Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

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relativ
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 12:40 Der Todesflieger schreibt wieder über Sachen, wo er keine Sachkenntnis hat.
Wie er beschreibt doch genau das was du geschrieben hast, nur du hast nicht über die Kostenübernahme geschrieben, sondern mit deiner Aussage suggerieren wollen, daß München auch schon solche Probleme hat wie Oranienburg.
Bist wieder mal aufgeflogen....
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Realist2014
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 13:08 Wie er beschreibt doch genau das was du geschrieben hast, nur du hast nicht über die Kostenübernahme geschrieben, s
Kostenübernahme von unter den Straßen zu verlegenden km langen stärkeren Kupferkabeln?

Lass dich nicht auf das kompetenzbefreite Niveau des Todesflieger herab.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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relativ
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 13:14 Kostenübernahme von unter den Straßen zu verlegenden km langen stärkeren Kupferkabeln?

Lass dich nicht auf das kompetenzbefreite Niveau des Todesflieger herab.
Ich kann nix dafür , er strahlt halt wesentlich mehr Kompentenz ab , als deine Wenigkeit ;) .
Also sach dochmal wie schlimm ist die Lage denn in München. Haben sie dir ein Kabel nicht bezahlen wollen, oder zu wenig Stromkabel verlegt? Die bösen Grünen
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 13:25 Ich kann nix dafür , er strahlt halt wesentlich mehr Kompentenz ab , als deine Wenigkeit ;) .
Also sach dochmal wie schlimm ist die Lage denn in München. Haben sie dir ein Kabel nicht bezahlen wollen, oder zu wenig Stromkabel verlegt? Die bösen Grünen
Du bewegst dich wieder auf altem Niveau

Es geht um die Anschlüsse von TG's mit 100 oder mehr Wallets

Dafür sind die Stromleitungen unter den Straßen vom Verteilungspunkt, der hunderte oder mehr Meter vom Grundstück weg ist, zum Grundstück, nicht ausgelegt ( die sind einfach zu dünn)

Offensichtlich fehlen sowohl dir als auch dem Todesflieger Grundlagen der Physik in der 8. Klasse.
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relativ
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 13:29 Du bewegst dich wieder auf altem Niveau

Es geht um die Anschlüsse von TG's mit 100 oder mehr Wallets

Dafür sind die Stromleitungen unter den Straßen vom Verteilungspunkt, der hunderte oder mehr Meter vom Grundstück weg ist, zum Grundstück, nicht ausgelegt ( die sind einfach zu dünn)

Offensichtlich fehlen sowohl dir als auch dem Todesflieger Grundlagen der Physik in der 8. Klasse.
Was hat jetzt deine Jammerei mit Physikverständnis zu tun? Und mir wirfst du alte Verhaltensweisen vor.... :D
Wir halten fest es geht ums liebe Geld und nicht das es zu wenig Strom oder Stromleitungen gibt. damit wäre das dann wohl endlich geklärt.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 13:58 Was hat jetzt deine Jammerei mit Physikverständnis zu tun? Und mir wirfst du alte Verhaltensweisen vor.... :D
Wir halten fest es geht ums liebe Geld und nicht das es zu wenig Strom oder Stromleitungen gibt. damit wäre das dann wohl endlich geklärt.
Zum x-ten Mal

Die Stromleitungen unter den Straßen sind zu schwach für den Anschluß von TG's mit 100 Wallets.

Und das Geld ist Sache der Stadtwerke München- das sind die Leistungseigentümer dieser Stromleitungen
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 14:00 Die Stromleitungen unter den Straßen sind zu schwach für den Anschluß von TG's mit 100 Wallets.
Physik ist doof, man kann so viel Strom durch jeden Leiter schicken wie man will :p

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relativ
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 14:00 Zum x-ten Mal

Die Stromleitungen unter den Straßen sind zu schwach für den Anschluß von TG's mit 100 Wallets.

