Der Begriff "Mohammedaner"

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Kavenzmann

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Kavenzmann »

Ferit » Mittwoch 21. August 2013, 22:09 hat geschrieben: Welche Ideologie?

Ergibt sich aus dem vorigen Dialog, der sich recht eindeutig um den als "Islam" verharmlosten Mohammedkult drehte.
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Jekyll
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Kavenzmann » Mi 21. Aug 2013, 20:53 hat geschrieben:Genau das erklärt, warum diese Ideologie und eine pluralistische Demokratie sich gegenseitig ausschließen.
Deswegen wird das auch nicht mit dem "Islam" in Europa.
Völlig absurde Behauptung. Wenn selbst so eine menschenverachtende Ideologie eines Moses in Europa Fuß fassen konnte, dann wird das der Islam ohne Weiteres tun können.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
van Kessel

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von van Kessel »

hi Jekyll
Wenn selbst so eine menschenverachtende Ideologie eines Moses in Europa Fuß fassen konnte, dann wird das der Islam ohne Weiteres tun können.
nur war es nicht der Moses, sondern ein gewisser Paulus, der eine Ideologie der Liebe (Christentum) nach Europa brachte.

Auf den Wurzeln des jüdischen, mit Versatzstücken des Hellenismus und des Persischen, formulierte dieser eine Religion mit dem zentralen Thema des Messias, welcher für Juden und Moslem noch erwartet wird, während die entwickeltere* Religion des Christentums ihn bereits postuliert hat.

Die Geschichten des AT zeigen die fantastische Reise der Menschen vom Götzentum zu entwickelten Verhaltensnormen und ethisch/moralischem Tun (wenn er denn will).

*entwickelt im Sinne von jüdisch vs. christlichem Auferstehungsgedanken (griech. Dichotomie vs. semitische Leib-Seele-Einheit).
gingerfox

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von gingerfox »

Ferit » Mi 21. Aug 2013, 14:13 hat geschrieben: Der Islam benötigt auch keine Reform, denn Allah hat bereits alles im Koran vorgegeben.
Alles Auslegungssache :p
cronos

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

PublicEye » Mi 21. Aug 2013, 17:13 hat geschrieben: Was flötest du denn da rum?

Die römisch katholische Kirch hat erstens nicht die Verfügungsgewalt über das Christentum, das ist in der Bibel definiert und zweitens hat sie sich in vielen Dingen gegen die biblische Lehre Verhalten, wie z.B. in den Bereichen, die du angesprochen hast.
Diesen Vorwurf musst du also korrekterweise an die katholische Kirche richten und nicht an das biblisch definierte Christentum.

Wenn Menschen 5x am Tag zu Gebeten gebeten werden und noch andere Vorschriften eingehalten werden müssen, dann können sie in dieser Zeit nicht produktiv sein.
Wenn Allah macht, was er will, dann kann der Mensch nicht machen was er will, was die Motivation zerstört.
Man sieht ja die Auswirkungen in islamischen Ländern rund um die Welt.

Ramadan ist ein islamischer Brauch und hat für Christen keine Verbindlichkeit.
Sind es nicht Mohammedaner, die das Fastengebot immer wieder irgendwie umgehen?

Das Korsett der islamischen Gesetzlichkeit bestimmt das Leben der gläubigen Moslems von der Geburt bis zur Bahre, vom Aufstehen, bis zum ins Bett gehen, tagtäglich und ohne eine legale Möglichkeit daraus zu entkommen, ansonsten die Todesstrafe droht.
Das Pfand für das islamische Korsett ist somit die drohende Todesstrafe.

Und ja, auch die katholische Kirche - nicht "von christlicher Seite" - hat die Wissenschaft eingeschränkt und hat Grenzen überschritten.

Deshalb ist es wichtig, zwischen dem, was Christen so tun, z.B. die Kirchen und dem biblischen Christentum, zu unterscheiden und dies nicht durcheinander zu werfen.

Also, husch husch, nochmals über die Bücher!
Was redest du eigentlich für einen Stuss ?

Todesstrafe für Muslime, die sich nicht an die Gebote ihrer Religion halten ?
Dann aber auch Todesstrafe für die Christen...... gemeint ist die Hölle, allerdings mit einem gewaltigen Unterschied: Allah sagt, daß Muslime automatisch ins Paradies kommen, wenn ihre Missetaten nicht zu groß sind. Bei den Christen muss sich der Zugang zum Paradies erst einmal erarbeitet werde. DAS ist der Unterschied

Du machst einen generellen Gedankenfehler, der bei dir auch intellektuelle Ursachen hat.: einerseits keinen Unterschied zu machen zwischen dem Islam und der Haltung der Muslime zu ihrem Glauben, andererseits aber einen Unterschied zwischen Christen einerseits und der katholischen Kirche , zu konstruieren.
Und genau DA liegt der Unterschied. Zwischen dem 6. und dem 14. Jahrundert, als das Wissen der Welt entscheidend von Menschen und Kulturen der islamischen Welt bereichert und geprägt wurden, da war der Glaube kein Hemmschuh für diese Erkenntnisse.

Dir ist nicht bekannt, dass es im Islam nicht das gibt, was im Christentum mit "Die Kirche" bezeichnet wird. Und es waren jene Kirchenoberen, die sich so hemmend gegen die Wissenschaft stemmten. Erst mit der Trennung von Kirche und Staat konnte sich die Wissenschaft entwickeln. Alles, was bis dahin an wissenschaftlichen Erkenntnissen auch im sog Abendland geleistet worden ist, fand im geheimen, verborgenene statt, immer bedroht von der (christlichen) Inqusition.

Darum ist es unseriös von dir, einen Unterschied zwischen den unschuldigen Christen und der mit Schuld beladenen christlichen /katholischen Kirche zu machen.

Und auch da wieder ein Mangel deiner Bildung: Als die "christliche Kirche" ihre religiösen Orgien feierte, galt das auch als credo für die Christen, diese sich an das zu halten hatte, was ihnen "ihre Kirche" vorschrieb, Menschen für vogelfrei zu erklären (Heinrich IV/Canossa oder Junker Jörg) nur weil sich diese Leuten nicht dem Diktat der Kirche beugen wollten.
Diese wechselnden Strömungen, auch gebohren aus politischem Kalkül (Johanna von Orlean) gab es nie im Islam.

