Der Begriff "Mohammedaner"

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Kavenzmann

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Kavenzmann »

Ferit » Mittwoch 14. August 2013, 18:21 hat geschrieben:Um es kurz zu machen: ja für mich sind Menschen mit religiösem Glauben Andersgläubige.
Diejenigen Atheisten, die ich kenne, glauben an keinen Gott und haben auch keinen religiösen Glauben.
Ich finde nicht, dass der Begriff "Ungläubige" für sie verachtend ist.

Warum redest Du drum herum, daß Ihr Mohammedaner ALLE Andersgläubigen (also Christen, Juden, Buddhisten, Hindus usw.) als "UNGLÄUBIGE" beschimpft und verhöhnt?
Es geht nicht um Atheisten! Willst Du uns hier für dumm verkaufen?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Kavenzmann » Mi 14. Aug 2013, 20:32 hat geschrieben:
Warum redest Du drum herum, daß Ihr Mohammedaner ALLE Andersgläubigen (also Christen, Juden, Buddhisten, Hindus usw.) als "UNGLÄUBIGE" beschimpft und verhöhnt?
Es geht nicht um Atheisten! Willst Du uns hier für dumm verkaufen?
Du musst mir nicht glauben, tu's einfach nicht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Adam Smith »

Ferit » Mi 14. Aug 2013, 20:54 hat geschrieben: Du musst mir nicht glauben, tu's einfach nicht.
Jeder Religion beschimpft andere Religionen oder Atheisten als Ungläubige.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Kavenzmann »

Adam Smith » Mittwoch 14. August 2013, 20:55 hat geschrieben:
Jeder Religion beschimpft andere Religionen oder Atheisten als Ungläubige.
Das stimmt nicht.
Christen nennen alles anderen Religionsangehörigen - außer den Juden - einfach "Heiden".
Juden nennen alle anderen Religionsangehörigen schilcht und wertfrei "Völker" (gojim).
Nur Mohammedaner beschimpfen - was zusätzlich ja auch noch eine Lüge ist - Andersgläubige als "Ungläubige".
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Tantris »

Kavenzmann » Mi 14. Aug 2013, 20:59 hat geschrieben:Das stimmt nicoutht.
Christen nennen alles anderen Religionsangehörigen - außer den Juden - einfach "Heiden".
Nein. "Heide" war die bezeichnung für jemand, der keiner abrahamitischen religion angehörte.

ISt aber schon lange out. ODer zeig mir, wo der dalai lama als "heide" bezeichnet wird!
Juden nennen alle anderen Religionsangehörigen schilcht und wertfrei "Völker" (gojim).
Nur Mohammedaner beschimpfen - was zusätzlich ja auch noch eine Lüge ist - Andersgläubige als "Ungläubige".

Symbolische Bedeutungen des Wortes aus der Zeit der Entstehung des Tanach sind weiterhin „Heuschreckenschwarm“ und „alle Arten von Bestien“[1][2] sowie „Herden“[3] und „Tierschar“.[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Gojim

Warum bist du in religionsdingen grundsätzlich ungerecht? Ist das teil deines glaubens?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Adam Smith »

Kavenzmann » Mi 14. Aug 2013, 20:59 hat geschrieben:Das stimmt nicht.
Christen nennen alles anderen Religionsangehörigen - außer den Juden - einfach "Heiden".
Juden nennen alle anderen Religionsangehörigen schilcht und wertfrei "Völker" (gojim).
Nur Mohammedaner beschimpfen - was zusätzlich ja auch noch eine Lüge ist - Andersgläubige als "Ungläubige".
Muslime unterscheiden hier sogar noch. Juden sehen es einmal positiv, einmal negativ und einmal neutral.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Adam Smith »

Hier mal das positive:
Als Noachidische Gebote (auch Noachitische Gebote und veraltet Noachische Gebote) werden im Judentum sieben Gebote bezeichnet, die für alle Menschen Geltung haben sollen. Nichtjuden, die diese einhalten, können als Zaddik „Gerechte“ „Anteil an der kommenden Welt“ erhalten, weswegen das Judentum keine Notwendigkeit der Mission Andersglaubender lehrt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Noachidische_Gebote

Das Negative hat Tantris schon gepostet. Und das Neutrale gibt es natürlich auch immer.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Tantris »

Adam Smith » Mi 14. Aug 2013, 21:13 hat geschrieben:Hier mal das positive:



https://de.wikipedia.org/wiki/Noachidische_Gebote

Das Negative hat Tantris schon gepostet. Und das Neutrale gibt es natürlich auch immer.
Es ist auf jeden fall kein hinweis auf eine andersartigkeit der juden beim umgang mit aussenstehenden, im vergleich zu den anderen religionen.