Und das Geld ist Sache der Stadtwerke München- das sind die Leistungseigentümer dieser Stromleitungen
Komm geht doch mal wieder zum Anfang zurück.....

relativ hat geschrieben: ↑Do 18. Apr 2024, 08:08
Ne H2O hat völlig recht. Die Jahre der Unionspolitik hat das Unabwendbare nur lange verzögert. Die Wende wurde schon vor über 20 Jahren eingeleitet. Ab da hätte man in allen bereichen Tempo aufnehmen können, was uns jetzt fehlt.

Wir haben in München seit 20 Jahren eine rot grüne Stadtregierung

Die haben NICHTS gemacht - somit ist auch das Netz in München für die zusätzlichen Ladestationen usw. nicht vorbereitet

Also haben die grünen selber nicht vorhergesehen, was ihre "Visionen" an Bedarf erzeugen
Also wie groß ist das Problem in München . Einzelproblem einiger Strassen die noch nicht ausgebaut sind, und jetzt alle Wallets an ihren Wänden brauchen, oder ist das ein flächendeckendes Problem, wie offenbar in Oranienburg .
Ich finde diesbezüglich nix im Netz und wenn es bei einem kleinen Kaff wie Oranienburg schon öffentlich wird, wie sähe es dann erst in München aus.
Ich Tippe also eher mal auf ein ganz persönliches einzelnes Problem von dir und nix Flächendeckendes.
Zuletzt geändert von relativ am Donnerstag 18. April 2024, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Kamikaze
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Kamikaze »

Schrieb ich vorher was von "eigenem Trafo" und "eigenem Anschluss für die TG"?
Ich glaube hier hapert es eher am Leseverständnis, als an der Physik.
(Und an der Ehrlichkeit, dass es hier nur darum geht, dass diese Einrichtungen gefälligst die Allgemeinheit zahlen soll, wenn es nach den Anfragenden geht.)
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 14:16 Physik ist doof, man kann so viel Strom durch jeden Leiter schicken wie man will :p

klar, wenn man die Leitungen dann als Brennstäbe verwenden will.... :x
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

Kamikaze hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 14:25 Schrieb ich vorher was von "eigenem Trafo" und "eigenem Anschluss für die TG"?
Ich glaube hier hapert es eher am Leseverständnis, als an der Physik.
(Und an der Ehrlichkeit, dass es hier nur darum geht, dass diese Einrichtungen gefälligst die Allgemeinheit zahlen soll, wenn es nach den Anfragenden geht.)
Auch bei Wiederholung bleibt es dabei, das du offensichtlich den Sachverhalt nicht kapierst- oder ignorierst

Ist aber immer so, wenn Landeier meinen über städtische Themen mitreden zu können.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 14:16 Physik ist doof, man kann so viel Strom durch jeden Leiter schicken wie man will :p

"https://"youtu.be/VG5QzQ7F8pI?si=sCxxmwWU6lJ2rDwD&t=375
Wenn man lange genug wartet... :D
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 14:23 Komm geht doch mal wieder zum Anfang zurück.....




Also wie groß ist das Problem in München . .

Es ging darum, das H2O wieder mal die Union als "alleinschuldig" hingestellt hat

Und eben in München auch keine Hellseher am Werk sind- und da haben wir eine rot-grüne Stadtregierung seit 20 Jahren

von "groß" habe ich nirgends geschrieben
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relativ
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 15:08 Es ging darum, das H2O wieder mal die Union als "alleinschuldig" hingestellt hat

Und eben in München auch keine Hellseher am Werk sind- und da haben wir eine rot-grüne Stadtregierung seit 20 Jahren

von "groß" habe ich nirgends geschrieben
Oh im Bund und bei den Ländern war die Union mit Sicherheit der große Bremsklotz beim Ausbau von EE Strukturen, ohne dessen Vorraussetzungen alle anderen staatlichen Stellen eben auch nicht viel machen bzw. erreichen können
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 15:12 Oh im Bund und bei den Ländern war die Union mit Sicherheit der große Bremsklotz beim Ausbau von EE Strukturen, ohne dessen Vorraussetzungen alle anderen staatlichen Stellen eben auch nicht viel machen bzw. erreichen können

