Cobra9 hat geschrieben:(05 Jun 2020, 05:25)
Ganz falsch. Die Grundprobleme sind seit Jahren da, Trump ist nur zu doof richtig zu reagieren.
Nee, ist richtig.
Und den Zusammenhang mit Trump hatte ich dargelegt, es geht um die Wahlen im November.
Ja, ganz nice. Der Tagesspiegel ist gut darin eine These aufzustellen und dann so zutun als wäre das des Pudels Kern, verdreht dann nochmal alles, verquirlt es zu scheiße, und ganz am Ende kommt dann worum es wirklich geht.
erstmal: Obendrüber steht als Überschrift "Rassismus in den USA", inhaltlich dann sinngemäß, "die ex-soldaten als polizisten sind nicht für den job ausgebildet" -
ja was denn nun, ich dachte es wären Rassisten, steht doch obendrüber. (wenn man mal davon absieht, das der polizist um den es geht kein ex-soldat war, also komplett am thema vorbei)
Ganz am Ende dann noch das eigentliche Anliegen der Tagesspiegelredaktion, ganz zum Schluß, es soll dem Leser im Gedächtnis bleiben:
Die Waffen müssen weg. Die Polizisten fühlen sich unsicher, weil es in Amerika Waffen gibt.
Der Witz - gerade nach den Vorfällen werden die Amis ihre Waffen nicht abgeben, sie haben erlebt wie es ist, wenn man im rechtsfreien Raum ausgeliefert ist.
Ich habe Videos gesehen wie Ansässige ("Community-Members") ihre Geschäfte mit Waffen gegen Plünderer verteidigt haben.
Ohne Waffen - sieht schlecht aus. muss man sich ausplündern und/oder erschiessen lassen.
Fakten interessieren beim Tagesspiegel auch keinen - die Majorität der Waffendelikte wird nicht von rechtmäßigen Waffenbesitzern verübt.
Der Erwerb von Schusswaffen ist in den USA reguliert und in der Konstitution begründet. Vorbestrafte mit mehr als 1 Jahr Gefängnis, etc. bekommen keine Waffen, das wäre dann illegaler Waffenbesitz.
privatwaffen hätten diesen antifa-quatsch auch auf die eine oder andere art beendet, klar, das ist den leuten vom tagesspiegel ein dorn im auge.
seien wir froh das es dazu nicht kommt. und an die waffen kommt der tagespiegel sowieso nicht ran. out of reach.