Re: Verlust von Arbeitsplätzen durch Mindestlohn bei den Bäc
Verfasst: Mittwoch 26. November 2014, 14:51
Oh ha, den Vorschlag habe ich auch mal gebracht
Hatte 2 argumentative Folgen. 1. Konkurrenz zur privaten Wirtschaft 2. Grundrecht
Oh ha, den Vorschlag habe ich auch mal gebracht
Die Frage lautet, wieso etwas fordern, wenn du selbst erwirtschaften kannst? Du willst mehr Geld, dann musst du mehr arbeiten. Deswegen ist es auch wenig zielführend hier den Traum zu haben, dass der Mindestlohn jetzt jedes Jahr brav ansteigt und der Unternehmer irgendwann 20 Euro die Stunde für Hilfsarbeiter hinlegt, während er auf einen Teil seines Einkommens verzichtet. Eher wird er weniger Mitarbeiter haben oder verursachen zu automatisieren.Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 15:37 hat geschrieben:Den Vergleich wähltest du...
Aber ich habe mich ja nun schon von dem Realisten darüber belehren lassen,
dass dieser Gesellschaft einige nicht mehr angehören.
Aber vielleicht nimmst du auch irgendwann einmal war,
dass es da viele gibt die "fordern".
Dem einen werden die Forderungen erfüllt, dem anderem nicht.
Die einen werden dabei zu "Sozialschmarotzern", denen man jegliche gesellschaftliche Teilhabe versagen kann,
die anderen werden zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft, selbst wenn sie für ihre Forderungen, die sie sich selnstgerechnt gönnen können, in den Knast wandern.
Du forderst gerade selbst die Aufhebung einer solchen Basis.Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:41 hat geschrieben:
aha
und WAS hindert dich- diese in Wertschöpfung umzusetzen?
gemäß unserer Verfassung kannst du das doch auf selbständige Basis machen...
Ich meine diese BWL- oder VWL-Nazis, die Erzkonservativen, die ganzen Ausrüster, die, die nach dem Blut der Waisen und Witwen gieren.Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 14:47 hat geschrieben:
Das meinte ich nicht, die hattest doch eine Kritik an gewiesen Menschen, die du äußern wolltest und meine Frage ging dahin zu erfahren, welche Menschen du damit meinst.
EDIT: Aber immerhin urteilst du nicht pauschal über reiche Menschen, wie andere User im Forum das tun.
Dir ist dabei schon klar, dass zwischen 3 und 8 Millionen fehlenden Stellen eine Ursache haben?Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 14:51 hat geschrieben:
Die Frage lautet, wieso etwas fordern, wenn du selbst erwirtschaften kannst? Du willst mehr Geld, dann musst du mehr arbeiten. Deswegen ist es auch wenig zielführend hier den Traum zu haben, dass der Mindestlohn jetzt jedes Jahr brav ansteigt und der Unternehmer irgendwann 20 Euro die Stunde für Hilfsarbeiter hinlegt, während er auf einen Teil seines Einkommens verzichtet. Eher wird er weniger Mitarbeiter haben oder verursachen zu automatisieren.
lehnen alle demokratischen Parteien aus guten Gruenden abRealist2014 » Mi 26. Nov 2014, 14:14 hat geschrieben:
träum weiter
es wird keine Befreiung für die Wertschöpfungslimitierten geben - SELBER für ihr Einkommen sorgen zu müssen
es wird statt deinem Grundeinkommen eine ARBEITSPFLICHT bei Bezug von ALG II geben
Agenda2020
das wird die letzten arbeitsscheuen Träumer von der Couch fegen...
BWL-Nazis? Wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Was habe ich mir darunter vorzustellen? Gibt es dann auch das Gegenpendant BWL-Kommunist?Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:55 hat geschrieben:
Ich meine diese BWL- oder VWL-Nazis, die Erzkonservativen, die ganzen Ausrüster, die, die nach dem Blut der Waisen und Witwen gieren.