Der Ausbau der Stromleitungen unter den Straßen von München hat 0,0 mit irgendwelchen anderen Voraussetzungen zu tun

Hier hat ausschließlich rot/grün zu 100% versagt.
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relativ
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 15:17 Der Ausbau der Stromleitungen unter den Straßen von München hat 0,0 mit irgendwelchen anderen Voraussetzungen zu tun

Hier hat ausschließlich rot/grün zu 100% versagt.
Nochmal meine Frage wie großflächig ist das Problem, wenn man von einem Versagen spricht sollte das ja schon Messbar sein, oder eine Quelle besitzen.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Seidenraupe »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 10:34

Das Problem sind die Kapazitäten der verlegten Kabel in der Stadt.
das sind doch keine Probleme---eisfreie Straßen und gegrillte Spiegeleier kann man als positiven Nebeneffekt verkaufen, wenn die Leitungen brutzeln ;)
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 15:44 Nochmal meine Frage wie großflächig ist das Problem, wenn man von einem Versagen spricht sollte das ja schon Messbar sein, oder eine Quelle besitzen.
wie groß ist das Problem in der von H2O angeführten Stadt?

Das sollte ja schon messbar sein.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 15:08 Es ging darum, das H2O wieder mal die Union als "alleinschuldig" hingestellt hat

Und eben in München auch keine Hellseher am Werk sind- und da haben wir eine rot-grüne Stadtregierung seit 20 Jahren

von "groß" habe ich nirgends geschrieben
Da machen Sie erneut den Fehler, diese offensichtlichen Versäumnisse parteipolitisch allgemein "linksgrünversifft" bewerten zu wollen. Wenn Ihnen zur Energiewende nichts anderes einfallen will, dann belassen wir es dabei.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

H2O hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 16:51 Da machen Sie erneut den Fehler, diese offensichtlichen Versäumnisse parteipolitisch allgemein "linksgrünversifft" bewerten zu wollen.
In München haben wir seit mehr als 20 Jahren eine rot/grüne Stadtregierung

Somit liegt das Versäumnis, welches DU gerne der Union ( CSU) antackern möchtest, nun aber zu 100% bei rot/grün

Wo liegt nun der Fehler?
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

Dann muß den politisch Verantwortlichen für die Energiewende in München bescheinigt werden, daß sie verdammte Hornochsen sind. Die hätten zumindest Theater machen müssen, daß "man" sie nicht machen läßt! Wer auch immer das sein mag. Die Energiewende und dazu notwendige Maßnahmen sind doch nicht erst seit gestern im Gespräch! In München brauchen Leute dazu Glaskugeln? Man lernt nie aus!
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von caulrophob »

H2O hat geschrieben: Dienstag 26. September 2023, 03:39 Aber diesen Winter und den Winter 2024/2025 werde ich mit Brennholz heizen... CO2-neutral und ohne Nachbarn zu belästigen.
Wie geht das denn?

Heizen mit Holz ist entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht klimaneutral. Die Holzverbrennung produziert neben Feinstaubemissionen auch CO2- und andere klimarelevante Emissionen wie Methan. Pro produzierter Wärmeeinheit sind die CO2-Emissionen sogar höher als bei fossilen Energieträgern wie Kohle oder Gas.
https://www.bmuv.de/heizen-mit-holz/umw ... n-mit-holz

Siehe auch:
https://www.wwf.de/themen-projekte/wael ... l-befeuert

Magst du das mal erklären? :?:
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

H2O hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 17:02 Dann muß den politisch Verantwortlichen für die Energiewende in München bescheinigt werden, daß sie verdammte Hornochsen sind.
Die hätten zumindest Theater machen müssen, daß "man" sie nicht machen läßt! Wer auch immer das sein mag. Die Energiewende und dazu notwendige Maßnahmen sind doch nicht erst seit gestern im Gespräch! In München brauchen Leute dazu Glaskugeln? Man lernt nie aus!
O.k.

