Da wird gar keine nächste Sau durchs Dorf getrieben. Es sind nur Beispiele dafür, dass (biologische) Männer sehr wohl in Save Spaces von Frauen eindringen und die Rechte von Frauen aushebeln - das was DU negiert hast bzw negierst.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 16:34 Das übliche Spiel: Bevor man sich am Ende noch mit den Aspekten auseinandersetzen "muss", die in den Ring geworfen werden - wird doch lieber schnell die nächste Sau durch's Dorf getrieben.
Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 20:13 ...
Dafür hast du doch sicherlich einen Beleg und du kannst sicher auch erklären, warum die Geburtsurkunde von Khelif, die den Vermerk weiblich trägt, aus 2018 stammt, obwohl er 1999 geboren wurde - mit entsprechendem Beleg natürlich. Und du kannst sicherlich auch erklären warum Khelif einen Hodenschutz trägt - Foto ist mehrfach verlinkt - wenn er doch weiblich ist und als Mädchen aufgewachsen ist.
...
https://www.bild.de/sport/olympia/olymp ... 1f43f9d842In den sozialen Netzwerken gehen die Diskussionen nach dem TV-Auftritt von Khelifs Vater weiter, u.a. wird das Ausstellungsdatum des Dokuments diskutiert. Die Urkunde wurde 2018 ausgestellt, was manche User misstrauisch macht. Auf dem Dokument ist allerdings vermerkt, dass es sich um eine amtliche Kopie der Geburtsurkunde handelt, so wie es auch in Deutschland häufig vorkommt.
Dass ich mal die BLÖD verlinke, hätte ich ja auch nie gedacht.
Es gibt Gründe, warum die Medienaufsicht sich mit NIUS beschäftigt. Mich würde tatsächlich nicht wundern, wenn auch das Bild eine Lüge ist.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Es geht um die journalistische Sorgfaltspflicht, davon abgesehen habe ich NIUS selbst ein "Revolverblatt" genannt, also nichts, was nun sehr vertrauenserweckend wäre.becksham hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 20:59 https://www.bild.de/sport/olympia/olymp ... 1f43f9d842
Dass ich mal die BLÖD verlinke, hätte ich ja auch nie gedacht.
Es gibt Gründe, warum die Medienaufsicht sich mit NIUS beschäftigt. Mich würde tatsächlich nicht wundern, wenn auch das Bild eine Lüge ist.
Darum habe ich bezüglich der Geburtsurkunde tiefer gegraben und bin auf "The Indian Express" gestoßen, eine indische Tageszeitung, die ähnliche Fragen stellt. NIUS bezieht sich auf "The Indian Express".
Woher das Foto mit dem Hodenschutz stammt, finde ich noch heraus ...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Doch. Die Problematik ist im Kontext Profisport/Olympische Spiele seit langem bekannt und kein Thema, was sich in diesem Kontext hier aufdrängt. Es wäre besser in einem entsprechenden Sport-Thread aufgehoben.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 20:16 Da wird gar keine nächste Sau durchs Dorf getrieben.
Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 20:16 Ich "negiere" nicht, dass es solche Fälle gibt oder gäbe, was willst Du mir da unterstellen (wenn, dann bitte mit Textbeleg).
Abseits dessen bleibe ich dabei, das hier Rechte abzuwägen sind: Es ging um eine Gesetzesänderung, die einer Minderheit zu einem menschenwürdigeren Leben verhilft.
Dies abzulehnen, weil diese Regelungen von einzelnen Menschen mit krimineller Energie missbraucht werden, erscheint mir über die Maßen unverhältnismäßig.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Ich dachte, The Indian Express hätte die Geburtsurkunde bereits als Fake entlarvt. Jedenfalls schriebest Du das hier im Thread.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 21:13 Es geht um die journalistische Sorgfaltspflicht, davon abgesehen habe ich NIUS selbst ein "Revolverblatt" genannt, also nichts, was nun sehr vertrauenserweckend wäre.
