Wenn ihn eine vor dem Brunnen stehende Person erschossen hätte,mit einem Stoppschuss, dann wäre das haltbarer gewesen, als wenn dies die unmittelbar betroffene Person gemacht hätte, welche sich heldenhaft mit dem Pfefferspray in den Brunnen begeben hätte.
Claud » Mo 1. Jul 2013, 00:02 hat geschrieben:
Was du als versuch vorschlägst, wäre auf einen präventiven Einsatz hinausgelaufen, welcher unter erhöhter Gefahr für Polizisten und auch dem suizidgefährdeten selbst laufen würde.
Nein, man wollte ihn ja retten, die Gefahr der Selbstötung bestand nach Einschätzung akut. Also muß man ihn schachmatt setzen, wie, beschrieb ich. Und die Gefahr für die Beamten hätte sich nicht erhöht, sondern deutlich reduziert, da besagter massiver Einsatz von Pfefferspray ja von außerhalb des Brunnens erfolgen sollte.
Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
schelm » Mo 1. Jul 2013, 00:32 hat geschrieben:
Nein, man wollte ihn ja retten, die Gefahr der Selbstötung bestand nach Einschätzung akut. Also muß man ihn schachmatt setzen, wie, beschrieb ich. Und die Gefahr für die Beamten hätte sich nicht erhöht, sondern deutlich reduziert, da besagter massiver Einsatz von Pfefferspray ja von außerhalb des Brunnens erfolgen sollte.
Freundliche Grüße, schelm
Jemanden, den man retten möchte, nebelt man nicht mit Pfefferspray ein, weil dies dazu führen kann, dass sein Selbstmordversuch final wird.
Zuletzt geändert von Claud am Montag 1. Juli 2013, 00:35, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn ihn eine vor dem Brunnen stehende Person erschossen hätte,mit einem Stoppschuss, dann wäre das haltbarer gewesen, als wenn dies die unmittelbar betroffene Person gemacht hätte, welche sich heldenhaft mit dem Pfefferspray in den Brunnen begeben hätte.
Du erfindest Szenarien die niemand offeriert hat. Lese die Beiträge bitte ! Der Einsatz des Pfeffersprays wurde nicht von innerhalb des Brunnens gefordert - und schon gar nicht durch einen einzigen Beamten.
Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Praia61 » So 30. Jun 2013, 22:04 hat geschrieben:
Rede nicht so ein Scheiß.
Du hast kein Recht mit einem Messer und fester Klinge in der Gröe in der Öffentlichkeit spazieren zu gehen.
Was du in diesem Fall als Freiheit des Individum bezeichnest, ist mehr als saublöd.
Ich darf mit meinem Brotmesser spazieren gehen wo ich will
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Claud » Mo 1. Jul 2013, 00:35 hat geschrieben:
Jemanden, den man retten möchte, nebelt man nicht mit Pfefferspray ein, weil dies dazu führen kann, dass sein Selbstmordversuch final wird.
Lies Beiträge, es beginnt zu nerven ! Die Optionen seiner Rettung ändern sich nicht dadurch, weil einer in den Brunnen steigt. Es bleibt die Aufgabe, die nicht auf Ansprache reagierende Person zu entwaffnen, damit sie sich nicht wie befürchtet sehr zeitnah selber tötet. Also wie ?
Und warum nötigst du dies wiederholen zu müssen ? Lese bitte Beiträge, verdammt noch mal !
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
schelm » Mo 1. Jul 2013, 00:37 hat geschrieben:
Du erfindest Szenarien die niemand offeriert hat. Lese die Beiträge bitte ! Der Einsatz des Pfeffersprays wurde nicht von innerhalb des Brunnens gefordert - und schon gar nicht durch einen einzigen Beamten.
Freundliche Grüße, schelm
Stimmt. Bisher wurden nur Möglichkeiten offeriert, die den Polizisten vor dem angreifenden Mann sofort in die Pflicht nehmen oder den Mann mit dem Messer durch offenen Einsatz von Pfefferspray in eine ebenfalls erhöhte Stresssituation führen, ohne das vorher überhaupt einer sagen, kann, welche Reaktion das Spray hervorruft.
Lies Beiträge, es beginnt zu nerven ! Die Optionen seiner Rettung ändern sich nicht dadurch, weil einer in den Brunnen steigt. Es bleibt die Aufgabe, die nicht auf Ansprache reagierende Person zu entwaffnen, damit sie sich nicht wie befürchtet sehr zeitnah selber tötet. Also wie ?
Und warum nötigst du dies wiederholen zu müssen ? Lese bitte Beiträge, verdammt noch mal !
Tu doch einfach selbst, was du mir nahelegst. Eine Wiederholung findet nicht statt, nur weil du nach 20 Seiten der Meinung bist, mehrfach gestellte Fragen zu stellen und bisher gegeben antworten einseitgerweise zu ignorieren.
