Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:35
Wenn ich schreibe, dass Atheisten nur "glauben", dass sie gesichertes Wissen über die Nicht-Existenz Gottes haben, dann sollte aus dem Zusammenhang eigentlich schon klar sein, dass ich hier "glauben" im Sinne von "vermuten" meine und nicht den theologischen Glauben. Ein Atheist glaubt nicht an Gott. Das sagt ja schon der Name.
Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:20
Du schwätzt die ganze Zeit, von glauben im Zusammenhang mit Gott und solcher Glaube bzw solche Art zu glauben IST zwingend Glaube im theologischen Sinn und diesen Glauben teilen Atheisten nicht. Um es mal ganz salopp zu sagen, Atheisten ist es völlig schnuppe ob ein Gott existiert oder nicht, weil sie eben NICHT glauben, auch NICHT vermuten oder sonstwas. Atheisten beschäftigen sich nicht mit Gott - GAR NICHT!
Richtig!
Dem ist im Prinzip nix hinzuzufügen - aber ich schätze, selbst nach hundert weiteren Umdrehungen in diese Diskussion wird der User es nicht einsehen (wollen?).
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Du stellst die These auf, dass es keinen Gott gibt und begründest es damit, dass es keinen Beweis für seine Existenz gibt.
Das ist ein typisches Argumentum ad ignoranitam. Ein logischer Fehlschluss.
Falsch. Ich stelle keine These auf. Du brauchst das nicht umdrehen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
aleph hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:34
Du gibst mir unwissentlich schon wieder Recht. Seine Überzeugung ist ja irgendwie entstanden,
Durch den Glauben.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 15:46
Ja.
Und nun?
Jetzt hoffe ich darauf, dass diese Richtigstellung nicht zum wiederholten Male ignoriert wird und mir unterstellt wird, ich würde Atheisten einen theologischen Glauben an die Backe nageln, wenn ich sage, dass Atheisten nur glauben, dass sie Wissen über die Nicht-Existenz von Gott haben.
Aber sicherlich dauert es nicht lange bis der Nächste aufgeregt ankommt und "Atheisten glauben nicht" brüllt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:24
Atheist Alexyessin behauptet hier aber, Wissen über die Nicht-Existenz Gottes zu haben und begründet es damit, dass es keinen Beweis für die Existenz gibt.
Ein logischer Fehlschluss.
Ist es nicht. Du musst beweisen, es gibt irgendwas. Nicht ich. Ganz einfach.
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Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:00
Du hast doch behauptet, du wüsstest, dass es keinen Gott gäbe.
Nein, das ist nicht die These. Die These stellen die Gläubigen auf, es gäbe irgendwie sowas. Ganz einfach.
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Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 15:59
Durch den Glauben.
Der wiederum ist die Antwort auf die Dauerbeschallung mit dem Islam durch Eltern, Imam usw.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:03
Nein, das ist nicht die These. Die These stellen die Gläubigen auf, es gäbe irgendwie sowas. Ganz einfach.
Gläubige stellen keine Thesen auf. Sie glauben einfach nur an die Existenz Gottes.
Du stellst die These auf, dass du weißt, dass es Gott nicht gibt. Und ich frage mich (ohne einen Beweis von dir zu verlangen), woher du diese Erkenntnis hast, wenn dir der Beweis fehlt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 15:59
Jetzt hoffe ich darauf, dass diese Richtigstellung nicht zum wiederholten Male ignoriert wird und mir unterstellt wird, ich würde Atheisten einen theologischen Glauben an die Backe nageln, wenn ich sage, dass Atheisten nur glauben, dass sie Wissen über die Nicht-Existenz von Gott haben.
Aber sicherlich dauert es nicht lange bis der Nächste aufgeregt ankommt und "Atheisten glauben nicht" brüllt.
Also ich glaube nicht an einen Gott. Irgendwie ist es mir auch wurscht, ob mich das zu einem Atheisten oder Agnostiker macht.
Mir hat noch nie jemand was an die Backe genagelt, denn meinem gläubigen Umfeld ist mein Unglaube auch wurscht.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:04
Ich behaupte, dass ich nicht weiß, ob es Gott gibt.
Du behauptest, du wüsstest, dass es Gott nicht gibt.
Wieso muss ich irgendetwas beweisen?
Die These, dass es Gott nicht gibt, kommt doch von dir.
Die These, daß einen "Gott" geben soll kommt von den Gläubigen. Ich habe keine These aufgestellt.