Solche ungerechten leute, wie kavenzmann gibt es ja auch überall.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Tantris » Mi 14. Aug 2013, 21:17 hat geschrieben:
Es ist auf jeden fall kein hinweis auf eine andersartigkeit der juden beim umgang mit aussenstehenden, im vergleich zu den anderen religionen.

Solche ungerechten leute, wie kavenzmann gibt es ja auch überall.
Sein Islamhass macht ihn blind. Er kann einem Leid tun.
Zuletzt geändert von Ferit am Mittwoch 14. August 2013, 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Tantris »

Ferit » Mi 14. Aug 2013, 21:27 hat geschrieben: Sein Islamhass macht ihn blind. Er kann einem Leid tun.
Aber nicht wegen dem, was er ist oder was er hasst, sondern WEIL er hasst. Wenauchimmer.

Wer hasst bekämpft immer auch einen teil von sich selbst.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Ferit » Mi 14. Aug 2013, 15:51 hat geschrieben:Es ist mir gleichgültig, wie mich Ungläubige nennen.
Ich möchte nicht "Ungläubige" genannt werden, denn das ist falsch.

Du kannst mich jedoch "Nichtmohammedaner" nennen, das ist auch aus deiner Sichtweise richtig.







Ferit » Mi 14. Aug 2013, 15:51 hat geschrieben:Und dennoch ist der Begriff Mohammedaner falsch. Allerdings habe ich das auf Seite 1 bereits erklärt und ich werde einen Teufel tun und nochmal die Diskussion von vorne beginnen, da es a) nichts bringt und b) ihr mich nennen könnt, wie ihr lustig seid.
Nein Ferit, der Begriff ist weder falsch, noch suggeriert er, dass Nachfolger der Lehre Mohammeds diesen Religionsstifter Mohammed anbeten würden, noch ist eine Beleidigung darin enthalten, es handelt sich um einen guten und korrekten Begriff der deutschen Sprache.
Aber das wurde ja auch schon auf Seite 1 erwähnt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Tantris » Mi 14. Aug 2013, 15:53 hat geschrieben:
Nur, wenn es gerade um solche inhalte geht, würde ich das vielleicht mal machen. Warum sollen christen nicht selber entscheiden, wie man sie nennen soll? Solange der name nicht anstößig oder sowas ist?
Wenn es einen korrekten, nicht beleidigenden Begriff in der arabischen Sprache (wegem Bezug Islam) für Christen gibt, ist das doch OK und es ist in Ordnung, wenn Mohammedaner dann solch einen Begriff verwenden würden.
Wenn man sich jedoch der deutschen Sprache bedient, sollte man auch einen entsprechenden Begriff der deutschen Sprache wählen, wie es bei dem korrekten deutschen Begriff Mohammedaner auch ist.
Da verwendet man ja auch keinen arabisch-islamischen Begriff für Gläubige der Lehre Mohammeds.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Umetarek » Mi 14. Aug 2013, 16:01 hat geschrieben:Sagen wir mal so, ein Muslim mit dem Namen Abdel Mohammed (Diener Mohammeds) wird noch nicht mal zur Hadsch zugelassen, ich denke wir müssen dann eigentlich nicht länger über die Bezeichnung reden...
Nicht??
Wieso denn das?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Jekyll » Mi 14. Aug 2013, 16:05 hat geschrieben:Meine Bemerkung bezog sich auf den internen Kontext hinsichtlich PublicEyes Grundhaltung über die einzelnen Religionen. Er vertritt die Haltung, dass Mohammed seine Lehre von den Christen und Juden abgekupfert habe, während die Religion der letzteren tatsächlich göttlichen Ursprungs sei. Na, fällt der Groschen?
Dass Mohammed tatsächlich aus christlichen, christlichen Sekten, Judentum, Gnosis und evtl. noch anderen Richtungen abgekupfert hat wie wild, ist eigentlich undiskutabel und gilt als erwiesen.
Mohammed war ein grosser Irrlehrer, so aus biblischer Sichtweise klar zu bestimmen.