Ich habe es verstanden, du hättest ihn ohne besseren Wissens von außen eingenebelt.
Zuletzt geändert von Claud am Montag 1. Juli 2013, 00:51, insgesamt 1-mal geändert.
Nö... " wir " haben nix verstanden. Lies bitte langsam UND gründlich die Kernaussage :
Es bleibt die Aufgabe, die nicht auf Ansprache reagierende Person zu entwaffnen, damit sie sich nicht wie befürchtet sehr zeitnah selber tötet. Also wie ?
Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Ein Zugriffsversuch ohne das SEK abzuwarten, hätte, wenn überhaupt, nicht durch einen einzelnen Beamten innerhalb des Brunnens erfolgen dürfen, wenn schon, dann bspw. konzentriert wie erwähnt mit dem massiven Pfeffersprayeinsatz.
...
Kurzum, einnebeln. Dies klappt aber nur unter einigen Grundvoraussetzungen und ist auch mit Gefahren behaftet. Wichtig ist, ob überhaupt eine Wahrscheinlichkeit vorhanden ist, dass diese Person darauf reagiert. Nach den objektiv vorherrschenden Kriterien war dies damals nicht der Fall. Ein Einsatz ohne Wirkung kann zu steigernder Aggressivität führen, offen gegen sich selbst, als auch gegen andere. Dies gilt ähnlich auch für den Pfeffersprayeinsatz mit Wirkung, die Person wird ja nicht von ihren Messer getrennt, womit sie sich selbst gefährden kann oder um sich umschlagen könnte. Dies übrigens auch im Kontext dessen, dass Menschen unter Drogenkonsum nicht so selten auch tödlichen Kettenreaktion erleiden können, welche Herz oder Lunge betrifft.
Dein Vorschlag ist, gelinde ausgedrückt, mehr fürn Arsch, als die der Steven Seagal macht nen coolen kick und Hollywood sorgt für das Happy End Fraktion.
wird unser "leute-niederschießen-is-toll-und-ok" Duett eigentlich dafür bezahlt dafür so viel mist zu schreiben?
"messer in den hals rammen" ...err ja klar, einfach mal paar Sachen frei erfinden damits dramatischer wird.
am besten gleich bei der Polizei bewerben!
also nochmal , bei dem mann sind KEINE schweren verletzungen zu erkennen und nein ,das liegt nicht nur an der Videoqualität , die Schusswunde in Herzgegend ist DEUTLICH zu erkennen.
deine "dunklen stellen" kannst du dir sonst wo hinschieben, frische und größere wunden sind ROT , wie die Schusswunde die man gut sieht.
der mann hat auch nicht geschrien "ICH BRING MICH UM" sondern "ICH BIN DER MESSIAS".
das klingt mir eher weniger nach selbstmordabsichten.
eure erfunden "dringende Notsituation" wo der mann sich jede sekunde selbst erstechen kann gab es nicht.
und dauernd dieses gerede der Polizist wollte ja einen selbmord verhindern... bla bla, mit ausgetreckter waffe auf jemanden zugehen verhindert man also selbstmord, "halt messer weg, hör auf dich selbt umzubringen oder ich erschiess dich"!... mooooment.
und genau die Situation lag vor, der Polizist war nicht darauf fixiert den man die waffe zu entreißen, der polisizist BEDROHTE den mann mit ausgetrecktem arm , die waffe auf den rumpf gerichtet.
das selbstmord verhindern szenario ist also recht offenichtlich absurd, jemanden unter androhung von waffen-gebrauch dazu aufzuforden sich nicht umzubringen ist ein recht eindeutiger widerspruch aber hey, hauptsache mal scheisse reden.
es ging der Polizei wohl eher darum den mann zu "entwaffnen".
dabei nochmal gaaaaanz langsam fuer dich: Pistolen sind nicht nur auf 2 meter Distanz tödlich sie sind es auch schon auf 10metern.
wenn den mann die entfernten Polizisten nicht sonderlich beeindrucken, die ihn auch schon ohne weiteres erschiessen könnten dann kannst du nicht sicher davon ausgehen , dass ein 2 meter entfernter ihn dazu bringt das messer wegzulegen.
von der Körperhaltung und der stimme "messer weg! messer weg!" war das ganz offensichtlich ein Einschüchterungsversuch , es war augenscheinlich KEIN versuch die waffe zu entreißen und érst recht kein versuch ihn beruhigen.
sieht mir eher nach "schau her, ich hab ne knarre, jetzt auf 2meter siehst sie ganz genau" aus.
wenn ich sowas sehe sollten wir unseren Polizisten doch lieber die Schusswaffen entziehen und nur noch mit Schlagstöcken bewaffnen oder am besten gar nicht.
hätte auch noch nicht gehört, dass Polizisten jemals mit ihren schusswaffen leben gertettet hätten.
ach ja zu deinem "messerstechen" - schau dir das Video nochmal an:
die arme des verrückten sind ausgesteckt nach unten und hinten gerichtet, quasi wie bei einem umgedrehten V.
sieht mir aus , als wenn da ein Zombie auf den Polizisten zuwankt, wo kannst du DA bitte eine ausholende messer Bewegung warnehmen? die arme gehen eher nach hinten, aber in AUSGESTRECKTEN zustand.
