Man muss nur fest dran glauben.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. September 2024, 20:18 ....und AfD & Co. wären in der Versenkung.
Bekanntlich gibt es im AKW Land Frankreich keine Rechtsextremisten....LOL
Moderator: Moderatoren Forum 4
Man muss nur fest dran glauben.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. September 2024, 20:18 ....und AfD & Co. wären in der Versenkung.
menschenverachtende Radikalisierung hat viele Gesichter, dies ist eines davon.
Die Kavernen gibt es doch; was meinen Sie denn, wo Gazprom das Gas für die Wintermonate gelagert hatte? Die Kavernen waren zu Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine nur unzureichend nachgefüllt worden. Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß Sie solche Nachrichten nie vernommen haben sollten.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. September 2024, 20:18 Achso, es gibt noch gar keine Pläne für diese riesigen Speicher.
AKW der herkömmlichen Art sind in D erledigt. Krokodilstränen helfen da auch nicht weiter. Und hat ja alles eh keinen Sinn, weil Rotchina mit der Umwelt macht was es will... oder so. Ich wage kaum, ein Amen dazu zu fügen.Wieder sehr religiös. Deutschland kann an den Zeichen nur sowieso nichts ändernDie Grünen sind auch nicht der Überbringer, sondern der Verstärker der schlechten Nachricht, durch die Abschaltung der KKW wird mehr CO2 erzeugt. Selbstkasteiung wäre mit vernünftiger Politik gar nicht nötig und AfD & Co. wären in der Versenkung.
Warum füllt man diese nicht längst mit Windgas?
Mach nur, deine tiefe Religiosität hast du oft genug nachgewiesenIch wage kaum, ein Amen dazu zu fügen.
Woher soll die Energie dafür kommen?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 6. September 2024, 08:02 Warum füllt man diese nicht längst mit Windgas?
Was wir daraus lernen: 500€/MWh sind offenbar nicht genug, um die Fossilbrenner zur Abschaltung zu bringen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 6. September 2024, 09:14 Die Betreiber von Kohle- und Gaskraftwerken hatten die Leistung ihrer Anlagen bereits am Samstag stark zurückgefahren. Deutsche Stromerzeuger mussten demnach 500 Euro drauflegen, um eine Megawattstunde Strom loszuwerden.
Wo wäre der?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 6. September 2024, 09:46 Es gibt also genug Strom, der in Zeiten des Überangebotes gespeichert werden könnte, wenn die Politik die Weichen dafür stellen würde. Macht sie aber nicht.
Und ich hatte die Falschinformationen aus dem link bereits widerlegt.
Ganz einfach, weil die technische Realisierung Zeit braucht, man derzeit aber bei der technischen Ausgestaltung (Wirkungsgrad) der Elektrolyse erstaunliche Fortschritte macht. Es ist also möglich, eine verlustreiche Elektrolyse in großem Maßstab zurückbauen zu müssen, vergleichbar mit dem Repowering von Windkraftanlagen. Man vermeidet also hohe Fehlinvestitionen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 6. September 2024, 08:02 Warum füllt man diese nicht längst mit Windgas?
Ein gefestigtes Verständnis zu unserem Dasein und Miteinander als menschliche Gemeinschaft ist also spöttisch zu bewerten. Armselig!Mach nur, deine tiefe Religiosität hast du oft genug nachgewiesen![]()
Nein, weil die Politik kein Interesse daran hat, sondern uns direkt in die nächste Abhängigkeit führt: https://www.sueddeutsche.de/politik/nam ... duced=true und https://www.merkur.de/politik/umsetzung ... 98721.html
So kann man das auch nennen, da hast du rechtArmselig!
Und wenn es dann nicht klappt, darf der Staat für die "Entsorgung" des Schrotts löhnen, nicht wahr?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2024, 08:41 Nein, weil die Politik kein Interesse daran hat...
Nein, es ging um Speicherung des überschüssigen Stroms aus EE.
Dieses Fass würde ich an deiner Stelle nicht aufmachen. Es ging um Speicherung:...oder er sehr schnell vergißt, was hier im Forum technisch vorgetragen wird.
