chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeutschl

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jack000
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von jack000 »

Wie kann es eigentlich sein, dass ein Strang ausserhalb der Weinstube mit einem Titel: "chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeutschl" und einer Quelle:
Laut kürzlich gesendeter Reportage verdienen manche Wanderarbeiter in China heute schon umgerechnet 1500 Euro netto pro Monat.
so viele Beiträge hat, bzw. nicht längst in die Weinstube verschoben wurde?
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Sri Aurobindo
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Sri Aurobindo »

jack000 » Sa 1. Jun 2013, 22:49 hat geschrieben:Wie kann es eigentlich sein, dass ein Strang ausserhalb der Weinstube mit einem Titel: "chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeutschl" und einer Quelle: so viele Beiträge hat, bzw. nicht längst in die Weinstube verschoben wurde?
Weil es eine breite Diskussionsgrundlage enthält

Einkommen:
OST<>West
Europa<>China
Ost<>China

Ich finde nicht, dass das in die Weinstube gehört
:)
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jack000
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von jack000 »

Matthias Pochmann » Sa 1. Jun 2013, 23:06 hat geschrieben: Weil es eine breite Diskussionsgrundlage enthält

Einkommen:
OST<>West
Europa<>China
Ost<>China
Glücklicherweise hat es sich so entwickelt, aber der Strangtitel ist trotzdem völliger Blödsinn. Diese Themen sind wichtig und es ist richtig das auch zu diskutieren. Aber Ich will das aber natürlich nicht weiter ausführen und das war mein letzter Beitrag zum Thema "Strangtitel".
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Frank_Stein
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Frank_Stein »

mroehre » Sa 1. Jun 2013, 22:35 hat geschrieben:zum Glück hat dieses System nicht mehr lange, in allen Industrieländern gärt es gewaltig. Bald wird die Eruption erfolgen.
Die sogenannten Volksparteien werden schlagartig ihre Zukunft verlieren. So war es auch in der DDR.
Nichts können die Regierenden gegen diese Entwicklung tun. Einfach nichts. Vielleicht mit Ausnahme der Wiedereinführung der DM.
Aber dafür sind sie viel zu lobbyistisch. Es fehlt jede Fähigkeit zum dazulernen.
So kommt die Revolution. Wird das schön werden :-)
die Revolution der alten Knacker?

Es ist doch so, dass die Babyboomer sich hohe Ersparnisse gebildet haben
und nun darauf hoffen, dass das zusammen mit der Rente bis ins hohe Alter
reichen wird - demnach sind die jungen Menschen die Kühe, die gemolken
werden müssen. Aber es gibt heute zu wenig Melkkühe.

Wenn es rumst - dann, weil die Jungen nicht die Schuldner der Alten sein wollen.

Die hohen Staatsschulden sind die Guthaben der Alten - da hilft am Ende
nur die Inflation, die dann eine Umverteilung der Alten zu den Jungen bewirkt.

Wie lässt sich dieses Prolblem lösen?
Länger arbeiten, wenn wir länger leben - mehr Kinder z.B. um
unseren kürzlichen Verlust von 1,5 Millionen Bürgern wieder auszugleichen.

Damit ist immerhin die Pro-Kopf-Verschuldung im Land schlagartig gestiegen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Praia61 »

'Infi » Do 30. Mai 2013, 15:13 hat geschrieben: Nein. Der Reichtum des Einen ist meist auch die Armut des Anderen. Würde der Wohlstand der Welt gleichmäßig verteilt, hätten wir deutlich weniger als heute.
Wollt ihr ägyptische Fellachen sein ?
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Starfix »

Adam Smith » Fr 31. Mai 2013, 16:31 hat geschrieben:
Inwiefern hat das etwas mit dem Beitrag von Matthias Pochmann zu tun?