WER hätte im Jahr 2020 den Stadtwerken in München vorschreiben sollen, die Straßen aufzureißen und dickere Stromkabel zu verlegen- ohne zu wissen, wo sie tatsächlich benötigt werden?

erzähl mal....
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Nightrain »

caulrophob hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 17:12 Wie geht das denn?

Heizen mit Holz ist entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht klimaneutral. Die Holzverbrennung produziert neben Feinstaubemissionen auch CO2- und andere klimarelevante Emissionen wie Methan. Pro produzierter Wärmeeinheit sind die CO2-Emissionen sogar höher als bei fossilen Energieträgern wie Kohle oder Gas.
https://www.bmuv.de/heizen-mit-holz/umw ... n-mit-holz

Siehe auch:
https://www.wwf.de/themen-projekte/wael ... l-befeuert

Magst du das mal erklären? :?:
Steht doch genau drin. Wobei genauer gesagt: die Idiotie steht genau da.

Das schreibt das Umweltministerium:

"Der Idee einer klimaneutralen Energie, die aus Holz gewonnen wird, liegt der Gedanke einer nachhaltigen Waldnutzung zugrunde: Die Vorstellung ist, dass die CO2-Emissionen aus der Verbrennung durch die jährlichen Einbindungen von Kohlenstoff in Waldholz insgesamt ausgeglichen werden."
Soweit richtig. Die Idee ist aus einem Waldstück nur so viel (oder weniger) Holz zu entnehmen, als nachwächst. Die CO2-Bilanz für diesen Wald ist dann neutral auch wenn man das entnommene Holz verbrennt.


"Hierbei wird die vereinfachende Annahme getroffen, dass die durch den Wald erfolgenden Kohlenstoff-Einbindungen zum Ausgleich der CO2-Emissionen der Holzverbrennung zur Verfügung stehen."
Ja genau. So, wie das übrigens überall gemacht wird. Man packt ja sogar auf Sachen Ausgleichzahlungen, damit mit dem Geld woanders eine CO2-Einsparung geschieht und somit insgesamt eine Klimaneutraliät herrscht.

"Diese Kohlenstoff-Einbindungen finden aber unabhängig von der Holzverbrennung statt und sollten besser zum Ausgleich anderer, nicht vermeidbarer CO2-Emissionen genutzt werden."
Alles klar. Also wenn ich hier 100kg CO2 erzeuge und dafür eine Maschine betreibe, die gleichzeitig 100kg CO2 aus der Luft abscheidet und lagert, dann bin ich laut dem Umweltministerium trotzdem eine Klimasau.

Man könnte auch anders fragen: Was fällt denn CO2-Produzenten ein deren Ausstoß mit dem Waldstück auszugleichen? Die beiden Sachen haben rein gar nichts miteinander zu tun, im Gegensatz zu demjenigen, der den Wald bewirtschaftet und die Nachwuchsmenge für seinen Ofen entnimmt.
Und vermutlich soll das auch noch kostenlos erfolgen. Nene! Die Waldbetreiber sollten sich entscheiden dürfen, ob diese das Brennholz verkaufen oder, ob CO2-Produzenten das gleiche Geld dafür bezahlen, dass das Holz im Wald bleibt.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von caulrophob »

Nightrain hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 19:35 Steht doch genau drin. Wobei genauer gesagt: die Idiotie steht genau da.
Danke für Erläuterungen. Meine Frage war ernstgemeint. Ich kenne mich damit nicht aus. Mir waren nur die "Warnungen" davor, Holz zum Heizen zu nutzen, noch einigermaßen geläufig.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Kamikaze »

Nightrain hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 19:35 im Gegensatz zu demjenigen, der den Wald bewirtschaftet und die Nachwuchsmenge für seinen Ofen entnimmt.
In dem Fall bitte den Kamin im Wohnzimmer enden lassen. Ist ja CO2-neutral - also kein Problem, oder? :thumbup:
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 17:49 O.k.