Darum habe ich bezüglich der Geburtsurkunde tiefer gegraben und bin auf "The Indian Express" gestoßen, eine indische Tageszeitung, die ähnliche Fragen stellt. NIUS bezieht sich auf "The Indian Express".
Woher das Foto mit dem Hodenschutz stammt, finde ich noch heraus ...
Vielleicht kannst Du den entsprechenden Artikel mal verlinken. In dem hier konnte ich nichts Dergleichen entdecken.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Doch. Die Problematik ist im Kontext Profisport/Olympische Spiele seit langem bekannt und kein Thema, was sich in diesem Kontext hier aufdrängt. Es wäre besser in einem entsprechenden Sport-Thread aufgehoben.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 20:16 Da wird gar keine nächste Sau durchs Dorf getrieben.
Ich "negiere" nicht, dass es solche Fälle gibt oder geben könnte - was willst Du mir da unterstellen (wenn, dann bitte mit Textbeleg)?Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 20:16 Es sind nur Beispiele dafür, dass (biologische) Männer sehr wohl in Save Spaces von Frauen eindringen und die Rechte von Frauen aushebeln - das was DU negiert hast bzw negierst.
Inhaltlich bleibe ich dabei, das hier Rechte abzuwägen sind: Es ging um eine Gesetzesänderung, die Menschen aus einer für sie schwer zu ertragenden Situation heraus und zu einem menschenwürdigeren Leben verhilft.
Dies abzulehnen, weil diese Regelungen von einzelnen Menschen mit krimineller Energie missbraucht werden, erscheint mir über die Maßen unverhältnismäßig.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Nein, das Thema passt genau hier rein, völlig unabhängig davon, dass Befürchtungen Realität werden/geworden sind.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 21:45 Doch. Die Problematik ist im Kontext Profisport/Olympische Spiele seit langem bekannt und kein Thema, was sich in diesem Kontext hier aufdrängt. Es wäre besser in einem entsprechenden Sport-Thread aufgehoben.
Es zeigt die Verlogenheit der woken Identitätspolitik:
Der Fall Khelif beweist somit zweierlei: Erstens, dass Angehörige solcher Minderheiten Fälle für Mediziner und Psychologen sind, aber keinesfalls als Testimonials einer behaupteten “Vielfalt” und Galionsfiguren linker Identitätspolitiker und verhaltensgestörter Aktivisten taugen. Und zweitens, dass es immer zu Ungerechtigkeiten führt, wenn man die Anomalien ausblendet und wegleugnet – was dann im Extremfall dazu führt, dass eine weibliche Person von einer “weiblich gelesenen” Person mit männliche Attributen in unfairen Wettkämpfen besiegt wird. Deshalb hätte Khelif, so subjektiv ärgerlich dies auch für sie gewesen wäre, niemals zu Olympia zugelassen werden dürfen. Die Schizophrenie der Transideologen und LBGTQIA+-Lobby, einerseits auf Bezeichnungen wie „divers“ zu bestehen, um die angebliche völlige Bedeutungslosigkeit herkömmlicher Geschlechtszuteilungen zu demonstrieren, andererseits dann aber militant einzufordern, dass sich jeder beliebig per Sprechakt zu Mann oder Frau erklären darf, sorgt ohnehin schon für genug Verwirrung.
Aufnahmen, auf denen sie sich modisch gestylt eher als männliches Model zeigte, sollen eine Form der Verstellung zeigen, um mit ihren klar männlichen Zügen und visuellen Merkmalen nicht als Frau aufzufallen; dies würde allerdings wieder die Frage aufwerfen, wieso sie dann die große Bühne des Boxsports sucht, um sich in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und erwartbaren Empörung all derer zu rücken, die von der unerträglich-bevormundenden transqueeren Vereinnahmung des Spitzensports genug haben. Zumal Khelif durch ihren hohen Testosteronspiegel über einen massiven körperlichen Vorteil gegenüber ihren Gegnerinnen verfügt ...
