Unsere Gesellschaft zerfällt in ihre Bestandteile, zersetzt sich selbst, wie eine zu stark konzentrierte Säure.
Ich bitte um meine Löschung, die nicht erhört wird, egal wie oft ich darum bitte.....
Gut, dann gibt es Wahrheiten von mir, die euer Weltbild zerstören, und Euch überhaupt nicht gefallen werden.....
https://www.merkur.de/verbraucher/arbei ... 13649.htmlMenschen, die Bürgergeld beziehen, haben oft mit Vorurteilen zu kämpfen. Ein 60-Jähriger will damit aufräumen und teilt sein Schicksal bei „Hart aber fair“.
München – Thomas Wasilewski lebt seit 12 Jahren am Existenzminimum. Das war nicht immer so, denn der 60-Jährige war 30 Jahre berufstätig und wurde nach einem Schicksalsschlag plötzlich zum Bürgergeld-Empfänger. Jetzt kämpft er gegen Vorurteile und gegen die Politik, die Menschen wie ihn systematisch stigmatisieren.
Bürgergeldempfänger nach Schicksalsschlag: „Ich bin bis an mein Lebensende arm“
In der WDR-Sendung „Hart aber fair“ konfrontiert Wasilewski den CDU-Politiker Philipp Amthor mit seinen Erfahrungen und die Folgen der Armut. Der 60-Jährige berichtet, wie er durch Erwerbsunfähigkeit arbeitslos geworden ist und seit 12 Jahren auf Bürgergeld angewiesen ist. Insgesamt 30 Jahre lang war er berufstätig und hat beim Arbeitsamt sogar 10 Jahre lang Langzeitarbeitslose und Jugendliche bei der beruflichen Integration unterstützt.
Dass er sich jemals in einer ähnlichen Situation wie seine Schützlinge befinden würde, hätte er nicht für möglich gehalten. „Ich bin bis an mein Lebensende arm. Ich hätte nie gedacht, dass ich selbst von Transferleistungen abhängig sein werde“, erklärt Wasilewski vor den Zuschauern. Von der Politik wünscht er sich mehr Empathie und möchte mit Vorurteilen aufräumen, denn während seiner Zeit im Arbeitsamt habe er nicht eine Person kennengelernt, die sich geweigert habe, zu arbeiten.
Mit über 60 Jahren in die Arbeitslosigkeit zu verfallen scheint für viele Menschen aussichtslos, doch es gibt ein paar Möglichkeiten, die übrig bleiben.
Nur kleine Gruppe an Totalvergweigerern: „Die Leute haben Hunger, weil das Bürgergeld nicht ausreicht“
Der dreifache Vater wird von Existenzängsten geplagt und berichtet von den Folgen der Armut, die sich durch Schlaflosigkeit, Herzrasen und psychischen Erkrankungen bemerkbar macht. Für die geplanten Sanktionen der CDU hat der 60-Jährige kein Verständnis. „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal auswärts Kaffee getrunken habe, das mache ich nicht, das ist absoluter Luxus“, teilt Wasilewski mit. Im Februar ist die Arbeitslosenquote in Bayern deutlicher angestiegen im Vergleich zu anderen Bundesländern.
Ihr bestraft unseren unschuldigen Bruder zu Dreck, der sich für euch einsetzt, obwohl ihr dass überhaupt nicht verdient habt..
Ihr solltet euch schämen, furchtbar schämen, was ihr aber niemals machen werdet.
Statt dessen opfert ihr unsere unschuldigen Schwestern und Brüder, was ja so viel leichter ist.......