Mein Satz mit der Aufforderung zu den Büchern zu gehen hat dir wohl gefallen, gell ?
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Keoma
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Und was bringen uns diese Kamellen aus anno Schnee ?
Das mag für Historiker eine nette Fachdiskussion ergeben, hat aber mit dem Thema null zu tun.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

PublicEye » Mi 21. Aug 2013, 17:13 hat geschrieben: Was flötest du denn da rum?

Die römisch katholische Kirch hat erstens nicht die Verfügungsgewalt über das Christentum, das ist in der Bibel definiert und zweitens hat sie sich in vielen Dingen gegen die biblische Lehre Verhalten, wie z.B. in den Bereichen, die du angesprochen hast.
Diesen Vorwurf musst du also korrekterweise an die katholische Kirche richten und nicht an das biblisch definierte Christentum.

Wenn Menschen 5x am Tag zu Gebeten gebeten werden und noch andere Vorschriften eingehalten werden müssen, dann können sie in dieser Zeit nicht produktiv sein.
Wenn Allah macht, was er will, dann kann der Mensch nicht machen was er will, was die Motivation zerstört.
Man sieht ja die Auswirkungen in islamischen Ländern rund um die Welt.

Ramadan ist ein islamischer Brauch und hat für Christen keine Verbindlichkeit.
Sind es nicht Mohammedaner, die das Fastengebot immer wieder irgendwie umgehen?

Das Korsett der islamischen Gesetzlichkeit bestimmt das Leben der gläubigen Moslems von der Geburt bis zur Bahre, vom Aufstehen, bis zum ins Bett gehen, tagtäglich und ohne eine legale Möglichkeit daraus zu entkommen, ansonsten die Todesstrafe droht.
Das Pfand für das islamische Korsett ist somit die drohende Todesstrafe.

Und ja, auch die katholische Kirche - nicht "von christlicher Seite" - hat die Wissenschaft eingeschränkt und hat Grenzen überschritten.

Deshalb ist es wichtig, zwischen dem, was Christen so tun, z.B. die Kirchen und dem biblischen Christentum, zu unterscheiden und dies nicht durcheinander zu werfen.

Also, husch husch, nochmals über die Bücher!
Ich will mich hier einmal auf deinem Unsinn über den Zwang, über das deiner Meinung nach einzwängende Korsett des Islam auf die Muslim eingenen:
Es sind die 5 Säulen:

1.) Das 5 malige tägliche Beten, das jeweils 5 min dauert. Ein Zwang ? es erfordert eine vorherige Reinigung, hat also auch hygienische Gründe für den Einzelnen. Die mehrmalige Niederwerfung auf den Boden dient AUCH der körperlichen Ertüchtigung von Menschen auch im hohen Alter, die morschen Knochen zu bewegen.

Ergo: der Prophet hat da recht weit gedacht.

2.) das Almosen, ein Zwang ? als Zwang in der westlichen Welt vielleicht empfunden.
Wer in arabischen Ländern einem Bettler etwas gibt, bekommt die Achtung derer, die nichts geben können.

Ergo: der Prophet versuchte eine Sozialisierung der Menschen.

3.) Die Shahada, das Bekanntnis zum Glauben, was ist daran Zwang ? Mit jedem neuen Arbeitstag wird das Bekenntnis zur eigenen Firma, zum eigenen Unternehmen bekundet.

4.) Das Fasten ist ebenfalls eine Sozialisierung der Menschen untereinander, weil der Prophet schon vor mehr als 1400 Jahren wusste, daß es immer Menschen geben wird, die Hungern müssen, aufgrund eigener Schuld, schlechter oder veränderter Lebens und Erntebedingungen u.ä. Und zu Solidarisierung mit diesen Menschen, damit auch denen, die sonst nicht hungern müssen, ein Gefühl für die Hungernden zu geben, ist dieses Fasten gedacht.
Dass es außerdem bei gesunden Menschen auch therapeutische Zwecke erfüllt, UND, nicht minder wichtig, das Fastenbrechen auch ein tägliches Glücksgefühl auslöst, wird kaum gesehen.
Wer einmal in einer arabischen Stadt in der letzten halben Stunde vor dem Fastenbrechen war, in den wenigen Minuten vor dem verschwinden der Sonne durch die noch unbeleuteten, gespenstisch leeren Straßen gegangen ist , und dann das Explodieren des Lebens jeden Abend erleben kann, wenn sich von Minute zu Minute die Straßen wieder füllen, die Lichter angehen, erlebt das als ein Erwachen.

5 ) die Hatsch, die Pilgerreise hat doch auch in erster Linie eine psychologische Zielsetzung die Erfüllung eines Lebenstraumes, auf den man hinarbeiten sollte, eine Motivation.
Eine Motivation, sich im Laufe des Lebens, ggf. auch am Lebensherbst, nicht aufzugeben und
sich ggf, ein großes Ziel zu stecken.

Das aber sind alles doch keine Zwänge.

Siehst du die Einhaltung der 10 Gebote der Christen als Zwang an ?

Das 8. Gebot und auch das 10. Gebot mögen sicher im Widerspruch zum Denken vieler Christen stehen, und insbesondere das 7. Gebot im Widerspruch zur überall propagierten Richtigkeit jedweder sexuellen Beliebigkeit sein.
Aber ist das Zwang ?
So sind auch nicht die 5 Säulen des Islam als einengendes Korsett zu sehen, wie du es machst, es darum bei Dir darum eher zwischen den Ohren liegt.
Zuletzt geändert von cronos am Donnerstag 22. August 2013, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Jekyll » Mi 21. Aug 2013, 22:29 hat geschrieben:Völlig absurde Behauptung. Wenn selbst so eine menschenverachtende Ideologie eines Moses in Europa Fuß fassen konnte, dann wird das der Islam ohne Weiteres tun können.
Auch im Islam gilt Moses übrigens als Prophet.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

cronos » Do 22. Aug 2013, 10:17 hat geschrieben:
Ich will mich hier einmal auf deinem Unsinn über den Zwang, über das deiner Meinung nach einzwängende Korsett des Islam auf die Muslim eingenen:
Es sind die 5 Säulen:

1.) Das 5 malige tägliche Beten, das jeweils 5 min dauert. Ein Zwang ? es erfordert eine vorherige Reinigung, hat also auch hygienische Gründe für den Einzelnen. Die mehrmalige Niederwerfung auf den Boden dient AUCH der körperlichen Ertüchtigung von Menschen auch im hohen Alter, die morschen Knochen zu bewegen.