Tatsächlich haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass die durchschnittliche Schlagkraft bei Männern, die die männliche Pubertät durchlaufen haben, im Vergleich zu Frauen um 162 Prozent höher ist. Knochendichte, Muskelapparat und Bindegewebe sind anders als bei Männern. Bevor man “Transfrauen” oder echte Frauen mit diesen Eigenschaften tatsächlich gegen biologisch eindeutige Frauen antreten lässt ...
Beim IOC und anderen Verbänden ist die Angst davor, von der allgegenwärtigen und milliardenschweren Translobby attackiert zu werden, offenbar größer als das Verantwortungsgefühl gegenüber wirklichen Frauen, die man lieber immer neuen Torturen und einer Karikierung des Sports aussetzt, als dieser Farce endlich ein Ende zu machen.
Dieser zitierte Artikel, insbesondere der hervorgehobene Satz bringt auf den Punkt, worum es tatsächlich geht.
Dass die verständliche Wut über unfaire Wettkampfbedingungen an, eigentlich, Unschuldigen ausgelassen wird, wird dabei billigend in Kauf genommen.
Wie sagte Prof. Wintermute bezüglich der SelfID-Prinzipien: "Die Rechte der Frauen wurden während des Treffens nicht berücksichtigter und er hat nicht bedacht hat, dass Transfrauen, die noch im Besitz ihrer männlichen Genitalien sind, Zugang zu Räumen nur für Frauen suchen würden."
Ich wiederhole mich - Grundlage für das Selbstbestimmungsgesetz sind die Yogyakarta-Prinzipien und die fordern, dass die selbst definierte Geschlechtsidentität einer Person rechtlich anerkannt werden muss, ohne dass eine medizinische Behandlung erforderlich ist. Diese Prinzipien bilden die Grundlage für die Ansicht, dass die "Geschlechtsidentität" – basierend auf den Gefühlen eines Individuums – das biologische Geschlecht übertrumpft.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Erst NIUS jetzt Jouwatch.
Besser wirds nicht.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Also, bei "unfairen Wettkampfbedingungen" fällt mir eine Menge ein, bevor ich an die Problematik intersexueller und transsexueller Sportler denke. Nämlich vor allem das Thema Doping samt manchem "offiziellem" Vertuscheln. Das funktioniert mit und ohne "männliche Genitalien".Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 22:45 Dass die verständliche Wut über unfaire Wettkampfbedingungen an, eigentlich, Unschuldigen ausgelassen wird, wird dabei billigend in Kauf genommen.
Zuletzt geändert von Troh.Klaus am Dienstag 6. August 2024, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Fällt für mich unter die Kategorie Korruption und da hat das IOC ziemlich viel Dreck am Stecken.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 23:08 Also, bei "unfairen Wettkampfbedingungen" fällt mir eine Menge ein, bevor ich an die Problematik intersexueller und transsexueller Sportler denke. Nämlich vor allem an das Thema Doping samt manchem "offiziellem" Vertuscheln. Das funktioniert mit und ohne "männliche Genitalien".
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Nicht nur das IOC.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 23:15 Fällt für mich unter die Kategorie Korruption und da hat das IOC ziemlich viel Dreck am Stecken.
Seriös geht anders.
Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Nein gefällt mir nicht:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/JournalistenwatchInhaltlich wird der Blog teilweise als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und islamkritisch angesehen
Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Es wäre ausgesprochen höflich, wenn du deine Quellen benennen würdest. Dann könnten die User selbst entscheiden, ob sie auf so dubiose Seiten gehen wollen.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 22:45 Nein, das Thema passt genau hier rein, völlig unabhängig davon, dass Befürchtungen Realität werden/geworden sind.
Es zeigt die Verlogenheit der woken Identitätspolitik:
...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Ich benenne meine Quellen!
