Ja, Atheisten müssen nicht glauben. Sie wissen alles.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:23 Nein, der Atheist gaubt nicht und Ende! Wie oft denn noch?
Wissen wir schon.
Moderator: Moderatoren Forum 8
Ja, Atheisten müssen nicht glauben. Sie wissen alles.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:23 Nein, der Atheist gaubt nicht und Ende! Wie oft denn noch?
Habe ich irgendwo behauptet, dass es einen Gott gibt oder warum soll ich das jetzt beweisen?Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:20 Es reicht auch überhaupt irgendein Gottesbild. Muss nicht speziell deins sein.
Und du hast in diesem Forum noch nie etwas wie "ich glaube,...." geschrieben?
Du schreibst wirres Zeug.
Das hatten wir doch gerade. Glauben im Sinne Gläubige und nicht im Sinne von Vermuten.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:28 Und du hast in diesem Forum noch nie etwas wie "ich glaube,...." geschrieben?
Das was du von Atheisten erwartest.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:31 Du schreibst wirres Zeug.
Was ist ein Nichtbeweis?
Ach so, du glaubst nur - alles gut.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:26 Habe ich irgendwo behauptet, dass es einen Gott gibt oder warum soll ich das jetzt beweisen?
Genau DAS ist dein Fehlschluss. Atheisten glauben nicht, nicht an etwas, sondern sie glauben nicht. Und Ende!Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 12:19 Da ich nicht von der Unfehlbarkeit von Atheisten ausgehe, muss ich davon ausgehen, dass auch Atheisten mal etwas nur glauben, anstatt es gesichert zu wissen.
Nein, das behaupten Atheisten NICHT!Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 12:42 Das trifft voll zu, denn Atheisten behaupten zu wissen, dass es keinen Gott gibt.
Ja, habe ich irgendwo behauptet, dass ich gesicherte Kenntnisse über einen Gott habe?
Wetten, dass du mir keine Stelle zeigen kannst, wo ich einen "Nichtbeweis" von einem Atheisten fordere?
Leider schon. Der Atheist ist von der Nicht-Existenz Gottes überzeugt. Der Agnostiker ist sich nicht sicher und weiß es nicht.
Es geht hier übrigens um das Wort "glauben" nicht im theologischen Sinne. Sondern "glauben" als Gegensatz zu "wissen".Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:37 Genau DAS ist dein Fehlschluss. Atheisten glauben nicht, nicht an etwas, sondern sie glauben nicht. Und Ende!
Oh nein, du kommst mir wieder mit Ausreden, und deiner X mit Y Geschichte. Das war ja mit Sicherheit alles nicht so gemeint. Genau wie dein Argumentum ad ignorantiam jetzt nicht mehr zählt, weil du plötzlich was mit einer These anarbeiten müsstest.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:43 Wetten, dass du mir keine Stelle zeigen kannst, wo ich einen "Nichtbeweis" von einem Atheisten fordere?
Alle, die sich als Atheisten bezeichnen und glauben, gesichertes Wissen über die Nicht-Existenz Gottes zu haben.
usw.
Und da interessiert es mich, wie Atheisten zu Wissen kommen, obwohl es keinen Beweis für die Nicht-Existenz gibt. Und: Fehlende Beweise für die Existenz, sind keine Beweise für die Nicht-Existenz.
Also hast du in diesem Forum noch nie "ich glaube, ..." geschrieben?Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:35 Das hatten wir doch gerade. Glauben im Sinne Gläubige und nicht im Sinne von Vermuten.
Da kommt nicht einmal das Wort "Nichtbeweis" drin vor.
Doch, es geht bei deiner "Anmerkung" ich hätte sicher schon mal "glauben" geschrieben genau darum, das ich das glauben wenn als synonym für "vermuten" benütze und nicht im theologischen Sinne. Ich hab mit Sicherheit schon mal Himmel geschrieben.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:45 Es geht hier übrigens um das Wort "glauben" nicht im theologischen Sinne. Sondern "glauben" als Gegensatz zu "wissen".
Atheisten glauben NICHT! Sie glauben weder AN die Existenz eines Gottes, noch behaupten sie sie zu wissen, dass es keinen Gott gibt.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 12:47 Der Adressat meiner Kritik sind die Atheisten, die glauben, gesichertes Wissen über die Nicht-Existenz Gottes zu haben.
Du redest dich wieder raus. War zu erwarten.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:47 Da kommt nicht einmal das Wort "Nichtbeweis" drin vor.
Versuche es ruhig noch einmal!
