Als jüngstes Beispiel kann die versuchte Verhaftung von zwei Männern am vergangenen Sonntag gelten, die im Bezirk Friedrichshain beim illegalen Plakatieren ertappt wurden. Polizeibeamte, die einen Tatverdächtigen in Gewahrsam nahmen, wurden von einer Gruppe von rund dreißig offensichtlich linksorientierten Personen umzingelt und angegriffen. Dabei konnte der Verdächtige fliehen.
Die Staatsmacht wird zurückgedrängt
Am folgenden Tag kam es zu einer Auseinandersetzung, als Polizisten im Bezirk Neukölln eine Gruppe von fünf Randalierern festnehmen wollten. Auch hier kam es zu einem Menschenauflauf, bei dem die Beamten mit Faustschlägen traktiert wurden. Trotz Pfefferspray-Einsatzes wurden sechs von ihnen verletzt. Einem der Tatverdächtigen gelang bei der Rangelei die Flucht.
Im benachbarten Bezirk Kreuzberg kam es bereits zwei Tage zuvor zu einem Kampf zwischen Polizisten und Einwanderern. Anlaß waren hier falsch geparkte Fahrzeuge, die von zwei Polizisten notiert wurden. Als dies Besucher eines nahegelegenen, hauptsächlich von Arabern besuchten Lokals bemerkten, wurden die Polizisten von etwa 35 Personen umringt. Eine hinzueilende Verstärkung der Polizei mußte sich zurückziehen.
„Trend, sich gegen staatliche Autorität zu wenden“
Nach Überzeugung der Gewerkschaft der Polizei wird es in der Hauptstadt bald Bereiche geben, die für uniformierte Beamte nicht mehr zu betreten sind. In bestimmte Straßenzüge rücke man schon jetzt nur noch in Mannschaftsstärke ein. „Täglich müssen Kollegen erleben, wie Achtung und Respekt vor dem Staat dramatisch abnehmen“, bestätigt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, der Bild-Zeitung. Den Hauptgrund sehen beide Gewerkschaften in einem anhaltenden Stellenabbau der Berliner Polizei.
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"Die Natur verabscheut das Vakuum" bewahrheitet sich mal wieder. Wo sich das eine Zurückzeiht (der Staat) drängt das andere nach (Kriminelle Migranten und Linksradikale in Berlin, Rechtsradikale in Sächsischen Schweiz). Die Strategie des ignorierens, kleinredens und des difamieren derer, die kritische Fragen stellen ist am Ende, dennoch ändert sich nix. Die Politik lässt die Polizisten, die Schulen und die Gesellschaft im ganzen allein. Und genau die selben regen sich am heftigsten Über das vermeindlich oder wirkliche erstarken z. B. der NPD auf.
Meine Vorschläge: 1. Nötigenfalls betreffende Gebieten mit dem Knüppel zurückerobern.
2. In Schulen und Kindergärten muss der Propoz gewahrt werden d.h. Migrantenkinder genaustens auf alle Schulen zu verteilen (selbiges gilt natürlich für deutsche Kinder)
3. Das Bildungsangebot muß so verbessert werden das man die Jugendlichen/Kinder besser erreicht, aber parallel muß die Pflicht zum Schulbesuch konsequent durchgesetzt werden, nach dem alten Prinzip von zuckerbrot und Peitsche. Es kann nicht angegehen das tausende Jugendliche jedes Jahr die Schule ohne Abschluss verlassen, uns aber mehrere zehntausend Informatiker, Maschinenbauer, Elektrotechniker und Naturwissenschaftler fehlen.
4. Sollte sich nix ändern muss kurzzeitig das Verfassungsmässige Recht der Niederlassungsfreiheit aufgehoben werden und die Migranten und Deutsche ebenfalls geanu nach proporz auf sämtliche Dörfer und Städte verteilt werden.
5. Es sollte gesetzlich festgelegt werden,das in Moscheen nur noch auf Deutsch gepredigt wird.
6. Höchststrafen für alle Delikte die einen politischen oder religiösen Hintergrund haben.
Ich weiß das dies harte Forderungen sind, sehe aber kaum noch andere Möglichkeiten dies anders zu ändern. Den ich will in meiner Heimat keine Französischen Verhältnisse!
"Der Preis der Freheit ist ständige Wachsamkeit"
- Thomas Jefferson, Gründsvater und 3. Präsident der USA -