Ergo: der Prophet hat da recht weit gedacht.

2.) das Almosen, ein Zwang ? als Zwang in der westlichen Welt vielleicht empfunden.
Wer in arabischen Ländern einem Bettler etwas gibt, bekommt die Achtung derer, die nichts geben können.

Ergo: der Prophet versuchte eine Sozialisierung der Menschen.
Wenn die fünf Säulen alle Vorschriften wären, die zu beachten sind, wär's ja noch zu ertragen.
Aber das Beten als Körperertüchtigung hinzustellen, ist wirklich originell. :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Keoma » Do 22. Aug 2013, 09:29 hat geschrieben:
Wenn die fünf Säulen alle Vorschriften wären, die zu beachten sind, wär's ja noch zu ertragen.
Aber das Beten als Körperertüchtigung hinzustellen, ist wirklich originell. :D

aber nicht falsch, du musst nur weiter denken. und was haben die 5 Säulen des Islam mit "ertragen" zutun ?
Erträgst du das Mordverbot der 10 Gebote als Beeinträchtigung der Entwicklung deiner Persönlichkeit.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

cronos » Do 22. Aug 2013, 11:12 hat geschrieben: Erträgst du das Mordverbot der 10 Gebote als Beeinträchtigung der Entwicklung deiner Persönlichkeit.
Nein, aber das Verbot des Ehebruches.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Wie war das nochmal:

Moses kam vom Berg Sinai herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden:
"Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten:
Die gute ist: ich hab ihn runter auf zehn.
Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

cronos » Do 22. Aug 2013, 11:12 hat geschrieben:

aber nicht falsch, du musst nur weiter denken. und was haben die 5 Säulen des Islam mit "ertragen" zutun ?
Erträgst du das Mordverbot der 10 Gebote als Beeinträchtigung der Entwicklung deiner Persönlichkeit.
Du musst nur richtig lesen: Die fünf Säulen sind ja nur ein Bruchteil der Ge- und Verbote im Islam.
Und an "fit mach mit" hat Mohammed sicher nicht gedacht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von schelm »

cronos schrieb :
4.) Das Fasten ist ebenfalls eine Sozialisierung der Menschen untereinander, weil der Prophet schon vor mehr als 1400 Jahren wusste, daß es immer Menschen geben wird, die Hungern müssen, aufgrund eigener Schuld, schlechter oder veränderter Lebens und Erntebedingungen u.ä.
Das Ritual dieses Fastens ist imho kein echtes Fasten, sondern nur eine Verlagerung der Zeiten der Nahrungsaufnahme, in etwa wie wenn ich Nachtdienst habe, da esse ich auch hauptsächlich nur Nachts. Nicht Trinken hingegen erachte ich als gefährlichen Unsinn, insbesondere bei Hitze. Als Unsinn in mehrfacher Hinsicht. Zum einen nützt es niemanden, auch ein Armer hat entweder seine Quelle(n) - oder ist bereits verdurstet, wieso sollte es dessen reale Lage widerspiegeln ? Arme, die am Tag nicht trinken und essen können - und in der Nacht Wasser und Nahrung in Hülle und Fülle haben ? Was soll das denn darstellen ?

Sinnvoller wäre ein blühendes Gemeinwesen über die Beschäftigung mit Technologie / Bildung zu etablieren, mit entsprechender Infrastruktur und sozialen Sicherungssystemen - dann muß keiner Hungern und Verdursten oder als braver Gläubiger das simulieren ... :rolleyes:

Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
cronos

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Keoma » Do 22. Aug 2013, 10:32 hat geschrieben:
Du musst nur richtig lesen: Die fünf Säulen sind ja nur ein Bruchteil der Ge- und Verbote im Islam.
Und an "fit mach mit" hat Mohammed sicher nicht gedacht.
Worin bestehen denn andere Ge- und Verbote im Islam ? ich höre -

Aber doch, der Mann dachte sogar noch weiter:

Warum kein Schweinefleisch ? nicht darum, weil Schweinefleich nach medizinischen Erkenntnissen eigentlich toxisch ist, und auch nicht, weil sich das Schweinefleisch in Vielem dem menschlichen Fleisch ähnelt , beides konnte der Prophet nicht wissen.
Schau dir die Menschen einmal von hinten an die zeitlebens z.B. Nackenkarbonade essen,

Er wusste aber, daß sich Schweine darum für das Nomadenleben nicht eignen, in damaliger Zeit die Nomaden dann weiterziehen mussten, wenn die Umgebung abgefressen war.
Schweine werden ausschließlich zum Fleischverzehr gehalten und müssen, damit sie fett werden, stationär bleiben, ausschliueßlich Fleischproduzent ist. .

Rinder, Schafe, Ziegen müssen Produzieren, Milch
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

cronos » Do 22. Aug 2013, 12:11 hat geschrieben: Er wusste aber, daß sich Schweine darum für das Nomadenleben nicht eignen, in damaliger Zeit die Nomaden dann weiterziehen mussten, wenn die Umgebung abgefressen war.
Und warum ist dann der Schweinefleischverzehr auch für Muslime in Deutschland verboten?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

schelm » Do 22. Aug 2013, 10:59 hat geschrieben:cronos schrieb :

Das Ritual dieses Fastens ist imho kein echtes Fasten, sondern nur eine Verlagerung der Zeiten der Nahrungsaufnahme, in etwa wie wenn ich Nachtdienst habe, da esse ich auch hauptsächlich nur Nachts. Nicht Trinken hingegen erachte ich als gefährlichen Unsinn, insbesondere bei Hitze. Als Unsinn in mehrfacher Hinsicht. Zum einen nützt es niemanden, auch ein Armer hat entweder seine Quelle(n) - oder ist bereits verdurstet, wieso sollte es dessen reale Lage widerspiegeln ? Arme, die am Tag nicht trinken und essen können - und in der Nacht Wasser und Nahrung in Hülle und Fülle haben ? Was soll das denn darstellen ?

