Guinevere hat geschrieben:
Ich kenn den nicht und den Namen hab ich vorher nie gehört. Die Leute früher wussten das vielleicht nicht besser, aber heute ist das fast alles bekannt, wie vererbt wird. Dort wird nichts geprägt von früheren Männern.
Das weißt Du doch nicht ob da was geprägt wird oder nicht!
Ein Gegenbeweis daß es NICHT so ist steht aus.
Es ist nur eine Behauptung, daß eine Frau die 100 Männer hatte noch genauso sein soll wie eine Jungfrau - eine BEhauptung die gerade mal 40 jahre alt ist und einfach so in dei Welt gesetzt wurde.
Und wenn Jahrtausende über überall auf der Welt was anderes gelehrt wurde und unsere Vorfahren nicht dumm waren, dann muß einfach mal angenommenw erden, daß das einen Zweck hatte.
Oder meinst Du wirklich es hat irgendeinen Vorteil für einen Gesellschaft, wenn Frauen wie blöde rumvögeln?
Meinst Du wirklich ein promiskes Flittchen das schon mit 100 Männern im Bett war ist genaus ehetauglich wie eine Jungfrau?
Es ist doch eine Frechheit sowas zu behaupten, sowas stellt eine Jungfrau auf die Stufe einer billigen Prostituierten!
Weißt du wie der berühmte Aristoteles über Frauen dachte:
Die Frau ist eine durch mangelhafte Zeugung geschaffene Missbildung der Natur, eine Art defizitäre Vorstufe zum Mann. Sie besitze weder Verstand noch reproduktive Fähigkeiten. Ihr komme bei beidem nur eine passive, ergänzende Rolle zu. Wie nämlich von Verkrüppelten manchmal wieder Verkrüppelte abstammen, manchmal Nicht-Verkrüppelte, so entsteht aus einem Weibchen manchmal wieder ein Weibchen, manchmal aber auch nicht, sondern ein Männchen. Ein Weibchen ist wie ein verkrüppeltes Männchen, und der Monatsfluss ist Same, nur nicht reiner Same. Denn nur eines fehlt ihm, die Lebensquelle... denn diese Lebensquelle bringt erst der männliche Same mit
Wie findest du sowas?

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Das ist ähnlich wie Schopenauer schrieb:
"
Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Thun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin seyn soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden;
sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen, als das des Mannes, ohne wesentlich glücklicher, oder unglücklicher zu seyn.
§. 364.
Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer ersten Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch,
daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit Einem Worte, Zeit Lebens große Kinder sind: eine Art Mittelstufe, zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist. "
Schoppenhauer "Über die Weiber"
Und wenn alle Philospohen und alle Religionsgründer von der passiven Rolle der Frau schreiben - wie wäre es da, mal anzunehmen, daß es einfach so ist?
Mann und frau sind nunmal völlig unterschiedlich und hier ständig eine "Gleichheit" herbeizulügen ist einfach wider die Natur.
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)