Welchen Teil hast du jetzt nicht verstehen wollen?Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:46 Also hast du in diesem Forum noch nie "ich glaube, ..." geschrieben?
Du bist etwas aufgeregt und schreibst momentan etwas wirr.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:48 Welchen Teil hast du jetzt nicht verstehen wollen?
Das Ist eine Unterstellung! ... ist die Untersgtellung eines Gläubigen, der nicht mit der Tatsache klarkommt, dass es Menschen gibt, die schlicht und ergreifend NICHT glauben. Kein Atheist, nicht ein einziger behauptet zu wissen ...Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:25 Ja, Atheisten müssen nicht glauben. Sie wissen alles.
Wissen wir schon.
Ich habe es dir mehrfach erklärt.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:49 Du bist etwas aufgeregt und schreibst momentan etwas wirr.
Antworte doch einfach mit ja oder nein!
Inwiefern? Du hast mir vorgeworfen, ich würde von Atheisten einen "Nichtbeweis" einfordern. Auf meine Aufforderung mir zu zeigen, wo ich "Nichtbeweise" fordere, postest du Beiträge von mir, in denen das Wort "Nichtbeweis" nicht einmal erwähnt wird.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:48 Du redest dich wieder raus. War zu erwarten.
Wenn du dir das selber immer wieder sagen musst, dann bin ich meinem Ziel schon ein ganzes Stück näher.Gott gibt es nicht.
Das behaupte ich auch gar nicht. Deine Aussage, dass Atheismus pur im Vergleich zu Religion harmlos ist, weil er zu gar nichts motiviert, weder zu Gutem, noch zum Schlechten, ist ja richtig. Aber das Ganze ist trotzdem zu kurz gedacht: ein Atheist hat neben seiner Eigenschaft als Atheist auch noch Überzeugungen, die können politisch sein, müssen es nicht. Er ist trotzdem ein verführbarer Mensch und kann irrational handeln und durch diese Irrationalität Unrecht tun. Sogar der Atheismus kann Teil einer politischen Ideologie sein, so dass Religionen unterdrückt werden, ohne transzendenten Glauben, aber durchaus irrational.Alexyessin hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Mai 2025, 16:58 doppeltest kann macht deine Theorie nicht wirklich besser.
Da ein Atheist nicht glaubt, kann dies keine Triebfeder sein. 0 mal irgendwas bleibt auch 0
Ja und ich rede doch die ganze Zeit vom nicht-theologischem "glauben" (also "glauben" als Gegenpol zu "wissen")Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:51 Glauben im Sinne der Theologie vs. Glauben als Synonym für Vermuten.
Nein, das ist "der" Atheist NICHT! Die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz Gottes, stellt sich für Atheisten gar nicht, weil er irrelevant ist, weil sie NICHT glauben.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:44 Leider schon. Der Atheist ist von der Nicht-Existenz Gottes überzeugt. Der Agnostiker ist sich nicht sicher und weiß es nicht.
Welchem Ziel?Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:52 Wenn du dir das selber immer wieder sagen musst, dann bin ich meinem Ziel schon ein ganzes Stück näher.
Wir reden hier vom glauben ( theologisch ) und nicht vom Vermuten. Denn es geht schließlich im Religionsforum um was.... nicht um Wahrscheinlichkeiten wie das Wetter morgen wird. ( Ich glaub ,das morgen die Sonnen scheint )Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:54 Ja und ich rede doch die ganze Zeit vom nicht-theologischem "glauben" (also "glauben" als Gegenpol zu "wissen")
Also du glaubst schon manchmal.
Das ist aber wenn dann die Laizistische Ideologie - und nicht der Atheismusaleph hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:52 Das behaupte ich auch gar nicht. Deine Aussage, dass Atheismus pur im Vergleich zu Religion harmlos ist, weil er zu gar nichts motiviert, weder zu Gutem, noch zum Schlechten, ist ja richtig. Aber das Ganze ist trotzdem zu kurz gedacht: ein Atheist hat neben seiner Eigenschaft als Atheist auch noch Überzeugungen, die können politisch sein, müssen es nicht. Er ist trotzdem ein verführbarer Mensch und kann irrational handeln und durch diese Irrationalität Unrecht tun. Sogar der Atheismus kann Teil einer politischen Ideologie sein, so dass Religionen unterdrückt werden, ohne transzendenten Glauben, aber durchaus irrational.