Zuletzt geändert von Verr am Montag 1. Juli 2013, 02:22, insgesamt 3-mal geändert.
Eros » So 30. Jun 2013, 22:03 hat geschrieben:Besser als wenn man ihn über den Haufen schiesst. Außerdem standen 2 Sanitäter bereit und hätten ihn höchstwahrscheinlich wieder hinbekommen.
Auf jeden Fall besteht dann eine größere Wahrscheinlichkeit, dass er überlebt als wenn ein bewaffneter Polizist ohne einen Schimmer von psychischen Erkrrankungen zu haben zu ihm in den Brunnen springt.
Inwiefern besser? Tot ist nunmal tot, inwiefern ist verbluten lassen besser als über den Haufen schießen? Und nichts gegen deine persönlichen Ansichten, aber kannst du das irgendwie beweisen oder belegen, dass dann eine größere Überlebenswahrscheinlichkeit besteht?
Ist es überhaupt legal jemanden mit Pfefferspray anzugreifen, nicht in Notwehr sondern prophylaktisch, um einem potentiellen Angriff vorzubeugen oder einen potentiellen Selbstmord zu verhindern? Immerhin handelt es sich hier um Körperverletzung.
Wie hoch ist eigentlich die Reichweite von so einem Pfefferspray? Kennt sich da wer aus?
Ponderosa » So 30. Jun 2013, 16:17 hat geschrieben:Wenn man sich anschaut, wie hier und anderswo im Netz bösartig, inkompetent und völlig realitätsfremd gegen die Polizisten gehetzt wird, dann muss man sich wirklich wundern, dass es überhaupt noch Polizisten gibt, die in Notwehr Gebrauch von der Schusswaffe machen. Man könnte fast auf den Gedanken kommen, einige hier hassen die Polizei und nützen diesen tragischen Fall aus, um ihrem Hass freien Lauf lassen zu können.
Es wird doch nicht gehetzt . Es wird aufklärungsarbeit geleistet. Die polizei hat einfach unklug gehandelt.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
ahoops » Mo 1. Jul 2013, 01:06 hat geschrieben:
Inwiefern besser? Tot ist nunmal tot, inwiefern ist verbluten lassen besser als über den Haufen schießen? Und nichts gegen deine persönlichen Ansichten, aber kannst du das irgendwie beweisen oder belegen, dass dann eine größere Überlebenswahrscheinlichkeit besteht?
Es ist auch rechtlich vollkommen in Ordnung, wenn kein Polizist zu dem Messermann in den Brunnen springt, da ist dann auch keiner wegen unterlassener Hilfeleistung dran, weil man sich ansonsten ja in Gefahr begibt.
Die Polizisten dort hatten zudem scheinbar keine Ahnung von der breiten Palette der psychischen Erkrankungen. Gerade bei der Schizophrenie kann es zu optischen und akustischen Halluzinationen kommen, da ist es einfach nur fahrlässig zu so einem Menschen bewaffnet in den Brunnen zu hüpfen.
Ich bin kein Arzt aber ich glaube die Wahrscheinlichkeit ist äußerst gering, dass der Messermann in diesem Fall durch den Blutverlust gestorben wäre, es standen ja 2 Sanitäter bereit. Habe auch noch nicht gehört, dass jemand durch Blutverlust sofort Tod umfällt.
Es ist einfach nur höchst amüsant zu lesen, wie sich hier "Experten" aller Couleur daran machen, zu bewerten, zu beurteilen, ihre "Ahnung" kund zu tun. Köstlich.
Wäre der Polizist mein Ehemann, wäre er der Vater unserer Kinder- ich wäre froh und glücklich, dass er so gehandelt hat, wie er gehandelt hat. Alles andere wäre mir schnurzegal. Dieser irre Typ da im Brunnen- verwirrt oder nicht, hat sich selbst in diese Situation gebracht. Er hat die Ursache für alles gesetzt, was geschehen ist.
Ich wünsche einzig und allein dem Polizisten, dass er das nun richtigerweise laufende Verfahren gut übersteht, dass er Menschen um sich hat, die ihn dabei zuverlässig begleiten, dass er ein stabiles privates Umfeld hat, dass er einen guten Anwalt hat.
der Erschossene hat mein Mitgefühl nicht. Der Polizist hat es.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Alana4 » Mo 1. Jul 2013, 10:41 hat geschrieben:Es ist einfach nur höchst amüsant zu lesen, wie sich hier "Experten" aller Couleur daran machen, zu bewerten, zu beurteilen, ihre "Ahnung" kund zu tun. Köstlich.
