Die Angerufenen haben dichtgehalten, falls es doch mal ein Wort gegeben hätte. Die Luftraumüberwachung hat dichtgehalten. etc.etc.etc.

Beeindruckend stimmen mich die "Zweifler", dass sie hier keine Zweifel hegen. :|
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Mind-X » Do 22. Aug 2013, 16:38 hat geschrieben:Wenn man davon ausgeht... :rolleyes:
Natürlich.
Operation Northwoods sah schon Anfang der 60er Jahre vor, eine als Passagierflugzeug getarnte CIA-Maschine fernzusteuern.
Die Quelle, die es zur Fernsteuerung gibt, stammt vom Oktober 2001 und redet vom August 2001 also nicht viel mehr als einen Monat (höchstens!).
Die "Zweifler" müssen sich hier schon ganz schön verrenken, um das plausibel zu machen. Die kritische Betrachtungsweise wird in keinster Weise im selben Maße angewandt, wie an den offiziellen Berichten
Selbstverständlich.
Kaum ein "Truther" behauptet, dass seine Mutmaßungen eindeutig der Wahrheit entsprächen....man zieht lediglich die offizielle Theorie in Zweifel, weil die annähernde Gleichzeitigkeit der Ereignisse sowie die Nutzung von Radarlöchern und die Crashs in Reisegeschwindigkeit alle schwer mit der offiziellen Theorie in Einklang zu bringen sind.






Warum sollte das denn erstaunlich sein? Die Theorie beruht einzig und allein darauf, dass man annimmt, dass sich die Attentäter während des Fluges miteinander abgestimmt hätten. Gibt es dafür irgendeinen Anhaltspunkt? Hat das irgendjemand behauptet, außer die "Zweifler"?
Innerhalb von 10 Minuten crashte Flugzeug 1 in den ersten Turm, Flugzeug 2 modifizierte Transponder und wendete, Flugzeug drei schaltete Transponder ab und wendete.
Das lässt eine Absprache vermuten, die im Vorhinein aber nicht möglich war. Es kann auch Zufall sein....
Übrigens wäre der Kurswechsel auch bei den Fernsteuerungstheoretikern nicht zu erklären, warum noch mal so rumkurven?
Nein, hier kommen doch die angeblichen Radarlöcher ins Spiel, welche angesteuert wurden.
Von denen Atta und Co. nach offizieller Theorie nichts gewusst haben dürften.
Sollten diese Radarlöcher nicht existiert haben, ist die Theorie allerdings hinfällig, das stimmt.
Warum sollte es von Belang sein, dass Raytheon-Mitarbeiter mit an Board waren? Meinen Sie tatsächlich, dass man diesen innerhalb eines Monats eingeimpft hat, sich umzubringen?
Zunächst wäre es interessant, wenn bei allen drei Flügen Raytheon-Mitarbeiter an Bord gewesen sein sollten.

Ich will hier keinen kompletten Kriminalroman stricken. Wenn ich es wollte, fielen mir unzählige Spekulationen ein. Z.B., dass diese Mitarbeiter für tot erklärt werden sollten....und nun eine neue Identität haben.

Aber wie gesagt, mich interessiert schlichtweg, ob diese Mitarbeiter an Bord waren. Das heißt nicht, dass ich dies als Beweis für irgendwas sehen würde.
All diese Verschwörung bzgl. InsideJobs unterstellen den Verschwörern eine Massenverschwörung. Denn es müssen Mechaniker eingeweiht sein, die die Leitstrahltechnik einbauen, die Flugzeuge mit Fernsteuerung präparieren. Raytheon-Mitarbeiter müssen auch alle dichthalten, obwohl möglicherweise ihre besten Freunde abgemurkst wurden. Sie halten sogar so dicht, dass man nicht mal erzählt, dass es schon Technik zur Fernsteuerung einer 767 gibt, die auch funktioniert. Die Fluggesellschaften haben dichtgehalten, obwohl deren Flugzeuge vernichtet wurden. Die Passagiere haben dichtgehalten, da ein einfacher Anruf alles geklärt hätte. Die Angerufenen haben dichtgehalten, falls es doch mal ein Wort gegeben hätte. Die Luftraumüberwachung hat dichtgehalten. etc.etc.etc.
Wie viele Personen haben z.B. die Sicherheitsklassifizierung eines Edward Snowden? Oder eines Bradley Manning? Unglaublich viele.
Und dennoch ist die Anzahl der Whistleblower unglaublich gering.