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Wie wäre es, sich mit den vorgebrachten Argumenten zu beschäftigen, diese ggf. zu widerlegen, statt sich des (schlechten) Arguments der "Schuld durch Zugehörigkeit" zu bedienen?Schnitter hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 23:58 Nein gefällt mir nicht:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Journalistenwatch
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Auch an dich: wie wäre es mit Sachargumenten?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Welche Sachargumente sollen denn da kommen, die nicht komplett wissenschaftfeindlich wären?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
"Mein Gefühl sagt mir..." sollte reichen.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 10:23 Auch an dich: wie wäre es mit Sachargumenten?
Was willst du dem bärtigen Penisbesitzer, der mit Brustbehaarung und ausgeprägtem Adamsapfel dir mit tiefer Stimme versichert, eine Frau zu sein, denn entgegnen, wenn es dich 10.000,- kostet, einen Mann zu sehen?
Ach so...die Gefühle der echten Frauen spielen übrigens keine Rolle.
Das nenne ich religiös-ideologisch-verblödeten Fanatismus in Reinform.
Ich bin übrigens ein Alien und will 10.000,- von jedem, der das nicht einsehen will. Meine Gefühle werden echt verletzt.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Hast recht, in beiden zitierten Blogs dominieren wissenschaftliche Argumente und die sind natürlich pfui und räächdz.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 10:39 Welche Sachargumente sollen denn da kommen, die nicht komplett wissenschaftfeindlich wären?
Und da Wokeness und Vielfaltswahm Hand in Hand gehen, interessieren die Rechte von Frauen, interessiert Chancengleichheit nicht die Bohne. Da interssiert auch nicht, wer letztendlich im Namen der Vielfalt auf dem "Altar der Woken" geopfert wird.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Es geht hier in der Diskussion seit einiger Zeit nicht um "bärtige Penisbesitzer in der Frauensauna", sondern um den Versuch des Dunklen Engels, Sportler mit Störungen der geschlechtlichen Entwicklung (DSD-Athletinnen) zu "bärtigen Penisbesitzern in der Frauensauna" zu machen. Und diese Menschen als Kronzeugen zu instrumentalisieren für ihre, und auch Deine, These von den übergriffigen Männern, die sich per Unterschrift zu Frauen deklarieren und dann als "bärtige Penisbesitzer in der Frauensauna" auftauchen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 10:42 "Mein Gefühl sagt mir..." sollte reichen.
Was willst du dem bärtigen Penisbesitzer, der mit Brustbehaarung und ausgeprägtem Adamsapfel dir mit tiefer Stimme versichert, eine Frau zu sein, denn entgegnen, wenn es dich 10.000,- kostet, einen Mann zu sehen?
Unbenommen der Problematik potentieller Wettbewerbsverzerrung durch DSD-Athletinnen (eine Marginalie gegen die Wettbewerbsverzerrung durch Doping) und auch unbenommen der Problematik übergriffiger Männer - DSD-Athletinnen so zu instrumentalisieren ist einfach ... degoutant.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Ich bin auf der Seite der Frauen, meine Solidarität gilt also ihnen.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 12:28 Es geht hier in der Diskussion seit einiger Zeit nicht um "bärtige Penisbesitzer in der Frauensauna", sondern um den Versuch des Dunklen Engels, Sportler mit Störungen der geschlechtlichen Entwicklung (DSD-Athletinnen) zu "bärtigen Penisbesitzern in der Frauensauna" zu machen. Und diese Menschen als Kronzeugen zu instrumentalisieren für ihre, und auch Deine, These von den übergriffigen Männern, die sich per Unterschrift zu Frauen deklarieren und dann als "bärtige Penisbesitzer in der Frauensauna" auftauchen.
Unbenommen der Problematik potentieller Wettbewerbsverzerrung durch DSD-Athletinnen (eine Marginalie gegen die Wettbewerbsverzerrung durch Doping) und auch unbenommen der Problematik übergriffiger Männer - DSD-Athletinnen so zu instrumentalisieren ist einfach ... degoutant.