Wäre der Polizist mein Ehemann, wäre er der Vater unserer Kinder- ich wäre froh und glücklich, dass er so gehandelt hat, wie er gehandelt hat.
Er hat sich in Gefahr gebracht und das war dann richtig. Das kann man natürlich auch so sehen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Alana4 » Mo 1. Jul 2013, 09:41 hat geschrieben:Es ist einfach nur höchst amüsant zu lesen, wie sich hier "Experten" aller Couleur daran machen, zu bewerten, zu beurteilen, ihre "Ahnung" kund zu tun. Köstlich.
Wäre der Polizist mein Ehemann, wäre er der Vater unserer Kinder- ich wäre froh und glücklich, dass er so gehandelt hat, wie er gehandelt hat. Alles andere wäre mir schnurzegal. Dieser irre Typ da im Brunnen- verwirrt oder nicht, hat sich selbst in diese Situation gebracht. Er hat die Ursache für alles gesetzt, was geschehen ist.
Ich wünsche einzig und allein dem Polizisten, dass er das nun richtigerweise laufende Verfahren gut übersteht, dass er Menschen um sich hat, die ihn dabei zuverlässig begleiten, dass er ein stabiles privates Umfeld hat, dass er einen guten Anwalt hat.
der Erschossene hat mein Mitgefühl nicht. Der Polizist hat es.
Vom prinzip her dürfte es uns doch egal sein.Der irre ist tod und nun sollten wir nach vorne schauen.
Das nächste mal wird es besser gemacht.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Eros » Sa 29. Jun 2013, 14:00 hat geschrieben:Was hatte der Polizist überhaupt mit Waffe im Anschlag in dem Brunnen verloren? .
Vielleicht hatte er eine pistole die nur 3 meter weit schießen kann Ich wäre ausserhalb des brunnens geblieben. Der polizist hat wahrscheinlich auch noch nie das wort EIGENSCHUTZ gehört
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Greift der Polizist NICHT ein, ist es falsch. Greift er ein, ist es auch falsch.
Aber hauptsach mal über die Polizei hergezogen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Alexander Reither » Mo 1. Jul 2013, 11:11 hat geschrieben:Greift der Polizist NICHT ein, ist es falsch. Greift er ein, ist es auch falsch.
Aber hauptsach mal über die Polizei hergezogen.
Im Grunde ist es völlig egal, was der Polizist gemacht hat oder nicht. Es ist für einige Leute immer falsch.
Milady de Winter » Mo 1. Jul 2013, 10:15 hat geschrieben:
Im Grunde ist es völlig egal, was der Polizist gemacht hat oder nicht. Es ist für einige Leute immer falsch.
naja....wen juckt es.
Gerade diese "einige Leute" haben das erfreulicherweise nicht zu beurteilen.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Alana4 » Mo 1. Jul 2013, 10:41 hat geschrieben:Es ist einfach nur höchst amüsant zu lesen, wie sich hier "Experten" aller Couleur daran machen, zu bewerten, zu beurteilen, ihre "Ahnung" kund zu tun. Köstlich.
Wäre der Polizist mein Ehemann, wäre er der Vater unserer Kinder- ich wäre froh und glücklich, dass er so gehandelt hat, wie er gehandelt hat. Alles andere wäre mir schnurzegal. Dieser irre Typ da im Brunnen- verwirrt oder nicht, hat sich selbst in diese Situation gebracht. Er hat die Ursache für alles gesetzt, was geschehen ist.
Ich wünsche einzig und allein dem Polizisten, dass er das nun richtigerweise laufende Verfahren gut übersteht, dass er Menschen um sich hat, die ihn dabei zuverlässig begleiten, dass er ein stabiles privates Umfeld hat, dass er einen guten Anwalt hat.
der Erschossene hat mein Mitgefühl nicht. Der Polizist hat es.
Ja, ja ... und wäre der Getötete dein Ehemann,würdest du beklagen, wieso man einen psychisch Kranken tötete .... Ein solcher bringt sich nicht selbst verantwortbar in eine derartige Lage.
Freundliche Grüsse, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Dein Beitrag an mich ist keine Antwort. Die Fragestellung ist immer noch jene, wie wollte der Polizist im Brunnen den angeblich bevorstehenden Suizid verhindern, nach dem der Mann nicht auf Ansprache reagierte ?
Freundliche Grüsse, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Alexander Reither » Mo 1. Jul 2013, 10:11 hat geschrieben:Greift der Polizist NICHT ein, ist es falsch. Greift er ein, ist es auch falsch.