Aber grundsätzlich hast du recht, dass eine Mitwisserschaft über die kompletten Sachverhalte auf vergleichsweise wenige Menschen konzentriert sein müsste.
Interessant finde ich, dass ein Attentat einerseits 19 Leuten zugetraut wird, andererseits aber gesagt wird, dass es unglaublich viele Mitwisser geben müsste, sollte es ein geheimdienstliches (z.B. der Amerikaner) involvement gegeben haben.
Beeindruckend stimmen mich die "Zweifler", dass sie hier keine Zweifel hegen. :|
Selbstverständlich zweifle ich an Verschwörungstheorien.

Aber eben auch an der offiziellen, nämlich dass sich Osama und seine 19 Räuber verschworen haben und dieses Attentat ohne professionelle Hilfe, z.B. amerikanischer Kreise, in dieser Form hinbekommen haben.
Zuletzt geändert von prime-pippo am Donnerstag 22. August 2013, 23:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

prime-pippo » 22. Aug 2013, 23:19 hat geschrieben:
Natürlich.
Operation Northwoods sah schon Anfang der 60er Jahre vor, eine als Passagierflugzeug getarnte CIA-Maschine fernzusteuern.



Selbstverständlich.
Kaum ein "Truther" behauptet, dass seine Mutmaßungen eindeutig der Wahrheit entsprächen....man zieht lediglich die offizielle Theorie in Zweifel, weil die annähernde Gleichzeitigkeit der Ereignisse sowie die Nutzung von Radarlöchern und die Crashs in Reisegeschwindigkeit alle schwer mit der offiziellen Theorie in Einklang zu bringen sind.









Innerhalb von 10 Minuten crashte Flugzeug 1 in den ersten Turm, Flugzeug 2 modifizierte Transponder und wendete, Flugzeug drei schaltete Transponder ab und wendete.
Das lässt eine Absprache vermuten, die im Vorhinein aber nicht möglich war. Es kann auch Zufall sein....



Nein, hier kommen doch die angeblichen Radarlöcher ins Spiel, welche angesteuert wurden.
Von denen Atta und Co. nach offizieller Theorie nichts gewusst haben dürften.
Sollten diese Radarlöcher nicht existiert haben, ist die Theorie allerdings hinfällig, das stimmt.


Zunächst wäre es interessant, wenn bei allen drei Flügen Raytheon-Mitarbeiter an Bord gewesen sein sollten.

Ich will hier keinen kompletten Kriminalroman stricken. Wenn ich es wollte, fielen mir unzählige Spekulationen ein. Z.B., dass diese Mitarbeiter für tot erklärt werden sollten....und nun eine neue Identität haben.

Aber wie gesagt, mich interessiert schlichtweg, ob diese Mitarbeiter an Bord waren. Das heißt nicht, dass ich dies als Beweis für irgendwas sehen würde.



Wie viele Personen haben z.B. die Sicherheitsklassifizierung eines Edward Snowden? Oder eines Bradley Manning? Unglaublich viele.
Und dennoch ist die Anzahl der Whistleblower unglaublich gering.

Aber grundsätzlich hast du recht, dass eine Mitwisserschaft über die kompletten Sachverhalte auf vergleichsweise wenige Menschen konzentriert sein müsste.
Interessant finde ich, dass ein Attentat einerseits 19 Leuten zugetraut wird, andererseits aber gesagt wird, dass es unglaublich viele Mitwisser geben müsste, sollte es ein geheimdienstliches (z.B. der Amerikaner) involvement gegeben haben.