Neben den Boxerinnen erinnere ich mich an andere Sportarten wie Schwimmen oder Gewichtheben.
Es muss nicht unbedingt eine Übergriffigkeit erfolgen. Mir reicht es, wenn Frauen oder junge Mädchen absichtlich und geplant Bereiche aufsuchen, wo sie unter sich sind und sich in Gegenwart eines deutlich erkennbaren Mannes unwohl fühlen. Gerade pubertäre Mädchen...oder Frauen mit schlimmen Erfahrungen...oder welchen, die schlicht ohne Männer sein wollen.
Dieser Strang dreht sich nicht nur um Sport.
Wer körperliche/hormonelle Vorteile gegenüber Frauen hat und diese ausnutzt, muss halt damit rechnen, dass nicht jeder das fair findet.
Zum Schluss noch...dieses affektierte und schrille Gehabe von so einigen Männern, die sich gern als Frauen verkleiden, ist eine Beleidigung für jede echte Frau. Nämlich wenn diese beteuern, eine Frau zu sein. Nee, ein Wunsch ist keine Tatsache.
Als Mann wäre mir das alles aber auch egal. Es beträfe mich nicht.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Das wird leider viel zu selten thematisiert. Da werden durch deren Verhalten frauenfeindliche Klischees in den Köpfen der Menschen festgesetzt, die man bei biologischen Frauen überhaupt nicht sieht.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:00 Zum Schluss noch...dieses affektierte und schrille Gehabe von so einigen Männern, die sich gern als Frauen verkleiden, ist eine Beleidigung für jede echte Frau.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Der Threadtitel lautet: "Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?" und genau darum geht es, um linke Identitätspolitik und deren Facetten und Auswüchse. Und egal wohin man schaut, überall zeigt sich, dass Rechte von Frauen dabei gar nicht interessieren, ganz im Gegenteil Frauen haben die Fresse zu halten und sich unterzuordnen - in diesem Falle unter woke Identitätspolitik.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 12:28 Es geht hier in der Diskussion seit einiger Zeit nicht um "bärtige Penisbesitzer in der Frauensauna", sondern um den Versuch des Dunklen Engels, Sportler mit Störungen der geschlechtlichen Entwicklung (DSD-Athletinnen) zu "bärtigen Penisbesitzern in der Frauensauna" zu machen. Und diese Menschen als Kronzeugen zu instrumentalisieren für ihre, und auch Deine, These von den übergriffigen Männern, die sich per Unterschrift zu Frauen deklarieren und dann als "bärtige Penisbesitzer in der Frauensauna" auftauchen.
Unbenommen der Problematik potentieller Wettbewerbsverzerrung durch DSD-Athletinnen (eine Marginalie gegen die Wettbewerbsverzerrung durch Doping) und auch unbenommen der Problematik übergriffiger Männer - DSD-Athletinnen so zu instrumentalisieren ist einfach ... degoutant.
Ich instrumentalisiere gar nichts, ich zeige auf: im Bundestag hockt ein biologischer Mann auf einem Frauenquotenplatz, weil er'n Röckchen anzieht, sich (angeblich) als Frau fühlt und dabei jedes, aber auch wirklich jedes Klischee bedient, welches Frauen angedichtet wird und seine Partei"genossin" Paus klatscht noch Beifall, da versucht ein biologischer Mann Mitglied in einem reinen Frauenfitnesstudio zu werden und wenn die Besitzerin sich auf das Hausrecht beruft, kommt die "Antidiskriminierungsbeuftragte" und meint die Persönlichkeitsrechte des Mannes seien eingeschränkt worden und sie[die Besitzerin] solle doch bitte 1000€ Schmerzensgeld zahlen, da startet ein biologischer Mann - unter dem Vorwand, er fühle sich als Frau - beim Schwimmen gegen Frauen und gewinnt, weil er gegen Männer nicht die geringste Chance hat.