Wenn Du nicht in der lage bist den Dialog zu folgen solltest Du Stunden nehmen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Blickwinkel
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Blickwinkel »

Das gab es schon Jahre vorher bei Badesalz:

Die Bettler in Indien verdiene mehr wie a deutscha Fachabeita (siehe Badesalz - In der Schreinerei).
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Antisozialist »

pudding » Fr 31. Mai 2013, 09:23 hat geschrieben: Sicher, darum hat ja eine libertäre Gesllschaft auch nichts mit persönlicher Freiheit zu tun sondern legt Zwänge zu Grunde.
Das verstehst du jetzt nicht, ist schon klar. :cool:
In einer libertären Gesellschaft bestünde der natürliche Zwang, seinen Lebensunterhalt selber zu bestreiten. Sie wären dann genötigt zu arbeiten statt im Internet herumzupöbeln.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Angrboda »

Antisozialist » Di 4. Jun 2013, 20:02 hat geschrieben:
In einer libertären Gesellschaft bestünde der natürliche Zwang, seinen Lebensunterhalt selber zu bestreiten. Sie wären dann genötigt zu arbeiten statt im Internet herumzupöbeln.
Also Sie haben doch den Knall nicht gehört... wer von Freiheit faselt, dem bleibt "Zwang" im Halse stecken. Frei sein kann nur jemand, der sich autark selbst versorgen kann. Sobald Land, dass einem Bundesbürger zu gleichen Teilen zusteht, diesem nicht zugestanden werden kann, da bereits in der Hand irgendwelcher Erbfolgen, der sei zunächst mal dafür anständig zu entschädigen.. und zwar so, dass er, wie der Landbesitzer selbst, entscheiden kann, ob er am Wirtschafts/Arbeitsleben teilnehmen will oder nicht. DAS ist Freiheit und sonst gar nix.
We're Humans. Each an individual, but all equal. That moment of realization will be the start of our freedom and evolution.

“The nuclear arms race is like two sworn enemies standing waist deep in gasoline, one with three matches, the other with five.” Carl Sagan
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von pudding »

Antisozialist » Di 4. Jun 2013, 20:02 hat geschrieben:
In einer libertären Gesellschaft bestünde der natürliche Zwang, seinen Lebensunterhalt selber zu bestreiten. Sie wären dann genötigt zu arbeiten statt im Internet herumzupöbeln.
Kritik an asozialen Arschlöchern die 24/7 Arbeitslosenbashing betreiben ist Arbeit! :)
Dir die Nachteile für das Gros der Menschen in einer libertären Gesellschaft erklären zu wollen dürfte kläglich scheitern da du ja nicht mal in der Lage bist die kleinsten sozialen Zusammenhänge zu begreifen da du ja in deinem kümmerlichen Leben nie eine Sozialisation erfahren durftest. Du warst schon immer der den niemand mochte.
Klar, ist bitter und macht griesgrämig. :)
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Antisozialist »

pudding » Mi 5. Jun 2013, 06:24 hat geschrieben: Kritik an asozialen Arschlöchern die 24/7 Arbeitslosenbashing betreiben ist Arbeit! :)
Dir die Nachteile für das Gros der Menschen in einer libertären Gesellschaft erklären zu wollen dürfte kläglich scheitern da du ja nicht mal in der Lage bist die kleinsten sozialen Zusammenhänge zu begreifen da du ja in deinem kümmerlichen Leben nie eine Sozialisation erfahren durftest. Du warst schon immer der den niemand mochte.
Klar, ist bitter und macht griesgrämig. :)
Sie bestätigen also, dass Sie erwerbslos sind.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von pudding »

Antisozialist » Di 4. Jun 2013, 20:02 hat geschrieben:
In einer libertären Gesellschaft bestünde der natürliche Zwang, seinen Lebensunterhalt selber zu bestreiten. Sie wären dann genötigt zu arbeiten statt im Internet herumzupöbeln.
Der "natürliche" Zwang würde sich natürlich nicht nur auf die Arbeit an sich beschränken sondern gilt dann natürlich auch für die Arbeitsumstände, die Bezahlung und die Menge der Arbeit. Asoziale Drecksäcke hätten enorme Vorteile und könnten ihre Blockwartmenatalität vollends ausleben.
pudding

Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von pudding »