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aleph hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:05
Der wiederum ist die Antwort auf die Dauerbeschallung mit dem Islam durch Eltern, Imam usw.
Es ist trotzdem der Glaube, der das Veranlasst.
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Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:07
Gläubige stellen keine Thesen auf.
Doch, tun sie. Sie behaupten es gäbe ein Gott.
Beleg ist die reine Existenz dieses Subforums und unsere Diskussion.
Gäbe es keine Menschen, die an irgendeine Form einer übernatürlichen Kraft glauben - und daher behaupten - gäbe es dieses Subforum nicht.
Und daher stelle ich keine These auf.
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Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:12
Die These, daß einen "Gott" geben soll kommt von den Gläubigen. Ich habe keine These aufgestellt.
Du vertrittst also nicht die These, dass es keinen Gott gibt?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:15
Wenn ich an die Existenz eines rosa Einhorns im Himmel glaube, ist das auch Glaube - ich würde aber in die Ecke der Bekloppten gestellt.
Richtig.
Und?
Wer glaubt denn daran?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:15
Wenn ich an die Existenz eines rosa Einhorns im Himmel glaube, ist das auch Glaube - ich würde aber in die Ecke der Bekloppten gestellt.
weil sie Einhörner gesagt haben.
Es ist einfach, ein gültiges deduktives Argument zu entwickeln, das alle wahren Voraussetzungen erfüllt und zu dem Ergebnis kommt, dass Einhörner nicht existieren. Hier ist eines, das die gültige Ableitungsprozedur des Modus Tollens erfüllt (Latein für „Verfahrensweise, die durch Leugnung bestätigt“):
Hätten Einhörner existiert, gäbe es Belege im Fossilienbefund.
Es gibt keine Belege für Einhörner im Fossilienbefund
Also haben Einhörner niemals existiert.
Jemand könnte einwenden, dass dies ein wenig zu schnell ging – schließlich habe ich nicht bewiesen, dass die beiden Voraussetzungen zutreffen. Ich habe einfach angenommen, dass sie zutreffen. Nun, das stimmt. Trotzdem ist es ein schlimmer Fehler, darauf zu bestehen, dass jemand erst alle Voraussetzungen von jedem Argument beweisen muss, die man sich ausdenken könnte. Hier ist die Begründung: Die einzige Möglichkeit, um etwa zu beweisen, dass es keine Belege für Einhörner im Fossilienbefund gibt, besteht darin, ein Argument mit diesem Ergebnis zu nennen. Dann müsste man natürlich wieder die Voraussetzungen von diesem Argument beweisen, indem man weitere Argumente nennt, dann die Voraussetzungen dieser weiteren Argumente beweisen, ad infinitum.
Bogdan hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:15
und die Gläubigen haben keinerlei Beweis für die Behauptung erbracht.
Darum nennt man sie ja auch Gläubige. Sie wissen nicht, sondern glauben nur.
Atheisten behaupten, sie würden wissen, dass es Gott nicht gibt.
Das ist nicht weiter schlimm, aber ich stelle mir die Frage, wie man zu einem Wissensgewinn kommt, wenn man keinerlei Beweise für die eigene These hat?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:31
Atheisten GLAUBEN nicht - sonst nix.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 15:59
Jetzt hoffe ich darauf, dass diese Richtigstellung nicht zum wiederholten Male ignoriert wird und mir unterstellt wird, ich würde Atheisten einen theologischen Glauben an die Backe nageln, wenn ich sage, dass Atheisten nur glauben, dass sie Wissen über die Nicht-Existenz von Gott haben.
Aber sicherlich dauert es nicht lange bis der Nächste aufgeregt ankommt und "Atheisten glauben nicht" brüllt.
Das ging aber schnell.
Vor allem, weil ich nicht einmal von "glauben" geschrieben habe, sondern "behaupten".
Atheisten BEHAUPTEN nicht!!!!!
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:15
Du vertrittst also nicht die These, dass es keinen Gott gibt?
Ich vertrete keine These, ich negiere die These, es gäbe einen Gott.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:40
Du behauptest nicht mehr, dass es keinen Gott gäbe?
Natürlich weiß ich, daß es keinen Gott gibt. Das ist aber keine These. Denn man kann keine These auf eine Negation aufbauen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:41
Natürlich weiß ich, daß es keinen Gott gibt. Das ist aber keine These. Denn man kann keine These auf eine Negation aufbauen.