Sinnvoller wäre ein blühendes Gemeinwesen über die Beschäftigung mit Technologie / Bildung zu etablieren, mit entsprechender Infrastruktur und sozialen Sicherungssystemen - dann muß keiner Hungern und Verdursten oder als braver Gläubiger das simulieren ... :rolleyes:

Freundliche Grüße, schelm

Fasten hat mit Hungern im Sinne von KEINER Nahrungsaufnahme nichts zutun.
Wer vor dem Morgen isst hat spätestens um 12.00 wieder Hunger und dann beginnt das Fasten.
Richtig ist die Kritik am Trinkverbot, ich habe mehr als 1 x Menschen erlebt. die glaubten, in der Sahara mit 1 Ltr. Wasser den Tag über durchstehen zu können.
Dehydrierung ist lebensbedrohlich, 7 Ltr. Wasser/Tag sind oft erforderlich.

Ramadan ist eine freiwille Sache, also ein Gebot., dessen Nichteinhaltung mit Sanktionen belegt ist, wie hier einige total Uninformierte meinten, berichten zu müssen.

Alte, Kranke, Schwangere oder Reisende sind befreit, insbesondere bei Reisenden hat der Prophet die Mühsal des Reisens (zur damaligen Zeit) erkannt und berücksichtigt.

Es ist auch Quatsch, eine Kritik am Islam ausschließlich am Ramadan festzumachen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Liegestuhl » Do 22. Aug 2013, 11:15 hat geschrieben:
Und warum ist dann der Schweinefleischverzehr auch für Muslime in Deutschland verboten?

Willst du die Erkenntnisse über die Toxität des Schweinefleisches über Formalien erlauben ?
Sei froh, dass nunmehr bekannt ist, dass Schweinefleisch ungesund.

Lass mal ein Schnitzel, nur halb durchgebraten, tagsüber im Sommer in der Küche liegen, das dauert keine 10 min, da kommen die grünen Brummer an und legen ihre Eier ab.
Und DAS, diese Attraktivität von Schweinefleisch auf die dicken Brummer war sicher dem Propheten bekannt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

cronos » Do 22. Aug 2013, 12:49 hat geschrieben: Willst du die Erkenntnisse über die Toxität des Schweinefleisches über Formalien erlauben ?
Wenn die Schadhaftigkeit nur für warme Regionen gilt, dann sollte es auch nur in warmen Regionen verboten sein. Alles andere wäre eine willkürliche Entscheidung und würde dem Aspekt entgegenstehen, dass das Verbot einen pragmatischen Hintergrund hat.

Ebenso verhält es sich mit dem Kopftuch. Wenn das Kopftuch die Frau vor den lüsternen Blicken der Männer schützen soll, warum tragen dann alte Omis Kopftücher?
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Donnerstag 22. August 2013, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

cronos » Do 22. Aug 2013, 12:11 hat geschrieben:
Worin bestehen denn andere Ge- und Verbote im Islam ? ich höre -

Aber doch, der Mann dachte sogar noch weiter:

Warum kein Schweinefleisch ? nicht darum, weil Schweinefleich nach medizinischen Erkenntnissen eigentlich toxisch ist, und auch nicht, weil sich das Schweinefleisch in Vielem dem menschlichen Fleisch ähnelt , beides konnte der Prophet nicht wissen.
Schau dir die Menschen einmal von hinten an die zeitlebens z.B. Nackenkarbonade essen,

Er wusste aber, daß sich Schweine darum für das Nomadenleben nicht eignen, in damaliger Zeit die Nomaden dann weiterziehen mussten, wenn die Umgebung abgefressen war.
Schweine werden ausschließlich zum Fleischverzehr gehalten und müssen, damit sie fett werden, stationär bleiben, ausschliueßlich Fleischproduzent ist. .

Rinder, Schafe, Ziegen müssen Produzieren, Milch
Wenn du keine Ahnung von Ge- und Verboten im Islam hast, was diskutierst dann hier ?
Einen Katalog gibt's natürlich nicht.
Aus den Hadithen lesen die Gläubigen alles mögliche heraus.
Bis zum Essen mit der rechten Hand (was übrigens umstritten ist).
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Liegestuhl » Do 22. Aug 2013, 12:24 hat geschrieben: Wenn die Schadhaftigkeit nur für warme Regionen gilt, dann sollte es auch nur in warmen Regionen verboten sein. Alles andere wäre eine willkürliche Entscheidung und würde dem Aspekt entgegenstehen, dass das Verbot einen pragmatischen Hintergrund hat.

Ebenso verhält es sich mit dem Kopftuch. Wenn das Kopftuch die Frau vor den lüsternen Blicken der Männer schützen soll, warum tragen dann alte Omis Kopftücher?
Die Schadhaftigkeit, also die Toxität gilt überall.

Und das Kopftuch ist in erster Linie ebenfalls ein Grund der Hygiene, wie es bei den Männern der Schesch ist.
Du kennst nicht den Staub in den arabischen Wüstenregionen, ein Gesicht, die Arme und die Hände kann man ggf. mit Sand reinigen, nicht die Haare.

Natürlich kommt jetzt von dir das Argument, dass wir hier in Europa Wasser im Überfluss zur Reinigung der Haare haben. Das stimmt ja, aber DARUM GEHT ES DIR JA GARNICHT;

Es handelt sich hierbei um uralte Formen. Wir lassen doch auch einer Dame den Vortritt, helfen ihr in den Mantel, gehen ggf. auf dem Bürgersteig auf der Straßenseite , und wenn nicht, dann immer links von ihr. gehen VOR ihr die Treppe hoch.
Reichen ihr die Hand beim Aussteigen aus Bahn oder Buss , öffnen ihr die Beifahrertür am Auto, bieten ihr Feuer zum Rauchen an .
Wer sich über Eigenarten aus dem muslimischen Raum mokiert, sollte die abendländischen Eigenarten nicht vergessen.