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Das kannst du sicherlich belegen, besonders den Teil mit dem "Schrott".Richtig ist natürlich, daß bei einem voreiligen großtechnischen Aufbau der Produktion von Grünem Wasserstoff in der uns bisher vertrauten Technik eine Riesenmenge Schrott im Kreislaufverfahren verarbeitet werden muß.
Das war vor 4 Jahren schon Blödsinn:Deshalb ist es vernünftiger, große Mengen EE auch zu Schleuderpreisen an unsere Nachbarn zu verkaufen, als sie mit Elektrolyse bei Wirkungsgraden um 50% in Wasserstoff umzusetzen.
Dann wird das mit Zappelstrom natürlich nie funktionierenVor allem müssen EE-Überschüsse erst einmal zuverlässig verfügbar sein...
Klar, es stehen ja auch erst sieben Windräder und drei PV-Anlagen in DDeshalb müssen die EE-Quellen zügig ausgebaut werden...
Interessant, in Namibia müssen EE-Überschüsse also nicht zuverlässig verfügbar sein.So wird auch klar, warum der Wirtschaftsminister Habeck Wasserstoff aus Namibia und anderen sonnenreichen Ländern für eine gute Sache hält.
Dann ist die Abhängigkeit von anderen Ländern plötzlich wieder egal.Nun ja, am Ende wird es darauf ankommen, von woher kommend unser Wasserstoff wirtschaftlicher bereitgestellt werden kann.
Total verrückt, da will einer in einem Diskussionsforum tatsächlich diskutieren, so ein SpinnerIch finde es auch ziemlich verrückt...
Ja, man merkt, dass du aufgrund fehlender sachlicher Argumente immer polemischer und aggressiver wirst und ständig in Dauerschleife von irgendeinem Plan redest, der bloß nicht hinterfragt werden darf.Das hier Erlebte kommt dabei heraus.
Das stimmt zur AbwechslungDIE GRÜNEN sind's schuld, wenn die Energiewende Zeit und Geld kostet.
Das sind ja tolle Werte. Wie hoch ist der Wirkungsgrad einer WKA bei Windstille ? Und wo bekommen die tollen Elektrolyeure dann ihre Energie her ?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 8. September 2024, 09:04
Das war vor 4 Jahren schon Blödsinn:
Der PEM-Elektrolyseur der Westenergie erreicht schon 75% Wirkungsgrad.
https://www.bdew.de/energie/effizienzst ... erzeugung/
Der Wirkungsgrad einer WKA liegt derzeit bei ungefähr 45 bis 50 %, da wird nicht rumgejammert, dass da eine Riesenmenge Schrott gebaut wird.
Von den PVA und bei Dunkelflaute können sie eben nicht arbeiten, KKW mit deren billigem Strom wir Wasserstoff herstellen könnten, haben wir dank der Grünen ja nicht mehr.
Die Energiewende ist ein Programm, das über Jahrzehnte angelegt ist, und nicht auf 10 Jahre. Ohne EE kein grüner Wasserstoff zur Bewältigung der "Dunkelflaute", also zuerst EE im Überfluß, danach grüner Wasserstoff. In der Zwischenzeit "Brückentechnologien" wie Erdgas und Kohle. Ich hab's vermutlich verstanden; war doch gar nicht so schwer!Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 8. September 2024, 10:17 Von den PVA und bei Dunkelflaute können sie eben nicht arbeiten, KKW mit deren billigem Strom wir Wasserstoff herstellen könnten, haben wir dank der Grünen ja nicht mehr.
Es geht doch aber auch darum, dass wir energieautark werden wollen, das soll doch einer der großen Vorteile der Energiewende sein. Dann aber überschüssigen Strom zu verschenken und noch Geld on top zu legen, anstatt selber daraus Wasserstoff zu machen, sondern lieber Wasserstoff aus einem anderen Land zu importieren, konterkariert diesen schönen Vorteil und wir geben doppelt Geld aus.