Selbstverständlich zweifle ich an Verschwörungstheorien.

Aber eben auch an der offiziellen, nämlich dass sich Osama und seine 19 Räuber verschworen haben und dieses Attentat ohne professionelle Hilfe, z.B. amerikanischer Kreise, in dieser Form hinbekommen haben.
Schämst du dich eigentlich nicht?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 23:19 hat geschrieben:...

Natürlich.
Operation Northwoods sah schon Anfang der 60er Jahre vor, eine als Passagierflugzeug getarnte CIA-Maschine fernzusteuern.
Zollagent: Sah vor. Geschah es? Und wäre es möglich, unbemerkt Technik in Maschinen von 2001 einzubauen, die eine Fernsteuerung von außen auch gegen den Willen der Piloten ermöglichen? Wo wäre die unterzubringen? Und wie wäre zu verhindern, daß einfach die Energieversorgung dieser Fernsteuerung unterbrochen würde?
prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 23:19 hat geschrieben:Selbstverständlich.
Kaum ein "Truther" behauptet, dass seine Mutmaßungen eindeutig der Wahrheit entsprächen....man zieht lediglich die offizielle Theorie in Zweifel, weil die annähernde Gleichzeitigkeit der Ereignisse sowie die Nutzung von Radarlöchern und die Crashs in Reisegeschwindigkeit alle schwer mit der offiziellen Theorie in Einklang zu bringen sind.
Zollagent: Das (unterstrichene) wäre ein Paradoxon. Natürlich behaupten sie allesamt, daß ihre Einwände der Wahrheit näherkämen als "die offizielle Theorie". Und Behauptungen, die schlicht unbewiesen sind (Radarlöcher, Reisegeschwindigkeit) sind definitiv nichts mit irgendeinem Argumentationswert. Nebenbei, die Reisegeschwindigkeiten von Flugzeugen des Typs Boeing 757 und 767 liegen bei 850 km/h auf optimaler Flughöhe. Wo bitteschön wird behauptet, die Flugzeuge wären mit diesen Geschwindigkeiten eingeschlagen? Die Schätzungen der Einschlaggeschwindigkeiten liegen zwischen 450 und 550 km/h. Nochmal, es gibt nichts Nachweisbares in sämtlichen angeblichen Zweifeln der Truther, was den Abschlußbericht sachlich erschüttern könnte. Nur den Gedanken, es kann nicht sein, was nicht sein darf.





prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 23:19 hat geschrieben:Innerhalb von 10 Minuten crashte Flugzeug 1 in den ersten Turm, Flugzeug 2 modifizierte Transponder und wendete, Flugzeug drei schaltete Transponder ab und wendete.
Das lässt eine Absprache vermuten, die im Vorhinein aber nicht möglich war. Es kann auch Zufall sein....
Zollagent: Weshalb sollte die Abstimmung auf einen Zeitplan nicht möglich gewesen sein? Eine jede Zeitplanung erfordert Koordination. Und wenn sich jeder an seine Zeitvorgaben hält, klappt's auch.
prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 23:19 hat geschrieben:...Nein, hier kommen doch die angeblichen Radarlöcher ins Spiel, welche angesteuert wurden.
Von denen Atta und Co. nach offizieller Theorie nichts gewusst haben dürften.
Sollten diese Radarlöcher nicht existiert haben, ist die Theorie allerdings hinfällig, das stimmt.
Zollagent: Inzwischen dürfte allerdings genug Zeit vergangen sein, diese angeblichen Radarlöcher festzustellen. Sind sie festgestellt worden?

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 23:19 hat geschrieben:Zunächst wäre es interessant, wenn bei allen drei Flügen Raytheon-Mitarbeiter an Bord gewesen sein sollten.

Ich will hier keinen kompletten Kriminalroman stricken. Wenn ich es wollte, fielen mir unzählige Spekulationen ein. Z.B., dass diese Mitarbeiter für tot erklärt werden sollten....und nun eine neue Identität haben.