Reichen die Beispiele, um zu zeigen, was mit wokem Tugendterror/woker Identitätspolitik gemeint ist, soll ich weiter machen oder instrumentalisiere ich hier auch?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Ungefähr so wie die als Mann verkleidete Frau, die sich dauernd in den Schritt fasst, laut rülpst, breitbeinig geht und laut und ordinär redet.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:16 Das wird leider viel zu selten thematisiert. Da werden durch deren Verhalten frauenfeindliche Klischees in den Köpfen der Menschen festgesetzt, die man bei biologischen Frauen überhaupt nicht sieht.
Mag witzig sein, wird der Mehrheit der Männer aber nicht gerecht.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
DA: die Besitzerin des Damen Fitness Clubs kann sich über knapp 70.000,- Spendengelder freuen für Gerichtskosten.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Das Verhalten einiger Frauen, die sich als Männer fühlen und geben, ist IMO keine "Beleidigung" für "echte Männer". Als Mann ist mir das egal.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:00 Zum Schluss noch...dieses affektierte und schrille Gehabe von so einigen Männern, die sich gern als Frauen verkleiden, ist eine Beleidigung für jede echte Frau. Nämlich wenn diese beteuern, eine Frau zu sein. Nee, ein Wunsch ist keine Tatsache.
Als Mann wäre mir das alles aber auch egal. Es beträfe mich nicht.

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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Männer und Frauen sind unterschiedlich.
Was dir als Mann wurscht ist, muss mir ja nicht wurscht sein.
Dass man sich nicht jeden Schuh anziehen muss, ist mir schon klar. Der Mann als Depp ist jedoch in vielen weiblichen Köpfen vorhanden.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Ja, gut so, aber ohne die Einmischung der Ataman, wäre das nicht nötig gewesen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:24 DA: die Besitzerin des Damen Fitness Clubs kann sich über knapp 70.000,- Spendengelder freuen für Gerichtskosten.
Ein Mann kann noch so viele Östrogen einnehmen und sich noch so sehr schminken, er wird nie eine Frau werden.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Sie kämpft um ihr Hausrecht und das ist sehr gut.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:34 Ja, gut so, aber ohne die Einmischung der Ataman, wäre das nicht nötig gewesen.
Ein Mann kann noch so viele Östrogen einnehmen und sich noch so sehr schminken, er wird nie eine Frau werden.
Wenn ein großer Teil der Frauen kündigt, kann sie den Laden dicht machen. Dann muss der Typ sich sowieso was anderes suchen.
Manchmal muss ein Erwachsener einsehen, dass nicht alles nach seiner Nase geht. Wenn ich irgendwo nicht erwünscht bin, dann gehe ich ohne mich noch umzudrehen.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
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Zuletzt geändert von Troh.Klaus am Mittwoch 7. August 2024, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Korrekt.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:00 Dieser Strang dreht sich nicht nur um Sport.
Deshalb hat z.B. der Leichtathletikverband Transfrauen (nach männlicher Pubertät) grundsätzlich ausgeschlossen und für DSD-Athletinnen Testosteron-Obergrenzen eingeführt. Wie es andere Sportverbände halten, kann man sicher auch herausfinden.Wer körperliche/hormonelle Vorteile gegenüber Frauen hat und diese ausnutzt, muss halt damit rechnen, dass nicht jeder das fair findet.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Auch dieses Bild wird von den Medien (nicht nur in Deutschland) gerne befeuert. In den USA sind junge Frauen schon so weit zu meinen, dass Männer völlig überflüssig sind. Wer dann die Scheißjobs machen soll, bleibt unbeantwortet.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:32 Der Mann als Depp ist jedoch in vielen weiblichen Köpfen vorhanden.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Und was genau hat das jetzt mit Imame Khelif zu tun?Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:19 Reichen die Beispiele, um zu zeigen, was mit wokem Tugendterror/woker Identitätspolitik gemeint ist, soll ich weiter machen oder instrumentalisiere ich hier auch?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Für diese Erkenntnis sei Dir Lob gespendet.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:32 Was dir als Mann wurscht ist, muss mir ja nicht wurscht sein.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Nicht doch. Eine meiner leichtesten Übungen.