Warum sollte denn überhaupt Wasserstoff erzeugt werden? Das wäre doch völliger Blödsinn, wenn ständig genügend Strom verfügbar wäre. Oder Wasserstoff erzeugen mit Strom, der aus der energetischen Verwertung von Wasserstoff erzeugt wird?
Gut, da ist mir zu viel Konjunktiv eingebaut. Gesicherte 90 % wären auch sehr schön!Hysata hat mit seiner Methode gezeigt, dass sie für die Herstellung von einem Kilogramm Wasserstoff einen Energieeinsatz von lediglich 41,5 kWh benötigen. Das entspricht einer Effizienz von 95 Prozent, die auch bei der industriellen Elektrolyse gewährleistet sein sollen.
Das EEG gibt es nun fast 25 Jahre, bis jetzt können sie ca 15% des Primärenergiebedarfes decken. Wieviele Jahrzehnte soll das noch dauern bei ständig steigendem Energiebedarf ?H2O hat geschrieben: ↑Sonntag 8. September 2024, 11:00 Die Energiewende ist ein Programm, das über Jahrzehnte angelegt ist, und nicht auf 10 Jahre. Ohne EE kein grüner Wasserstoff zur Bewältigung der "Dunkelflaute", also zuerst EE im Überfluß, danach grüner Wasserstoff. In der Zwischenzeit "Brückentechnologien" wie Erdgas und Kohle. Ich hab's vermutlich verstanden; war doch gar nicht so schwer!
Die Frage wurde doch mehrfach beantwortet: 2045 wird Deutschland CO2-neutral leben und wirtschaften. Daran muß man natürlich arbeiten. Aber das ständige Infragestellen bringt unser Land diesem Ziel bestimmt nicht näher.
Wir haben bereits zu gewissen Zeiten Überproduktion an EE-Strom und wir geben Milliarden dafür aus, damit andere uns diese Überproduktion abnehmen. Nachdem wir bereits Milliarden ausgegeben, diesen Überfluss zu produzieren. Das kann kein klar denkender Mensch sinnvoll finden, dazu braucht man das nur mal auf anderen Bereiche zu übertragen.
Sie sind hier aber nicht der einzige klar denkende Mensch. Die damit befaßten Techniker und Wissenschaftler haben mein volles Vertrauen. Wir sollten ihnen gedanklich keine Knüppel zwischen die Beine werfen... siehe Thema... soziale Fragen, Bürgerrechte und Recht und Gesetz wollen auch noch mit Fingerspitzengefühl und Vernunft beachtet werden. Das alles ist nicht zum Nulltarif zu haben.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 8. September 2024, 11:20 Wir haben bereits zu gewissen Zeiten Überproduktion an EE-Strom und wir geben Milliarden dafür aus, damit andere uns diese Überproduktion abnehmen. Nachdem wir bereits Milliarden ausgegeben, diesen Überfluss zu produzieren. Das kann kein klar denkender Mensch sinnvoll finden, dazu braucht man das nur mal auf anderen Bereiche zu übertragen.
genau, Umwelt und meinetwegen auch Klimaschutz kosten Geld, sehr viel Geld. Und das muss erarbeitet werden. Geht aber nicht wenn man die Industrie durch explodierende Energiepreise vertreibt.
Etwa genau so hoch wie bei einem AKW in Revision.
https://www.kernenergie.ch/de/faq-detail-41.htmlDer Wirkungsgrad eines herkömmlichen KKW beträgt gegen 33%
https://www.iwr.de/news/deutsche-atomkr ... -news25649Allein um den Betrieb der Kernkraftanlagen zu gewährleisten, verbrauchen die Atomkraftanlagen viel Strom, sehr viel Strom. [...] Der AKW-Betriebsstrom in Höhe von 5,2 Mrd. kWh für das Jahr 2013 ist höher als der gesamte Jahres-Stromverbrauch des Bundeslandes Bremen (2011: rd. 4,8 Mrd. kWh). Im Klartext bedeutet das: mehr als die halbe Jahresproduktion eines Kernkraftwerks wie Philippsburg wird nur dafür benötigt, den eigenen Betriebsverbrauch aller deutschen Kernkraftwerke zu sichern.