WER hätte im Jahr 2020 den Stadtwerken in München vorschreiben sollen, die Straßen aufzureißen und dickere Stromkabel zu verlegen- ohne zu wissen, wo sie tatsächlich benötigt werden?

erzähl mal....
Ganz kurz und knapp: Wohin der Hase laufen wird, das konnten Leute mit Verstand zwischen den Ohren spätestens seit 2005 mit der Veröffentlichung "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" erkennen; sogar damit einhergehende gesellschaftliche Entwicklungen. Als Planungsgrundlage hätte man dort die Vorausschätzungen "1 Mio Stromer bis..., 50% Stromer bis..." ansetzen können. Genau genommen hat dort eine Verhinderungspolitik den geringen Alltagsnutzen der Stromer in Ballungsgebieten/Großstädten zementiert, also genau dort, wo sie die größten Vorteile hätten... vergleichbar mit der völlig blödsinnigen weiträumigen Schließung von Tankstellen im heutigen Verkehrswesen.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 16:17 wie groß ist das Problem in der von H2O angeführten Stadt?

Das sollte ja schon messbar sein.
Willst oder kannst du mir die Frage nicht beantworten. Jetzt hast du schon mehrmals auf das Problem und den Schuldigen ,die Grünen, hingewiesen, da muesste doch irgendetwas zu finden sein.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

H2O hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 07:33 Ganz kurz und knapp: Wohin der Hase laufen wird, das konnten Leute mit Verstand zwischen den Ohren spätestens seit 2005 mit der Veröffentlichung "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" erkennen; sogar damit einhergehende gesellschaftliche Entwicklungen. Als Planungsgrundlage hätte man dort die Vorausschätzungen "1 Mio Stromer bis..., 50% Stromer bis..." ansetzen können. Genau genommen hat dort eine Verhinderungspolitik den geringen Alltagsnutzen der Stromer in Ballungsgebieten/Großstädten zementiert, also genau dort, wo sie die größten Vorteile hätten... vergleichbar mit der völlig blödsinnigen weiträumigen Schließung von Tankstellen im heutigen Verkehrswesen.
Genau

auf diese grüne Vision hätte genau wer in irgendeiner Stadtregierung die Verantwortung übernommen, um mal locker zig Millionen Euro in neue Stromkabel zu investieren?

Deine Realitätsferne ist schon erschütternd.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 07:48 Willst oder kannst du mir die Frage nicht beantworten. Jetzt hast du schon mehrmals auf das Problem und den Schuldigen ,die Grünen, hingewiesen, da muesste doch irgendetwas zu finden sein.
logisch gibt es da was

Den Ablehnungsbescheid der Stadtwerke München
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

caulrophob hat geschrieben: Donnerstag 18. April 2024, 17:12 Wie geht das denn?

Heizen mit Holz ist entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht klimaneutral. Die Holzverbrennung produziert neben Feinstaubemissionen auch CO2- und andere klimarelevante Emissionen wie Methan. Pro produzierter Wärmeeinheit sind die CO2-Emissionen sogar höher als bei fossilen Energieträgern wie Kohle oder Gas.
https://www.bmuv.de/heizen-mit-holz/umw ... n-mit-holz

Siehe auch:
https://www.wwf.de/themen-projekte/wael ... l-befeuert

Magst du das mal erklären? :?:
Forstwirtschaft besteht darin, den Wald stets so zu pflegen und zu verjüngen, daß der Ertrag daraus auf Dauer gewährleistet ist.
FSC® steht für „Forest Stewardship Council®“. Es ist ein internationales Zertifizierungssystem für nachhaltigere Waldwirtschaft. Das Holz von Möbeln, Spielzeugen, Büchern, Schulheften oder Bleistiften mit FSC-Siegel kommt aus Wäldern, die verantwortungsvoller bewirtschaftet werden.