Dass ich der Meinung bin, die Bibel handelt vom echten Gott, ist mein Glauben.
Ein Problem damit?







Jekyll » Mi 14. Aug 2013, 16:05 hat geschrieben:Aber eine gemeinsame Schnittmenge gibt es zwischen ihm und dir trotzdem, nämlich purer Moslemhass (übrigens, das ist das gegen Moslems gerichtete Pendant zu Antisemitismus), was natürlich besonders würzig pikant ist, wenn man bedenkt, dass er ein von Dämonen besessener Christ aus dem "Mittelalter" ist und du ein...Wissenschaftler.
Zur Korrektur, ich hasse keine Menschen, aber ich lehne den Islam als eine schlimme und die Menschen verknechtende Irrlehre ab, die den Gläubigen ein starres Gesetzeskorsett überstülpt und ohne Garantie auf Erfolg des Gläubigen, denn der Allah Mohammeds ist die Willkür in Person.
Wenn Allah gnädig sein will, dann will er, wenn er nicht will, dann will er halt nicht und niemand weiss das, so total transzendent ist Mohammeds Allah.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Kavenzmann » Mi 14. Aug 2013, 19:32 hat geschrieben:
Warum redest Du drum herum, daß Ihr Mohammedaner ALLE Andersgläubigen (also Christen, Juden, Buddhisten, Hindus usw.) als "UNGLÄUBIGE" beschimpft und verhöhnt?
Es geht nicht um Atheisten! Willst Du uns hier für dumm verkaufen?
Er persönlich muss ja nicht wirklich auf diese Art Andersgläubige zu seinem Islam beschimpfen und verhöhnen, aber vom Islam selbst, also auch von Mohammed kennt man das schon.
Mohammed ist wohl richtig wild geworden, wenn es um Leute handelte, die ihn als einen echten Propheten ablehnten und ihn als Irrlehrer bezeichneten.

Man darf nicht jedem Individuum Unrecht tun, blos weil die Gruppe/der Islam das grundsätzlich so handhabt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

PublicEye » Mi 14. Aug 2013, 23:44 hat geschrieben: Nicht??
Wieso denn das?
Das fragst du, der "Islamspezialist" und Christ, der auch das Alte Testament kennen sollte; gerade als Protestant? :D
Der Islam ist ein strikter Monotheismus, ein Muslim dient nur einem: G'tt.
G'tt ist der Herr, der Gläubige der Diener. So ist die Regel seit der Thora. :p

In Thora und NT findest du dieses Gebot ebenfalls:

A. In der Thora steht:

Und Gott redete alle diese Worte: “Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.“ (Exodus, 20, 1-5)

Denn du sollst keinen anderen Gott anbeten. Denn der Herr heißt ein Eiferer; ein eifriger Gott ist er. (Exodus, 34, 14)

So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, dass der Herr Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr. (Deuteronomium, 4, 39)

Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause. Du sollst keine andern Götter haben vor mir. Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist. Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. (Deuteronomium, 5, 6-9)

Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist ein einiger Herr. (Deuteronomium, 6, 4)

Wirst du aber des Herrn, deines Gottes, vergessen und andern Göttern nachfolgen und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, dass ihr umkommen werdet. (Deuteronomium, 8, 19)

Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht überreden lasse, dass ihr abweicht und dient anderen Göttern und betet sie an. (Deuteronomium, 11, 16)

Den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes, und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete, dass ihr andern Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennet. (Deuteronomium, 11, 28)

Sehet ihr nun, dass ich’s allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig machen. (Deuteronomium, 32, 39)


B. Im Evangelium steht:

Da sprach Jesus zu ihm: “Hebe dich weg von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst anbeten Gott, deinen Herrn, und ihm allein dienen.“ (Matthäus, 4, 10)

Er aber sprach zu ihm: „Was fragst du mich über das, was gut ist? Gut ist nur Einer.“ (Matthäus, 19, 17)

Aber Jesus sprach zu ihm: „Was heißest du mich gut? Niemand ist gut als allein Gott.” (Markus, 10, 18)

Jesus aber antwortete ihm: „Das vornehmste Gebot ist das: „Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist allein der Herr.“ (Markus, 12, 29)

Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: „Meister, du hast wahrlich recht geredet. Er ist nur einer und ist kein anderer außer ihm.“ (Markus, 12, 32)

Jesus aber sprach zu ihm: „Was heißest du mich gut? Niemand ist gut außer als Gott allein.“ (Lukas, 18, 19)
PublicEye » Mi 14. Aug 2013, 23:08 hat geschrieben: Ich möchte nicht "Ungläubige" genannt werden, denn das ist falsch.