Aber hauptsach mal über die Polizei hergezogen.
Sorry,ich konnte mir heute mal das video anschauen.
Der polizist muß wirklich ein anfänger gewesen sein.
Er hat (wie ich schon vermutete) sich falsch verhalten.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Alana4 » Mo 1. Jul 2013, 09:41 hat geschrieben:Es ist einfach nur höchst amüsant zu lesen, wie sich hier "Experten" aller Couleur daran machen, zu bewerten, zu beurteilen, ihre "Ahnung" kund zu tun. Köstlich.
Wäre der Polizist mein Ehemann, wäre er der Vater unserer Kinder- ich wäre froh und glücklich, dass er so gehandelt hat, wie er gehandelt hat. Alles andere wäre mir schnurzegal. Dieser irre Typ da im Brunnen- verwirrt oder nicht, hat sich selbst in diese Situation gebracht. Er hat die Ursache für alles gesetzt, was geschehen ist.
Ich wünsche einzig und allein dem Polizisten, dass er das nun richtigerweise laufende Verfahren gut übersteht, dass er Menschen um sich hat, die ihn dabei zuverlässig begleiten, dass er ein stabiles privates Umfeld hat, dass er einen guten Anwalt hat.
der Erschossene hat mein Mitgefühl nicht. Der Polizist hat es.
Warum hat der Erschossene dein Mitgefühl nicht? So eine Schizophrenie kann jeden Menschen treffen, auch dich und deinen Ehemann.
Sorry,ich konnte mir heute mal das video anschauen.
Der polizist muß wirklich ein anfänger gewesen sein.
Er hat (wie ich schon vermutete) sich falsch verhalten.
wOher kannst du das denn beurteilen? Ich kann es nicht.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Warum hat der Erschossene dein Mitgefühl nicht? So eine Schizophrenie kann jeden Menschen treffen, auch dich und deinen Ehemann.
mein Ehemann und der Vater meiner Kinder ist Polizist.
Meine Sicht ist- das gebe ich zu- subjektiv.
Aber sie ist auch klitzekleines bißchen der Tatsache geschuldet, dass ich weiß, womit sich Polizisten tagtäglich so befassen müssen. Ich habe mit absolut niemandem Mitgefühl, der Weisungen eines Polizisten nicht befolgt.
Und wenn dieser Typ im Brunnen in irgendeiner speziellen Art gesitesgestört war (dass er es war, steht außer Frage- so verhält sich nur ein Irrer), dann frage ich mich, wie er da hin gelangen konnte. Dann haben vorher ganz andere Leute VERSAGT, nämlich die, die um seine Geistesgestörtheit wissen und ihn nicht ausreichen unter Kontrolle gehalten haben.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
schelm » Mo 1. Jul 2013, 12:20 hat geschrieben:
Ja, ja ... und wäre der Getötete dein Ehemann,würdest du beklagen, wieso man einen psychisch Kranken tötete .... Ein solcher bringt sich nicht selbst verantwortbar in eine derartige Lage.
Freundliche Grüsse, schelm
wäre mein Ehemann geistesgestört, wüsste ich davon- er bekäme gar nicht die Gelegenheit, nackt mit einem Messer bewaffnet in eine solche Situation zu kommen.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Alana4 » Mo 1. Jul 2013, 14:47 hat geschrieben:
mein Ehemann und der Vater meiner Kinder ist Polizist.
Meine Sicht ist- das gebe ich zu- subjektiv.
Aber sie ist auch klitzekleines bißchen der Tatsache geschuldet, dass ich weiß, womit sich Polizisten tagtäglich so befassen müssen. Ich habe mit absolut niemandem Mitgefühl, der Weisungen eines Polizisten nicht befolgt.
Und wenn dieser Typ im Brunnen in irgendeiner speziellen Art gesitesgestört war (dass er es war, steht außer Frage- so verhält sich nur ein Irrer), dann frage ich mich, wie er da hin gelangen konnte. Dann haben vorher ganz andere Leute VERSAGT, nämlich die, die um seine Geistesgestörtheit wissen und ihn nicht ausreichen unter Kontrolle gehalten haben.
Alana, Du sprichst mir aus der Seele.
Polizisten haben einen undankbaren Job.
Und verdammt nochmal, sie versuchen uns alle zu beschützen. Dabei riskieren sie ihr Leben.
Gruß aus Hamburg !
Zuletzt geändert von Sir Porthos am Montag 1. Juli 2013, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
Alana4 » Mo 1. Jul 2013, 09:41 hat geschrieben:Es ist einfach nur höchst amüsant zu lesen, wie sich hier "Experten" aller Couleur daran machen, zu bewerten, zu beurteilen, ihre "Ahnung" kund zu tun. Köstlich.
