Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

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Troh.Klaus
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Troh.Klaus »

Ebiker hat geschrieben:(04 Jun 2020, 22:50)
Welchen Grund gab es Justine Damond zu erschießen ?
Keinen. Und man hat sehr wohl mit Mahnwachen und Demonstrationen reagiert.
Der Beamte, der Fr. Damond erschossen hat, erhielt zwölf Jahre Gefängnis wegen Totschlags. Er war der erste Beamte des Minneapolis Police Departments, der wegen eines Tötungsdeliktes verurteilt wurde.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Manfrodo »

Ebiker hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:25)

kamerabilder belegen anderes
Belegt wird, das ein wehrloser Mann in Handschellen ermordet wurde.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von zollagent »

Potzdam hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:17)

siezen oder duzen hat nichts mit ehrlichkeit zu tun,
und ich denke sie verstehen die intention grundlegend falsch, eher umgekehrt wird ein schuh daraus

vielleicht sollten sie einmal darlegen weshalb sie nicht für die weißen opfer von polizeigewalt demonstrieren
Die Umkehrung mit virtuellen Opfern hat mit dieser Diskussion und dem was da geschah, eher nichts zu tun, sondern ist einfach nur eine Nebelkerze.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von zollagent »

Ebiker hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:25)

kamerabilder belegen anderes
Nein, sie belegen genau das, was ich schrieb.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Troh.Klaus »

Manfrodo hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:10)
Täter auf dem Boden in Handschellen sind ne echte Bedrohung...... besonders wenn diese schwarz sind, gelle?
Zumal er schon zuvor, als die Polizisten nur zu zweit waren, jede Menge keine Probleme bei der Festnahme gemacht hat, sondern brutal friedlich den Anweisungen Folge leistete.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Troh.Klaus »

Ebiker hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:25)
kamerabilder belegen anderes
Bitte sehr, guckst Du:
https://www.bild.de/video/clip/news-aus ... .bild.html
Zuletzt geändert von Troh.Klaus am Donnerstag 4. Juni 2020, 23:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Ebiker »

Manfrodo hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:10)

Täter auf dem Boden in Handschellen sind ne echte Bedrohung...... besonders wenn diese schwarz sind, gelle?
besonders wenn sie unter drogen stehen
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Potzdam »

zollagent hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:33)

Die Umkehrung mit virtuellen Opfern hat mit dieser Diskussion und dem was da geschah, eher nichts zu tun, sondern ist einfach nur eine Nebelkerze.
nein, das ist sehr wichtig. es hat zwar nichts mit dem fall floyd zu tun, (aber um den geht es hier ja nicht alleine)
sehr wohl aber mit der intention und dem rechtsverständnis der aufheizer und profiteure.

es geht hier nicht um polizeigewalt, diese ist den leuten, ganz besonders den hetzern der antifa total egal (siehe komplette ausblendung von polizeigewalt gegen weiße). es ist gut möglich das hier unrecht getan wurde, aber dieser ganze "black lives matter" quatsch ist inzeniert und gesteuert.

hier geht es darum die schwarze community aufzuhetzen, auszunutzen und zu mobilisieren, die schwarzen sollen auch möglichst lange wütend sein und bleiben,
und das ist in der coronazeit auch denkbar einfach, wo sowieso schon jeder irgendwie am rad dreht. und die schwarzen statistisch stärker betroffen sind.

antifa agiert, wie ehedem und überall: spalten und hetzen
Zuletzt geändert von Potzdam am Donnerstag 4. Juni 2020, 23:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Potzdam »

Troh.Klaus hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:52)

Nein, mein Fehler beim Copy&Paste.
Habe ich gerichtet.
hmm, naja, steigt aus einem auto aus, und weigert sich dann in eins einzusteigen, weil er "klaustrophobie" hat und leistet widerstand.

alles in allem eine tragische sache, zum nachteil hat dann wohl auch das robuste erscheinungsbild und kraft des opfers beigetragen.
offenbar wollten die "bullen" ihn zermürben und schwächen. dabei klar über das ziel hinausgeschossen.

ich bin gespannt wie man hier ein rassistsches motiv und mordlust herbeifabulieren will.


edit:
mein vater war übrigens auch polizist, in einer kneipe randalierte ein breitschultriger rocker. er sagte: "versucht doch mich hier rauszuholen"
mein vater sprang ihn an und würgte ihn bis er bewusstlos war (geht rel. schnell)
es gab keine konsequenzen sondern ein lob für diesen resourcenschonenden einsatz -
Zuletzt geändert von Potzdam am Freitag 5. Juni 2020, 00:12, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Manfrodo »

Potzdam hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:46)

nein, das ist sehr wichtig. es hat zwar nichts mit dem fall floyd zu tun, (aber um den geht es hier ja nicht alleine)
sehr wohl aber mit der intention und dem rechtsverständnis der aufheizer und profiteure.

es geht hier nicht um polizeigewalt, diese ist den leuten, ganz besonders den hetzern der antifa total egal (siehe komplette ausblendung von polizeigewalt gegen weiße). es ist gut möglich das hier unrecht getan wurde, aber dieser ganze "black lives matter" quatsch ist inzeniert und gesteuert.

hier geht es darum die schwarze community aufzuhetzen, auszunutzen und zu mobilisieren, die schwarzen sollen auch möglichst lange wütend sein und bleiben,
und das ist in der coronazeit auch denkbar einfach, wo sowieso schon jeder irgendwie am rad dreht. und die schwarzen statistisch stärker betroffen sind.

antifa agiert, wie ehedem und überall: spalten und hetzen
Was ein Schwachsinn und das typische neurechte Gequatsche. Die meisten Schwarzen distanzieren sich von der Antifa und wollen mit denen nichts zu tun haben.

