Ungenaue Aussagen sind ungenaue Aussagen. Fakt.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 13:26 Ich meine diese "Faktenchecks" nach dem Motto "Teilweise falsch - er hat 100% gesagt, dabei waren es nur 99,95%!".

Moderator: Moderatoren Forum 2
Ungenaue Aussagen sind ungenaue Aussagen. Fakt.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 13:26 Ich meine diese "Faktenchecks" nach dem Motto "Teilweise falsch - er hat 100% gesagt, dabei waren es nur 99,95%!".
Es gibt zig Aussagen, bei denen es für die grundlegende Richtigkeit der Aussage irrelevant ist, ob nun irgendeine Zahl im Text um 0,05% zu hoch oder zu niedrig ist.Alexyessin hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 13:27 Ungenaue Aussagen sind ungenaue Aussagen. Fakt.![]()
Meist sind diese "teilweise falsch" Artikel aber so gemacht dass sie den Zusammenhang ganz bewusst in eine ganz andere Richtung lenken. Stichwort: Bewusst verkürzte Aussagen.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 13:26 Ich meine diese "Faktenchecks" nach dem Motto "Teilweise falsch - er hat 100% gesagt, dabei waren es nur 99,95%!".
Verlinke mal den Faktencheck mit den 0,05 %.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 13:30 Es gibt zig Aussagen, bei denen es für die grundlegende Richtigkeit der Aussage irrelevant ist, ob nun irgendeine Zahl im Text um 0,05% zu hoch oder zu niedrig ist.
Dann liste doch diese Fälle auf. Dann können wir deine Aussage ohne Probleme Faktenchecken.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 13:30 Es gibt zig Aussagen, bei denen es für die grundlegende Richtigkeit der Aussage irrelevant ist, ob nun irgendeine Zahl im Text um 0,05% zu hoch oder zu niedrig ist.
Wenn ich das richtig sehe, sind diese Plattformen im Netz sind vom Prinzip her doch nichts anderes als Stammtische und Marktplätze in digitaler Form, wo Bürger sich zusammenfinden, um öffentlich ihre Meinungen zu äußern und auszutauschen. Einen Unterschied sehe ich nur in der Anzahl potentiell erreichbarer Menschen. Aber das Prinzip ist dasselbe. Warum kann man mit Meinungsäußerungen im digitalen Raum dann nicht genauso umgehen wie mit Meinungsäußerungen im realen Leben?Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 08:52 Dir ist der Unterschied zwischen einem Stammtisch und einem Onlinmedium mit Milliarden Nutzern klar?
Wenn bei einer Impfung gegen eine Infektionskrankheit 99,95 der Geimpften überleben oder 100% überleben, ist schon ein Unterschied.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 13:26 Ich meine diese "Faktenchecks" nach dem Motto "Teilweise falsch - er hat 100% gesagt, dabei waren es nur 99,95%!".
Wo ist jetzt dein Problem damit? Die Menge oder das ob?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 22:33 Elon Musk und Alice Weidel: Bis zu 150 EU-Beamte überwachen Talk auf X
Bis zu 150 EU-Beamte sollen Musks Livetalk mit Weidel überwachen
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... auf-x.html
Unfassbar, was in Europa los ist.
Und genau der Unterschied ist es. Wenn sich vier Opas beim Bier in der Kneipe über die gute alte Zeit unterhalten, dann bekommen es höchstens die Kneipenmenschen mit. Im Netz jeder.Schaumburg hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 20:28 Wenn ich das richtig sehe, sind diese Plattformen im Netz sind vom Prinzip her doch nichts anderes als Stammtische und Marktplätze in digitaler Form, wo Bürger sich zusammenfinden, um öffentlich ihre Meinungen zu äußern und auszutauschen. Einen Unterschied sehe ich nur in der Anzahl potentiell erreichbarer Menschen. Aber das Prinzip ist dasselbe. Warum kann man mit Meinungsäußerungen im digitalen Raum dann nicht genauso umgehen wie mit Meinungsäußerungen im realen Leben?
Finde ich korrektTom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2025, 22:33 Elon Musk und Alice Weidel: Bis zu 150 EU-Beamte überwachen Talk auf X
Bis zu 150 EU-Beamte sollen Musks Livetalk mit Weidel überwachen
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... auf-x.html
Unfassbar, was in Europa los ist.
Das ob.Alexyessin hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 06:47 Wo ist jetzt dein Problem damit? Die Menge oder das ob?
Ein Kommentar der Welt ersetzt also deine Anschauung? Interessant.