Wäre der Polizist mein Ehemann, wäre er der Vater unserer Kinder- ich wäre froh und glücklich, dass er so gehandelt hat, wie er gehandelt hat. Alles andere wäre mir schnurzegal. Dieser irre Typ da im Brunnen- verwirrt oder nicht, hat sich selbst in diese Situation gebracht. Er hat die Ursache für alles gesetzt, was geschehen ist.
Ich wünsche einzig und allein dem Polizisten, dass er das nun richtigerweise laufende Verfahren gut übersteht, dass er Menschen um sich hat, die ihn dabei zuverlässig begleiten, dass er ein stabiles privates Umfeld hat, dass er einen guten Anwalt hat.
der Erschossene hat mein Mitgefühl nicht. Der Polizist hat es.
Ekelhafter Beitrag.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Eros » Mo 1. Jul 2013, 10:30 hat geschrieben:Es ist auch rechtlich vollkommen in Ordnung, wenn kein Polizist zu dem Messermann in den Brunnen springt, da ist dann auch keiner wegen unterlassener Hilfeleistung dran, weil man sich ansonsten ja in Gefahr begibt.
Die Polizisten dort hatten zudem scheinbar keine Ahnung von der breiten Palette der psychischen Erkrankungen. Gerade bei der Schizophrenie kann es zu optischen und akustischen Halluzinationen kommen, da ist es einfach nur fahrlässig zu so einem Menschen bewaffnet in den Brunnen zu hüpfen.
Ich bin kein Arzt aber ich glaube die Wahrscheinlichkeit ist äußerst gering, dass der Messermann in diesem Fall durch den Blutverlust gestorben wäre, es standen ja 2 Sanitäter bereit. Habe auch noch nicht gehört, dass jemand durch Blutverlust sofort Tod umfällt.
Es ist auch rechtlich in Ordnung jemand in Notwehr zu erschießen.
Ein Polizist ist kein Psychiater, außerdem dürfte ihnen das psych. Gutachten, dass du erwähnt hast, nicht vorgelegen haben.
Ich glaube die Wahrscheinlichkeit ist äußerst hoch, dass er in diesem Fall gestorben wäre. Blutverlust, Kreislaufzusammenbruch, Exitus. Tot isser.
Jeder hat eben seinen Glauben.
Du bist kein Psychologe, glaubst aber, du hättest vor Ort das wahrscheinliche Verhalten eines ev. psychisch Kranken besser einschätzen können und die besseren Maßnahmen ergreifen können.
Du bist kein Arzt glaubst aber, besser als die Polizei vor Ort beurteilen zu können, woran man wahrscheinlicher stirbt.
Ich glaube das nicht.
Ist ja auch OK. Nach einem Fussballländerspiel gibt es ja auch viele Hobbytrainer, die glauben sie wissen wie man es besser machen hätte können und die Niederlage vermeiden und meistens sagt jeder was anderes. Damit kann ich leben.
Alana4 » Mo 1. Jul 2013, 14:47 hat geschrieben:
mein Ehemann und der Vater meiner Kinder ist Polizist.
Meine Sicht ist- das gebe ich zu- subjektiv.
Aber sie ist auch klitzekleines bißchen der Tatsache geschuldet, dass ich weiß, womit sich Polizisten tagtäglich so befassen müssen. Ich habe mit absolut niemandem Mitgefühl, der Weisungen eines Polizisten nicht befolgt.
Und wenn dieser Typ im Brunnen in irgendeiner speziellen Art gesitesgestört war (dass er es war, steht außer Frage- so verhält sich nur ein Irrer), dann frage ich mich, wie er da hin gelangen konnte. Dann haben vorher ganz andere Leute VERSAGT, nämlich die, die um seine Geistesgestörtheit wissen und ihn nicht ausreichen unter Kontrolle gehalten haben.
Laut meinen Informationen war der psychisch kranke Mann medikamentös eingestellt und hatte daher die Erkrankung im Griff. Es wird spekuliert, dass er aus irgendeinem Grund nicht an seine Medikamente gekommen ist und dann geriet seine Krankheit dementsprechend außer Kontrolle.
Mich stört hier ein wenig der Ton mit dem teilweise über den psychischen kranken Mann hergezogen wird, so als wäre er nicht wirklich ein Mensch, der für seine Situation Mitgefühl verdient hätte.
Bei einigen Leuten habe ich sowieso den Eindruck, die Polizei ist immer im Recht, ganz egal was sie tut.
Ein Polizist ist kein Psychiater, außerdem dürfte ihnen das psych. Gutachten, dass du erwähnt hast, nicht vorgelegen haben.
Ich glaube die Wahrscheinlichkeit ist äußerst hoch, dass er in diesem Fall gestorben wäre. Blutverlust, Kreislaufzusammenbruch, Exitus. Tot isser.
Jeder hat eben seinen Glauben.
