Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

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JJazzGold
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von JJazzGold »

Wie ich las, auch zum Antrieb von Elektro- und Hybridfahrzeugen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Cobra9
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von Cobra9 »

Aber ist alles sauber. Ironie
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firlefanz11
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von firlefanz11 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Montag 9. Dezember 2024, 16:35 Bodenversiegelung? Egal, war ja für einen "guten Zweck".
Die Problematik hatte ich vor Jahren schon angeführt, und dann kam genau dieses Pseudoargument... :rolleyes:
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firlefanz11
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von firlefanz11 »

JJazzGold hat geschrieben: Montag 9. Dezember 2024, 21:41 Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, ...
Auffangen und für die 4th Gen. Kernraktoren verwenden...
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Kamikaze
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von Kamikaze »

firlefanz11 hat geschrieben: Dienstag 10. Dezember 2024, 10:40 Die Problematik hatte ich vor Jahren schon angeführt, und dann kam genau dieses Pseudoargument... :rolleyes:
Welch ein Wunder, dass Blödsinn widerlegt wird. :thumbup:
Je nach Anlagentyp werden zwischen 350 und 500 m2 (0,035-0,05 Hektar) durch das Fundament der Anlage versiegelt.
https://www.enercity.de/magazin/unsere- ... raftanlage

Bei 41.000 geplanten WKA (optimale Ausnutzung von 2% der Landesfläche) wären das also ca. 2.050ha bzw. 20,5km².

Im Vergleich dazu:
Ausweislich der amtlichen Flächenstatistik des Bundes wurden in Deutschland im Vierjahresmittel 2019 bis 2022 jeden Tag rund 52 Hektar als Siedlungsflächen und Verkehrsflächen neu ausgewiesen.
https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigke ... verbrauchs
Mehr Platz als Wohngebäude nehmen Verkehrsflächen mit 5,1 Prozent in Anspruch.
https://www.schwaebische.de/panorama/so ... gt-1406365
Das sind etwa 18.100km².
Vom täglichen Flächenverbrauch durch Tagebau entfielen im Jahr 2022 pro Tag rund 4,3 ha auf den Abbau von Bau- und Industriemineralien, 1,8 ha auf den Abbau von Torf und 1,6 ha auf den Abbau von Braunkohle.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/fl ... im-tagebau

Das sind alleine hier je 3,4ha JEDEN TAG (also die Fläche, die etwa 68WKA versiegeln würden) vollständig und dauerhaft zerstörte Natur, nur um das weggebuddelte Zeug verbrennen und so in giftige und klimaschädliche Abgase verwandeln zu können.
Dieser Flächenverbrauch ist den "besorgten" Windkraftgegnern aber komischerweise egal.
Und dann wundert sich genau diese Generation, warum sie niemand mehr ernst nehmen will. :|

Hier noch weitere Infos zum Thema:
https://utopia.de/windenergie-windkraft ... ge_182186/
https://www.dw.com/de/wie-nachhaltig-is ... a-60170247
https://www.br.de/nachrichten/wissen/ne ... hs,TAz0liL
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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JJazzGold
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von JJazzGold »

firlefanz11 hat geschrieben: Dienstag 10. Dezember 2024, 10:40 Die Problematik hatte ich vor Jahren schon angeführt, und dann kam genau dieses Pseudoargument... :rolleyes:
Als erstes kommt immer das Argument, dass der Mensch gefälligst außerhalb der Höhle nicht zu wohnen hat, weil Wohnungen und Häuser ebenfalls die Böden versiegeln.
Irritierenderweise wohnen all Diejenigen, die wegen der Bodenversiegelung durch Wohnplatz plärren alle in Wohnungen und Häusern.
Da wundert es nicht, dass diese der Meinung sind, der Boden solle für ihre Energieversorgung ruhig weiter versiegelt werden, so lange Menschen in Häusern wohnen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

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Ilikekebap
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von Ilikekebap »

JJazzGold hat geschrieben: Dienstag 10. Dezember 2024, 12:18 Als erstes kommt immer das Argument, dass der Mensch gefälligst außerhalb der Höhle nicht zu wohnen hat, weil Wohnungen und Häuser ebenfalls die Böden versiegeln.
Irritierenderweise wohnen all Diejenigen, die wegen der Bodenversiegelung durch Wohnplatz plärren alle in Wohnungen und Häusern.
Da wundert es nicht, dass diese der Meinung sind, der Boden solle für ihre Energieversorgung ruhig weiter versiegelt werden, so lange Menschen in Häusern wohnen.
Und in Ergänzung sind das ja gerne noch die selben Mitmenschen, die ihre Nachbarn wegen einem einen Meter breiten Schotterstreifen im Vorgarten bei der kommunalen Schottergärtenpolizei anschwärzen.
"Die Angst ist eine Zuchtrute aus Deutschland."
"Der Idealismus wächst mit der Entfernung von dem Problem."
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Kamikaze
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von Kamikaze »

Ilikekebap hat geschrieben: Dienstag 10. Dezember 2024, 15:53 Schottergärtenpolizei
Sag, dass du das Thema nicht verstanden hast, ohne zu sagen, dass du das Thema nicht verstanden hast. :thumbup:
Aber Hauptsache mal "empört" sein.
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Ilikekebap
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von Ilikekebap »

Kamikaze hat geschrieben: Dienstag 10. Dezember 2024, 16:09 Sag, dass du das Thema nicht verstanden hast, ohne zu sagen, dass du das Thema nicht verstanden hast. :thumbup:
Aber Hauptsache mal "empört" sein.
https://www.haz.de/lokales/hannover/han ... KDIKY.html

Soll jetzt keine Einladung zu Off-Topic-Diskussionen sein, aber ich habe das Wort schon nicht ohne Grund gewählt.
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Tom Bombadil
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Re: Die Blütenträume der Windparkindustrie platzen zunehmend

Beitrag von Tom Bombadil »

Wer keinen Bock auf Garten hat, sollte das Haus verkaufen und in eine Wohnung ziehen. Meine Meinung. Diese Geröllwüsten finde ich furchtbar.
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