Aber wie gesagt, mich interessiert schlichtweg, ob diese Mitarbeiter an Bord waren. Das heißt nicht, dass ich dies als Beweis für irgendwas sehen würde.
Zollagent: Und was sollte dann die Frage?

prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 23:19 hat geschrieben:Wie viele Personen haben z.B. die Sicherheitsklassifizierung eines Edward Snowden? Oder eines Bradley Manning? Unglaublich viele.
Und dennoch ist die Anzahl der Whistleblower unglaublich gering.
Zollagent: Du redest auch von Militärangehörigen. Die Mitwisserschaft in einem "Inside-Job" aber müßte sich auf tausende Zivilisten erstrecken. Meinst du, die wären genau so zu "disziplinieren"? Denk mal an das Seal-Team Six, das Bin Laden tötete. Da war auch einer dabei, der für Geld eine Geschichte gestrickt hat. Als Mitglied einer Eliteeinheit. Einer von etwa 60 Leuten. Wie viel einfacher wäre es für Zivilisten, ihre Geschichte an Zeitungen zu verkaufen?
prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 23:19 hat geschrieben:Aber grundsätzlich hast du recht, dass eine Mitwisserschaft über die kompletten Sachverhalte auf vergleichsweise wenige Menschen konzentriert sein müsste.
Interessant finde ich, dass ein Attentat einerseits 19 Leuten zugetraut wird, andererseits aber gesagt wird, dass es unglaublich viele Mitwisser geben müsste, sollte es ein geheimdienstliches (z.B. der Amerikaner) involvement gegeben haben.
Zollagent: Es waren nicht nur die 19 Attentäter. Bin Laden hatte damals immerhin eine funktionierende Organisation hinter sich. Und einen Staat, dessen Regierung immerhin einen Krieg riskiert hat, nur um die Unterstützung für ihn nicht aufgeben zu müssen. Für Kommandoaktionen dieser Art braucht man keine großen Verbände. Eigentlich sind für Flugzeugentführungen sogar Einzeltäter typisch, sieht man mal von den Aktionen arabischer Terroristen ab, die in Gruppen zu 3 oder 4 Mann handelten.
prime-pippo » Do 22. Aug 2013, 23:19 hat geschrieben:Selbstverständlich zweifle ich an Verschwörungstheorien.

Aber eben auch an der offiziellen, nämlich dass sich Osama und seine 19 Räuber verschworen haben und dieses Attentat ohne professionelle Hilfe, z.B. amerikanischer Kreise, in dieser Form hinbekommen haben.
Zollagent: Aber eher nicht, weil du etwas Konkretes in der Hand hättest, was Zweifel untermauern würde, sondern, wie bei allen Truthern, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Amis sind schließlich die Bösen!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 01:09 hat geschrieben: Schämst du dich eigentlich nicht?
Wofür?
Wem erwächst ein Schaden daraus, dass ich der offiziellen Theorie skeptisch gegenüberstehe?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Zollagent: Das (unterstrichene) wäre ein Paradoxon. Natürlich behaupten sie allesamt, daß ihre Einwände der Wahrheit näherkämen als "die offizielle Theorie".
Sie weisen auf ihres Erachtens unglaubwürdige Aspekte der offiziellen Theorie hin.
Kaum einer sagt, dass er die "wahren" Ereignisse kenne...
Und Behauptungen, die schlicht unbewiesen sind (Radarlöcher, Reisegeschwindigkeit) sind definitiv nichts mit irgendeinem Argumentationswert. Nebenbei, die Reisegeschwindigkeiten von Flugzeugen des Typs Boeing 757 und 767 liegen bei 850 km/h auf optimaler Flughöhe. Wo bitteschön wird behauptet, die Flugzeuge wären mit diesen Geschwindigkeiten eingeschlagen? Die Schätzungen der Einschlaggeschwindigkeiten liegen zwischen 450 und 550 km/h.
Woher hast du die Geschwindigkeiten?