Überhaupt nicht, es ist reines Glück, dass z.B. Einwanderer hier herkommen und sehr schnell eine Stelle haben, während deutsche "Spitzenkräfte" irgendwie Pech zu haben scheinen. Aber hey, ist alles Schuld der AG, die sollen einfach jeden irgendwie einstellen. Qualifikation und Motivation sind viel zu überbewertet in der heutigen Zeit.Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 15:55 hat geschrieben:Dir ist dabei schon klar, dass zwischen 3 und 8 Millionen fehlenden Stellen eine Ursache haben?
Verortest du die wirklich nur in der "Faulheit"/"Dummheit" dieser Millionen Menschen?
Dann automatisiert er eben, wodurch andere Arbeitsplätze geschaffen werden und/oder erhalten bleiben. Dies geschieht sowieso parallel in der Entwicklung von Unternehmen und der Wirtschaft. Den Übergang sollte unsere Gesellschaft nicht mit der Subventionierung von billiger Arbeit vergeuden, noch dazu Teils auf unmenschliche Art und Weise.Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 14:51 hat geschrieben:
Die Frage lautet, wieso etwas fordern, wenn du selbst erwirtschaften kannst? Du willst mehr Geld, dann musst du mehr arbeiten. Deswegen ist es auch wenig zielführend hier den Traum zu haben, dass der Mindestlohn jetzt jedes Jahr brav ansteigt und der Unternehmer irgendwann 20 Euro die Stunde für Hilfsarbeiter hinlegt, während er auf einen Teil seines Einkommens verzichtet. Eher wird er weniger Mitarbeiter haben oder verursachen zu automatisieren.
Weniger! Arbeit ist die Lösung.Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 14:51 hat geschrieben:
Die Frage lautet, wieso etwas fordern, wenn du selbst erwirtschaften kannst? Du willst mehr Geld, dann musst du mehr arbeiten. Deswegen ist es auch wenig zielführend hier den Traum zu haben, dass der Mindestlohn jetzt jedes Jahr brav ansteigt und der Unternehmer irgendwann 20 Euro die Stunde für Hilfsarbeiter hinlegt, während er auf einen Teil seines Einkommens verzichtet. Eher wird er weniger Mitarbeiter haben oder verursachen zu automatisieren.
Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 14:55 hat geschrieben:Dir ist dabei schon klar, dass zwischen 3 und 8 Millionen fehlenden Stellen eine Ursache haben?
Verortest du die wirklich nur in der "Faulheit"/"Dummheit" dieser Millionen Menschen?
Wenn du den Vorschlag mit der Bäckerei meinst, der ist nicht als gemeinnützig anzusehen.relativ » Mi 26. Nov 2014, 15:51 hat geschrieben: Oh ha, den Vorschlag habe ich auch mal gebracht
Hatte 2 argumentative Folgen. 1. Konkurrenz zur privaten Wirtschaft 2. Grundrecht
Realist und Sie stehen sich in nichts nach.Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:55 hat geschrieben:
Ich meine diese BWL- oder VWL-Nazis, die Erzkonservativen, die ganzen Ausrüster, die, die nach dem Blut der Waisen und Witwen gieren.
Ich meine die Fundamentalisten, die Vertreter des Hyperkapitalismus, a la Hans Olaf Henkel oder Bernd Lucke.
Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:00 hat geschrieben:
Weniger! Arbeit ist die Lösung.
Die Wirtschaft ist dazu da, den Menschen zu entlasten und ihm das Potential zur Selbstentfaltung zu vermehren.
Die "unsichtbare Hand" des Kapitalismus ist nur zu diesem Zweck da: Die Bedürfnisse der Allgemeinheit zu befriedigen.
Daher wäre es nur richtig, nicht nur den Schritt zum Mindestlohn zu wagen, sondern gleich das Grundeinkommen für alle einzuführen, was führende Ökonomen, Schweizer Professoren, der Erfinder der deutschen Mehrwertsteuer seit Jahren! und Jahrzehnten! fordern.