Fakt ist das ein Schwarzer für den Besitz von Heroin locker 10 Jahre bekommt, ein Weißer für die gleiche Menge im Schnitt nur 1 Jahr. Schwarze landen weit häufiger für das selbe Verbrechen in der Todeszelle.

Das hat nichts mit irgendeiner "Antifa" zu tun, sondern ist Alltag in den USA.

Zudem ist so manch "Antifafazke" ein "Nazifazke" der munter Stimmung und False Flag betreibt.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Manfrodo »

Potzdam hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:57)


ich bin gespannt wie man hier ein rassistsches motiv und mordlust herbeifabulieren will.
Dann würde Floyd noch leben. So ist es Mord!
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Liberty »

Ein Asian American, ein Halb-Schwarzer und zwei Weisse verbünden sich um im Polizeidienst am hellichten Tag auf offener Strasse vor vielen Zeugen einen drogenabhängigen, schwarzen Falschgeldbetrüger zu lynchen.

Die Story der Linken wird immer absurder.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von zollagent »

Potzdam hat geschrieben:(04 Jun 2020, 23:46)

nein, das ist sehr wichtig. es hat zwar nichts mit dem fall floyd zu tun, (aber um den geht es hier ja nicht alleine)
sehr wohl aber mit der intention und dem rechtsverständnis der aufheizer und profiteure.

es geht hier nicht um polizeigewalt, diese ist den leuten, ganz besonders den hetzern der antifa total egal (siehe komplette ausblendung von polizeigewalt gegen weiße). es ist gut möglich das hier unrecht getan wurde, aber dieser ganze "black lives matter" quatsch ist inzeniert und gesteuert.

hier geht es darum die schwarze community aufzuhetzen, auszunutzen und zu mobilisieren, die schwarzen sollen auch möglichst lange wütend sein und bleiben,
und das ist in der coronazeit auch denkbar einfach, wo sowieso schon jeder irgendwie am rad dreht. und die schwarzen statistisch stärker betroffen sind.

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Nein, die Sache ist keines "gesteuert". Es ist die natürliche Abstoßreaktion einer Gesellschaft gegen rassistische und menschenfeindliche Auffassungen, die die Grundlagen, auf denen diese Nation gegründet wurde, mit Füßen tritt. Der Popanz "linksradikal" und "Antifa" ist das Pendant zu Don Quichottes "Riesen", gegen die er zu Felde zog.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Vongole »

Liberty hat geschrieben:(05 Jun 2020, 00:10)

Ein Asian American, ein Halb-Schwarzer und zwei Weisse verbünden sich um im Polizeidienst am hellichten Tag auf offener Strasse vor vielen Zeugen einen drogenabhängigen, schwarzen Falschgeldbetrüger zu lynchen.

Die Story der Linken wird immer absurder.
Ich warte eigentlich nur noch auf den Moment, wenn das rechtsradikale Narrativ aus dem Falschgeldbetrüger einen bewaffneten Falschgeldbetrüger macht, um den Totschlag durch einen Cop zu rechtfertigen.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Potzdam »

Vongole hat geschrieben:(05 Jun 2020, 00:27)

Ich warte eigentlich nur noch auf den Moment, wenn das rechtsradikale Narrativ aus dem Falschgeldbetrüger einen bewaffneten Falschgeldbetrüger macht, um den Totschlag durch einen Cop zu rechtfertigen.
nennung von tatsachen = rechtstradikal ?

der moment, wo das linksradikale narrativ einen rassistischen Mörderpolizisten ausgemacht hat, ist ja nun schon ein paar tage her.
und wenn man sich die folgen anschaut, sieht man das hetzerische leftisten kein guter umgang für schwarze sind

ich denke mir da werden sich einige noch umschauen, die gehetzt, geplündert und geraubt haben.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Liberty »

Von 1997 bis 2007 tauchte nach Recherchen der Daily Mail der Name Floyds neunmal in Gerichtsakten des Harris County auf. Nach mehreren Gefängnisaufenthalten von jeweils unter einem Jahr wurde Floyd 2007 wegen eines bandenmäßigen, bewaffneten Raubüberfalls in Houston angeklagt und 2009 zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall ... #Das_Opfer

Ein echter Sympathieträger.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Vongole »

Liberty hat geschrieben:(05 Jun 2020, 00:40)

https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall ... #Das_Opfer

Ein echter Sympathieträger.
Ach, vorbestrafte Unsympathen darf man einfach mal so töten? Dieses amerikanische Gesetz muss brandneu sein.
Es ist nur noch zum kotzen, wie hier relativiert wird, um den Täter freizusprechen.
Am Yisrael Chai

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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Potzdam »

Liberty hat geschrieben:(05 Jun 2020, 00:40)

https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall ... #Das_Opfer

Ein echter Sympathieträger.
War klar, kein normaler Mensch versucht mit Falschgeld zu bezahlen und ist gleichzeitig auf Speed und Morphin (schmerzmittel).
Normalerweise eine brandgefährliche Klientel.

Der Bulle ist aber auch nicht ohne. Kam halt mal was zusammen.
Wobei, wie gesagt, wer bandenmäßigen, bewaffneten Überfall einfach so übersieht, und bei einem robusten Polizisten direkt den Rassisten ausmacht, dürfte als voreingenommen durchgehen.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Liberty »

Vongole hat geschrieben:(05 Jun 2020, 00:47)
Es ist nur noch zum kotzen, wie hier relativiert wird, um den Täter freizusprechen.
Wieso freisprechen? Wir wissen hier doch alle noch gar nichts. Wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass die Polizisten den Schwarzen am Boden fixiert haben, ist unklar. Es gibt zwei widersprüchliche Obduktionsergebnisse. Ob die Polizisten das Ziel hatten den Schwarzen zu töten, wissen wir auch noch nicht. Ebenso wissen wir nichts über deren Gesinnung. Das alles wird, wenn überhaupt, erst in einem Gerichtsverfahren geklärt werden.