Antisozialist » So 9. Jun 2013, 09:46 hat geschrieben:
Sie bestätigen also, dass Sie erwerbslos sind.
Was du so alles in meine Posts hineininterpretierst? Unglaublich. Nein, leider Pech für dich, ich stehe in Lohn und Brot und werde deulich besser wie so mancher Steuerhinterzieherberater bezahlt. :) So mancher Vollidiot mag anscheinend nicht begreifen dass man nicht unbedingt ein neoliberales Arschloch sein muss um erfolgreich im Erwerbsleben zu stehen. Das wird immer schwieriger, aber es geht. :cool:
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Antisozialist »

pudding » So 9. Jun 2013, 09:59 hat geschrieben: Der "natürliche" Zwang würde sich natürlich nicht nur auf die Arbeit an sich beschränken sondern gilt dann natürlich auch für die Arbeitsumstände, die Bezahlung und die Menge der Arbeit. Asoziale Drecksäcke hätten enorme Vorteile und könnten ihre Blockwartmenatalität vollends ausleben.
Wenn Sie über gefragte Qualifikationen verfügen würden, müssten Sie sich in einer libertären Gesellschaft nicht für einen Apfel und ein Ei anbieten. :p
Zuletzt geändert von Antisozialist am Sonntag 9. Juni 2013, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Sri Aurobindo »

Antisozialist » So 9. Jun 2013, 19:01 hat geschrieben:
Wenn Sie über gefragte Qualifikationen verfügen würden, müssten Sie sich in einer libertären Gesellschaft nicht für einen Apfel und ein Ei anbieten. :p
Bist Du jetzt auch der Robbengruppe beigetreten?
;)
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Sonntag 9. Juni 2013, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Achim T. »

Antisozialist » So 9. Jun 2013, 18:01 hat geschrieben:
Wenn Sie über gefragte Qualifikationen verfügen würden, müssten Sie sich in einer libertären Gesellschaft nicht für einen Apfel und ein Ei anbieten. :p
Muss er/sie das?

Ich persönlich erkenne an unserem System durchaus Kritikpunkte von welchen ich selbst nicht negativ betroffen bin.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Antisozialist »

Matthias Pochmann » So 9. Jun 2013, 20:16 hat geschrieben: Bist Du jetzt auch der Robbengruppe beigetreten?
;)
Ich glaube nicht an politische Organisationen.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Antisozialist »

Achim T. » So 9. Jun 2013, 20:33 hat geschrieben:
Muss er/sie das?

Ich persönlich erkenne an unserem System durchaus Kritikpunkte von welchen ich selbst nicht negativ betroffen bin.
Was wollen Sie denn nun behaupten?
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Antisozialist »

pudding » So 9. Jun 2013, 10:02 hat geschrieben: Was du so alles in meine Posts hineininterpretierst? Unglaublich. Nein, leider Pech für dich, ich stehe in Lohn und Brot und werde deulich besser wie so mancher Steuerhinterzieherberater bezahlt. :) So mancher Vollidiot mag anscheinend nicht begreifen dass man nicht unbedingt ein neoliberales Arschloch sein muss um erfolgreich im Erwerbsleben zu stehen. Das wird immer schwieriger, aber es geht. :cool:
In welchem Unternehmen kann man denn den ganzen Tag im Internet pöbeln und währenddessen mehr als ein Steuerberater verdienen?
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Achim T. »

Antisozialist » So 9. Jun 2013, 21:03 hat geschrieben:
Was wollen Sie denn nun behaupten?
Ja was will ich behaupten?

Sie haben behauptet pudding würde sich für nen Appel und ein Ei verkaufen...

Das hat weder er noch irgenjemand anders postuliert.

Deshalb wollte auch ich aussage - auch wenn ich (nach meinem Verständnis) leistungsgerecht bezahlt werde - so gibt es duchaus andere die für sich in Anspruch nehmen dürfen dass das ei ihnen nicht der Fall ist und ich kann nachvollziehen, dass sie recht haben.
pudding

Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von pudding »

Antisozialist » So 9. Jun 2013, 22:06 hat geschrieben:
In welchem Unternehmen kann man denn den ganzen Tag im Internet pöbeln und währenddessen mehr als ein Steuerberater verdienen?
Tja, das würdest du zu gerne wissen um dich mit meinem Chef auszutauschen. :p
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Kibuka »

Die personenbezogenen Diskussionen zwischen Antisozialist und pudding wurden entfernt. Ich appeliere an die beiden User, diese permanenten Diskussionen, die sich auch in anderen Themen wiederfinden, in Zukunft zu unterlassen.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von mroehre »

Matthias Pochmann » Sa 1. Jun 2013, 21:38 hat geschrieben: Wer sollte denn in Deutschland auf die Straße gehen?