Knapp daneben, versuchs nochmal...suche den Kontext.Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:01 hat geschrieben:
Wenn du den Vorschlag mit der Bäckerei meinst, der ist nicht als gemeinnützig anzusehen.
Wirtschaftsnazis vertreten folgende Positionen:Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 14:57 hat geschrieben:
BWL-Nazis? Wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Was habe ich mir darunter vorzustellen? Gibt es dann auch das Gegenpendant BWL-Kommunist?
Weniger Arbeit, wie soll das gehen? Machen sich die Brötchen von selbst, wenn der ML auch in Meck-Pomm Einzug hält?Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:00 hat geschrieben:
Weniger! Arbeit ist die Lösung.
Diese Illusion wird nie Realität werden. Es wird immer Arbeit geben, die gemacht werden und nichts mit Selbstentfaltung zu tun hat. Aber hinter Arbeit steckt mehr als Broterwerb und Ausbeutung, es ist auch soziale Dazugehörigkeit, Aufgabe und teilweise auch Bestimmung.Die Wirtschaft ist dazu da, den Menschen zu entlasten und ihm das Potential zur Selbstentfaltung zu vermehren.
Ne du, der Kapitalismus muss nicht die Menschen glücklich machen, das können die Menschen nur von sich aus. Beispiele dafür gibt es genug, in denen sich Kinder von reichen Menschen umgebracht haben, obwohl sie doch "alles" hatten.Die "unsichtbare Hand" des Kapitalismus ist nur zu diesem Zweck da: Die Bedürfnisse der Allgemeinheit zu befriedigen.
Abgelehnt!Daher wäre es nur richtig, nicht nur den Schritt zum Mindestlohn zu wagen, sondern gleich das Grundeinkommen für alle einzuführen, was führende Ökonomen, Schweizer Professoren, der Erfinder der deutschen Mehrwertsteuer seit Jahren! und Jahrzehnten! fordern.
Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 14:55 hat geschrieben:
Ich meine diese BWL- oder VWL-Nazis, die Erzkonservativen, die ganzen Ausrüster, die, die nach dem Blut der Waisen und Witwen gieren.
Ich meine die Fundamentalisten, die Vertreter des Hyperkapitalismus, a la Hans Olaf Henkel oder Bernd Lucke.
Reines Wunschdenken...Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:03 hat geschrieben:
DIE Wirtschaft sind wir alle
und da gibt es ein paar grundsätzliche Punkte- die DIR und den anderen linksgedrehten nicht schmecken:
Rendite des Produktionsfaktors Kapital...
was ist da für DICH die angemessene Rendite?
und ein Grundkommen wird es NICHT geben
Es sind immer dieselben Biedermeier und Biermänner, die auf den hohen Rössern zu reiten meinen.Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:06 hat geschrieben:
Weniger Arbeit, wie soll das gehen? Machen sich die Brötchen von selbst, wenn der ML auch in Meck-Pomm Einzug hält?
Diese Illusion wird nie Realität werden. Es wird immer Arbeit geben, die gemacht werden und nichts mit Selbstentfaltung zu tun hat. Aber hinter Arbeit steckt mehr als Broterwerb und Ausbeutung, es ist auch soziale Dazugehörigkeit, Aufgabe und teilweise auch Bestimmung.
Ne du, der Kapitalismus muss nicht die Menschen glücklich machen, das können die Menschen nur von sich aus. Beispiele dafür gibt es genug, in denen sich Kinder von reichen Menschen umgebracht haben, obwohl sie doch "alles" hatten.
Abgelehnt!
Das wird gemacht und wird als Schwararbeit bestraft.Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:00 hat geschrieben:
WO steht- das es überhaupt "Stellen" geben "muss"?
WARUM muss ein Teil der Bürger "Unternehmer " sein- und ANDEREN Bürgern eine "SV-pflichtige Arbeitsstelle" geben?
es können doch alle auf Vertragsbasis wie Selbständige miteinander zusammenarbeiten...