Aber die Linken hier wissen schon: Es war Mord. Es war Rassismus. Schuldig. Prozess kann man sich sparen.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Liberty »

Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 00:49)
War klar, kein normaler Mensch versucht mit Falschgeld zu bezahlen und ist gleichzeitig auf Speed und Morphin (schmerzmittel).
Normalerweise eine brandgefährliche Klientel.
Ja, der Mann ist ein mehrfach verurteilter Berufskrimineller, der wegen versuchten Falschgeldbetruges festgenommen wurde und offensichtlich unter Drogen stand.

Viel mehr wissen wir bisher noch nicht.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Schnitter »

Liberty hat geschrieben:(05 Jun 2020, 01:06)

Wieso freisprechen? Wir wissen hier doch alle noch gar nichts.
Das Video ist offen zugänglich.

Die Anklage lautet inzwischen übrigens Murder second degree, statt wie vorher third degree.

Der Kamerad wird offensichtlich erst als Greis wieder den Knast verlassen :thumbup:
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Elmar Brok »

Liberty hat geschrieben:(05 Jun 2020, 01:06)

Wieso freisprechen? Wir wissen hier doch alle noch gar nichts. Wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass die Polizisten den Schwarzen am Boden fixiert haben, ist unklar. Es gibt zwei widersprüchliche Obduktionsergebnisse. Ob die Polizisten das Ziel hatten den Schwarzen zu töten, wissen wir auch noch nicht. Ebenso wissen wir nichts über deren Gesinnung. Das alles wird, wenn überhaupt, erst in einem Gerichtsverfahren geklärt werden.

Aber die Linken hier wissen schon: Es war Mord. Es war Rassismus. Schuldig. Prozess kann man sich sparen.
Hoffe mal, dass du genauso an die Frage, wer (und wie, in welchem maße) für die Krawalle verantwortlich bist, herangehst. Abwartend und ergebnisoffen.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Liberty »

Schnitter hat geschrieben:(05 Jun 2020, 01:16)
Das Video ist offen zugänglich.
Ich habe es mehrfach gesehen. Eigentlich sind es ja zwei Videos.

Im ersten Video aus einer Überwachungskamera sieht man, wie die Polizisten den mehrfach vorbestraften Schwarzen in dessen Auto festnehmen. Da er Widerstand leistet, müssen die Polizisten zu zweit vorgehen. Die Polizisten verhalten sich in dem Video vollkommen korrekt und umsichtig. Der Schwarze wirkt deutlich wie auf Drogen und lässt sich selbst an einer Hauswand zu Boden sinken. Ein Polizist hilft ihm auf die Beine und er wird zum Polizeiauto geführt. Damit endet dieses Video.

Was dann weiter passiert, darüber wissen wir nichts.

Dann gibt es das zweite Video, von einer Passantin aufgenommen, wo drei Polizisten den Schwarzen vor dem Polizeiauto am Boden fixieren.

Über die Absichten und Motive der Polizisten wissen wir leider nichts.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Vongole »

Liberty hat geschrieben:(05 Jun 2020, 01:06)

Wieso freisprechen? Wir wissen hier doch alle noch gar nichts. Wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass die Polizisten den Schwarzen am Boden fixiert haben, ist unklar. Es gibt zwei widersprüchliche Obduktionsergebnisse. Ob die Polizisten das Ziel hatten den Schwarzen zu töten, wissen wir auch noch nicht. Ebenso wissen wir nichts über deren Gesinnung. Das alles wird, wenn überhaupt, erst in einem Gerichtsverfahren geklärt werden.

Aber die Linken hier wissen schon: Es war Mord. Es war Rassismus. Schuldig. Prozess kann man sich sparen.
Wir wissen, dass das Verhalten des Polizisten dazu geführt hat, dass er festgenommen und wegen Totschlag angeklagt wurde. Offenbar haben also die Beweise mindestens dem Staatsanwalt ausgereicht.
Es geht dabei nicht um seine Gesinnung, sondern um Tatsachen.

Wir wissen, dass George Floyd beschuldigt wird, mit Falschgeld einzukaufen. Ob er das vorsätzlich tat, oder gar nicht wusste, dass der Schein falsch war, oder ob der Schein falsch war, das wissen wir nicht.
Was hier versucht wird, ist das Gefühl zu vermitteln, dass es um "so einen" eh nicht schade war, und das ist der Versuch, die Tat des Polizisten zu relativieren, ihn freizusprechen.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Schnitter »

Liberty hat geschrieben:(05 Jun 2020, 01:37)
Ich habe es mehrfach gesehen. Eigentlich sind es ja zwei Videos.
Dann hast du ja auch gesehen wie der Polizist den gefesselten Gefangenen umgebracht hat. Ist ja nicht zu übersehen.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Liberty hat geschrieben:(05 Jun 2020, 01:06)

Wieso freisprechen? Wir wissen hier doch alle noch gar nichts. Wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass die Polizisten den Schwarzen am Boden fixiert haben, ist unklar. Es gibt zwei widersprüchliche Obduktionsergebnisse. Ob die Polizisten das Ziel hatten den Schwarzen zu töten, wissen wir auch noch nicht. Ebenso wissen wir nichts über deren Gesinnung. Das alles wird, wenn überhaupt, erst in einem Gerichtsverfahren geklärt werden.

