cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben:
Was redest du eigentlich für einen Stuss ?
Todesstrafe für Muslime, die sich nicht an die Gebote ihrer Religion halten ?
Ich sagte zwar, dass beim Verlassen des Islam, also für Apostasie, die Todesstrafe droht.
Oftmals sogar vollstreckt von den eigenen Familienmitgliedern oder Verwandten.
Der Islam ist eine Reuse, einmal rein, dann synchron mitwiegeln und nur tot wieder raus!
Daran sieht man (Mohammedaner sehen das jedoch in der Regel leider nicht), wie eng das Gesetzeskorsett die armen Menschen umschliesst.
Nee, nur für Mohammedaner, denn das biblische Christentum kennt keine Todesstrafe beim Verlassen des Glaubens.
Das kennt nur der Islam und das macht ihn schwach.
Die Umma wird mMn grösstenteils nur durch Angst zusammengehalten.
cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben:
Dann aber auch Todesstrafe für die Christen...... gemeint ist die Hölle, allerdings mit einem gewaltigen Unterschied: Allah sagt, daß Muslime automatisch ins Paradies kommen, wenn ihre Missetaten nicht zu groß sind. Bei den Christen muss sich der Zugang zum Paradies erst einmal erarbeitet werde. DAS ist der Unterschied
Gleich mehrere Fehler, die trotz OT kurz aufgezeigt werden sollen.
Ja, Mohammed sagte noch einiges, was Allah gesagt haben sollte..., Mohammed, der grösste aller Propheten, gar das Siegel der Propheten hatte jedoch keinen direkten Kontakt mit Allah...
Darum ist Mohammed ein selbsternannter Prophet des Hörensagens und Dazudichtens.
"...wenn ihre Missetaten nicht zu gross sind...", "...wenn Allah ihnen dann einst gnädig sein wird...", am Tag der Abrechnung, wenn Allah die grosse Waage auspackt und genügend an eigenen Anstrengungen in die Waagschaale gelegt werden kann, erst dann entscheidet sich, ob es direkt ins islamische Paradies geht, oder halt der Umweg über eine Weile schmoren in der Hölle geht, trotz der Unsicherheit, trotz der Willkür Allahs, trotz allen Widrigkeiten, ein einigermassen anständiger Mohammedaner kommt irgendwie, irgendwann dann doch ins Paradies.
Im biblischen Christentum kann man sich den Zugang zum Paradies eben überhaupt nicht erarbeiten.
Da hast du etwas Grundlegendes noch überhaupt nicht verstanden. Das hatte Mohammed btw. auch überhaupt nicht verstanden, deshalb ist der Islam ja auch eine Irrlehre.
Das Evangelium von Jesus Christus ist die einzige Religion, die einen Erlöser, einen Heiland kennt!
Die einzige Religion, in der Gott den Menschen so sehr liebt, dass dieser Gott bereit ist, Sein eigenes Leben für die Geliebten zu geben.
Das ist einmalig!
Darum nennt man dies auch die Frohe Botschaft.
Alle anderen Religionen, darunter auch ganz stark der Islam, sind Werkesreligionen, die sich auf die eine oder andere Art, den Himmel erarbeiten, verdienen müssen.
Ohne einen Erlöser bleibt nur noch eine Art der Selbstgerechtfertigungsreligion.
Die Erlösungstat von Jesus am Kreuz auf Golgatha ist derart mächtig, dass die Bibel sagt, wer Jesus hat, der IST gerettet. Mit Bestimmtheit!
Nicht so, wie die Unsicherheit im Islam mit dem willkürlichen Allah und den notwendigen guten Werken.
Da solltest du deine Sichtweise über das biblische Christentum revidieren.
cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben:
Du machst einen generellen Gedankenfehler, der bei dir auch intellektuelle Ursachen hat.: einerseits keinen Unterschied zu machen zwischen dem Islam und der Haltung der Muslime zu ihrem Glauben, andererseits aber einen Unterschied zwischen Christen einerseits und der katholischen Kirche , zu konstruieren.
Und genau DA liegt der Unterschied. Zwischen dem 6. und dem 14. Jahrundert, als das Wissen der Welt entscheidend von Menschen und Kulturen der islamischen Welt bereichert und geprägt wurden, da war der Glaube kein Hemmschuh für diese Erkenntnisse.
Dir ist nicht bekannt, dass es im Islam nicht das gibt, was im Christentum mit "Die Kirche" bezeichnet wird.
Doch, mir ist bekannt, dass sich ein Mohammedaner an dem reichhaltigen orientalischen Buffet mit allen Möglich- und auch Unmöglichkeiten, nach Herzenslust bedienen kann wie er grad lustig ist.
Im Islam gibt es keine verbindliche Richtschnur für alle, ganz im Gegenteil zum Christentum, da gilt die Bibel als Referenz und sämtliche Sichtweisen und Auslegungen müssen sich an der gesamten Bibel messen.
Von daher ist es ganz wichtig, zwischen einer biblischen und einer irgendwie christlichen Sichtweise zu unterscheiden.
cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben:
Darum ist es unseriös von dir, einen Unterschied zwischen den unschuldigen Christen und der mit Schuld beladenen christlichen /katholischen Kirche zu machen.
Es gibt keine unschuldigen Christen, aber es gibt eine biblisch-christliche Lehre, die für Christen verbindlich ist.
Deshalb ist es wichtig zwischen dem, was biblisch-christliche Lehre ist und dem, was Christen tun uns sagen, zu unterscheiden.
cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben:
Und auch da wieder ein Mangel deiner Bildung: Als die "christliche Kirche" ihre religiösen Orgien feierte, galt das auch als credo für die Christen, diese sich an das zu halten hatte, was ihnen "ihre Kirche" vorschrieb, Menschen für vogelfrei zu erklären (Heinrich IV/Canossa oder Junker Jörg) nur weil sich diese Leuten nicht dem Diktat der Kirche beugen wollten.
Diese wechselnden Strömungen, auch gebohren aus politischem Kalkül (Johanna von Orlean) gab es nie im Islam.
Wenn du mir anhand der biblisch-christlichen Lehre solches als christliches Verhalten aufzeigen kannst, dann können wir weiter darüber sprechen.
Ansonsten sprechen wir darüber, was Menschen, die sich Christen nannten, getan und gesagt haben.
That's the different!
Ja natürlich, war mit Abstand dein besster Satz!