Rentner?
es werden alle bevölkerungsschichten vertreten sein. so war es auch in der DDR. Klammern wir mal die reichen aus.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von pikant »

Beteigeuze » Fr 31. Mai 2013, 18:56 hat geschrieben:
Was jm damit sagen will ist, dass viele Ostler immernoch ein Mentalitätsproblem haben. Und das trifft einfach mal zu. Ich bin selbst Ostler Bj 82, arbeitete in Bayern, NRW, Nds und nun wieder in Sachsen und kann jm nur bestätigen.
finde es gut, wenn man flexibel ist und dort arbeitet wo man eben mehr verdient!
wenn im Osten nicht gut genug bezahlt wird, geht man weg
der Arbeitnehmer laesst sich ungern veraeppeln und unter Wert entlohnen!
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von pikant »

mroehre » Sa 1. Jun 2013, 21:35 hat geschrieben:zum Glück hat dieses System nicht mehr lange, in allen Industrieländern gärt es gewaltig. Bald wird die Eruption erfolgen.
Die sogenannten Volksparteien werden schlagartig ihre Zukunft verlieren.
So kommt die Revolution.
gebe aber rechtzeitig Bescheid , wenn dies alles eintrifft! :)
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von freigeist »

sportsgeist » Thu 30. May 2013, 16:46 hat geschrieben: 15 - 18 euro die stunde sind voellig ok und immerhin 2 mal der ach so "geliebte" und von den gleichen kackophonisten geforderte mindestlohn ...

ansonsten faellt mir zu der geschichte nur der altfraenkische spruch ein: "a sua dumms gschmarri"
Für einen Akademiker oder Ingenieur wären 1500-1600 netto eine echte Ohrfeige. Jahrelang sich in der Schule und im Studium aufgeopfert und auf vieles verzichten müssen, um dann so ein lächerliches Gehalt zu bekommen.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von freigeist »

Antisozialist » Sun 9. Jun 2013, 21:06 hat geschrieben:
In welchem Unternehmen kann man denn den ganzen Tag im Internet pöbeln und währenddessen mehr als ein Steuerberater verdienen?
Den kann sowieso nicht ernst nehmen. Er beklagt sich über die Dekadenz bestimmter Reicher und ihre Gier, prahlt aber damit, mehr als so mancher 'Steuerhinterzieherberater' zu verdienen. Einfach nur armselig. Frage mich, wer so blöd ist, ihm viel Geld in den Arsch zu blasen.
Zuletzt geändert von freigeist am Samstag 6. Juli 2013, 00:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Tantris »

freigeist » Sa 6. Jul 2013, 00:25 hat geschrieben:
Für einen Akademiker oder Ingenieur wären 1500-1600 netto eine echte Ohrfeige. Jahrelang sich in der Schule und im Studium aufgeopfert und auf vieles verzichten müssen, um dann so ein lächerliches Gehalt zu bekommen.
Wenn kein bedarf besteht, ist der marktwert nunmal gering. Wie willst du das ändern? Durch staatliche eingriffe?
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Antisozialist »

freigeist » Sa 6. Jul 2013, 00:25 hat geschrieben:
Für einen Akademiker oder Ingenieur wären 1500-1600 netto eine echte Ohrfeige. Jahrelang sich in der Schule und im Studium aufgeopfert und auf vieles verzichten müssen, um dann so ein lächerliches Gehalt zu bekommen.
Wer lernt, was kaum jemand nachfragt, ist selber schuld.