Aber die Linken hier wissen schon: Es war Mord. Es war Rassismus. Schuldig. Prozess kann man sich sparen.
Allein deine Ausdrucksweise " Den Schwarzen" zeigt wer hier der Rassist ist. Die Gesinnung der Polizisten ist identisch mit deiner
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Liberty »

Vongole hat geschrieben:(05 Jun 2020, 01:47)
Wir wissen, dass das Verhalten des Polizisten dazu geführt hat, dass er festgenommen und wegen Totschlag angeklagt wurde. Offenbar haben also die Beweise mindestens dem Staatsanwalt ausgereicht.
Ja, wobei die Staatsanwaltschaft wohl erst wegen fahrlässiger Tötung angeklagt hat. Nun wurde das auf Totschlag erhöht. Die Staatsanwaltschaft hat auch direkt betont, wie ungewöhnlich eine so schnelle Anklage sei. Offenbar will man damit den marodierenden Mob auf der Strasse besänftigen.

Ob es am Ende wirklich Totschlag war, wie die Staatsanwaltschaft jetzt behauptet, wird man sehen. In einem Prozess gibt es auch eine Beweisaufnahme und eine Verteidigung und am Ende wird ein Urteil gefunden.
Vongole hat geschrieben:(05 Jun 2020, 01:47)
Es geht dabei nicht um seine Gesinnung, sondern um Tatsachen.
Dann verstehe ich das Theater nicht. Wieviele Menschen werden täglich in den USA aus allen möglichen Motiven getötet, ohne dass deshalb bürgerkriegsähnliche Zustände inszeniert werden?
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Cobra9 »

Ebiker hat geschrieben:(04 Jun 2020, 21:45)

Hat das ein gericht festgestellt ?
Ahsooooooo jedes Fehlverhalten ist nur dann falsch wenn ein Gericht das das sagt. Also wenn Mann einer Frau am den Po fasst ohne Erlaubnis ist das nur dann falsch wenn ein Gericht sagt war falsch oder wie?

Ich frag nur. Das solche Verfahren in den USA teilweise Monate laufen ist laut der zuständigen Staatsanwaltschaft so.




So schnell habe seine Behörde in einem vergleichbaren Fall noch nie eine Anklage erhoben, normalerweise dauere das mehrere Monate, sagte Freema.

https://www.welt.de/vermischtes/article ... amten.html
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Cobra9 »

Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 02:03)

Und ganz am Ende ist das alles nur ein durch den Vorfall "moralisch überhöhter" Protest gegen Trump. Nichts weiter.
Nun soll noch die Schwarze Community aufgehetzt werden.

Aber leider endete der schlecht gemachte Protest in Tod und Gewalt.
Forciert von den Demokrats und deren StreetScum, den Antifas.

Ganz falsch. Die Grundprobleme sind seit Jahren da, Trump ist nur zu doof richtig zu reagieren.


Auch Polizeibeamte sind Menschen. Und Menschen machen Fehler. Allerdings können Fehler durch die Staatsgewalt besonders fatal sein. Wie jetzt.


Teilweise das Problem


https://m.tagesspiegel.de/politik/rassi ... 86512.html
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Potzdam »

Cobra9 hat geschrieben:(05 Jun 2020, 05:25)
Ganz falsch. Die Grundprobleme sind seit Jahren da, Trump ist nur zu doof richtig zu reagieren.
Nee, ist richtig.
Und den Zusammenhang mit Trump hatte ich dargelegt, es geht um die Wahlen im November.


Cobra9 hat geschrieben: Teilweise das Problem
https://m.tagesspiegel.de/politik/rassi ... 86512.html
Ja, ganz nice. Der Tagesspiegel ist gut darin eine These aufzustellen und dann so zutun als wäre das des Pudels Kern, verdreht dann nochmal alles, verquirlt es zu scheiße, und ganz am Ende kommt dann worum es wirklich geht.

erstmal: Obendrüber steht als Überschrift "Rassismus in den USA", inhaltlich dann sinngemäß, "die ex-soldaten als polizisten sind nicht für den job ausgebildet" -
ja was denn nun, ich dachte es wären Rassisten, steht doch obendrüber. (wenn man mal davon absieht, das der polizist um den es geht kein ex-soldat war, also komplett am thema vorbei)

Ganz am Ende dann noch das eigentliche Anliegen der Tagesspiegelredaktion, ganz zum Schluß, es soll dem Leser im Gedächtnis bleiben:
Die Waffen müssen weg. Die Polizisten fühlen sich unsicher, weil es in Amerika Waffen gibt.

Der Witz - gerade nach den Vorfällen werden die Amis ihre Waffen nicht abgeben, sie haben erlebt wie es ist, wenn man im rechtsfreien Raum ausgeliefert ist.

Ich habe Videos gesehen wie Ansässige ("Community-Members") ihre Geschäfte mit Waffen gegen Plünderer verteidigt haben.
Ohne Waffen - sieht schlecht aus. muss man sich ausplündern und/oder erschiessen lassen.

Fakten interessieren beim Tagesspiegel auch keinen - die Majorität der Waffendelikte wird nicht von rechtmäßigen Waffenbesitzern verübt.
Der Erwerb von Schusswaffen ist in den USA reguliert und in der Konstitution begründet. Vorbestrafte mit mehr als 1 Jahr Gefängnis, etc. bekommen keine Waffen, das wäre dann illegaler Waffenbesitz.

privatwaffen hätten diesen antifa-quatsch auch auf die eine oder andere art beendet, klar, das ist den leuten vom tagesspiegel ein dorn im auge.
seien wir froh das es dazu nicht kommt. und an die waffen kommt der tagespiegel sowieso nicht ran. out of reach.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Alexyessin »

Guten Morgen,

zum Glück ist ja heute ein regnerischer Tag, so kann ich mich ausgiebig der Reinigung dieses Threads widmen.
Der eine oder andere Radaubrüder wird dann auf der gewohnten Weise Post bekommen.