Flug 77:
Flight 77, flying at 530 mph (853 km/h, 237 m/s, or 460 knots) over the Navy Annex Building adjacent to Arlington National Cemetery,[38] crashed into the western side of the Pentagon in Arlington County, Virginia,
http://en.wikipedia.org/wiki/Flight_77

Flug 175:
Flight 175 crashed into the southern facade of South Tower of the World Trade Center (Tower 2) at 9:03:02, traveling at approximately 590 mph (950 km/h, 264 m/s, or 513 knots)
http://en.wikipedia.org/wiki/Flight_175

Flug 11:
The aircraft, traveling at about 404 knots (465 mph; 748 km/h)
http://en.wikipedia.org/wiki/American_A ... _Flight_11

Zollagent: Weshalb sollte die Abstimmung auf einen Zeitplan nicht möglich gewesen sein? Eine jede Zeitplanung erfordert Koordination. Und wenn sich jeder an seine Zeitvorgaben hält, klappt's auch.
Die Flugzeuge hatten unterschiedliche Verspätungen, deshalb ist ja eine Planung im Voraus so unwahrscheinlich.

Zollagent: Und was sollte dann die Frage?
Ich fände es einen interessanten Aspekt, wenn bei allen Flügen Raytheon-Mitarbeiter an Bord gewesen sein sollen.

]
sondern, wie bei allen Truthern, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Amis sind schließlich die Bösen!
Ich habe gar keinen Anlass, Feind der Amerikaner zu sein. Und vor den Anschlägen und den folgenden Kriegen stand für mich eher fest, dass die Amis "die Guten" sind.....
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 10:29 hat geschrieben:
Wofür?
Wem erwächst ein Schaden daraus, dass ich der offiziellen Theorie skeptisch gegenüberstehe?
Ein Schaden nicht. Nur Mitleid. Ich will es nicht glauben, ohne auf nachprüfbare Fakten verweisen zu können, ist doch recht dünn.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 10:43 hat geschrieben:...
Sie weisen auf ihres Erachtens unglaubwürdige Aspekte der offiziellen Theorie hin.
Kaum einer sagt, dass er die "wahren" Ereignisse kenne...
Zollagent: Ich habe das anders gelesen. Lies mal so ein paar Machwerke von Wiesniewski, nur mal als Beispiel.

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 10:43 hat geschrieben:Woher hast du die Geschwindigkeiten?

Flug 77:
Flight 77, flying at 530 mph (853 km/h, 237 m/s, or 460 knots) over the Navy Annex Building adjacent to Arlington National Cemetery,[38] crashed into the western side of the Pentagon in Arlington County, Virginia,
http://en.wikipedia.org/wiki/Flight_77

Flug 175:
Flight 175 crashed into the southern facade of South Tower of the World Trade Center (Tower 2) at 9:03:02, traveling at approximately 590 mph (950 km/h, 264 m/s, or 513 knots)
http://en.wikipedia.org/wiki/Flight_175

Flug 11:
The aircraft, traveling at about 404 knots (465 mph; 748 km/h)
http://en.wikipedia.org/wiki/American_A ... _Flight_11
Zollagent: Vom Hersteller: http://www.boeing.com/boeing/commercial ... 0prod.page

Übrigens gibt es ja Videos von den Einschlägen, auf denen die Flugzeuge einige Sekunden zu sehen sind. Daraus kann man die Geschwindigkeiten des Aufpralls errechnen.

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 10:43 hat geschrieben:Die Flugzeuge hatten unterschiedliche Verspätungen, deshalb ist ja eine Planung im Voraus so unwahrscheinlich.
Zollagent: Das spielt keine Rolle, denn a. würde das auch bei einer Übernahme durch Fremdsteuerung wirksam und b. war keine der Aktionen von der anderen abhängig.
prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 10:43 hat geschrieben:Ich fände es einen interessanten Aspekt, wenn bei allen Flügen Raytheon-Mitarbeiter an Bord gewesen sein sollen.
Zollagent: In welcher Hinsicht interessant? Welche Schlüsse ziehst du aus einer Anwesenheit oder Nichtanwesenheit. Meinst du nicht, daß dann nicht nur die Firmenzugehörigkeit aussagekräftig wäre, sondern vielleicht auch die Tätigkeit? Wenn z.B. die evtl. Raytheon-Mitarbeiter welche aus dem Vertrieb oder der Buchhaltung gewesen wären?