Dir geht es darum, leicht belustigt auf diese muslimischen Eigenarten zu zeigen, nicht um Sachlichkeit.
Zuletzt geändert von cronos am Donnerstag 22. August 2013, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Gutmensch »

cronos » Do 22. Aug 2013, 14:42 hat geschrieben:
Die Schadhaftigkeit, also die Toxität gilt überall.

Und das Kopftuch ist in erster Linie ebenfalls ein Grund der Hygiene, wie es bei den Männern der Schesch ist.
Du kennst nicht den Staub in den arabischen Wüstenregionen, ein Gesicht, die Arme und die Hände kann man ggf. mit Sand reinigen, nicht die Haare.

Natürlich kommt jetzt von dir das Argument, dass wir hier in Europa Wasser im Überfluss zur Reinigung der Haare haben. Das stimmt ja, aber DARUM GEHT ES DIR JA GARNICHT;

Es handelt sich hierbei um uralte Formen. Wir lassen doch auch einer Dame den Vortritt, helfen ihr in den Mantel, gehen ggf. auf dem Bürgersteig auf der Straßenseite , und wenn nicht, dann immer links von ihr. gehen VOR ihr die Treppe hoch.
Reichen ihr die Hand beim Aussteigen aus Bahn oder Buss , öffnen ihr die Beifahrertür am Auto, bieten ihr Feuer zum Rauchen an .
Wer sich über Eigenarten aus dem muslimischen Raum mokiert, sollte die abendländischen Eigenarten nicht vergessen.

Die Schweinegrippe ist sehr gefährlich. :cool:
the NSA is watching you! :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Keoma » Do 22. Aug 2013, 12:44 hat geschrieben:
Wenn du keine Ahnung von Ge- und Verboten im Islam hast, was diskutierst dann hier ?
Einen Katalog gibt's natürlich nicht.
Aus den Hadithen lesen die Gläubigen alles mögliche heraus.
Bis zum Essen mit der rechten Hand (was übrigens umstritten ist).

Warum drückst du dich eigentlich wie ein Prolet aus ?
Zuletzt geändert von cronos am Donnerstag 22. August 2013, 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

cronos » Do 22. Aug 2013, 14:42 hat geschrieben: Die Schadhaftigkeit, also die Toxität gilt überall.
Das passt nicht zu deiner Aussage:
cronos » Do 22. Aug 2013, 12:11 hat geschrieben: Er wusste aber, daß sich Schweine darum für das Nomadenleben nicht eignen, in damaliger Zeit die Nomaden dann weiterziehen mussten, wenn die Umgebung abgefressen war.
Was hat es also mit dem Nomadenleben zu tun?
Und das Kopftuch ist in erster Linie ebenfalls ein Grund der Hygiene, wie es bei den Männern der Schesch ist.
Du kennst nicht den Staub in den arabischen Wüstenregionen, ein Gesicht, die Arme und die Hände kann man ggf. mit Sand reinigen, nicht die Haare.
Und warum sollen dann Frauen außerhalb von Wüstenregionen ein Kopftuch tragen?
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Donnerstag 22. August 2013, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

cronos » Do 22. Aug 2013, 14:50 hat geschrieben:

Warum drückst du dich eigentlich wie ein Prolet aus ?
Warum werden es immer mehr Teilnehmer, die besserwisserisch und oberlehrerhaft auftreten, und wenn man ihre Meinung nicht teilt, persönlich werden ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Antonius »

cronos » Do 22. Aug 2013, 11:49 hat geschrieben: Willst du die Erkenntnisse über die Toxität des Schweinefleisches über Formalien erlauben ?
Sei froh, dass nunmehr bekannt ist, dass Schweinefleisch ungesund.

Lass mal ein Schnitzel, nur halb durchgebraten, tagsüber im Sommer in der Küche liegen, das dauert keine 10 min, da kommen die grünen Brummer an und legen ihre Eier ab.
Und DAS, diese Attraktivität von Schweinefleisch auf die dicken Brummer war sicher dem Propheten bekannt.
Quatsch.
Schweinefleisch ist ernährungsphysiologisch ein sehr wertvolles Fleisch.
Aus diesem Grunde gehört es weltweit zu den am meisten verzehrten Fleischsorten.
Schweinefleisch wird auf allen 5 Kontinenten verzehrt.

In manchen Ländern gehört Schweinefleisch zur Nationalspeise, beispielsweise in Brasilien.
Dort ist die Feijoada das Nationalgericht, ein Eintopf aus Schweinefleisch und schwarzen Bohnen.
Guten Appetit!
http://de.wikipedia.org/wiki/Feijoada

In China ist das Schwein zudem ein Glückssymbol, alle paar Jahre feiert man das Jahr des Schweins.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Neujahrsfest
Zuletzt geändert von Antonius am Donnerstag 22. August 2013, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

cronos » Do 22. Aug 2013, 13:50 hat geschrieben:Warum drückst du dich eigentlich wie ein Prolet aus ?
Er ist ein Österreicher.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Jekyll » Do 22. Aug 2013, 16:16 hat geschrieben:Er ist ein Österreicher.
Was ficht dich an, Beutepiefke ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

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Liegestuhl » Do 22. Aug 2013, 12:24 hat geschrieben: Wenn die Schadhaftigkeit nur für warme Regionen gilt, dann sollte es auch nur in warmen Regionen verboten sein. Alles andere wäre eine willkürliche Entscheidung und würde dem Aspekt entgegenstehen, dass das Verbot einen pragmatischen Hintergrund hat.

Ebenso verhält es sich mit dem Kopftuch. Wenn das Kopftuch die Frau vor den lüsternen Blicken der Männer schützen soll, warum tragen dann alte Omis Kopftücher?
Ein "gläubiger Christ", der einen auf "logisch" macht...einfach köstlich!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Keoma » Do 22. Aug 2013, 16:18 hat geschrieben:Beutepiefke
:) :) :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Liegestuhl » Do 22. Aug 2013, 13:51 hat geschrieben:
Das passt nicht zu deiner Aussage:



Was hat es also mit dem Nomadenleben zu tun?