Bis später

------------------

So, ist dann wieder auf.

Allgemeiner Modhinweis:

Weniger ad personam, mehr Sachlichkeit, weniger whataboutism dafür mehr am Thema wäre nicht nur wünschenswert sondern dürfen als ernstgemeinte Anweisung verstanden werden.

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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von sünnerklaas »

Laut US-Justizminister gilt fast schon "America under attack". Er sieht ausländische Extremisten in den USA am Werk.
Die US-Regierung geht von einer Einflussnahme aus dem Ausland bei den seit Tagen anhaltenden, teils in Gewalt umgeschlagenen Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt aus. Ausländische Akteure mischten auf allen Seiten mit, sagte Justizminister William Barr. Zudem versuchten "extremistische Agitatoren", die Spaltung in der US-Gesellschaft nach der Tötung des Schwarzen George Floyd bei einem Polizeieinsatz zu vergrößern. Es gebe Belege, wonach "die Antifa und andere ähnliche extremistische Gruppen" sowie "Akteure verschiedener politischer Überzeugungen" darin verwickelt gewesen seien, zu Gewalthandlungen anzustiften.
Quelle
Klingt nach einer Rechtfertigung für zukünftige Militäreinsätze gegen Demonstranten. Sind halt nicht nur "Terroristen", sondern "ausländische Agenten", "feindliche Kombattanden".
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Cobra9 »

Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 07:17)

Nee, ist richtig.
Und den Zusammenhang mit Trump hatte ich dargelegt, es geht um die Wahlen im November.





Ja, ganz nice. Der Tagesspiegel ist gut darin eine These aufzustellen und dann so zutun als wäre das des Pudels Kern, verdreht dann nochmal alles, verquirlt es zu scheiße, und ganz am Ende kommt dann worum es wirklich geht.

erstmal: Obendrüber steht als Überschrift "Rassismus in den USA", inhaltlich dann sinngemäß, "die ex-soldaten als polizisten sind nicht für den job ausgebildet" -
ja was denn nun, ich dachte es wären Rassisten, steht doch obendrüber. (wenn man mal davon absieht, das der polizist um den es geht kein ex-soldat war, also komplett am thema vorbei)

Ganz am Ende dann noch das eigentliche Anliegen der Tagesspiegelredaktion, ganz zum Schluß, es soll dem Leser im Gedächtnis bleiben:
Die Waffen müssen weg. Die Polizisten fühlen sich unsicher, weil es in Amerika Waffen gibt.

Der Witz - gerade nach den Vorfällen werden die Amis ihre Waffen nicht abgeben, sie haben erlebt wie es ist, wenn man im rechtsfreien Raum ausgeliefert ist.

Ich habe Videos gesehen wie Ansässige ("Community-Members") ihre Geschäfte mit Waffen gegen Plünderer verteidigt haben.
Ohne Waffen - sieht schlecht aus. muss man sich ausplündern und/oder erschiessen lassen.

Fakten interessieren beim Tagesspiegel auch keinen - die Majorität der Waffendelikte wird nicht von rechtmäßigen Waffenbesitzern verübt.
Der Erwerb von Schusswaffen ist in den USA reguliert und in der Konstitution begründet. Vorbestrafte mit mehr als 1 Jahr Gefängnis, etc. bekommen keine Waffen, das wäre dann illegaler Waffenbesitz.

privatwaffen hätten diesen antifa-quatsch auch auf die eine oder andere art beendet, klar, das ist den leuten vom tagesspiegel ein dorn im auge.
seien wir froh das es dazu nicht kommt. und an die waffen kommt der tagespiegel sowieso nicht ran. out of reach.

Ich habe es erwähnt das es teilweise ein Problem ist.
Teufelskreis im Prinzip. Wenn du Ex Soldaten nicht sauber ausbildest werden sich automatisch Probleme im Dienst ergeben.

Allein schon im Umgang mit Bürgern. Nicht mal aus bösen Gründen in vielen Fällen. Aber das Soldat Verhalten ist nicht jedem seine Sache.

Dann gibt's Rassismus, Waffen, Soziale Gerechtigkeit wird vermisst...... Die Mischung an Problemen ist gewaltig. Das ist ein Zündstoff.

Was Waffen angeht bist du falsch. Es gibt Bundesstaaten wo du Waffen bekommst oder über Umwege. Gib mir 4000 Dollar. Ich besorg dir in den USA fiktiv für jeden Vorbestraften ne AR15.

Fiktiv weil ich das real nicht machen würde
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Orbiter1 »

sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 08:10)

Laut US-Justizminister gilt fast schon "America under attack". Er sieht ausländische Extremisten in den USA am Werk.
Ja, die Gesellschaft spalten und aufhetzen und hinterher finstere Mächte aus dem Ausland beschuldigen. So läuft das in Schurkenstaaten.
Klingt nach einer Rechtfertigung für zukünftige Militäreinsätze gegen Demonstranten. Sind halt nicht nur "Terroristen", sondern "ausländische Agenten", "feindliche Kombattanden".
Vorsichtshalber auf alles ballern was sich bewegt, klären worauf man da geschossen hat kann man auch noch hinterher.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von sünnerklaas »

Cobra9 hat geschrieben:(05 Jun 2020, 08:55)

Ich habe es erwähnt das es teilweise ein Problem ist.
Teufelskreis im Prinzip. Wenn du Ex Soldaten nicht sauber ausbildest werden sich automatisch Probleme im Dienst ergeben.