`Über die Verfügbarkeit schreibst du gar nix, wäre auch zu peinlich. Bei den AKW lag die Verfügbarkeit der installierten Leistung zuletzt bei 90%,Im Jahr 2013 haben die Atomkraftwerke in Deutschland rd. 97,3 Mrd. Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt (2012: 99,5 Mrd. kWh). Allein um den Betrieb der Kernkraftanlagen zu gewährleisten, verbrauchen die Atomkraftanlagen viel Strom, sehr viel Strom. Netto stehen nur 92,1 Mrd. kWh für den Verbrauch zur Verfügung.
Die größten (Windräder) sind in China und Indien. Weltweit läuft der Ausbau der erneuerbaren Energien auf Hochtouren. Eine der wichtigsten erneuerbaren Energiequellen ist die Windenergie. Weltweit werden bereits mehr als 350.000 Windkraftanlagen betrieben, sagt der Branchendienst Power Technology.
Ganz so stürmisch geht es derzeit mit den AKW nicht voran.Ende 2023 waren weltweit Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt etwa 1021 GW installiert. Ende 2022 waren es 906 GW gewesen. 2023 lieferten die weltweit installierten Anlagen rund 2.303 TWh elektrischer Energie; entsprechend etwa 7,8 % der weltweiten Stromproduktion. Auf guten Standorten waren die Stromgestehungskosten von Windkraftanlagen bereits 2013 günstiger als die Stromgestehungskosten neuer Kohle- und Kernkraftwerke.
Man kann daraus schließen, daß die Erträge aus Windkraftanlagen in den nächsten Jahren zügig an jenen aus der Kernkraft vorbeiziehen werden: Das Bessere ist der Find des Guten.Heute sind in 32 Ländern und Taiwan etwa 440 Kernkraftwerke in Betrieb, die zusammen eine Kapazität von etwa 390 GWe haben. Im Jahr 2023 lieferten diese 2602 TWh, also etwa 9 % des weltweiten Stroms.29.07.2024
Daraus schließe ich, daß 2023 die EE (Wind und Sonne) den Bedarf an elektrischer Energie weltweit (7,8% + 5,5%) = 13,3% abgedeckt haben. Und damit ist ganz offenbar noch längst kein Schlußstrich zu ziehen.Ende 2023 waren weltweit Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von ca. 1.600 GW installiert. Die Stromerzeugung aus Photovoltaik lag in diesem Jahr bei 1.628 TWh; das waren 5,5 % der weltweiten Stromerzeugung.
Die Reihenfolge ist wichtig: Zuerst EE satt, dann Speicher.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 07:36 Nur schade, dass es keine großen Speicher gibt, zumindest in D.
Woraus schließen Sie das? Ich speichere PV-Energie inzwischen seit fast 5 Jahren privat mit besten Werten. Ich sehe aber ein, daß man ein großes Industrieland nicht in einem Kraftakt umbauen kann, sondern man Zwischenlösungen braucht, um sicher aus dem alten Zustand in den neuen hinübergleiten zu können. Und die Funktionskette der Speicheranlagen steht dadurch auch auf einem besseren technischen Stand.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 11:02 Wie von dir ausführlich oben dargelegt, gibt es bereits massenhaft EE. Warum bist du eigentlich dagegen, den überschüssigen Strom zu speichern?
Völlig korrekt, aber deswegen wäre es imho dringend geboten, wenigstens schon einmal damit abzufangen und diese Anlagen dann sukzessive auszubauen, anstatt zu warten und warten, weil angeblich nicht genug überschüssiger Strom anfällt und die Technik noch nicht gut genug ist.
Damit angefangen wird ja offensichtlich, indem man die Speichertechnologie auf dem bestmöglichen Stand plant und entwickelt. Das macht doch niemand für den Mülleimer. Speicher werden das teuerste Element der EE sein, weil sie nur gelegentlich gebraucht werden... aber eben sein müssen, um Durststrecken zu überstehen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 11:21 Völlig korrekt, aber deswegen wäre es imho dringend geboten, wenigstens schon einmal damit abzufangen und diese Anlagen dann sukzessive auszubauen, anstatt zu warten und warten, weil angeblich nicht genug überschüssiger Strom anfällt und die Technik noch nicht gut genug ist.