Mir reicht schon so eine Überwachung von Kommunikation. Oder hört die EU auch mit, wenn Scholz mit Putain telefoniert und dem vllt. Teile der Ukraine schenken will oder Honecker als "lupenreinen Demokraten" bezeichnet?
Ja. Ich werde von Döpfner ferngesteuert und bin ein willenloser Springer-Troll ohne eigene Hirnfunktionen.Alexyessin hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 08:58 Ein Kommentar der Welt ersetzt also deine Anschauung? Interessant.
Die Europäische Kommission hat schon im Dezember 2023 ein förmliches Verfahren gegen X eingeleitet. Ist doch logisch, dass sie da genauer hinschauen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 09:11 Mir reicht schon so eine Überwachung von Kommunikation. Oder hört die EU auch mit, wenn Scholz mit Putain telefoniert und dem vllt. Teile der Ukraine schenken will oder Honecker als "lupenreinen Demokraten" bezeichnet?
https://germany.representation.ec.europ ... 3-12-18_deDie Europäische Kommission hat im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) erstmals ein förmliches Verfahren eingeleitet, und zwar gegen die Plattform X. Sie prüft, ob X in den Bereichen Risikomanagement, Inhaltsmoderation, Dark Patterns, Werbetransparenz und den Zugang zu Daten für Forscherinnen und Forscher gegen den DSA verstoßen hat. Margrethe Vestager, Exekutiv-Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, erklärte: „Je größer das Risiko ist, das große Plattformen für unsere Gesellschaft darstellen, desto spezifischer sind die Anforderungen des Gesetzes über digitale Dienste. Wir nehmen jeden Verstoß gegen unsere Vorschriften sehr ernst. Und die Beweise, die uns derzeit vorliegen, reichen aus, um ein förmliches Verfahren gegen X einzuleiten.“
Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton sagte: „Die Eröffnung des förmlichen Verfahrens gegen X macht deutlich, dass mit dem DSA die Zeiten vorbei sind, in denen die großen Online-Plattformen sich so verhalten können, als seien sie ´zu groß, um sich zu kümmern´. Wir haben jetzt klare Regeln, Vorabverpflichtungen, eine strenge Aufsicht, eine rasche Durchsetzung und abschreckende Sanktionen. Und wir werden unser Instrumentarium voll ausschöpfen, um unsere Bürgerinnen und Bürger und unsere Demokratien zu schützen. Wir werden nun eingehend untersuchen, inwiefern X die DSA-Verpflichtungen in Bezug auf die Bekämpfung der Verbreitung und Verstärkung illegaler Inhalte und Desinformationen in der EU, die Transparenz der Plattformen und die Gestaltung der Benutzeroberfläche einhält.“
Der Beschluss der Kommission für ein förmliches Vertragsverletzungsverfahren gegen X basiert auf der bisher durchgeführten Voruntersuchung, einschließlich einer Analyse des von X im September vorgelegten Risikobewertungsberichts, dem am 3. November veröffentlichten Transparenzbericht von X und der Antworten von X auf ein förmliches Auskunftsersuchen, das unter anderem die Verbreitung illegaler Inhalte im Zusammenhang mit den Terroranschlägen der Hamas gegen Israel betraf.
Das ist übrigens auch typisch für die EU: andere haben Ideen und entwickeln neue Techniken, die EU reguliert. Was waren sie nicht stolz darauf, als Erste eine KI-Regulierung eingeführt zu haben. In "Regulierung" ist die EU wirklich Weltklasse, in Sachen Innovation Kreisliga.
Das wirst Du auch auf Sichtweite nicht. Keine Sorge.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 09:29 Wie soll das eigentlich weitergehen? Wie können wir die Demokratie in Deutschland erhalten, wenn sich selbst demokratische Parteien anscheinend von den Grundprinzipien der Demokratie abwenden? Es ziehen immer dunklere Wolken auf, ich will auf keinen Fall autokratisch regiert werden, von wem auch immer.
Es geht nicht um artig, sondern darum, ob gegen geltendes Recht verstoßen wird. Ob es dazu 150 Beamte braucht, ist dahingestellt.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 09:13 Ja. Ich werde von Döpfner ferngesteuert und bin ein willenloser Springer-Troll ohne eigene Hirnfunktionen.
Ernsthaft: Was soll so eine Frage? Es wohl offensichtlich, dass ich den Kommentar inhaltlich teile, ansonsten hätte ja was anderslautendes dazu geschrieben.
Also halte ich es wohl offensichtlich auch für lächerlich bis überflüssig, wenn irgendwelche Brüsseler Bürokraten Gespräche zwischen zwei missliebigen Personen online verfolgen, ob die auch artig sind. Ob Musk, der Meister der Algorithmen, da im im Hintergrund irgendwas dreht, so dass z. B. dieses Gespräch Leuten in ihre Timeline spült,wird man wohl kaum rauskriegen dadurch, dass 150 Beamte gebannt auf ihren Bildschirm starren und die Lauscher aufstellen.