"Nazikeule"- Hast du etwas gegen die Antifa? Hast du Angst vor der Unterdrückung der Rechten? :-))pikant » Mi 26. Nov 2014, 15:03 hat geschrieben:
Realist und Sie stehen sich in nichts nach.
der Eine sieht nur Ballast ( oekonomische Pyramide) und Sie kommen gleich mit der Nazikeule ........
beide nur auf Krawall gebuerstet und an einer inhaltlichen Diskussion nicht interessiert.
Nö. Im realen Leben sorgt Gott für die Gerechten.Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:06 hat geschrieben:
ich meine
wer so was schreibt
der hat nene Sockenschuss....
in D haben 100tausende BWL oder VWL studiert ( ich auch)
DU bezeichnest uns als "Nazis"?
im realen Leben gäbe es dafür eine auf's Maul
Laß mich wissen, wenn du mal die Traute aufbringst ein UT zu besuchen!Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:06 hat geschrieben:[...]im realen Leben gäbe es dafür eine auf's Maul
Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:05 hat geschrieben:
Wirtschaftsnazis vertreten folgende Positionen:
- Totale Deregulierung der Marktwirtschaft
- Festigung der Arm-Reich-Schere
- Privilegierung der Wohlhabenden zulasten bereits überlasteter und unzufriedener Arbeiter
- Regierungen sollten einfach "durchregieren" können, Oppositionen behindern nur
- Abschaffung von Kündigungsschutz
- Zwangsarbeit und -rekrutierung von Arbeitslosen über 18
pikant » Mi 26. Nov 2014, 15:03 hat geschrieben:
Realist und Sie stehen sich in nichts nach.
der Eine sieht nur Ballast ( oekonomische Pyramide) und Sie kommen gleich mit der Nazikeule ........
beide nur auf Krawall gebuerstet und an einer inhaltlichen Diskussion nicht interessiert.
Tsss...Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:14 hat geschrieben:
obiges fordert doch keiner - was soll der Unsinn?
Tom Bombadil » Mi 26. Nov 2014, 15:14 hat geschrieben:Da hier ja viel von Ludwig Erhard die Rede ist, ein Zitat von ihm: „Wirtschaft muss dem Menschen dienen“!
Nö. Wir haben dich richtig verstanden.
Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:16 hat geschrieben:
Tsss...
Natürlich!, du hast mal wieder recht.
P.S.: Schau mal in die AfD rein. :-D
Kannst du dich mal sinnvoller ausdrücken...?Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:16 hat geschrieben:
die Frage ist nur- WER oder WAS ist dieser "Wirtschaft" - der "dienen " soll?
Hans-Olaf Henkel schon. :-DRealist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:17 hat geschrieben:
was genau fordern die denn?
sicher nicht DAS- was DU geschrieben hast
Ja, z.B. die BGE-Befürworter, wobei die gerne auf dem hohen Roß reiten wollen, allerdings soll das Roß jemand anders füttern und pflegen. Daher abgelehnt!Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:07 hat geschrieben:
Es sind immer dieselben Biedermeier und Biermänner, die auf den hohen Rössern zu reiten meinen.
Entgegen meiner Gewohnheit:Realist2014 hat geschrieben:Nach der Taxibranche gibt es nun eine weitere Branchen, wo der ach so tolle Mindestlohn sicher Arbeitsplätze kosten wird:
http://www.focus.de/finanzen/news/viele ... 93669.html
Zitat:
"Das Frühstücks-Brötchen frisch Bäcker wird in Zukunft wohl merklich teurer. Grund dafür ist der ab nächstem Jahr geltende Mindestlohn. Laut dem Bäckerhandwerk drohen viele Bäckereien, vor allem in Ostdeutschland, sogar schließen zu müssen."
ist doch ne SUPER Sache...
Oder das Grundgesetz.Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:10 hat geschrieben:
Nö. Im realen Leben sorgt Gott für die Gerechten.