Du kannst mich jedoch "Nichtmohammedaner" nennen, das ist auch aus deiner Sichtweise richtig.
Deine Behauptung ist falsch! Er hat genau das Gegenteil geschrieben, lies richtig. Du gehörst für ihn zu den Leuten der Schrift, also bist du ein Andersgläubiger, kein Ungläubiger. Für ihn sind Atheisten Ungläubige. Bist du neuerdings Atheist? :p
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Donnerstag 15. August 2013, 00:05, insgesamt 2-mal geändert.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

PublicEye » Mi 14. Aug 2013, 22:08 hat geschrieben:Ich möchte nicht "Ungläubige" genannt werden, denn das ist falsch.
Also, was mich betrifft, werde ich dich Gojim nennen. Einverstanden?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Kavenzmann » Mi 14. Aug 2013, 19:59 hat geschrieben:Das stimmt nicht.
Christen nennen alles anderen Religionsangehörigen - außer den Juden - einfach "Heiden".
Juden nennen alle anderen Religionsangehörigen schilcht und wertfrei "Völker" (gojim).
Nur Mohammedaner beschimpfen - was zusätzlich ja auch noch eine Lüge ist - Andersgläubige als "Ungläubige".
Es spiegelt sich eben diese alleinige Vormachtsstellung des Islam wieder, der alle als Ungläubige bezeichnet, die nicht der kruden Irrlehre Mohammeds Folge leisten wollen.
Da hat Mohammed damals schon deswegen am Rad gedreht und hat Grenzen überschritten.

Obwohl der deutsche Begriff "Ungläubiger" an für sich ein wertneutraler Begriff ist, der lediglich den Umstand aufzeigt, dass eine bestimmte Person etwas nicht glaubt, so wird er doch im Islam quasi missbraucht und ist mit Sicherheit nicht wertneutral, evtl. sogar mit einem abwertenden Beigeschmack, wie das im Kontext z.B. aus dem Koran zu entnehmen ist.

Aber immerhin sehen Mohammedaner in Juden und Christen doch irgendwie eine Art von Gläubigen, zwar Andersgläubige, oder Falschgläubige, die zwar glauben, aber halt nicht an Mohammeds Allah und deshalb vom Islam her Menschen zweiter Klasse sind - wie war das noch mit der Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut?

Juden und Christen geht es unter islamischer Herrschaft noch einigermassen, aber Atheisten, als "wahrlich Ungläubige", die haben nichts zu Lachen und bekommen die volle Härte Mohammeds zugesprochen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Kavenzmann » Mi 14. Aug 2013, 19:32 hat geschrieben:
Warum redest Du drum herum, daß Ihr Mohammedaner ALLE Andersgläubigen (also Christen, Juden, Buddhisten, Hindus usw.) als "UNGLÄUBIGE" beschimpft und verhöhnt?
Es geht nicht um Atheisten! Willst Du uns hier für dumm verkaufen?
Warum so aggressiv, Kavenzmann? Läuft der Rattenfang doch nicht so glatt wie erhofft?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Jekyll » Mi 14. Aug 2013, 23:10 hat geschrieben:Also, was mich betrifft, werde ich dich Gojim nennen. Einverstanden?
Jeder nichtislamisch behaffteter Begriff ist OK, auch wenn das aus islamischer Sicht praktisch eine Unmöglichkeit bedeutet.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

PublicEye » Mi 14. Aug 2013, 23:15 hat geschrieben: Jeder nichtislamisch behaffteter Begriff ist OK, auch wenn das aus islamischer Sicht praktisch eine Unmöglichkeit bedeutet.
Echt? Selbst wenn ich dich mit einem Begfiff anspreche wie beispielsweise "religiöser Spinner", Hauptsache "nichtislamisch behaftet"?