Da gibt es verfahrenstechnisch nichts mehr zu optimieren, wohl aber, solche Verfahren aus dem Labor in den großtechnischen Bereich zu überführen. Auf jeden Fall würde ich nichts aufbauen, das wenige Jahre später entsorgt werden muß.Australischen Forschern gelingt ein Durchbruch bei der Wasserstoff-Elektrolyse: Ihr Verfahren kommt auf einen WIrkungsgrad von 98 Prozent. Wasserstoff gilt als der Hoffnungsträger schlechthin auf dem Weg in eine grüne Energielandschaft.25.08.2024
Nein, wird es nicht, irgendwas planen und entwickeln ist kein Speichern von EE-Strom, den wir ins Ausland abgeben und noch Milliarden EUR on top dazugeben. Die entsprechende TZechnik gibt es bereits, technischen Fortschritt gibt es überall, da wartet man auch nicht, sondern legt los.
Warum sollte man aus Atomstrom Wasserstoff herstellen?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 8. September 2024, 10:17 Von den PVA und bei Dunkelflaute können sie eben nicht arbeiten, KKW mit deren billigem Strom wir Wasserstoff herstellen könnten, haben wir dank der Grünen ja nicht mehr.
Wie lange brauchst du denn zum Überlegen? Die Energiewende läuft seit mindestens 1990, da wurde das Stromeinspeisegesetz eingeführt.
Ich habe versucht, mit meinem fachfremden Verständnis diese Fachbeiträge zu verstehen. Ich habe sie nicht verstanden, außer daß Strompreise 'mal steigen und 'mal fallen. Warum das so ist: Keinen Schimmer einer Ahnung! Merken die Verfasser davon nichts? Oder ist das so beabsichtigt?relativ hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 14:26 Btw. Wer noch immer glaubt, die hohen Strompreise würden am EEStrom oder an den Grünen liegen.
https://www.agrarheute.com/energie/stro ... kst-625843
Ich denke der Grundtenor ist einfach gesagt, daß es gerade sehr viele Mitnahmeeffekte der Stromanbieter gibt, die unübersichtlichkeit beim Strommarkt hofiert derlei Praktiken quasi und man kann die Schuld so einfach bei der Politik und den Grünen abladen.H2O hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 16:04 Ich habe versucht, mit meinem fachfremden Verständnis diese Fachbeiträge zu verstehen. Ich habe sie nicht verstanden, außer daß Strompreise 'mal steigen und 'mal fallen. Warum das so ist: Keinen Schimmer einer Ahnung! Merken die Verfasser davon nichts? Oder ist das so beabsichtigt?
Ich schließe überhaupt nicht aus, daß dahinter eine wirtschaftliche Logik steht... wie ich ja schon versucht habe zu erklären. Auf jeden Fall haue ich hier keine Wertungen heraus, wen ich die Sache nicht völlig verstehe. Das liegt entweder an meinem fehlenden Sachverstand oder an der Art der öffentlichen Darstellung... ja, die kritisiere ich auch, wenn sie so abgefaßt sind, daß ein Laie erst einmal keinen Zugang finden kann.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 15:42 Wie lange brauchst du denn zum Überlegen? Die Energiewende läuft seit mindestens 1990, da wurde das Stromeinspeisegesetz eingeführt.
Um meinen Zorn anzufachen, muß ich aber verstehen, worum es geht. Und ich erkenne da wirklich keinen Ansatzpunkt, an dem ich sagen könnte: "So eine Schweinebande!" Das ist wirklich eine verschleiernde Art der Berichterstattung. Für Leser mit welcher Vorbildung wird dort eine Lage klarer?relativ hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 16:06 Ich denke der Grundtenor ist einfach gesagt, daß es gerade sehr viele Mitnahmeeffekte der Stromanbieter gibt, die unübersichtlichkeit beim Strommarkt hofiert derlei Praktiken quasi und man kann die Schuld so einfach bei der Politik und den Grünen abladen.