Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Mai 2024, 19:54
Aber natürlich können sie das!
Kannst du
HIER nachlesen.
Manche hier erheben Realitätsverweigerung zur Kunst.
Aus deinem Link:
die Mindestlast, die aufgrund der Kraft-
werksauslegung nicht unterschritten
werden kann bzw. soll (z. B. wird der
Lastbereich unterhalb 50 bis 60 % im
praktischen Betrieb vermieden),
› die Anfahrzeit, d. h. die Zeit, die benötigt
wird, den Reaktor aus dem ausgeschal-
teten Zustand wieder in Betrieb zu neh-
men (ein »kaltes« Kernkraftwerk benö-
tigt hierzu etwa ein bis zwei Tage).
Sicherheitstechnisch relevant ist die einem
Kraftwerk abverlangte Flexibilität, da je-
der Lastzyklus das Material belastet (u. a.
durch Temperatur- und Druckwechsel
in Kühlkreisläufen oder häufige Betäti-
gung von Steuereinrichtungen) und dies
bei häufiger Wiederholung zu Ermü-
dungserscheinungen führt. Beispielswei-
se sind deutsche KKW für [...] den
Zyklus Nennlast-Nulllast(heiß)-Nenn-last (100-0-100) wird 400-mal als zuläs-
sig angegeben. Bei einer Lebensdauer des
Kraftwerks von 40 Jahren entspräche dies
zehn dieser Vorgänge pro Jahr.
Bei zukünftig einem Regelzyklus pro Woche, wäre also ein KKW nach etwa 7,5jahren (400 Wochen) ein Sanierungsfall. Bravo! Großer Applaus!
Dass du hier völligen Unsinn von dir gibst, habe gerade anhand einer Quelle nachgewiesen.
Sowas kommt davon, wenn man sich ideologisch indoktrinieren lässt und sich das selber denken und hinterfragen abgewöhnt.
Wer solche Phrasen raus haut, der sollte seine Quellen aber auch lesen.
Doch können sie, siehe Quelle!
Können sie nicht. Lies deine Quelle. :P
Von welchen Netzbatterien schwätzt du die ganze Zeit.
Meine Frage, WO denn die Netzbatterien stehen, die Großstädte während einer tage-/wochenlangen Dunkelflaute mit Strom versorgen, hast du immer noch nicht beantwortet.
Sitzt dein Aluhut zu fest, oder kannst du nicht lesen?
Ich hatte doch die installierte Leistung und Kapazität verlinkt.
Achja - du kannst noch so viele Gigawatt an Leistung installieren, die nutzt gar nüscht, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht.
Kommt wie oft vor?
Ach ja - durchschnittlich 0,2mal im Jahr europaweit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkelflaute
Und während der Zeit wird keineswegs nichts erzeugt, sondern nur weniger als normal.
Drama!
Wie sicher war nochmal Atomstrom?
Ach ja:
https://www.revolution-energetique.com/ ... ucleaires/
https://taz.de/Atomkraft-in-Frankreich/!5930241/
https://correctiv.org/faktencheck/2022/ ... eschaltet/
Nur zu deiner Info: Deutschland was 2023 TROTZ geringerem Stromverbrauch Nettostromimporteur, heißt es wurde mehr Strom importiert, als erzeugt werden konnte und daran ändern auch die Stromexporte nichts.
Jau. Wir haben Sehr viel weniger fossile Treibstoffe importiert, wesentlich weniger Kohle verbrannt und dafür ein wenig mehr Strom zugekauft, der dank EE einfach viel billiger war, als wir ihn hier hätten produzieren können.
Was stört dich hier genau?
Dass wir weniger Fossilzeugs verbrannt haben, oder dass man auch Strom zukaufen kann, wenn es wirtschaftlich Sinn macht?
Deutschland ist seit etlichen Jahrhunderten Nettoenergieimporteur. Hat das jemals gestört?
Nebenbei hätten wir den Strom ganz problemlos hier im Land erzeugen können. Wenn du dich erinnerst hatten wir soga genug Kapazitäten hier, um Frankreich vor dem Blackout zu bewahren, als deren Zappel-AKW mal wieder großflächig aus waren.
Es war halt einfach billiger Windstrom aus Dänemark und Wasserstrom aus Norwegen zu kaufen, als die Hiesigen Dreckschleudern hoch zu fahren.
Du weißt was Forschung ist und was Entwicklung bedeutet?
Dir ist bekannt, dass Forschung und Enticklung keine Selbstläufer sind, sondern Zeit brauchen, dass es zu Rückschlägen kommt, die ihrerseits wieder neue Erkenntnisse liefern?
Jo - also genau wie ich schrieb: Ganz sicher gaaaanz bald bekommen wir die Strom-Superwaffe, die uns den Endsieg bringen wird.
Also vielleicht - wenn die Forschung irgendwann mal soweit ist, dass man den ersten Prototypen bauen kann... Der gaaanz sicher dann auch keine 20+ Jahre Bauzeit benötigt und gaaaaanz sicher im Preisrahmen fertig wird.
Was soll schon passieren, wenn man zwei Technologien, die bisher krachend gescheitert sind kombiniert?
Na gaaaanz sicher was total einfaches, günstiges und unproblematisches! Klar! Was auch sonst?!
Doch, es gibt Konkretes, dafür muss man sich allerdings informieren (wollen), wissenschafts- und technologieoffen sein
Also wo werden denn die ach so tollen GenIV-AKW ohne massive staatliche Subventionen gebaut?
Wann gab es die denn? Erzähl mal!
Wovon redest du eigentlich? Dual-Fluid-Reaktoren arbeiten NICHT mit Uranbrennstäben!
Uiuiui - wenn du eine Technik schon so verteidigst, dann solltest du dich damit schon wenigstens ein bisschen auskennen.
Aus deiner Quelle:
Als Brutreaktor soll der Dual-Fluid-Reaktor, anders als herkömmliche Leichtwasserreaktoren (LWR), nicht nur das mit einem Anteil von 0,7 % am Natururan recht seltene Uran-235 verwerten, sondern auch das weit häufigere Uran-238.
Meinst du, dass die Uransuppe aus Luft und Liebe entsteht?
Die werden selbstverständlich als Pellets transportiert - ganz genau wie herkömmliche Brennstäbe.
Diese wiederum werden mit den gleichen herkömmlichen Verfahren erstellt, die schon jetzt ganze Landstriche für Menschen auf Jahrtausende unbewohnbar machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Uranbergbau
Hinterlassenschaften des Uranabbaus in Form von Abraumhalden, Absetzseen, Abfalldeponien usw. führen auch in Ländern, die heute kein Uranerz mehr fördern, beispielsweise Tadschikistan und Deutschland, zu einer langfristigen Gefährdung der dort ansässigen Bevölkerung und der Umwelt durch die im Uranerz natürlich vorkommenden Radionuklide.
Ups.