Gütiger Gott! Dein Hass auf den Islam muss unermesslich groß sein.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Bleibtreu » Mi 14. Aug 2013, 23:03 hat geschrieben:
Das fragst du, der "Islamspezialist" und Christ, der auch das Alte Testament kennen sollte; gerade als Protestant? :D
Der Islam ist ein strikter Monotheismus, ein Muslim dient nur einem: G'tt.
G'tt ist der Herr, der Gläubige der Diener. So ist die Regel seit der Thora. :p
Alhämdulilläh, der arme Kerl!
Da sieht man mal wieder, wie eng dieses extreme Gesetzeskorsett des Islam ist, in das gläubige Mohammedaner gepresst werden.

Aber, was machen wir denn nu? In den vorgeschriebenen Gebeten wird der Religionsstifter Mohammed praktisch gleich oft wie Allah erwähnt... :rolleyes:

Jetzt muss man aber aufpassen, wenn shirkt winkt, dann wird Allah brutal sauer.
Da kennt Allah nix mehr und fertig ist es mit der Gnade und da verzeiht er nix mehr.

Ebenso im islamischen Glaubensbekenntnis, da wird neben Allah im selben Atemzung auch Mohammed bezeugt und erwähnt.
Auch hier, dieser Mohammed wird wie gleichberechtigt Allah beigesellt quasi und das ist fürchterlicher shirk!

Man kann ja schon sagen, wo Mohammed ist, da ist auch Allah!

Darum sagte ich weiter oben, ohne Mohammed gäbe es keinen Allah und keinen Islam.

Aber naja, Mohammedaner haben da sicher wieder eine elegante Lösung.
Elegante Lösungen sind sie sich gewohnt und können wohl auch in diesem strengen Gesetzeskorsett gar nicht anders.
Schlimm, in was Mohammed seine Anhänger hineingepresst hat.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Jekyll » Mi 14. Aug 2013, 23:21 hat geschrieben:Echt? Selbst wenn ich dich mit einem Begfiff anspreche wie beispielsweise "religiöser Spinner", Hauptsache "nichtislamisch behaftet"?
"Religiöser Spinner", das ist ja nun nichts Neues und so werden Christen oft bezeichnet und man kann da sehr klar die Motivation dahinter erkennen.

Ganz anders bei dem wertneutralen Begriff Mohammedaner.






Jekyll » Mi 14. Aug 2013, 23:21 hat geschrieben:Gütiger Gott! Dein Hass auf den Islam muss unermesslich groß sein.
Nein, kein Hass, aber eine totale Ablehnung der Irrlehre Mohammeds und die daraus resultierenden verschiedenen Richtungen des Islam.
Mir tun die Menschen leid, die in solch einem Gefängnis von Gesetzen leben müssen, vor allem tun mir die Menschen leid, die den Islam verlassen möchten und dabei sogar Angriffe und Übertritte von Familienangehörigen auf Leib und Leben befürchten müssen.
Das ist doch einfach nur krank... und hier sieht man den blanken religiös motivierten Hass ans Tageslicht kommen.
Ein abgrundtiefer Hass, den Mohammed selbst praktizierte, lehrte und von seinen Gläubigen forderte!

Auch wenn das für Mohammedaner von ihrer islamisch geprägten Kultur schwer bis nicht verständlich ist, man kann auch ohne Hass ablehnen.
Man kann auch Nicht- oder Andersgläubige, oder auch murtads (Konvertiten) einfach nicht hassen und muss sie auch nicht töten deswegen.
Solch eine Radikalität und solch ein Hass, das Legen der Vollstreckung des Urteils Allahs in die Hände der Gläubigen, das kennt nur der Islam und deshalb ist es für mich auch verständlich, dass du dieses Denken auch auf mich projezierst.
Aber die gute Nachricht, es geht auch anders, zwar dann unislamisch, aber es geht auch ohne Hass. ;)
Zuletzt geändert von PublicEye am Donnerstag 15. August 2013, 00:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Jekyll » Mi 14. Aug 2013, 23:21 hat geschrieben:Echt? Selbst wenn ich dich mit einem Begfiff anspreche wie beispielsweise "religiöser Spinner", Hauptsache "nichtislamisch behaftet"?