Nein, nicht die Meinungsfreiheit an sich, sondern wenn diese missbraucht wird. Und da brauch ich nicht in die Geschichte des Landes gehen, es reicht vollkommen aus, dir einen Hinweis auf dieses Forum zu geben, daß du mit ins Leben gerufen hast und wir uns auch Regeln gegeben haben, geben mussten.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 09:29 Es ist schon bezeichnend, dass man in Berlin und Brüssel die freie Rede, die Meinungsfreiheit, als eine Bedrohung für „die Grundfesten der Demokratie“ ansieht, wie dieser Miersch sagte. Und das wollen dann Demokraten sein? Die Meinungsfreiheit ist eines der wichtigsten Menschenrechte, ein zentraler Pfeiler der Demokratie, auf dem auch andere Rechte aufbauen. Und diese Leute stellen sich ernsthaft hin und hauen sowas raus. Ich finde das extrem bedenklich.
Und trotzdem haben wir hier die Grenze ebenfalls enger gesetzt als es die Gesetze verlangen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 10:09 Gegen den "Missbrauch der Meinungsfreiheit" gibt es Gesetze, die auch im digitalen Raum gelten.
Gegen welches geltende Recht hätten denn die beiden so wahrscheinlich verstoßen wollen, dass es eine Live-Beobachtung durch EU-Beamte erforderte?Alexyessin hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 10:02 Es geht nicht um artig, sondern darum, ob gegen geltendes Recht verstoßen wird.
Gegen den DSA:Ilikekebap hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 10:14 Gegen welches geltende Recht hätten denn die beiden so wahrscheinlich verstoßen wollen, dass es eine Live-Beobachtung durch EU-Beamte erforderte?
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... auf-x.htmlDie Befürchtung ist, dass Musk und seine Angestellten gezielt die Algorithmen von X beeinflussen. So sei etwa denkbar, dass sie Weidel oder ihrer Partei mehr Aufmerksamkeit auf der Plattform verschaffen oder der politischen Konkurrenz Aufmerksamkeit entziehen. Die Beamten sind dabei mit relativ umfassenden Befugnissen ausgestattet: Unter anderem ist es ihnen durch den "Digital Services Act" (DSA) möglich, von Plattformbetreibern Auskunft über die Funktionsweise der Algorithmen zu erhalten, die darüber entscheiden, welche Inhalte an die Nutzer ausgespielt werden.
Prävention benötigt keinen konkreten Grund.Ilikekebap hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 10:14 Gegen welches geltende Recht hätten denn die beiden so wahrscheinlich verstoßen wollen, dass es eine Live-Beobachtung durch EU-Beamte erforderte?
Praeventive Massnahme .Ilikekebap hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 10:14 Gegen welches geltende Recht hätten denn die beiden so wahrscheinlich verstoßen wollen, dass es eine Live-Beobachtung durch EU-Beamte erforderte?
Irrelevant, das kann jede Plattform im Rahmen des Hausrechts handhaben wie sie will, die Untergrenze sind die Gesetze, an die sich jeder zu halten hat. Wobei das Hausrecht mit zunehmender Größe Richtung "öffentlicher Ort" immer unwichtiger wird.Alexyessin hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 10:13Und trotzdem haben wir hier die Grenze ebenfalls enger gesetzt als es die Gesetze verlangen.
Auch in der Autokratie darfst du alles sagen, wenn du mit den Konsequenzen leben kannst. In einer Demokratie, die sich die Meinungsfreiheit in die Verfassung geschrieben hat, finde ich harsch formulierte Drohungen gegen Plattformen wie X oder jetzt Facebook sehr bedenklich.Nebenbei ist der große Unterschied zwischen einer Autokratie und einer Demokratie - du darfst in der Demokratie alles sagen und wirst ggf. mit den Konsequenzen leben müssen. In einer Autokratie darfst du von vorne herein nicht alles sagen.