Wenn also ein FSC-Zertifikat der Holzlieferung verbunden ist, dann ist die Kreislaufwirtschaft gewährleistet, der Prozeß weitgehend CO2-neutral. Man muß also keineswegs Waldbesitzer sein, um CO2-neutral Brennholz einsetzen zu können... was auch für andere Holzverwendung gilt... etwa Bauholz oder Möbel oder Bleistifte.

Dennoch halte ich den Einsatz von Brennholz nur im ländlichen Bereich für vertretbar. Die Abgase und den Feinstaub gibt es nun einmal, und die sind gesundheitsschädlich. Wie ich an anderer Stelle gelesen habe, gibt es sogar eine Vorschrift, dagegen Filter einzubauen. In Ballungsgebieten sicher sinnvoll... oder noch besser: Auf Brennholz ganz zu verzichten.

In meiner Wohnlage kann ich guten Gewissens im Winter CO2-neutral Brennholz einsetzen. Hier wohnt in der kalten Jahreszeit niemand sonst... nächster Nachbar dann etwa 500 m entfernt. Ich könnte hier auch Kohle, Öl oder Gas verfeuern. Das hielte ich allerdings für mutwillige Luftverschmutzung und höchstens CO2-neutral im Verlauf von vielen Millionen Jahren. ;)
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relativ
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 07:52 logisch gibt es da was

Den Ablehnungsbescheid der Stadtwerke München
Also nix erwähnungswürdiges für die allgemeine Öffenlichkeit, so wie ich vermutet habe. Was persönliches.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

Realist2014 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 07:52 Genau

auf diese grüne Vision hätte genau wer in irgendeiner Stadtregierung die Verantwortung übernommen, um mal locker zig Millionen Euro in neue Stromkabel zu investieren?

Deine Realitätsferne ist schon erschütternd.
Eine Denkungsart der reichlich schlichten Art! Nicht irgendein Stadtwerk, nein alle (!) mit Energie im weitesten Sinne befaßten Teile des Gemeinwesens hätten den Wandel mit tragen müssen, damit die Energiewende zügig umgesetzt werden konnte. Das war auch keine "grüne Vision", sondern eine Wiederholungsstudie eines angesehenen wissenschaftlichen Instituts. DIE GRÜNEN (die politische Organisation) waren nicht daran beteiligt. Ich habe diese Studie seinerzeit gründlich und kritisch durchdrungen... und seitdem weiß ich einigermaßen sicher, mit wie viel Dummheit in existenziellen Fragen diese Welt gesegnet ist.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

H2O hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 08:06 Eine Denkungsart der reichlich schlichten Art! Nicht irgendein Stadtwerk, nein alle (!) mit Energie im weitesten Sinne befaßten Teile des Gemeinwesens hätten den Wandel mit tragen müssen, damit die Energiewende zügig umgesetzt werden konnte.
Alle doof- außer dir.

Die anmaßende Arroganz gegenüber allen Entscheidungsträgern in den Stadtwerken in D der letzten Jahrzehnte ist schon mehr als peinlich
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

Realist2014 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 08:09 Alle doof- außer dir.

Die anmaßende Arroganz gegenüber allen Entscheidungsträgern in den Stadtwerken in D der letzten Jahrzehnte ist schon mehr als peinlich
Ja, ist mir auch peinlich, von derart geballter Dummheit umgeben zu sein. Ein Auftrag "der Politik" erkennbar für den Mülleimer.
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relativ
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 08:09 Alle doof- außer dir.

...
Das sind schon mal ein paar mehr als du hier immer aufzuweisen hast. :D
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 07:59 Also nix erwähnungswürdiges für die allgemeine Öffenlichkeit, so wie ich vermutet habe. Was persönliches.
Nur für alle, die im Moment keine Genehmigung für die Wallets in größeren TG's bekommen

Außerdem ging es ja darum, das eben auch GRÜNE Politiker gewisse Sachen verschlafen haben

Und was soll daran "persönlich" sein?