Allein schon im Umgang mit Bürgern. Nicht mal aus bösen Gründen in vielen Fällen. Aber das Soldat Verhalten ist nicht jedem seine Sache.

Dann gibt's Rassismus, Waffen, Soziale Gerechtigkeit wird vermisst...... Die Mischung an Problemen ist gewaltig. Das ist ein Zündstoff.
Dazu gehört noch der Problem- und Themenkomplex Religion und die Verdrehung religiöser Lehren je nach politischer Tageslage sowie Lust und Laune. Wenn sich keine sachliche Begründung findet, hat's halt der Liebe Gott irgendeinem Apostel zur Niederschrift diktiert. Oder irgendein selbsternannter Pastor aka Evangelist hat Stimmen gehört.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Manfrodo »

sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 09:12)

Dazu gehört noch der Problem- und Themenkomplex Religion und die Verdrehung religiöser Lehren je nach politischer Tageslage sowie Lust und Laune. Wenn sich keine sachliche Begründung findet, hat's halt der Liebe Gott irgendeinem Apostel zur Niederschrift diktiert. Oder irgendein selbsternannter Pastor aka Evangelist hat Stimmen gehört.
Eigentlich nicht zu fassen, das es sowas im 21. Jahrhundert noch gibt. Diesen Gläubigen könnte man glatt ein Ritterkostüm anziehen und wäre 1:1 im Mittelalter angekommen. Teilweise war man allerdings im Mittelalter geistig den heutigen "Gläubigen" überlegen.

Beim Thema Rassismus z.B. Da war man vor Jahrhunderten schonmal weiter.
Es wirkt als wäre man am rechtem Rand in der Zeit stehen geblieben. Würden die rechten Prediger predigen, es gäbe keinen Strom und man könne beruhigt in Steckdosen greifen, würden es die Gläubigen sofort tun..... und wieder und wieder. :dead:
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von sünnerklaas »

Manfrodo hat geschrieben:(05 Jun 2020, 09:28)

Eigentlich nicht zu fassen, das es sowas im 21. Jahrhundert noch gibt. Diesen Gläubigen könnte man glatt ein Ritterkostüm anziehen und wäre 1:1 im Mittelalter angekommen. Teilweise war man allerdings im Mittelalter geistig den heutigen "Gläubigen" überlegen.

Beim Thema Rassismus z.B. Da war man vor Jahrhunderten schonmal weiter.
Es wirkt als wäre man am rechtem Rand in der Zeit stehen geblieben. Würden die rechten Prediger predigen, es gäbe keinen Strom und man könne beruhigt in Steckdosen greifen, würden es die Gläubigen sofort tun..... und wieder und wieder. :dead:
Dahinter steckt der naive Glaube, es müsse endlich einmal jemand kommen, der radikal aufräumt und dem sogenannten "Guten Alten Recht" wieder Geltung verschafft, damit alles so wird, wie es angeblich früher einmal war.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von imp »

Liberty hat geschrieben:(05 Jun 2020, 00:10)

Ein Asian American, ein Halb-Schwarzer und zwei Weisse verbünden sich um im Polizeidienst am hellichten Tag auf offener Strasse vor vielen Zeugen einen drogenabhängigen, schwarzen Falschgeldbetrüger zu lynchen.

Die Story der Linken wird immer absurder.
Das ist ja eher eine Story aus dem Medien-Establishment und aus interessierten politischen Kreisen. Der wahre Kern ist aber, dass der Polizist weder aus eigenem Antrieb noch auf das Rufen von Opfer und Dritten überprüfte, ob alles in Ordnung ist. Ob hier die Regeln schlecht sind oder schlecht beachtet wurden und welche Strafbarkeit hier in Frage kommt, muss die Justiz klären. Auf Vorrat sind hier einige schon mal von der Unschuld eingenommen und anderen ist das noch gar nicht gesprochene Urteil auf Vorrat schon mal zu wenig. Das ist alles politisch in meinen Augen überladen. Das Opfer tut mir leid und es rückt aus dem Zentrum zugunsten einer politischen Kampagne und ihren Befürwortern und Gegnern.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von unity in diversity »

David legt sich wieder mit Goliath an:
https://www.n-tv.de/der_tag/Twitter-spe ... 26416.html
Ab morgen um 5:45 Uhr wird nun zurückgezwitschert, rückt die berittene Gebirgsmarine in San Francisco ein.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Kohlhaas »

Ebiker hat geschrieben:(04 Jun 2020, 21:45)

Hat das ein gericht festgestellt ?
Muss ja wohl so sein. Wenn ich richtig informiert bin, werden Haftbefehle in den USA von Richtern ausgestellt.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Ebiker »

Cobra9 hat geschrieben:(05 Jun 2020, 05:25)

Ganz falsch. Die Grundprobleme sind seit Jahren da, Trump ist nur zu doof richtig zu reagieren.
Nicht nur Trump, Obama vorher genau so. Wer erinnert sich noch an Michael Brown der 2014 in Fergusson erschossen wurde ? Was hat der Schwätzer Obama gemacht ? Ach nee, die Nationalgarde hingeschickt. Und eine Taskforce hat er eingerichtet. Ergebnisse : keine.