Du bist kein Psychologe, glaubst aber, du hättest vor Ort das wahrscheinliche Verhalten eines ev. psychisch Kranken besser einschätzen können und die besseren Maßnahmen ergreifen können.
Du bist kein Arzt glaubst aber, besser als die Polizei vor Ort beurteilen zu können, woran man wahrscheinlicher stirbt.
Ich glaube das nicht.
Ist ja auch OK. Nach einem Fussballländerspiel gibt es ja auch viele Hobbytrainer, die glauben sie wissen wie man es besser machen hätte können und die Niederlage vermeiden und meistens sagt jeder was anderes. Damit kann ich leben.
In diesem Sinne.
Ja, über die Rechtmäßigkeit der Notwehr wird auch gar nicht mehr diskutiert, sondern darüber was im Vorfeld schiefgelaufen ist.
Da ich seit 2 Jahren für den Heilpraktier Psychotherapie lerne und vielleicht nach den Sommerferien ein Kind mit psychischer Erkrankung betreue, kenne ich mich mit den verschiedenen psychischen Krankheiten mittlerweile gut aus und weiss daher, dass ich anders gehandelt hätte.
Ich erwarte auch von einem Polizisten, der sich so einem psychisch kranken Menschen nähert, dass er weiss was er tut und das war hier leider nicht der Fall. Auch als Laie sollte es eigentlich klar sein, dass ein nackter Mann im Brunnen, der sich selbst mit einem Messer Verletzungen zufügt unberechenbar ist.
In so einer Situation ihn und sich selbst in die Enge zu treiben, in dem man zu ihm in den Brunnen steigt ist nunmal suboptimal.
Eros » Mo 1. Jul 2013, 17:04 hat geschrieben:
Ja, über die Rechtmäßigkeit der Notwehr wird auch gar nicht mehr diskutiert, sondern darüber was im Vorfeld schiefgelaufen ist.
Da ich seit 2 Jahren für den Heilpraktier Psychotherapie lerne und vielleicht nach den Sommerferien ein Kind mit psychischer Erkrankung betreue, kenne ich mich mit den verschiedenen psychischen Krankheiten mittlerweile gut aus und weiss daher, dass ich anders gehandelt hätte.
Ich erwarte auch von einem Polizisten, der sich so einem psychisch kranken Menschen nähert, dass er weiss was er tut und das war hier leider nicht der Fall. Auch als Laie sollte es eigentlich klar sein, dass ein nackter Mann im Brunnen, der sich selbst mit einem Messer Verletzungen zufügt unberechenbar ist.
In so einer Situation ihn und sich selbst in die Enge zu treiben, in dem man zu ihm in den Brunnen steigt ist nunmal suboptimal.
Ich hätte mich mit ausreichend Abstand, so dass ich mich entfernen kann, falls der psychisch kranke Mann aufspringt, am Brunnenrand aufgehalten und versucht beruhigend auf ihn einzureden. Dabei hätte ich gehofft (wie wohl auch die Polizei), dass er das Messer beiseite legt und rauskommt oder das er schlechtenfalls durch den Blutverlust ohnmächtig wird, so dass die Sanitäter dann sofort zum Einsatz kommen.
Eros » Mo 1. Jul 2013, 17:16 hat geschrieben:
Ich hätte mich mit ausreichend Abstand, so dass ich mich entfernen kann, falls der psychisch kranke Mann aufspringt, am Brunnenrand aufgehalten und versucht beruhigend auf ihn einzureden. Dabei hätte ich gehofft (wie wohl auch die Polizei), dass er das Messer beiseite legt und rauskommt oder das er schlechtenfalls durch den Blutverlust ohnmächtig wird, so dass die Sanitäter dann sofort zum Einsatz kommen.
Was hättest Du getan, wenn das so nicht eingetreten, der Mann stattdessen mit dem Messer auf Dich zugekommen wäre oder sich selbst weiter verletzt hätte?
Adam Smith » Mo 1. Jul 2013, 10:46 hat geschrieben:Er hat sich in Gefahr gebracht und das war dann richtig. Das kann man natürlich auch so sehen.
Es ist nunmal der Beruf eines Polizisten sich in Gefahr zu bringen. Das erinnert mich damals an den Polizisten bei dem Amoklauf in der Schule, der einfach mit der Schutzweste in der Hand in das Gebäude gestürmt ist und erschossen wurde.
Da kann ich dann hinterher auch sagen. Das war fahrlässig. Er hätte erstmal die Schutzweste anlegen müssen, auf Verstärkung warten, bis dahin hat das Geschieße im Gebäude dann wahrscheinlich aufgehört und er würde heute noch leben.
Immer cool bleiben, Dienst nach Vorschrift, aus Ärger raushalten.
Ja, warum nicht?