Gütiger Gott! Dein Hass auf den Islam muss unermesslich groß sein.

Verwechsle eine Ablehnung des Islam bitte nicht mit Hass auf Menschen.

Ich lehne die Lehre des Islam ab. Aber ich hasse keine Muslime.
Zuletzt geändert von Sir Porthos am Donnerstag 15. August 2013, 00:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von freigeist »

PublicEye » Wed 14. Aug 2013, 23:24 hat geschrieben: Alhämdulilläh, der arme Kerl!
Da sieht man mal wieder, wie eng dieses extreme Gesetzeskorsett des Islam ist, in das gläubige Mohammedaner gepresst werden.

Aber, was machen wir denn nu? In den vorgeschriebenen Gebeten wird der Religionsstifter Mohammed praktisch gleich oft wie Allah erwähnt... :rolleyes:

Jetzt muss man aber aufpassen, wenn shirkt winkt, dann wird Allah brutal sauer.
Da kennt Allah nix mehr und fertig ist es mit der Gnade und da verzeiht er nix mehr.

Ebenso im islamischen Glaubensbekenntnis, da wird neben Allah im selben Atemzung auch Mohammed bezeugt und erwähnt.
Auch hier, dieser Mohammed wird wie gleichberechtigt Allah beigesellt quasi und das ist fürchterlicher shirk!

Man kann ja schon sagen, wo Mohammed ist, da ist auch Allah!

Darum sagte ich weiter oben, ohne Mohammed gäbe es keinen Allah und keinen Islam.

Aber naja, Mohammedaner haben da sicher wieder eine elegante Lösung.
Elegante Lösungen sind sie sich gewohnt und können wohl auch in diesem strengen Gesetzeskorsett gar nicht anders.
Schlimm, in was Mohammed seine Anhänger hineingepresst hat.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

freigeist » Mi 14. Aug 2013, 23:42 hat geschrieben:

Selbst Moslem?
Mit Sicherheit nicht !
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von freigeist »

Sir Porthos » Wed 14. Aug 2013, 23:43 hat geschrieben:
Mit Sicherheit nicht !
Warum dann 'alhamdullilah'?
La arif.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Do 15. Aug 2013, 00:41 hat geschrieben:

Verwechsle eine Ablehnung des Islam bitte nicht mit Hass auf Menschen.
Grundsätzlich hast du Recht. Allerdings ist in einer bestimmten Art der Äußerungen überdeutlich erkennbar, dass hier der Hass auch auf die Menschen geht. Oder wie nennst du einen Spruch einer der heftigsten Islamhasser: "Wenn die Araber das endlich mal begreifen und ihren zweiten Rang annehmen, dann haben wir Frieden." Begründet mit der Geschichte von Isaak und Ismael aus der Thora -> http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 9#p2092079
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

freigeist » Mi 14. Aug 2013, 23:45 hat geschrieben:
Warum dann 'alhamdullilah'?
La arif.
Es könnte ein Stilmittel der Ironie sein. Kennst Du das ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von freigeist »

Sir Porthos » Wed 14. Aug 2013, 23:47 hat geschrieben:
Es könnte ein Stilmittel der Ironie sein. Kennst Du das ?
'Alhamdullilah' verwendet man nicht zur Ironie.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Sir Porthos » Mi 14. Aug 2013, 23:41 hat geschrieben:

Verwechsle eine Ablehnung des Islam bitte nicht mit Hass auf Menschen.

Ich lehne die Lehre des Islam ab. Aber ich hasse keine Muslime.
Für einen Mohammedaner mit islamischer Prägung und dem direkten Vorbild in Mohammed selbst, ist das jedoch sehr schwer auseinander zu halten, da muss Du Verstädnis zeigen Sire!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

freigeist » Do 15. Aug 2013, 00:42 hat geschrieben:

Selbst Moslem?
Jetzt hab ich einen Lachkrampf erlitten. :D
PE ist radikaler Christ, Fundamentalist, Evangelikaler, christlicher Zionist [die, die das jüdische Volk für ihr Armageddon brauchen und in die Hölle schicken werden, wenn es dann nicht Jesus anerkennt ^^].
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Donnerstag 15. August 2013, 00:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

freigeist » Mi 14. Aug 2013, 23:48 hat geschrieben:
'Alhamdullilah' verwendet man nicht zur Ironie.
"Gelobt sei Gott"