Peddargh » Mi 26. Nov 2014, 15:08 hat geschrieben:Das wird gemacht und wird als Schwararbeit bestraft.
Ansonsten darfst du dir gerne einmal ansehen welche bürokratischen Hürden Selbstständigen in den Weg gelegt werden.
Da kann ich ein, zwei, tausende bittere Liedchen von singen.
Das, während Arbeit genug da ist, Geld genug da ist,
Arbeitswillige Menschen in reicher Zahl vorhanden sind.
Die meisten haben dieselbe Meinung von dir wie er.Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:18 hat geschrieben:
bist du ein Schizo?
ich habe pikant angeschrieben
Du bist abba a schlauer Lümmel. ;-)
nee, im GegenteilSonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:08 hat geschrieben:
"Nazikeule"- Hast du etwas gegen die Antifa? Hast du Angst vor der Unterdrückung der Rechten? :-))
Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:18 hat geschrieben:
Kannst du dich mal sinnvoller ausdrücken...?
Ansonsten: Das Zitat ist für sich verständlich. "Sola scriptura". ;-)
Apropos Erhard:Tom Bombadil » Mi 26. Nov 2014, 16:14 hat geschrieben:Da hier ja viel von Ludwig Erhard die Rede ist, ein Zitat von ihm: „Wirtschaft muss dem Menschen dienen“!
Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:21 hat geschrieben:
Die meisten haben dieselbe Meinung von dir wie er.
Die BGE-Befürworter sind Chefökonomen bspw. der IBS, aus Frankreich und der Schweiz. So ziemlich alle ernstzunehmenden Führungskräfte sind dafür. Nur die biedere Mehrheit ist dagegen, dank rechter Propaganda.Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:19 hat geschrieben:
Ja, z.B. die BGE-Befürworter, wobei die gerne auf dem hohen Roß reiten wollen, allerdings soll das Roß jemand anders füttern und pflegen. Daher abgelehnt!
Das ist Unsinn, es gibt keine Mehrheit von Leuten, die bei Verstand sind und das fordern. Nein, auch der DM-Chef ist keine Instanz in Deutschland.Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 16:24 hat geschrieben:
Die BGE-Befürworter sind Chefökonomen bspw. der IBS, aus Frankreich und der Schweiz. So ziemlich alle ernstzunehmenden Führungskräfte sind dafür. Nur die biedere Mehrheit ist dagegen, dank rechter Propaganda.
Du hast der Verfassung unseres Landes zu dienen, darin geschrieben steht: "Privateigentum verpflichtet zum Gemeinwohl."Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:23 hat geschrieben:
kann ich
was ICH erwirtschafte- das gehört MIR
die Rendite von MEINEN Investitionen gehört MIR
und ich "diene" niemandem
sogar die Linkspartei fordert kein BGE und Sahra und Oskar sind auch Gegner dieses Modells, nur mal so zur Info!Sonnenwaage » Mi 26. Nov 2014, 15:24 hat geschrieben:
Die BGE-Befürworter sind Chefökonomen bspw. der IBS, aus Frankreich und der Schweiz. So ziemlich alle ernstzunehmenden Führungskräfte sind dafür. Nur die biedere Mehrheit ist dagegen, dank rechter Propaganda.
Selbstständig warst du also nie.Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:20 hat geschrieben:gar keine
außer einem Gewerbeschein für gewerbliche Tätigkeiten
für freiberuflich Tätigkeiten gar nix
Erfahrung.Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:20 hat geschrieben:aber woher sollst DU das auch wissen?
Nö...Realist2014 » Mi 26. Nov 2014, 15:20 hat geschrieben:und zum Thema "genug Geld"- das hat schon Eigentümer....
wer davon was haben will- der muss es sich SELBER erwirtschaften...
Doch!Blickwinkel » Mi 26. Nov 2014, 15:25 hat geschrieben:
Das ist Unsinn, es gibt keine Mehrheit von Leuten, die bei Verstand sind und das fordern. Nein, auch der DM-Chef ist keine Instanz in Deutschland.