Aber gut, dass du dem zustimmst.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Weil "sie" da rein passt, weil "sie" Opfer dieser woken Identitätspolitik ist. Im Pass steht Frau, also IST "sie" eine Frau, auch wenn "sie" keine Frau ist, sondern intersexuell, mit evtl männlicher Dominanz (hoher Testosteronspiegel) und damit jeder Frau überlegen. Chancengleichheit wird hier woker "Vielfalt" geopfert, Rechte von Frauen - Fehlanzeige!Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:48 Und was genau hat das jetzt mit Imame Khelif zu tun?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Sachargumente gegen Deine Quellen?Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 10:23 Auch an dich: wie wäre es mit Sachargumenten?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Sie ist nicht jeder Frau überlegen.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 14:23 Weil "sie" da rein passt, weil "sie" Opfer dieser woken Identitätspolitik ist. Im Pass steht Frau, also IST "sie" eine Frau, auch wenn "sie" keine Frau ist, sondern intersexuell, mit evtl männlicher Dominanz (hoher Testosteronspiegel) und damit jeder Frau überlegen. Chancengleichheit wird hier woker "Vielfalt" geopfert, Rechte von Frauen - Fehlanzeige!
Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Als Frau musst du dir ab jetzt die Fresse polieren lassen in Deutschland wenn jeder ne Frau sein kann.
Du verlierst immer entweder körperlich oder sozial wenn du den Kampf ablehnst, gewinnen tun nur die kranken, gefeiert.
Wenn "rechtsextreme" mehr sich für die Frauen einsetzten als "progressive"

Was machstn da als Sportverband, als Medien, als "Humanist" oder LGBTQ+² Ideologie.
Ich sagst dir, ausgrenzen

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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Tut sie doch nicht. Nach dem, was wir bis jetzt wissen, sagt das ihre Geburtsurkunde und ich glaube nicht, dass ihre Eltern in Algerien bei ihrer Geburt gesagt haben, Mensch, die sieht zwar aus wie ein Junge aber lass uns mal Mädchen eintragen.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Es hat immerhin zu Bronze gereicht. Ob das bei den Männern auch passiert wäre?
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
In der Gewichtsklasse kann eine austrainierte Frau auch Männer rund prügeln. Ich denke gegen eine Profi/Amateur Boxerin hätte ich auch keine Chance.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 15:22 Es hat immerhin zu Bronze gereicht. Ob das bei den Männern auch passiert wäre?
Frage stellt sich wenn Mann und Frau die gleiche Leistung in das Training stecken ist die Kraft klar anders proportioniert.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Hat man ja am Raab gesehen

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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Hm, sie ist also "Opfer" und "Nutznießer" woker Identitätspolitik.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 14:23 Weil "sie" da rein passt, weil "sie" Opfer dieser woken Identitätspolitik ist. Im Pass steht Frau, also IST "sie" eine Frau, auch wenn "sie" keine Frau ist, sondern intersexuell, mit evtl männlicher Dominanz (hoher Testosteronspiegel) und damit jeder Frau überlegen. Chancengleichheit wird hier woker "Vielfalt" geopfert, Rechte von Frauen - Fehlanzeige!
Ja dann. Irgendwas ist immer. Schrödingers Katze lässt grüßen ...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Sachargumente bezüglich des Inhaltes.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Nein, sie ist nicht Nutznießer, sondern Opfer und zwar in jeder Hinsicht.Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 15:52 Hm, sie ist also "Opfer" und "Nutznießer" woker Identitätspolitik.
Ja dann. Irgendwas ist immer. Schrödingers Katze lässt grüßen ...