Kann durchaus ironisch gemeint sein, in dem Kontext des Beitrages von PublicEye.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von freigeist »

Bleibtreu » Wed 14. Aug 2013, 23:50 hat geschrieben:
Jetzt hab ich einen Lachkrampf erlitten. :D
PE ist radikaler Christ, Fundamentalist, Evangelikaler, christlicher Zionist [die, die das jüdische Volk für ihr Armageddon brauchen und es bei in die Hölle schicken werden, wenn es dann nicht Jesus anerkennt ^^].
Na Gott sei Dank, da ist ihm einiges erspart geblieben.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von freigeist »

Sir Porthos » Wed 14. Aug 2013, 23:51 hat geschrieben:
"Gelobt sei Gott"

Kann durchaus ironisch gemeint sein, in dem Kontext des Beitrages von PublicEye.
Mit Floskeln Gottes spaßt man nicht.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Mi 14. Aug 2013, 23:50 hat geschrieben:
Jetzt hab ich einen Lachkrampf erlitten. :D
PE ist radikaler Christ, Fundamentalist, Evangelikaler, christlicher Zionist [die, die das jüdische Volk für ihr Armageddon brauchen und es bei in die Hölle schicken werden, wenn es dann nicht Jesus anerkennt ^^].
Das stimmt nicht !

PublicEye kennt die heilige Schrift besser als mancher Pastor, den ich kenne.

Er hasst niemanden !

Aber er redet Tacheles.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

freigeist » Mi 14. Aug 2013, 23:52 hat geschrieben:
Mit Floskeln Gottes spaßt man nicht.
Daher hat er auch die arabische Formulierung gewählt.

Und wenn Du seine Beiträge gelesen hast, verstehst Du, dass er den Gott der Muslime in keinster Weise gleichsetzt mit dem Gott der Christen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Bleibtreu » Mi 14. Aug 2013, 23:50 hat geschrieben:
Jetzt hab ich einen Lachkrampf erlitten. :D
PE ist radikaler Christ, Fundamentalist, Evangelikaler, christlicher Zionist [die, die das jüdische Volk für ihr Armageddon brauchen und in die Hölle schicken werden, wenn es dann nicht Jesus anerkennt ^^].
Jetzt habe ich aber ein Lachkrampf erlitten.

Aber, meine Person steht hier nicht zur Diskussion, sondern der deutsche Begriff "Mohammedaner".
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Do 15. Aug 2013, 00:53 hat geschrieben:
Das stimmt nicht !

PublicEye kennt die heilige Schrift besser als mancher Pastor, den ich kenne.

Er hasst niemanden !

Aber er redet Tacheles.
PE lehnt ihm Grunde fast jeden ab, er ist genau das, was ich schrieb. Und er missbraucht, wie seine anderen Brüder im Glauben, das jüdische Volk für seine exzentrische Schiene.

Wie gut er die Bibel kennt, das haben ihm andere bereits sehr deutlich vor Augen geführt. Ich erinnere mich da u.a. an einen Strang in diesem Forum, da haben Platon und jabarin ihm ordentlich die Hosen runter gezogen. ^^
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

PublicEye » Mi 14. Aug 2013, 23:57 hat geschrieben: Jetzt habe ich aber ein Lachkrampf erlitten.

Aber, meine Person steht hier nicht zur Diskussion, sondern der deutsche Begriff "Mohammedaner".
Ich fürchte, der Begriff "Mohammedaner" ist nicht politisch korrekt.

Ich habe im alten politik.de eine Sanktion bekommen, weil ich "Muselmane" schrieb.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

PublicEye » Do 15. Aug 2013, 00:57 hat geschrieben: Jetzt habe ich aber ein Lachkrampf erlitten.

Aber, meine Person steht hier nicht zur Diskussion, sondern der deutsche Begriff "Mohammedaner".
In diesem Fall hast du Recht. Ich nehme aber mal an, dass du mit meinem Beitrag besser leben kannst, als als Muslim klassiert zu werden. :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Mi 14. Aug 2013, 23:59 hat geschrieben:
PE lehnt ihm Grunde fast jeden ab, er ist genau das, was ich schrieb. Und er missbraucht, wie seine anderen Brüder im Glauben, das jüdische Volk für seine exzentrische Schiene.