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 10:43 hat geschrieben:Ich habe gar keinen Anlass, Feind der Amerikaner zu sein. Und vor den Anschlägen und den folgenden Kriegen stand für mich eher fest, dass die Amis "die Guten" sind.....
Zollagent: Und danach....?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Fr 23. Aug 2013, 09:55 hat geschrieben: Zollagent: Ich habe das anders gelesen. Lies mal so ein paar Machwerke von Wiesniewski, nur mal als Beispiel.
Habe ich nie angeschaut. Ich habe nur "Geheimsache 0911" von Nafeez M Ahmed gelesen (dieses Buch geht allerdings nicht von einer Sprengung aus).
Dieses Buch lässt einen definitiv staunend zurück.

Zollagent: Vom Hersteller: http://www.boeing.com/boeing/commercial ... 0prod.page

Übrigens gibt es ja Videos von den Einschlägen, auf denen die Flugzeuge einige Sekunden zu sehen sind. Daraus kann man die Geschwindigkeiten des Aufpralls errechnen.
Da ist die Reisegeschwindigkeit angegeben, aber ja nicht die Geschwindigkeit bei den Attentaten.
Diese Geschwindigkeiten habe ich aus Wikipedia doch kopiert.
Und? Diese Flugzeuge sind mit Reisegeschwindigkeit (teilweise drüber, teilweise drunter) in die Gebäude gekracht.
Flug 77:
Flight 77, flying at 530 mph (853 km/h, 237 m/s, or 460 knots) over the Navy Annex Building adjacent to Arlington National Cemetery,[38] crashed into the western side of the Pentagon in Arlington County, Virginia,
http://en.wikipedia.org/wiki/Flight_77

Flug 175:
Flight 175 crashed into the southern facade of South Tower of the World Trade Center (Tower 2) at 9:03:02, traveling at approximately 590 mph (950 km/h, 264 m/s, or 513 knots)
http://en.wikipedia.org/wiki/Flight_175

Flug 11:
The aircraft, traveling at about 404 knots (465 mph; 748 km/h)
http://en.wikipedia.org/wiki/American_A ... _Flight_11
Zollagent: Und danach....?
Danach bin ich mir dessen nicht mehr so sicher.....und würde eine Unterteilung in "Gut" und "Böse" ganz sein lassen...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 11:06 hat geschrieben:
Habe ich nie angeschaut. Ich habe nur "Geheimsache 0911" von Nafeez M Ahmed gelesen (dieses Buch geht allerdings nicht von einer Sprengung aus).
Dieses Buch lässt einen definitiv staunend zurück.




Da ist die Reisegeschwindigkeit angegeben, aber ja nicht die Geschwindigkeit bei den Attentaten.
Diese Geschwindigkeiten habe ich aus Wikipedia doch kopiert.
Und? Diese Flugzeuge sind mit Reisegeschwindigkeit (teilweise drüber, teilweise drunter) in die Gebäude gekracht.






Danach bin ich mir dessen nicht mehr so sicher.....und würde eine Unterteilung in "Gut" und "Böse" ganz sein lassen...
Eben das mit der Reisegeschwindigkeit halte ich für Humbug. So schnell fliegen sie in Höhen, wo die Luft nicht so dicht ist, um 10.000 m. In den wenigen hundert Metern Höhe, in denen sie in die Gebäude krachten, sind sie nicht in der Lage, diese Geschwindigkeiten zu erreichen. Dazu fehlt die Schubkraft.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Fr 23. Aug 2013, 10:44 hat geschrieben: Eben das mit der Reisegeschwindigkeit halte ich für Humbug. So schnell fliegen sie in Höhen, wo die Luft nicht so dicht ist, um 10.000 m. In den wenigen hundert Metern Höhe, in denen sie in die Gebäude krachten, sind sie nicht in der Lage, diese Geschwindigkeiten zu erreichen. Dazu fehlt die Schubkraft.
:eek: :eek: Zollagent, was ist denn nun los???? Warum beharken und widersprechen wir uns die ganze Zeit???