Diese Schlußfolgerungen, der Attentäter wurde zu 100% von seiner Religion zum Morden veranlasst, wurde wissenschaftlich doch bereits oft widerlegt. Das ist oft reine Machtpolitik, die man versucht, durch Religion zu rechtfertigen, Religion wird dabei bewußt benutzt, um Menschen willfährig zu machen, damit sie solche Attentate durchführen. Religion selber veranlasst das nicht, daher sind die meisten Gläubigen friedlich. Es gibt natürlich Ausnahmen, wie die Unterdrückung der Frauen in Afghanistan, aber da finden Geisteswissenschaftler sicherlich eine rationale Erklärung. Bei einem anderen Thema wird es deutlicher: der Frauenbeschneidung. Die ist nicht beschränkt auf eine bestimmte Religion, weder Christentum, noch Islam lehren das, trotzdem wird oft Religion dafür verantwortlich gemacht. Religion kann mißbraucht werden, ist aber nicht für alles verantwortlich und hindert nicht am Denken, es gibt tiefgläubige Nobelpreisträger und tiefgläubige Fanatiker.Alexyessin hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Mai 2025, 16:35 Um nicht wieder mit dem Kreuzzug zu kommen - nimm einfach das letzte Attentat bzgl. 72 Jungfrauen. Das sind Verbrechen aufgrund des Glaubens. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Selbstverständlich, genau das habe ich beschrieben.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:00 Das ist aber wenn dann die Laizistische Ideologie - und nicht der Atheismus
Ich habe mehrfach geschrieben, dass ich nicht das "theologische" Glauben meine. Hast du es nicht gelesen oder ignorierst du es einfach?Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:59 Wir reden hier vom glauben ( theologisch ) und nicht vom Vermuten.
Richtig. Es geht um Atheisten und dass sie nur glauben (vermuten), über gesichertes Wissen um die Nicht-Existenz Gottes verfügen. Ich kritisiere nicht ihren Nicht-Glauben, sondern die erkenntnistheoretische Methode: Wissen ohne Beweis.Denn es geht schließlich im Religionsforum
Wirst du vielleicht irgendwann merken. Freu dich drauf!
Und trotz "oft" gibt es welche, die es aus reinem Glauben machen. Durch die Religion.aleph hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:06 Diese Schlußfolgerungen, der Attentäter wurde zu 100% von seiner Religion zum Morden veranlasst, wurde wissenschaftlich doch bereits oft widerlegt. Das ist oft reine Machtpolitik, die man versucht, durch Religion zu rechtfertigen, Religion wird dabei bewußt benutzt, um Menschen willfährig zu machen, damit sie solche Attentate durchführen. Religion selber veranlasst das nicht, daher sind die meisten Gläubigen friedlich. Es gibt natürlich Ausnahmen, wie die Unterdrückung der Frauen in Afghanistan, aber da finden Geisteswissenschaftler sicherlich eine rationale Erklärung. Bei einem anderen Thema wird es deutlicher: der Frauenbeschneidung. Die ist nicht beschränkt auf eine bestimmte Religion, weder Christentum, noch Islam lehren das, trotzdem wird oft Religion dafür verantwortlich gemacht. Religion kann mißbraucht werden, ist aber nicht für alles verantwortlich und hindert nicht am Denken, es gibt tiefgläubige Nobelpreisträger und tiefgläubige Fanatiker.
Es ist kein Beweis für etwas nötig, was du dir vorstellst.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:07 Richtig. Es geht um Atheisten und dass sie nur glauben (vermuten), über gesichertes Wissen um die Nicht-Existenz Gottes verfügen. Ich kritisiere nicht ihren Nicht-Glauben, sondern die erkenntnistheoretische Methode: Wissen ohne Beweis.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:08 Wirst du vielleicht irgendwann merken. Freu dich drauf!
Aber ich rede vom theologischen Glauben. Wenn du das gerne vermengen willst, bitte. Ich kann nur vermuten, daß du hier irgendwas missionieren möchtest.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:07 Ich habe mehrfach geschrieben, dass ich nicht das "theologische" Glauben meine. Hast du es nicht gelesen oder ignorierst du es einfach?
Gibt es denn Wissen ohne Beweis?Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:09 Es ist kein Beweis für etwas nötig, was du dir vorstellst.
Ich weiß, es gibt keinen Gott ( oder andere übernatürlichen Vorstellungen ).
Es bedarf keinen Beweis.
Das habe ich nun schon mehrfach in diesem Thread geschrieben, dass es nicht um das theologische "Glauben" geht. Hast du es nicht gelesen oder ignorierst du das?Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 13:55 Bitte "glauben" (an Gott) nicht verwechseln mit "glauben" als Synonym für vermuten, ...