Wie gut er die Bibel kennt, das haben ihm andere bereits sehr deutlich vor Augen geführt. Ich erinnere mich da u.a. an einen Strang in diesem Forum, da haben Platon und jabarin ihm ordentlich die Hosen runter gezogen. ^^
Ich lege die heilige Schrift - insbesondere das alte Testament - nicht so streng aus, wie er es tut.

Aber ich weiß es nicht, ob ich damit richtig liege.

Es mag sein, dass ich als Christ damit gegen Gottes Gebote verstoße.

Ich kann nur nichts dagegen tun, wenn mein Herz es mir anders befiehlt. Aber auch mein Herz ist nicht unfehlbar.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

freigeist » Mi 14. Aug 2013, 23:52 hat geschrieben:
Mit Floskeln Gottes spaßt man nicht.
Ein echter Gott hat keine Floskeln!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Do 15. Aug 2013, 01:02 hat geschrieben:
Ich lege die heilige Schrift - insbesondere das alte Testament - nicht so streng aus, wie er es tut.

Aber ich weiß es nicht, ob ich damit richtig liege.

Es mag sein, dass ich als Christ damit gegen Gottes Gebote verstoße.
Wenn dein G'ttesbild ein gutes, ein gütiges, ein barmherziges ist, und davon gehe ich bisher aus, dann weiss Er, was in deinem Herzen vor sich geht. Die Absicht, der Vorsatz, sind ein wesentlicher Faktor. ;)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Do 15. Aug 2013, 00:04 hat geschrieben:
Wenn dein G'ttesbild ein gutes, ein gütiges, ein barmherziges ist, und davon gehe ich bisher aus, dann weiss Er, was in deinem Herzen vor sich geht. Die Absicht, der Vorsatz, sind ein wesentlicher Faktor. ;)
Die Wege Gottes sind ein Mysterium. Sie entziehen sich aller menschlichen Logik.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Sir Porthos » Do 15. Aug 2013, 00:00 hat geschrieben:
Ich fürchte, der Begriff "Mohammedaner" ist nicht politisch korrekt.

Ich habe im alten politik.de eine Sanktion bekommen, weil ich "Muselmane" schrieb.
Ja, das war dort so, "Muselman" wurde sanktioniert, "Mohammedaner" jedoch nicht, ich kann Dir aber nicht sagen, warum.


Und was heisst "politisch" nicht korrekt?
Von welcher Politik denn?

Mohammedaner ist ein grammatikalisch korrekter deutscher Begriff, was hat Politik da zu suchen?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Do 15. Aug 2013, 01:06 hat geschrieben:
Die Wege Gottes sind ein Mysterium. Sie entziehen sich aller menschlichen Logik.
Das mag sein. Kann ein gerechter G'tt ungerecht sein? Kann ein G'tt, der dich liebt, der weiss, dass du guter Absicht und guten Herzens bist, dich strafen dafür?

edit:
Vertrauen ist das Schlüsselwort. Vertraue G'tt und dem, woran du glaubst! :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

PublicEye » Do 15. Aug 2013, 00:07 hat geschrieben: Ja, das war dort so, "Muselman" wurde sanktioniert, "Mohammedaner" jedoch nicht, ich kann Dir aber nicht sagen, warum.


Und was heisst "politisch" nicht korrekt?
Von welcher Politik denn?

Mohammedaner ist ein grammatikalisch korrekter deutscher Begriff, was hat Politik da zu suchen?
Warum ist "Muselmann" sanktioniert worden ? Ich bin halber Franzose. Weißt Du, was Moslem auf französisch heißt ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Bleibtreu » Do 15. Aug 2013, 00:00 hat geschrieben:
In diesem Fall hast du Recht. Ich nehme aber mal an, dass du mit meinem Beitrag besser leben kannst, als als Muslim klassiert zu werden. :D
Och, wie man, oder wie du mich klassierst, ist mir eigentlich egal und ändert bei mir nichts.

Aber mir ist nicht egal, wie mich Gott sieht.
Das ändert alles bei mir.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

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Sir Porthos » Mi 14. Aug 2013, 23:43 hat geschrieben:
Mit Sicherheit nicht !
Zumindest wie ein Salafist klingt er schon...
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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