Genau das sage ich doch (unter anderem). Die verdammten Flugzeuge waren viel zu schnell.

Steht es falsch in der Wikipedia? Oder bist du nun Vtler?
Zuletzt geändert von prime-pippo am Freitag 23. August 2013, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 11:50 hat geschrieben:
:eek: :eek: Zollagent, was ist denn nun los???? Warum beharken und widersprechen wir uns die ganze Zeit???

Genau das sage ich doch (unter anderem). Die verdammten Flugzeuge waren viel zu schnell.

Steht es falsch in der Wikipedia? Oder bist du nun Vtler?
Ich bin nicht VT'ler. Ich denke nur nicht, daß die Flugzeuge so schnell waren, wie in Wiki aufgeführt. Ich schrieb schon mal von einer Aufprallgeschwindigkeit zwischen 450 und 550 km/h. Das wird auch im Abschlußbericht der Untersuchungskommission so eingeschätzt. Im JürgenMeyers Strang hat mal einer das komplette Werk verlinkt. Ziemlich schwer zu lesen, weil viele technische Aussagen drin sind, die in der Umgangssprache nicht so häufig sind, aber das konnte man entnehmen. Dieser Strang war entweder in Politik.de oder hier. Vielleicht schlummert er ja noch in der Ablage.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Fr 23. Aug 2013, 10:56 hat geschrieben: Ich bin nicht VT'ler. Ich denke nur nicht, daß die Flugzeuge so schnell waren, wie in Wiki aufgeführt. Ich schrieb schon mal von einer Aufprallgeschwindigkeit zwischen 450 und 550 km/h. Das wird auch im Abschlußbericht der Untersuchungskommission so eingeschätzt. Im JürgenMeyers Strang hat mal einer das komplette Werk verlinkt. Ziemlich schwer zu lesen, weil viele technische Aussagen drin sind, die in der Umgangssprache nicht so häufig sind, aber das konnte man entnehmen. Dieser Strang war entweder in Politik.de oder hier. Vielleicht schlummert er ja noch in der Ablage.
Du kannst aber nicht bestreiten, dass sowas natürlich Misstrauen erweckt, oder? Auch bei dir....

Es zieht sich durch die Wikipedia:
Spanische Version: volando a aproximadamente 545 mph (975 km/h) e impactando entre las plantas 77 y 85 con aproximadamente 40.000 L de combustible
Italienische Version: L'impatto avvenne fra il 77º e l'85º piano ad una velocità di circa 542 miglia orarie (circa 873 km/h) e produsse un cratere alto circa 4 piani
Niederländisch:De snelheid van het toestel op dat ogenblik bedroeg ongeveer 877 km/h.

Die Angaben weichen zwar von einander ab, aber alle behaupten, Flug 175 sei schneller als Reisegeschwindigkeit in dieser niedrigen Höhe unterwegs gewesen...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 12:38 hat geschrieben:
Du kannst aber nicht bestreiten, dass sowas natürlich Misstrauen erweckt, oder? Auch bei dir....

Es zieht sich durch die Wikipedia:
Spanische Version: volando a aproximadamente 545 mph (975 km/h) e impactando entre las plantas 77 y 85 con aproximadamente 40.000 L de combustible
Italienische Version: L'impatto avvenne fra il 77º e l'85º piano ad una velocità di circa 542 miglia orarie (circa 873 km/h) e produsse un cratere alto circa 4 piani
Niederländisch:De snelheid van het toestel op dat ogenblik bedroeg ongeveer 877 km/h.