Und warum sollen dann Frauen außerhalb von Wüstenregionen ein Kopftuch tragen?

Würdest du den uringeschwängerten Staub in arabischen Orten außerhalb der Wüste kennen, würdest du diese Frage nicht stellen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

cronos » Do 22. Aug 2013, 16:57 hat geschrieben: Würdest du den uringeschwängerten Staub in arabischen Orten außerhalb der Wüste kennen, würdest du diese Frage nicht stellen.
Diese Kenntnisse würde mir aber nicht die Frage beantworten, warum muslimische Frauen in Europa Kopftuch tragen sollen. Dieses Gebot gilt doch wohl weltweit.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Donnerstag 22. August 2013, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Antonius » Do 22. Aug 2013, 14:22 hat geschrieben:Quatsch.
Schweinefleisch ist ernährungsphysiologisch ein sehr wertvolles Fleisch.
Aus diesem Grunde gehört es weltweit zu den am meisten verzehrten Fleischsorten.
Schweinefleisch wird auf allen 5 Kontinenten verzehrt.

In manchen Ländern gehört Schweinefleisch zur Nationalspeise, beispielsweise in Brasilien.
Dort ist die Feijoada das Nationalgericht, ein Eintopf aus Schweinefleisch und schwarzen Bohnen.
Guten Appetit!
http://de.wikipedia.org/wiki/Feijoada

In China ist das Schwein zudem ein Glückssymbol, alle paar Jahre feiert man das Jahr des Schweins.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Neujahrsfest

Über die Giftigkeit des Schweinefleisches kannst du selber googeln.
z.B. Schweinefleisch ist abträglich bei Reuma ,
Nur Schweinefleich hat Trichinen, auch hier hilft das googeln weiter.

Dass in vielen Ländern Schweinefleich zur Nationalspeise gehört sagt ja nichts über dessen Gesundheit aus.
Ein gutes Beispiel für die Folgen des Essens von viel Schweinefleisch sind die sog. Zivilisationskrankheite /Verfettung, Herzinfarkt , die es in den ersten 5 Jahren nach dem Ende des WK nicht gab.
Erst durch die Fresswelle, die in Deutschland in erster Linie durch ein hohes Schweinefleischangebot möglich war, stiegen diese Krankheiten an.

Untersuchungen haben ergeben, daß sich die Teile auch am menschlichen Körper ablagern, von denen man vom Schwein viel isst (Nacken, Bauch, Eisbein) Eine Langzeitstudie z.B. ergab , dass bei Frauen die verpönten "Reiterhosen" durch übermäßes Essen von Eisbein begünstige werden (neben gentischen Veranlagungen)
Bei Männern der Hängebau, neben der Erschlaffung des Gewebes im Alter, durch Essen von Bauchfleisch (auch inform von Wurst) zustande kommt.
Über den Nacken schrieb ich schon.

Schweine sind eben leicht zu mästen und bringen dann mit einem weiteren Kotlet dann auch einen schnellen Gewinn.
Schweine sind auch Aas-Fresser und machen auch vor dem Menschen nicht Halt. Von gestürzten, ohnmächtigen Bauern ist am anderen Morgen nur noch der beim Sturz in den Schweinestall verlorene Hut gefunden worden und die Armbanduhr im Magen der Sau nach Schlachtung.


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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Liegestuhl » Do 22. Aug 2013, 16:00 hat geschrieben:
Diese Kenntnisse würde mir aber nicht die Frage beantworten, warum muslimische Frauen in Europa Kopftuch tragen sollen. Dieses Gebot gilt doch wohl weltweit.
Es ist ein Brauch, wie es auch Brauch ist, einer Frau den Stuhl zurecht zu rücken...

Frau o Frau......
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

cronos » Do 22. Aug 2013, 17:19 hat geschrieben: Es ist ein Brauch, wie es auch Brauch ist, einer Frau den Stuhl zurecht zu rücken...

Frau o Frau......
Es gibt also gar kein Gebot?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben:
Was redest du eigentlich für einen Stuss ?

Todesstrafe für Muslime, die sich nicht an die Gebote ihrer Religion halten ?
Ich sagte zwar, dass beim Verlassen des Islam, also für Apostasie, die Todesstrafe droht.
Oftmals sogar vollstreckt von den eigenen Familienmitgliedern oder Verwandten.

Der Islam ist eine Reuse, einmal rein, dann synchron mitwiegeln und nur tot wieder raus!
Daran sieht man (Mohammedaner sehen das jedoch in der Regel leider nicht), wie eng das Gesetzeskorsett die armen Menschen umschliesst.








cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben: Dann aber auch Todesstrafe für die Christen......
Nee, nur für Mohammedaner, denn das biblische Christentum kennt keine Todesstrafe beim Verlassen des Glaubens.
Das kennt nur der Islam und das macht ihn schwach.
Die Umma wird mMn grösstenteils nur durch Angst zusammengehalten.






cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben: Dann aber auch Todesstrafe für die Christen...... gemeint ist die Hölle, allerdings mit einem gewaltigen Unterschied: Allah sagt, daß Muslime automatisch ins Paradies kommen, wenn ihre Missetaten nicht zu groß sind. Bei den Christen muss sich der Zugang zum Paradies erst einmal erarbeitet werde. DAS ist der Unterschied
Gleich mehrere Fehler, die trotz OT kurz aufgezeigt werden sollen.

Ja, Mohammed sagte noch einiges, was Allah gesagt haben sollte..., Mohammed, der grösste aller Propheten, gar das Siegel der Propheten hatte jedoch keinen direkten Kontakt mit Allah...
Darum ist Mohammed ein selbsternannter Prophet des Hörensagens und Dazudichtens.