"Es gibt keinen Gott", ist eine These.
Oder stehst du nicht mehr dazu?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:44
"Es gibt keinen Gott", ist eine These.
Negativ. Es ist die Negation zur Behauptung der Gläubigen Weltweit.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:49
Wie erlangt man das gesicherte Wissen, dass es keinen Gott gibt, wenn es keinen Beweis dafür gibt?
Beweise mir das Gegenteil. Aber das kannst du nicht. Nicht das Problem der Atheisten.
Und welche hohe Ross meinst du? Damit diese Geschichte von dir nicht noch zufällig verschwindet.
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Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:42
Naja, aber der fehlende Beweis für die Existenz Gottes ist kein Beweis für seine Nicht-Existenz.
Doch. Der fehlende Beweis für Käse auf dem Mond ist ein Beweis, daß der Mond nicht aus Käse ist.
Willkommen in der Welt der Naturwissenschaft.
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Da der Atheismus erstmal der Grundzustand ist, ist Atheismus einfach das falsche Wort. Gott wurde ja irgendwann erfunden, also ist Theismus das Anhängsel, wir sind einfach Mensch, das reicht.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:52
Doch. Der fehlende Beweis für Käse auf dem Mond ist ein Beweis, daß der Mond nicht aus Käse ist.
Willkommen in der Welt der Naturwissenschaft.
Nein. argumentum ad ignorantiam
Das argumentum ad ignorantiam (lateinisch für „Argument, das an das Nichtwissen appelliert“), auch Scheinargument der Beweislastumkehr,[1] ist ein logischer Fehlschluss, bei dem eine These für falsch erklärt wird, allein weil sie bisher nicht bewiesen werden konnte, oder umgekehrt, eine These für richtig erklärt wird, allein weil sie bisher nicht widerlegt werden konnte.
Umetarek hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:56
Da der Atheismus erstmal der Grundzustand ist, ist Atheismus einfach das falsche Wort. Gott wurde ja irgendwann erfunden, also ist Theismus das Anhängsel, wir sind einfach Mensch, das reicht.
Schön, dass du wieder in die Diskussion über Gott gefunden hast.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Du kannst das noch gerne zehn Mal posten, es macht die Behauptung ich würde dieses Argument benützen nicht korrekter.
Denn das würde bedeuten, ich beziehe mich auf eine These - und das tue ich nicht.
Du solltest das Zeug schon anständig lesen.
Das argumentum ad ignorantiam (lateinisch für „Argument, das an das Nichtwissen appelliert“), auch Scheinargument der Beweislastumkehr,[1] ist ein logischer Fehlschluss, bei dem eine These für falsch erklärt wird, allein weil sie bisher nicht bewiesen werden konnte, oder umgekehrt, eine These für richtig erklärt wird, allein weil sie bisher nicht widerlegt werden konnte.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 16:59
Ich habe dir eine Frage gestellt. Wie soll ich dir das Gegenteil der Frage beweisen?
Suggestivfrage sind keine Fragen. Beweise mir das Gegenteil deiner Suggestion.
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Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 17:00
Du kannst das noch gerne zehn Mal posten, es macht die Behauptung ich würde dieses Argument benützen nicht korrekter.
Denn das würde bedeuten, ich beziehe mich auf eine These - und das tue ich nicht.
Du solltest das Zeug schon anständig lesen.
Du hast die These aufgestellt, dass der Mond nicht aus Käse wäre. Du begründest diese These damit, dass es keinen Beweis für die Existenz von Käse auf dem Mond gibt.
Das ist ein Argumentum ad ignorantiam
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Umetarek hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 17:01
Es ist die Diskussion über Moral, aber anscheinend diskutierst du lieber über rosa Einhörner...
Das wird ja immer besser. Wo habe ich über Einhörner diskutiert?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 17:09
Ich diskutiere über Atheismus und deren Moral.
Nicht zu glauben hat doch nichts mit Moral zu tun. Atheisten sind nicht weniger menschlich, hilfsbereit, freundlich oder griesgrämig wie ein Gläubiger.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 17:06
Du hast die These aufgestellt, dass der Mond nicht aus Käse wäre. Du begründest diese These damit, dass es keinen Beweis für die Existenz von Käse auf dem Mond gibt.
Das ist ein Argumentum ad ignorantiam
Falsch. Das war ein Beispiel - oder für euch - ein Gleichnis, für deinen Versuch mir irgendwas unterzuschieben.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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