Das kann ich wo als Definition nachlesen?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 11:10 Irrelevant, das kann jede Plattform im Rahmen des Hausrechts handhaben wie sie will, die Untergrenze sind die Gesetze, an die sich jeder zu halten hat. Wobei das Hausrecht mit zunehmender Größe Richtung "öffentlicher Ort" immer unwichtiger wird.
https://www.juraforum.de/lexikon/hausrechtTom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 11:31 ZB. hier: https://www.juraforum.de/lexikon/oeffentlich
Okay, deine Definition ist also nicht irgendwo nachlesbar. Schade, da du dies als Bestandteil gegen meinen Einwurf als Argument bringst. Vielleicht hättest du lieber dieses Themenfeld nicht als solches anführen sollen, wenn es so dünn ist.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 12:00 Es geht um das Prinzip, das Wissen dazu kannst du dir mit der genannten Lektüre aneignen, mehr gibt es zu diesem - für das hier diskutierte Thema - unwichtigem Teilaspekt nicht zu sagen. Hier geht es um "Ist die Meinungsfreiheit in Gefahr?", wenn du die rechtlichen Grundlagen von "Öffentlichkeit" diskutieren willst, kannst du ein eigenes Thema aufmachen.
Und was müsste man präventiv in einem öffentlichen Dialog zwischen zwei Menschen beobachten – und das gleich von 150 Spitzeln?TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 10:28 Praeventive Massnahme .
Bei Rechtsradikalen sehr angebracht.
Hier ist eine juristisches EinschätzungTom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 12:42 @Alexyessin
Die Politiker wissen schon, warum sie die Meinungsfreiheit nicht mit schärferen Gesetzen gegen "Hass und Hetze" oder "Delegitimierung" einschränken, das würde vom BVerfG sofort einkassiert, dort wird die Meinungsfreiheit viel weiter gefasst, als man annimmt.
Es geht um unsere demokratische Kultur, die es zu bewahren und zu verteidigen gilt. Wir wollen sie schließlich nicht so verkommen lassen, wie die US-Amerikanische.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 11:10 Polizeiliche Hausdurchsuchungen bei Presseorganen und Leute, die unlustige Bildchen teilen oder posten, oder Kontokündigungen aufgrund polizeilicher Anfragen bei Menschen, die eine übergewichtige Politikerin als dick bezeichnet haben (wovon ich mich ausdrücklich distanziere!) sind imho auch schon eine ziemlich schwerwiegende Konsequenz. Ich finde es auch befremdlich, dass die Polizei das Netz nach vermeintlichen Beleidigungen von Politikern durchkämmt, als gäbe es nichts Wichtigeres zu tun.
Aha...Bogdan hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 12:48 Hier ist eine juristisches Einschätzung
Übrigens, wer inhaltlich nicht beitragen kann, versucht die Person, die es gesagt hat ....
Code: Alles auswählen
https://www.youtube.com/watch?v=NGFrZjAy_IY
Ich kenne meine Einstellung zur NATO. Die Ironie an der Sache ist jedoch, dass jemand, der mit propagandistischen Kampfbegriffen wie "Putin-Zipfel" um sich wirft, geistig eher auf der Ebene eines Diktators wie Putin anzusiedeln ist als jemand, der die NATO dafür kritisiert, dass sie nicht zur Deeskalation beiträgt. Auch wenn dir das selbst offensichtlich nicht auffällt.
Ja. Darum geht es ja den Kritikern von Meldestellen, DSA, "EU-Beobachtern für Online-Diskussionen" und Co. doch hier die ganze Zeit
Weil der etwas völlig anderes sagt und die Gesetze anders auslegt? Sind Gesetze denn beweglich je nach politischer Ausrichtung? Sagenhaft.
Ich kann nichts dafür, daß du nicht willens bist, dein Argument sachlich darzustellen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 12:42 @Alexyessin
Ich kann nicht dafür, dass du die Informationen aus dem Link nicht richtig einordnen kannst, allerdings gebe ich hier auch keine juristische Nachhilfe, dazu ist dieser Thread nicht gedacht.
Es ist ein Beispiel. Ich hätte auch mit dem § 130 StGB kommen können.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 12:42 Dieses privat betriebene Forum mit seinen Regeln ist für die deutsche Demokratie komplett irrelevant und taugt auch nicht als Blaupause.
Welche "Die Politker" denn genau?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 12:42 Die Politiker wissen schon, warum sie die Meinungsfreiheit nicht mit schärferen Gesetzen gegen "Hass und Hetze" oder "Delegitimierung" einschränken, das würde vom BVerfG sofort einkassiert, dort wird die Meinungsfreiheit viel weiter gefasst, als man annimmt.
Klingt stark nach Verschwörungstheorie.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 12:42 Deswegen versuchen sie es mit staatlich gesponserten "Meldestellen" oder "trusted flaggern", es soll ein Klima der Angst und Unsicherheit geschaffen werden, wo man lieber zweimal überlegt, ob man etwas sagt oder schreibt, selbst wenn man weiß, dass es unterhalb der "Strafbarkeitsgrenze" ist, aber man trotzdem damit rechnen muss, staatlich mit "Ermittlungen" verfolgt zu werden.