https://www.familie-redlich.de/start-de ... hnungsbau/Menschen brauchen ein Zuhause – einen Ort, an dem sie sich sicher und geborgen fühlen; der nicht nur bezahlbar ist, sondern auch das Herz einer lebendigen Nachbarschaft bildet. Genau darum geht es beim sozialen Wohnungsbau: Er ermöglicht Menschen in verschiedensten Lebenslagen – ob Alleinerziehende oder Großfamilie, Busfahrerin oder Krankenpfleger, Rentner und Studentin – in der Stadt zu leben, die sie ihr Zuhause nennen. Und sich dort wohlzufühlen.
Auftakt in Berlin – Moderne Bauprojekte – Rekordinvestitionen
Kürzlich startete das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) die Informationskampagne „Sozialer Wohnungsbau“. Im Rahmen eines Pressetermins zum Auftakt besuchte Bundesbauministerin Klara Geywitz das Bauprojekt der degewo AG am Halleschen Ufer in Berlin-Kreuzberg. Mit 337 Wohneinheiten, von denen 75 Prozent gefördert und 172 barrierefrei sind, verdeutlicht dieses Projekt, dass bezahlbares Wohnen attraktiv, modern und vielseitig sein kann.
Mit der Kampagne will das BMWSB zeigen, dass im gesamten Bundesgebiet neu gebaut wird und richtet sich mit dieser Botschaft in erster Linie an junge Familien, Rentner:innen, Auszubildende, Studierende und Alleinerziehende. Auch die Baubranche wird angesprochen, da ihr der soziale Wohnungsbau langfristige und sichere Investitionschancen eröffnet.
Wenn man sich die Bilder auf der Seite anschaut, sieht man wie sich das Innenministerium die Verteilung des Wohnraums vorstellt und wie viel jedem nur noch zusteht:
- Nicht mehr jedes Kind bekommt ein eigenes Zimmer
- Für ein Rentnerpärchen reichen 2 Zimmer
- Als Single muss ein WG-Zimmer ausreichen
Ist das wieder ein Teil des Konzeptes, dass die Masse in allen Belangen mit weniger auskommen soll? Was gehen denen denn die Entscheidungen an wie man wohnen möchte?