Diese von dir kritisierte Haltung findet man leider in verschiedensten (verdrehten) Varianten.K4A hat geschrieben: ↑Sonntag 24. November 2024, 23:14 ... Deiner Argumentation nach müssen wir somit diese Länder auch Putin geben, denn es gilt ja: oh mein Gott, Putin hat Atombomben und wir dürfen keine Eskalation riskieren.
WO ZUM TEUFEL würdest du den Schlussstrich aka "genug ist genug ziehen"?
Auch wenn ich vlt. direkt wegmoderiert oder gesperrt werde: was zur Hölle ist in deinem Hirn verkehrt?
Die Atomscheissangst:
Angefangen und getrieben von der Angst eines Atomkriegs der RuZZen und A-Bomben auf Deutschland. Eine Variante, die Putins ständigen diesbezüglichen Drohungen auf den Leim geht und das Hirn blockiert. Diese Scheissangst würde sogar dem Teufel die eigene Großmutter verkaufen.
Die Teppichhändlermentalität, (der die Ukraine am Arsch vorbeigeht):
Was geht mich die Ukraine an? Soll der Russe machen, was er will. Solange er uns in Ruhe lässt damit...
Auch dieses Denken geht davon aus, daß Putin dann stillhält und nicht weitere Kriege oder die Ausweitung seines Machteinflusses betreibt. Man sich mit ihm arrangieren kann...
Die Pazifistenmentalität (An der eine fast 60 Jahre währende Freundschaft unwiderbringlich zerbrach):
Er sei prinzipiell und unverrückbar gegen Krieg, Er hielt und hält Waffenhilfe und Krieg zu führen (auch im Falle der Ukraine) für falsch. Einzig richtig sei es, zu verhandeln oder auch zuzuwarten, bis Putin tot ist. Um dann mit RuZZland "neu" diplomatische Lösungen für Gebietsrückgaben etc. zu finden.
Die Gefahr, daß ruzz, Truppen wieder im Baltikum einfallen, oder in Polen, Finnland überfallen, vor oder sogar in Deutschland stehen könnten, hält er sowieso für aberwitzig und kriegsgeil konstruiert.
Das wird er, Putin, nie machen. Weshalb auch?
Meine Frage, wenn doch...ob er seine Frau, seine Enkelkinder gegen ruZZ. Mördersoldaten, Folterer oder Vergewaltiger verteidigen würde, wehrte er ab, indem er entgegnete, diese Vorwürfe seinen nicht bewiesen und wenn doch, sei es Folge von Krieg.
Und wenn keiner geführt wird, passiere sowas auch nicht. Das sei ja mit ein Grund, weshalb er strikt gegen Krieg sei.
Auch gegen sog, Verteidigungskriege.
Meine nochmalige Frage, ob er seine Frau und Familie verteidigen würde, beantwortete er nicht, weil ich ein Kriegstreiber sei, mit dem man nicht diskutieren könne. Im übrigen sei die Ukraine selbst schuld und für die Folgen verantwortlich, wenn sie mit RuZZland so in Streit geraten sei, daß die RuZZen einmarschierten.
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Die Variante, "die Amerikaner sind schuld, nicht Putin ist gefährlich, sondern der Ami", erspare ich dir. Aus vorgenannten Schilderungen real vorgekommener Diskussionen ist es aussichtslos, darüber mit Leuten zu reden, die wie vorstehend gestrickt sind. In der Hoffnung, es könnte sich in deren Denken etwas ändern. Vergiß es!

Aber scheib gerne weiter, @K4A.
(Ich wollte zum Thema Ukrainekrieg eigentlich nichts mehr schreiben. Werde es auch wieder lassen).