Und wer leitet denn die Polizei von Minneapolis ? ein vom seit Jahrzehnten demokratischen Stadtrat eingesetzter Polizeipräsident .
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
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Burgermeister:

Beitrag von imp »

https://eu.usatoday.com/story/news/nati ... 125070001/

Der Artikel enthält einige Informationen über das vorherige Verhaftungsverhalten des Polizisten, der direkt mit dem Tod des Protesters zu tun hatte.
Verschiedene Burgermeister in USA stellen sich jedoch auch vor ihre Polizeitruppe. Während einzelne Polizisten bestraft wurden, droht der Mehrheit nicht unbedingt ein Nachteil.
"I know we've not done everything perfectly in the past couple of days," Kenney told USA TODAY of local police. "We've done our best to keep people safe, and we'll keep moving forward."
Grundsätzlich das Recht verteidigt die Polizei deutlicht:
"If George Floyd’s family sues the police officer who killed him, what they’ll need to do is find a case in the 8th Circuit Court where a police officer jammed his knee against the cervical spine of an unresponsive person for nine minutes until the person died," Neily said. "If they can’t find a case with those exact characteristics, their case is going to get thrown out."
Auch die Polizeigewerkschaften stehen in der Kritik. Eine Situation, wie man sie für Deutschland nicht wünscht.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Amun Ra »

Potzdam hat geschrieben:(05 Jun 2020, 07:17)

...
Der Erwerb von Schusswaffen ist in den USA reguliert und in der Konstitution begründet. Vorbestrafte mit mehr als 1 Jahr Gefängnis, etc. bekommen keine Waffen, das wäre dann illegaler Waffenbesitz.
...
Mit Schlupflöchern so groß wie Scheunentore. Die Hintergrundüberprüfung ist z. Bsp. nur lizensierten Händlern vorgeschrieben, unlizensierte Verkäufer (Privatpersonen, Online-Händler, Gun Shows, etc.) müssen keine Hintergrundüberprüfung beim Waffenverkauf durchführen und tragen auch keine Konsequenzen wenn sie Schusswaffen an Personen verkaufen die sie garnicht besitzen dürften. In manchen Staaten gelten diese "Regulierungen" sogar nur für Handfeuerwaffen und nehmen Langwaffen explizit davon aus. Dann kommt noch erschwerend hinzu, dass die Gesetze eben nicht pauschal allen Vorbestraften den Waffenbesitz verbieten. Auch hier gibt es Unterschiede zwischen Bundesgesetzen und den Gesetzen in einzelnen Staaten. Zum Beispiel welche Verurteilungen überhaupt zu einem Verbot des Waffenbesitzes führen, wie lange dieses Verbot für den Vorbestraften gilt und wie er sich von diesem Verbot wieder befreien kann. Kurzum: Wer in den USA eine Waffe legal kaufen will, der kann das für gewöhnlich binnen weniger Tage. Die "Regulierungen" sind bestenfalls ein Witz. Und noch nicht einmal ein guter.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von sünnerklaas »

imp hat geschrieben:(05 Jun 2020, 13:27)

Das ist ja eher eine Story aus dem Medien-Establishment und aus interessierten politischen Kreisen. Der wahre Kern ist aber, dass der Polizist weder aus eigenem Antrieb noch auf das Rufen von Opfer und Dritten überprüfte, ob alles in Ordnung ist.
Der Fall ist ein Beispiel dafür, wohin eine unzureichende, also schlechte Polizistenausbildung führt. Also ein weiteres strukturelles Problem.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von imp »

sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 14:32)

Der Fall ist ein Beispiel dafür, wohin eine unzureichende, also schlechte Polizistenausbildung führt. Also ein weiteres strukturelles Problem.
Wie zu erwarten sammeln sich jetzt einige unerfreuliche Vorkommnisse.

https://amp.tagesspiegel.de/politik/pol ... 89834.html

Der Tenor ist etwas parteilich, aber die präsentierten Zahlen geben einiges her:

https://amp.tagesspiegel.de/politik/ras ... 86512.html
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von sünnerklaas »

imp hat geschrieben:(05 Jun 2020, 14:35)

Wie zu erwarten sammeln sich jetzt einige unerfreuliche Vorkommnisse.

https://amp.tagesspiegel.de/politik/pol ... 89834.html

Der Tenor ist etwas parteilich, aber die präsentierten Zahlen geben einiges her:

https://amp.tagesspiegel.de/politik/ras ... 86512.html
Eine ordentliche Polizei braucht komplett ausgebildete Polizisten und keine angelernten. Aber wie so häufig scheitert das am Geld - am Geld, das Counties und Bundesstaaten nicht ausgeben wollen - aus der irrigen Annahme, sie müssten das dann ja ihren Wählern erklären.
Irgendwann gab es vor ein paar Jahren einmal den Fall, dass ein Straftäter von zufällig anwesenden europäischen Polizisten, die zum Urlaub in den USA überwältigt wurde. Und zwar ohne Waffeneinsatz und ohne lebensbedrohlichen körperlichen Gewalteinsatz.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Amun Ra »

sünnerklaas hat geschrieben:(05 Jun 2020, 14:54)

Eine ordentliche Polizei braucht komplett ausgebildete Polizisten und keine angelernten. Aber wie so häufig scheitert das am Geld - am Geld, das Counties und Bundesstaaten nicht ausgeben wollen - aus der irrigen Annahme, sie müssten das dann ja ihren Wählern erklären.
Irgendwann gab es vor ein paar Jahren einmal den Fall, dass ein Straftäter von zufällig anwesenden europäischen Polizisten, die zum Urlaub in den USA überwältigt wurde. Und zwar ohne Waffeneinsatz und ohne lebensbedrohlichen körperlichen Gewalteinsatz.
Am Geld kann es nicht liegen wenn sich selbst jeder Hinterwäldlersheriff gepanzerte Einsatzfahrzeuge vom Militär und anderes High-Tech-Spielzeug leisten kann.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Manfrodo »

Ebiker hat geschrieben:(05 Jun 2020, 13:44)

Nicht nur Trump, Obama vorher genau so. Wer erinnert sich noch an Michael Brown der 2014 in Fergusson erschossen wurde ? Was hat der Schwätzer Obama gemacht ? Ach nee, die Nationalgarde hingeschickt. Und eine Taskforce hat er eingerichtet. Ergebnisse : keine.