Also um Wissen zu erlangen, brauchst du keinen Beweis?
Vordergründig. Ein Psychologe würde das verneinen und andere Motive entdecken. Am Meisten glaubt das der Attentäter selbst, dass Gott es ihm befohlen hätte, aber es ist kein Gott nachgewiesen worden, der etwas befehlen könnte, ein Buch oder eine Religion kann es auch nicht, ein Psychologe würde untersuchen, wer ihn das eingeredet hat, oder was ihn dazu veranlasst hat.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:08 Und trotz "oft" gibt es welche, die es aus reinem Glauben machen. Durch die Religion.
Nein, um zu wissen, daß es keinen Gott ( oder ähnliches ) gibt, bedarf es keinen Beweis.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:15 Also um Wissen zu erlangen, brauchst du keinen Beweis?
Ist dein "Wissen" dann nicht nur reine Vermutung?
Seine Überzeugung durch die Religiöse Anschauung.aleph hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:16 Vordergründig. Ein Psychologe würde das verneinen und andere Motive entdecken. Am Meisten glaubt das der Attentäter selbst, dass Gott es ihm befohlen hätte, aber es ist kein Gott nachgewiesen worden, der etwas befehlen könnte, ein Buch oder eine Religion kann es auch nicht, ein Psychologe würde untersuchen, wer ihn das eingeredet hat, oder was ihn dazu veranlasst hat.
Du schwätzt die ganze Zeit, von glauben im Zusammenhang mit Gott und solcher Glaube bzw solche Art zu glauben IST zwingend Glaube im theologischen Sinn und diesen Glauben teilen Atheisten nicht. Um es mal ganz salopp zu sagen, Atheisten ist es völlig schnuppe ob ein Gott existiert oder nicht, weil sie eben NICHT glauben, auch NICHT vermuten oder sonstwas. Atheisten beschäftigen sich nicht mit Gott - GAR NICHT!Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:13 Das habe ich nun schon mehrfach in diesem Thread geschrieben, dass es nicht um das theologische "Glauben" geht. Hast du es nicht gelesen oder ignorierst du das?
https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_ignorantiamAlexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:18 Nein, um zu wissen, daß es keinen Gott ( oder ähnliches ) gibt, bedarf es keinen Beweis.
Atheist Alexyessin behauptet hier aber, Wissen über die Nicht-Existenz Gottes zu haben und begründet es damit, dass es keinen Beweis für die Existenz gibt.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:20 Atheisten ist es völlig schnuppe ob ein Gott existiert oder nicht, weil sie eben NICHT glauben, auch NICHT vermuten oder sonstwas. Atheisten beschäftigen sich nicht mit Gott - GAR NICHT!
Du gibst mir unwissentlich schon wieder Recht. Seine Überzeugung ist ja irgendwie entstanden, er ist geprägt worden durch sein soziales Umfeld, nicht? Daher sind Einwohner muslimischer Länder der Überzeugung, dass durch den Koran Gott spricht, während für nicht muslimisch sozialisierte Menschen der Koran ein weiteres rückständiges Werk ist, obwohl das gleiche Buch vorliegt. Ich bin ja selbst Opfer von Religion gewesen und habe die Bibel gelesen und geglaubt, Gott spräche direkt zu mir. Das war aber Einbildung und die Motivation war durchweg profaner Art. Da ist keine eins zu eins Verknüpfung zur Überzeugung. Religion motiviert nicht direkt, sie wird benutzt. Eine Religion besteht hauptsächlich aus Geschichten, Bücher aus Wörtern, es sind Menschen, die etwas damit machen. Religionen an sich haben keine Macht. Wenn dem anders wäre, wären Religionen verfassungswidrig und man müsste sie verbieten.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:19 Seine Überzeugung durch die Religiöse Anschauung.
Wenn ich schreibe, dass Atheisten nur "glauben", dass sie gesichertes Wissen über die Nicht-Existenz Gottes haben, dann sollte aus dem Zusammenhang eigentlich schon klar sein, dass ich hier "glauben" im Sinne von "vermuten" meine und nicht den theologischen Glauben. Ein Atheist glaubt nicht an Gott. Das sagt ja schon der Name.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Mai 2025, 14:20 Du schwätzt die ganze Zeit, von glauben im Zusammenhang mit Gott und solcher Glaube bzw solche Art zu glauben IST zwingend Glaube im theologischen Sinn und diesen Glauben teilen Atheisten nicht.