Manche wollen eben helfen und wenns dann schief geht sind sie selber schuld. Da sitzt ein offensichtlich Verstörter der versucht sich umzubringen. Erstmal SEK rufen, Abstand wahren, wenn er es dann schafft ist er zwar tot aber ich bin wenigstens nicht schuld: "Wieso, der hatte doch ein Messer. Dann ist es keine unterlassene Hilfeleistung." Bin ich fein raus.
Ich persönlich hätte es wahrscheinlich so gemacht. Nunja.
Nennt man vermutlich Übereifer.
Zuletzt geändert von ahoops am Montag 1. Juli 2013, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
ahoops » Mo 1. Jul 2013, 17:21 hat geschrieben:
Es ist nunmal der Beruf eines Polizisten sich in Gefahr zu bringen. Das erinnert mich damals an den Polizisten bei dem Amoklauf in der Schule, der einfach mit der Schutzweste in der Hand in das Gebäude gestürmt ist und erschossen wurde.
Da kann ich dann hinterher auch sagen. Das war fahrlässig. Er hätte erstmal die Schutzweste anlegen müssen, auf Verstärkung warten, bis dahin hat das Geschieße im Gebäude dann wahrscheinlich aufgehört und er würde heute noch leben.
Immer cool bleiben, Dienst nach Vorschrift, aus Ärger raushalten.
Ja, warum nicht?
Manche wollen eben helfen und wenns dann schief geht sind sie selber schuld. Da sitzt ein offensichtlich Verstörter der versucht sich umzubringen. Erstmal SEK rufen, Abstand wahren, wenn er es dann schafft ist er zwar tot aber ich bin wenigstens nicht schuld: "Wieso, der hatte doch ein Messer. Dann ist es keine unterlassene Hilfeleistung." Bin ich fein raus.
Ich persönlich hätte es wahrscheinlich so gemacht. Nunja.
Wie ich schon schrieb: in den Augen mancher hätte der Polizist tun können, was er wollte - es wäre falsch gewesen.
Milady de Winter » Mo 1. Jul 2013, 16:25 hat geschrieben:
Wie ich schon schrieb: in den Augen mancher hätte der Polizist tun können, was er wollte - es wäre falsch gewesen.
Das ist beim Militär nicht anders.
Ich erinnere an die Diskussion bzgl. der Entscheidung von Oberst Klein einen von Afghanen entführten Tankzug zu bombardieren.
Diese Menschen stehen unter gewaltiger Verantwortung. Und ihre Entscheidungen können entscheiden über Tod und Leben.
Und wer kritisiert sie am heftigsten ? Irgendwelchen Sesselpfurzer, die noch nie in ihrem Leben eine derartige Verantwortung getragen haben und auch völlig unfähig wären, diese zu tragen. Sowohl mental als auch körperlich.
Ich erinnere an die Diskussion bzgl. der Entscheidung von Oberst Klein einen von Afghanen entführten Tankzug zu bombardieren.
Diese Menschen stehen unter gewaltiger Verantwortung. Und ihre Entscheidungen können entscheiden über Tod und Leben.
Und wer kritisiert sie am heftigsten ? Irgendwelchen Sesselpfurzer, die noch nie in ihrem Leben eine derartige Verantwortung getragen haben und auch völlig unfähig wären, diese zu tragen. Sowohl mental als auch körperlich.
Und das kotzt ich an.
Stimmt, er hat über Leben und Tod der Zivilisten entschieden und sich für den Tod entschieden.
So wie der Polizist auch falsche Entscheidungen getroffen hat.
Aber zum Glück sind die Gerichte usw. von Leuten wie Dir besetzt, wo Polizisten nie was passieren kann. Selbst wenn Sie Unschuldige durch Türen erschießen, anzünden usw.
ToughDaddy » Mo 1. Jul 2013, 17:27 hat geschrieben:
Stimmt, er hat über Leben und Tod der Zivilisten entschieden und sich für den Tod entschieden.
So wie der Polizist auch falsche Entscheidungen getroffen hat.
Aber zum Glück sind die Gerichte usw. von Leuten wie Dir besetzt, wo Polizisten nie was passieren kann. Selbst wenn Sie Unschuldige durch Türen erschießen, anzünden usw.
Pfurzt Du auch nur im Sessel oder hast Du jemals solche Verantwortung getragen ?
Ohja hier war doch schon jeder Oberst und wer kein Oberst war, darf sich natürlich nicht äußern.
Fakten sind nichts für manche User, da muss man lieber auf die Stellung als Oberst hinweisen.
SoleSurvivor » Mo 1. Jul 2013, 18:36 hat geschrieben:Welche Verantwortung trägt man denn, wenn man durch eine Tür schießt ohne sich zu informieren, ob wer dahinter steht?
Na die Verantwortung zwischen Leben und Tod. Ist doch ganz einfach.