"...wenn ihre Missetaten nicht zu gross sind...", "...wenn Allah ihnen dann einst gnädig sein wird...", am Tag der Abrechnung, wenn Allah die grosse Waage auspackt und genügend an eigenen Anstrengungen in die Waagschaale gelegt werden kann, erst dann entscheidet sich, ob es direkt ins islamische Paradies geht, oder halt der Umweg über eine Weile schmoren in der Hölle geht, trotz der Unsicherheit, trotz der Willkür Allahs, trotz allen Widrigkeiten, ein einigermassen anständiger Mohammedaner kommt irgendwie, irgendwann dann doch ins Paradies.

Im biblischen Christentum kann man sich den Zugang zum Paradies eben überhaupt nicht erarbeiten.
Da hast du etwas Grundlegendes noch überhaupt nicht verstanden. Das hatte Mohammed btw. auch überhaupt nicht verstanden, deshalb ist der Islam ja auch eine Irrlehre.

Das Evangelium von Jesus Christus ist die einzige Religion, die einen Erlöser, einen Heiland kennt!
Die einzige Religion, in der Gott den Menschen so sehr liebt, dass dieser Gott bereit ist, Sein eigenes Leben für die Geliebten zu geben.
Das ist einmalig!
Darum nennt man dies auch die Frohe Botschaft.

Alle anderen Religionen, darunter auch ganz stark der Islam, sind Werkesreligionen, die sich auf die eine oder andere Art, den Himmel erarbeiten, verdienen müssen.
Ohne einen Erlöser bleibt nur noch eine Art der Selbstgerechtfertigungsreligion.

Die Erlösungstat von Jesus am Kreuz auf Golgatha ist derart mächtig, dass die Bibel sagt, wer Jesus hat, der IST gerettet. Mit Bestimmtheit!

Nicht so, wie die Unsicherheit im Islam mit dem willkürlichen Allah und den notwendigen guten Werken.
Da solltest du deine Sichtweise über das biblische Christentum revidieren.









cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben: Du machst einen generellen Gedankenfehler, der bei dir auch intellektuelle Ursachen hat.: einerseits keinen Unterschied zu machen zwischen dem Islam und der Haltung der Muslime zu ihrem Glauben, andererseits aber einen Unterschied zwischen Christen einerseits und der katholischen Kirche , zu konstruieren.
Und genau DA liegt der Unterschied. Zwischen dem 6. und dem 14. Jahrundert, als das Wissen der Welt entscheidend von Menschen und Kulturen der islamischen Welt bereichert und geprägt wurden, da war der Glaube kein Hemmschuh für diese Erkenntnisse.

Dir ist nicht bekannt, dass es im Islam nicht das gibt, was im Christentum mit "Die Kirche" bezeichnet wird.
Doch, mir ist bekannt, dass sich ein Mohammedaner an dem reichhaltigen orientalischen Buffet mit allen Möglich- und auch Unmöglichkeiten, nach Herzenslust bedienen kann wie er grad lustig ist.

Im Islam gibt es keine verbindliche Richtschnur für alle, ganz im Gegenteil zum Christentum, da gilt die Bibel als Referenz und sämtliche Sichtweisen und Auslegungen müssen sich an der gesamten Bibel messen.

Von daher ist es ganz wichtig, zwischen einer biblischen und einer irgendwie christlichen Sichtweise zu unterscheiden.








cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben: Darum ist es unseriös von dir, einen Unterschied zwischen den unschuldigen Christen und der mit Schuld beladenen christlichen /katholischen Kirche zu machen.
Es gibt keine unschuldigen Christen, aber es gibt eine biblisch-christliche Lehre, die für Christen verbindlich ist.

Deshalb ist es wichtig zwischen dem, was biblisch-christliche Lehre ist und dem, was Christen tun uns sagen, zu unterscheiden.









cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben: Und auch da wieder ein Mangel deiner Bildung: Als die "christliche Kirche" ihre religiösen Orgien feierte, galt das auch als credo für die Christen, diese sich an das zu halten hatte, was ihnen "ihre Kirche" vorschrieb, Menschen für vogelfrei zu erklären (Heinrich IV/Canossa oder Junker Jörg) nur weil sich diese Leuten nicht dem Diktat der Kirche beugen wollten.
Diese wechselnden Strömungen, auch gebohren aus politischem Kalkül (Johanna von Orlean) gab es nie im Islam.
Wenn du mir anhand der biblisch-christlichen Lehre solches als christliches Verhalten aufzeigen kannst, dann können wir weiter darüber sprechen.

Ansonsten sprechen wir darüber, was Menschen, die sich Christen nannten, getan und gesagt haben.

That's the different!







cronos » Do 22. Aug 2013, 09:01 hat geschrieben: Mein Satz mit der Aufforderung zu den Büchern zu gehen hat dir wohl gefallen, gell ?
Ja natürlich, war mit Abstand dein besster Satz! ;)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

In einem von einem Forenbenutzer kürzlich verlinkten Bericht auf onlinezeitung24.de wird der Begriff "Mohammedanerin" verwendet.
Quelle: http://www.onlinezeitung24.de/article/3558

OK, der Bericht ist ca. 3 Jahre alt, aber so out scheint der Begriff Mohammedaner in den Medien ja nicht zu sein, oder sind das dort auch "Islamophobe", "Beleidiger", "Rechtsknaller", was auch immer?
Es gibt sogar Leute, die meinen, es handle sich um ein Projekt des "Staatsschutzes".
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

cronos » Do 22. Aug 2013, 17:18 hat geschrieben:

Über die Giftigkeit des Schweinefleisches kannst du selber googeln.
z.B. Schweinefleisch ist abträglich bei Reuma ,
Nur Schweinefleich hat Trichinen, auch hier hilft das googeln weiter.

Dass in vielen Ländern Schweinefleich zur Nationalspeise gehört sagt ja nichts über dessen Gesundheit aus.
Ein gutes Beispiel für die Folgen des Essens von viel Schweinefleisch sind die sog. Zivilisationskrankheite /Verfettung, Herzinfarkt , die es in den ersten 5 Jahren nach dem Ende des WK nicht gab.
Erst durch die Fresswelle, die in Deutschland in erster Linie durch ein hohes Schweinefleischangebot möglich war, stiegen diese Krankheiten an.