Sie ist Opfer, weil sie aufgrund ihrer Intesexualität, ihres hohen Testosteronspiegels bei Wettkämpfen gar nicht antreten dürfte.
Gegenüber (biologischen) Frauen hat sie in ihrer Gewichtsklasse immer Wettbewerbsvorteile.
Und sie ist Opfer, weil ihre Zulassung zu Wettkämpfen, aufgrund ungleicher Wettbewerbschancen zu Mobbing führt.
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Ja, die UN macht so Sachen, die manchen natürlich nicht passen. Die Trans-Menschen haben jedenfalls ein größeres Problem bei der Nutzung sanitärer Einrichtungen, als die Frauen, die Angstzustände bekommen, wenn eine Person mit nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen die Frauentoiletten betreten.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 6. August 2024, 22:45 Dieser zitierte Artikel, insbesondere der hervorgehobene Satz bringt auf den Punkt, worum es tatsächlich geht.
Dass die verständliche Wut über unfaire Wettkampfbedingungen an, eigentlich, Unschuldigen ausgelassen wird, wird dabei billigend in Kauf genommen.
Wie sagte Prof. Wintermute bezüglich der SelfID-Prinzipien: "Die Rechte der Frauen wurden während des Treffens nicht berücksichtigter und er hat nicht bedacht hat, dass Transfrauen, die noch im Besitz ihrer männlichen Genitalien sind, Zugang zu Räumen nur für Frauen suchen würden."
Ich wiederhole mich - Grundlage für das Selbstbestimmungsgesetz sind die Yogyakarta-Prinzipien und die fordern, dass die selbst definierte Geschlechtsidentität einer Person rechtlich anerkannt werden muss, ohne dass eine medizinische Behandlung erforderlich ist. Diese Prinzipien bilden die Grundlage für die Ansicht, dass die "Geschlechtsidentität" – basierend auf den Gefühlen eines Individuums – das biologische Geschlecht übertrumpft.
https://www.boell.de/de/2018/12/10/die- ... nzipien-10
Eine Bekannte meiner Frau hat zwei Kinder, eine Tochter Mitte 20 und einen - inzwischen - Sohn um die 30. Der Sohn war ursprünglich eine Tochter, aber er war nicht mit seinem Geschlecht einverstanden. Meine Frau hat mir vor einigen Tagen ein Bild von ihm auf ihrem Smartphone gezeigt. Für mich war es ein junger Mann mit Vollbart. Ich bin mir sicher, er würde sich im Männerklo nicht neben mir am Pissoir stellen. Er würde die Kabine aufsuchen. Bei Frauentoiletten gibt es keine Pissoirs, somit sehen ich dieses Problem nicht aus meiner Sicht.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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Re: Woke: Befreiung von Rassismus, oder identitärer Tugendterror?
Tja, die UNO erkennt die Yogyakarta-Prinzipien nicht an, sie haben KEINE Gesetzeskraft.tarkomed hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 19:31 Ja, die UN macht so Sachen, die manchen natürlich nicht passen. Die Trans-Menschen haben jedenfalls ein größeres Problem bei der Nutzung sanitärer Einrichtungen, als die Frauen, die Angstzustände bekommen, wenn eine Person mit nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen die Frauentoiletten betreten.
Transmenschen HABEN eindeutige Geschlechtsmerkmale! Uneindeutige Geschlechtsmerkmale haben intersexuelle Menschen!
Davon abgesehen stehen den LGBT-irgendwas Typen KEINE Sonderrechte zu, weil sie Menschen sind, wie jeder andere Mensch auch. Die AEMR gilt für ALLE Menschen und damit auch für die LGBTirgendwas Typen.
Außerdem hat es nichts mit Angstzuständen zu tun, wenn Frauen auf die Unverletzlichkeit ihrer Imtimsphäre bestehen. Da haben Männer im Röckchen nichts zu suchen.
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