Die Angaben weichen zwar von einander ab, aber alle behaupten, Flug 175 sei schneller als Reisegeschwindigkeit in dieser niedrigen Höhe unterwegs gewesen...
Lies die Quellen. Die diversen Übersetzungen bei Wiki gehen alle auf die gleichen Quellen zurück. Frag mal in einem Pilotenforum, ob das geht, mit der Reisegeschwindigkeit in niedrigen Höhen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 09:43 hat geschrieben:Ich fände es einen interessanten Aspekt, wenn bei allen Flügen Raytheon-Mitarbeiter an Bord gewesen sein sollen.
Wenn du einen Inlands-Linienflug in Nürnberg nimmst hast du mindestens 20 Siemens Mitarbeiter an Bord.

Raytheon ist eine Firma ansässig in Massachusetts mit 70.000 Mitarbeitern.

Ich fände es eher einen interessanten Aspekt wenn du da ein Flugzeug findest wo kein Raytheon Mitarbeiter an Bord ist :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Schnitter » Fr 23. Aug 2013, 13:00 hat geschrieben:
Wenn du einen Inlands-Linienflug in Nürnberg nimmst hast du mindestens 20 Siemens Mitarbeiter an Bord.

Raytheon ist eine Firma ansässig in Massachusetts mit 70.000 Mitarbeitern.

Ich fände es eher einen interessanten Aspekt wenn du da ein Flugzeug findest wo kein Raytheon Mitarbeiter an Bord ist :D
Das wäre in der Tat ein Hinweis auf die Möglichkeit einer Fernsteuerung. Denn die wüßten noch am ehesten, wo eine ist. Wenn es so was gibt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

zollagent » 23. Aug 2013, 08:51 hat geschrieben:Wo bitteschön wird behauptet, die Flugzeuge wären mit diesen Geschwindigkeiten eingeschlagen? Die Schätzungen der Einschlaggeschwindigkeiten liegen zwischen 450 und 550 km/h.
Für Flug 77 benötigt man keine Schätzung, da man die Aufzeichnungen des Flugdatenschreibers hat.

http://www.911myths.com/images/d/dd/AAL77_fdr.pdf
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 13:17 hat geschrieben: Für Flug 77 benötigt man keine Schätzung, da man die Aufzeichnungen des Flugdatenschreibers hat.

http://www.911myths.com/images/d/dd/AAL77_fdr.pdf
Schön. Bevor ich mich aber jetzt durch 36 Seiten durcharbeite und davon 10 Seiten graphische Aufzeichnungen, wo entnehme ich die Aufprallgeschwindigkeit?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

usaTomorrow » Fr 23. Aug 2013, 12:17 hat geschrieben: Für Flug 77 benötigt man keine Schätzung, da man die Aufzeichnungen des Flugdatenschreibers hat.

http://www.911myths.com/images/d/dd/AAL77_fdr.pdf
Und wie schnell flog Flug 77 wirklich, wenn die in Wikipedia genannten 853km/h nicht stimmen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

zollagent » 23. Aug 2013, 13:21 hat geschrieben: Schön. Bevor ich mich aber jetzt durch 36 Seiten durcharbeite und davon 10 Seiten graphische Aufzeichnungen, wo entnehme ich die Aufprallgeschwindigkeit?
Die Geschwindigkeit ist in jeder der Grafiken angeführt.

Hier: http://i.imgur.com/VTQf9p7.jpg
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Blickwinkel »

prime-pippo » Fr 23. Aug 2013, 13:22 hat geschrieben:
Und wie schnell flog Flug 77 wirklich, wenn die in Wikipedia genannten 853km/h nicht stimmen?
Ist das relevant, ob die Maschine mit 550 km/h oder schneller auftraf? Allein schon eine 550 km/h schnelle Passgiermaschine dieser Größe hat eine enorme Wucht! Es reicht völlig aus um das Kerosin im Gebäude zu verteilen und somit das Gebäude in Brand zu setzen. Auf den Videos von 9/11 ist permanent eine Rauchwolke zu sehen. Insofern ist das alles nur ein Ablenkungsmanöver, um die offizielle Theorie, wie üblich, in Frage zu stellen ohne die eigene Theorie beweisen zu müssen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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