Untersuchungen haben ergeben, daß sich die Teile auch am menschlichen Körper ablagern, von denen man vom Schwein viel isst (Nacken, Bauch, Eisbein) Eine Langzeitstudie z.B. ergab , dass bei Frauen die verpönten "Reiterhosen" durch übermäßes Essen von Eisbein begünstige werden (neben gentischen Veranlagungen)
Bei Männern der Hängebau, neben der Erschlaffung des Gewebes im Alter, durch Essen von Bauchfleisch (auch inform von Wurst) zustande kommt.
Über den Nacken schrieb ich schon.

Schweine sind eben leicht zu mästen und bringen dann mit einem weiteren Kotlet dann auch einen schnellen Gewinn.
Schweine sind auch Aas-Fresser und machen auch vor dem Menschen nicht Halt. Von gestürzten, ohnmächtigen Bauern ist am anderen Morgen nur noch der beim Sturz in den Schweinestall verlorene Hut gefunden worden und die Armbanduhr im Magen der Sau nach Schlachtung.


Neben genetischen Veranlagungen wurde fi

Tatsache ist, dass ein übermäßiger Schweinefleischgenuss zur Ähnlichkeit mit einem Schwein führt.
Sagen zumindest Muslime.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Keoma » Do 22. Aug 2013, 15:18 hat geschrieben:
Was ficht dich an, Beutepiefke ?
Wieso reagierst du eigentlich gleich immer so gereizt? Fühlst du dich beleidigt, wenn man dich Österreicher nennt? Erinnert dich das etwa an irgendetwas Unangenehmes? Wenn ja - an was und warum überhaupt?
Zuletzt geändert von Jekyll am Donnerstag 22. August 2013, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Keoma » Do 22. Aug 2013, 18:08 hat geschrieben:Tatsache ist, dass ein übermäßiger Schweinefleischgenuss zur Ähnlichkeit mit einem Schwein führt.
Sagen zumindest Muslime.
Nein, das sagst du, du Moslem-Experte aus Österreich. Woher hast du denn schon wieder diesen Quatsch her?
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Liegestuhl » Do 22. Aug 2013, 16:20 hat geschrieben:
Es gibt also gar kein Gebot?
Wow! Liegestuhl, du blühst ja richtig auf bei deinen ersten Versuchen, logisch zu denken. Du bist ja nicht mehr zu bremsen. Weiter so! Vielleicht kommst du irgendwann dahinter, wie urkomisch es eigentlich ist, wenn religiöse Spinner sich gegenseitig mit Logik auszustechen versuchen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Jekyll » Do 22. Aug 2013, 19:01 hat geschrieben:Nein, das sagst du, du Moslem-Experte aus Österreich. Woher hast du denn schon wieder diesen Quatsch her?
Nun, die Vermutung liegt nahe, dass Mohammedaner kein Schwein essen, um nicht einen Juden zu verspeisen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Jekyll » Do 22. Aug 2013, 20:00 hat geschrieben:Wieso reagierst du eigentlich gleich immer so gereizt? Fühlst du dich beleidigt, wenn man dich Österreicher nennt
Offensichtlich fühlst du dich auch provoziert, wenn man dich als Beutepiefke bezeichnet.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Liegestuhl » Do 22. Aug 2013, 20:15 hat geschrieben:
Offensichtlich fühlst du dich auch provoziert, wenn man dich als Beutepiefke bezeichnet.
Wer hier gereizt ist und sich provoziert fühlt, ist ziemlich offenkundig, denke ich. Was ist das überhaupt? "Beutepiefke"? Ist das so schlimm wie ein Österreicher oder heuchlerischer Christ zu sein?
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Jekyll » Do 22. Aug 2013, 21:28 hat geschrieben:Was ist das überhaupt? "Beutepiefke"?
:D :D :D

Dann denk mal drüber nach!
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Kavenzmann »

Antonius » Donnerstag 22. August 2013, 15:22 hat geschrieben:Quatsch.
Schweinefleisch ist ernährungsphysiologisch ein sehr wertvolles Fleisch.

Das stimmt, ernährungswissenschaftlich betrachtet.
van Kessel

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von van Kessel »

@cronos
Über die Giftigkeit des Schweinefleisches kannst du selber googeln.
z.B. Schweinefleisch ist abträglich bei Reuma ,
Nur Schweinefleich hat Trichinen, auch hier hilft das googeln weiter.
fettes Schweinefleisch ist purinreich und sollte bei Gicht (nicht Rheuma) nicht in Mengen gegessen werden.
Trichinen haben auch Eisbären aus dem Hudson-Bay-Bereich und kosteten viele Menschenleben auf Arktis-Expeditionen.

Den Rest erspare ich mir.
Sir Porthos

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

van Kessel » Do 22. Aug 2013, 23:33 hat geschrieben:@cronos
fettes Schweinefleisch ist purinreich und sollte bei Gicht (nicht Rheuma) nicht in Mengen gegessen werden.
Trichinen haben auch Eisbären aus dem Hudson-Bay-Bereich und kosteten viele Menschenleben auf Arktis-Expeditionen.

Den Rest erspare ich mir.

Was für eine Lachnummer.

Meinem deutschem Volk geht es besser, als den meisten Muslimen auf der Welt. Trotz des Konsums von "bösem" Scheinefleisch.

Viele Muslime kommen in mein Land, um alimentiert zu werden.

Der Prophet muss sich geirrt haben.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Fr 23. Aug 2013, 00:41 hat geschrieben:

Was für eine Lachnummer.

Meinem deutschem Volk geht es besser, als den meisten Muslimen auf der Welt. Trotz des Konsums von "bösem" Scheinefleisch.

Viele Muslime kommen in mein Land, um alimentiert zu werden.

Der Prophet muss sich geirrt haben.
Peinlich, was du hier ablässt. Absolut peinlich. ^^
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Freitag 23. August 2013, 00:52, insgesamt 1-mal geändert.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
Concordia - Integritas - Industria
Sir Porthos

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Do 22. Aug 2013, 23:50 hat geschrieben:
Peinlich, was du hier ablässt. Absolut peinlich. ^^
Nein.

Das sind Fakten.

Und ich lass mich nicht von Dummbratzen beleidigen.
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