Und wer leitet denn die Polizei von Minneapolis ? ein vom seit Jahrzehnten demokratischen Stadtrat eingesetzter Polizeipräsident .
Und Bush jr., Busch sr., Clinton usw. usw. seit bestehen der USA.

Nichts Obama, der Rassismus ist zum größten Teil Rep gemacht und das war schon immer so.

Die Reps, die Reps, die Reps....... und natürlich Trump als Endergebnis von 400 Jahren Rassismus und Faschismus.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Elmar Brok »

Liberty hat geschrieben:(04 Jun 2020, 01:29)

Dünn besiedelte Staaten haben entsprechend auch deutlich weniger Wahlmänner als stark besiedelte Staaten. Das Wahlsystem berücksichtigt sowohl die Bevölkerungszahl als auch die förderale Struktur des Staates.

Die USA sind eine Union aus 50 Einzelstaaten. Es kann nicht sein, daß jemand Präsident dieser Union wird, der von einer Mehrheit der Gliedstaaten abgelehnt wird.

Wahrscheinlich würden dann zahlreiche Bundesstaaten aus den USA austreten und neue Republiken gründen.
Das Wahlsystem führt zu massiv Verzerrungen. Z.B. gewann Bush 1988 das Popular Vote 53 zu 46. In Wahlmännern 400 zu 100. Der von dir so gefürchtete Fall, dass jemand Präsident dieser Union wurde, der von einer Mehrheit der Gliedstaaten abgelehnt wurde, trat bereits 1976 ein. Er kann jederzeit wieder eintreten. Ist also selbst dieses System schlecht? Dein Fall könnte nur dann nicht eintreten, wenn jeder Staat nach dem Winner-takes-it-all Prinzip Wahlmänner vergibt und jeder Bundesstaat genau gleich viele Wahlmänner stellt. Beides ist nicht der Fall

Das Wahlsystem sorgt dafür, dass die Bedingungen für einen republikanischen Präsidentschaftskandidaten günstiger sind, als für einen der Demokraten. Potentielle Wählergruppen der Demokraten werden unterrepräsentiert, die der Republikaner werden überrepräsentiert. Genau daran arbeiten viele Republikaner, diese günstigen Bedingungen sogar noch auszuweiten. Das ist der eigentlich "Vorteil" dieses Systems. Deshalb findest du dieses vermutlich auch erstrebenswert.
Liberty hat geschrieben:(04 Jun 2020, 01:29)

Ein reines popular vote hätte zur Folge, dass ein paar wenige Bundesstaaten mit grosser Bevölkerung das ganze Land diktieren und Wahlkampf würde praktisch nur noch in den Metropolen stattfinden, die gesamte Landbevölkerung würde politisch gar nicht mehr repräsentiert werden.
Das Wahlmännersystem hat zur Folge, dass nur noch Wahlkampf in den Swing-States gemacht wird. Diese können das Land und den Wahlkampf diktieren, die allermeisten Gelder fließen in diese Staaten. Das System führt auch zu einer großen Politikverdrossenheit außerhalb der Swing-States. Meine Stimme als Republikaner in einem demokratisch-dominierten Bundesstaat ist wertlos. Und umgekehrt. Ist das demokratisch? Was heißt das denn in der Konsequenz. Wenn ich politisch Einfluss nehmen will, muss ich in die Swing-States ziehen? Wäre ne ganz lustige Kampagne für Demokraten oder Republikaner.
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Re: Drohen der USA ernsthafte Unruhen?

Beitrag von Amun Ra »

Ebiker hat geschrieben:(05 Jun 2020, 13:44)

Nicht nur Trump, Obama vorher genau so. Wer erinnert sich noch an Michael Brown der 2014 in Fergusson erschossen wurde ? Was hat der Schwätzer Obama gemacht ? Ach nee, die Nationalgarde hingeschickt. Und eine Taskforce hat er eingerichtet. Ergebnisse : keine.
...
Als Obama das Waffengesetz dahingehend ändern wollte, bundesweit einheitliche Hintergrundüberprüfungen einzuführen, wurde er von den Republikanern blockiert. Ein paar wenige NRA-Muppets der Republikaner haben einen überparteilich entworfenen Gesetzesentwurf blockiert, der von über 80% der US-Amerikaner befürwortet wurde. Und es gibt derer noch jede Menge anderer Beispiele.

Aber das ist ja mittlerweile ein bekanntes Spiel der Republikaner und ihrer hörigen Gefolgschaft: erstmal alles blockieren und sich hinterher hinstellen und behaupten, die Dems würden nichts auf die Reihe bekommen.

Machen sie ja jetzt auch gerade. Moscow-Mitch hat 395 Gesetzesvorschläge auf seinem Schreibtisch liegen, die er sich weigert dem Senat vorzulegen, nur damit die GOP sich hinstellen und behaupten kann der demokratisch geführte Kongress würde den lieben, langen Tag nichts unternehmen. Und um dem allem die Krone aufzusetzen: Moscow-Mitch ist auch noch stolz wie Lumpi darauf, die politische Arbeit der Demokraten aktiv zu blockieren. So stolz, dass er mit seinem Verhalten sogar vor seinen Spendern prahlt.
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