Ingenieure haben in der Regel keine Einkommensprobleme, außer sie spezialisieren sich auf Richtungen wie z.B. Innenarchitektur.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von freigeist »

Tantris » Sat 6. Jul 2013, 06:06 hat geschrieben:
Wenn kein bedarf besteht, ist der marktwert nunmal gering. Wie willst du das ändern? Durch staatliche eingriffe?
Du fragst mich nach staatlichen Eingriffen? Du besitzt wirklich Humor. :D :thumbup:
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von freigeist »

Antisozialist » Sat 6. Jul 2013, 07:07 hat geschrieben:
Wer lernt, was kaum jemand nachfragt, ist selber schuld.

Ingenieure haben in der Regel keine Einkommensprobleme, außer sie spezialisieren sich auf Richtungen wie z.B. Innenarchitektur.
Bzw muss sich dorthin orientieren, wo seine Arbeitskraft gefragt und ordentlich vergütet wird.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
pudding

Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von pudding »

freigeist » Sa 6. Jul 2013, 00:45 hat geschrieben:
Den kann sowieso nicht ernst nehmen. Er beklagt sich über die Dekadenz bestimmter Reicher und ihre Gier, prahlt aber damit, mehr als so mancher 'Steuerhinterzieherberater' zu verdienen. Einfach nur armselig. Frage mich, wer so blöd ist, ihm viel Geld in den Arsch zu blasen.
Kommt darauf an was man unter "viel" versteht, zumindest komme ich gut zurecht. :) MIt meinem Gehalt prahlen kann ich natürlich nicht, auch wenn du mir das gerne unterstellst. So "viel" wie so mancher Asoziale bekomme ich aber alle Male.
Übrigens, mit "libertärer Republikaner" hast du es auf den Punkt gebracht. Gratuliere. Viel Spass mit deinen neuen Freunden.
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Antisozialist »

freigeist » Sa 6. Jul 2013, 00:45 hat geschrieben:
Den kann sowieso nicht ernst nehmen. Er beklagt sich über die Dekadenz bestimmter Reicher und ihre Gier, prahlt aber damit, mehr als so mancher 'Steuerhinterzieherberater' zu verdienen. Einfach nur armselig. Frage mich, wer so blöd ist, ihm viel Geld in den Arsch zu blasen.
Die ARGE. :mad:
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von Hirsch »

Matthias Pochmann » Do 30. Mai 2013, 14:57 hat geschrieben:Regt man sich hier darüber auf, dass Chinesen auch im Wohlstand leben werden?

Wie oft denn noch: Wenn es weniger Armut gibt, haben wir alle mehr und nicht weniger!

Die nehmen uns nichts weg - die kaufen Waren und stellen Waren her!

Dem kann ich nur zustimmen. Das ist ungefähr so als, wenn du dich darüber aufregst, dass in deiner WG dein Mitbewohner ständig aufräumt.
Du bzw. wir profitieren auch von der Arbeit. Es soll nur immer solche ein Konkurrezdenken erzeugt werden.

Außerdem verdienen sie, wie bereits erwähnt, wohl eher in einem JAHR 1500 Euro. Außerdem muss man bedenken was wir noch alles für weitere Abgaben haben, wie Sozialabgaben( Ich glaube kaum, dass die Wanderarbeiter einen besonders gute Kranken- oder Rentenversichrung haben). Außerdem zahlen wir ja auch immernoch diese wunderschöne Zwangsabgabe jeden Monat. Man nennt sie auch Einkommenssteuer
Grüsse
pudding

Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von pudding »

Antisozialist » Sa 6. Jul 2013, 12:34 hat geschrieben:
Die ARGE. :mad:
Das ist gelogen, du bist ein dreckiger Lügner!
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Re: chin. Wanderarbeiter verdienen wie Ingenieure in Ostdeut

Beitrag von jack000 »

Matthias Pochmann » Do 30. Mai 2013, 15:57 hat geschrieben:Regt man sich hier darüber auf, dass Chinesen auch im Wohlstand leben werden?

Wie oft denn noch: Wenn es weniger Armut gibt, haben wir alle mehr und nicht weniger!

Die nehmen uns nichts weg - die kaufen Waren und stellen Waren her!
Dem kann ich nur zustimmen. Steigende Löhne in anderen Ländern machen Arbeitsplätze in Deutschland sicherer.
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