Ich fahr Verbrenner- schon vergessen?
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 08:26 Das sind schon mal ein paar mehr als du hier immer aufzuweisen hast. :D
laut H2O ja alle Politiker und alle in allen Stadtwerken...

alle doof...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

H2O hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 08:17 Ja, ist mir auch peinlich, von derart geballter Dummheit umgeben zu sein. Ein Auftrag "der Politik" erkennbar für den Mülleimer.
Warum bist DU dann nicht in die Politik?

Bei so viel geballter Glaskugelkompetenz...
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von caulrophob »

H2O hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 07:57 Forstwirtschaft besteht darin, den Wald stets so zu pflegen und zu verjüngen, daß der Ertrag daraus auf Dauer gewährleistet ist.
Das Argument war mir nur theoretisch bekannt. Es gibt beispielsweise viele Einwände dagegen, dass Unternehmen ihre CO2-Emissionen damit kompensieren, irgendwo einen Baum zu pflanzen, weil diese Bäume erst wachsen müssten und häufig zu früh wieder gefällt würden. Aber wenn sich das mit einem Siegel guten Gewissens regeln lässt, verstehe ich, wie das bei dir läuft. Danke.
H2O hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 07:57 In meiner Wohnlage kann ich guten Gewissens im Winter CO2-neutral Brennholz einsetzen. Hier wohnt in der kalten Jahreszeit niemand sonst... nächster Nachbar dann etwa 500 m entfernt. Ich könnte hier auch Kohle, Öl oder Gas verfeuern. Das hielte ich allerdings für mutwillige Luftverschmutzung und höchstens CO2-neutral im Verlauf von vielen Millionen Jahren. ;)
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

@ caulrophob:

Natürlich denke ich weiterhin daran, mich ganz und gar mit EE zu versorgen. Dazu plane ich ein Windrad mit 5 kW Nennleistung bei 12 m/sec Windgeschwindigkeit. Im Genehmigungsprozeß stoße ich in West-Pommern auf fast unerschütterliche Unbeweglichkeit. Nur mit einem Windrad stände im Winter ausreichend Energie für eine Wärmepumpe bereit. Aufgrund der Holzfeuerung bin ich nahezu unabhängig vom öffentlichen Netz, was auch in Krisenzeiten von Vorteil ist. Holz gibt es hier genug. Aber Wind wäre besser, keine Frage.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

Realist2014 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 08:35 Warum bist DU dann nicht in die Politik?
Weil ich lieber wissenschaftlich arbeiten wollte.
Bei so viel geballter Glaskugelkompetenz...
Ihnen bleibt hier tatsächlich nur Stänkerei. Sei's drum.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

H2O hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 09:25 Weil ich lieber wissenschaftlich arbeiten wollte.

Ihnen bleibt hier tatsächlich nur Stänkerei. Sei's drum.
Nein, ich finde deine Abkanzelei derer in Verantwortung als unverschämt anmaßend
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von H2O »

Realist2014 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 10:12 Nein, ich finde deine Abkanzelei derer in Verantwortung als unverschämt anmaßend
Ich mußte mich in meinem Verantwortungsbereich für Mißerfolge rechtfertigen. Meine Kritiker waren dann eben anmaßend... das bringt uns alle voran!
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relativ
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 10:12 Nein, ich finde deine Abkanzelei derer in Verantwortung als unverschämt anmaßend
Aber deine regelmäßigen Shitstorm über sogenannte linksgrüne Politiker und Bürger der unteren Schichten hälst du für völlig normal?
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Cobra9 »

caulrophob hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 09:09 Das Argument war mir nur theoretisch bekannt. Es gibt beispielsweise viele Einwände dagegen, dass Unternehmen ihre CO2-Emissionen damit kompensieren, irgendwo einen Baum zu pflanzen, weil diese Bäume erst wachsen müssten und häufig zu früh wieder gefällt würden. Aber wenn sich das mit einem Siegel guten Gewissens regeln lässt, verstehe ich, wie das bei dir läuft. Danke.



Fair. :)
Nö Quatsch. Heizen mit Holz ist entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht klimaneutral. Die Holzverbrennung produziert neben Feinstaubemissionen auch CO2- und andere klimarelevante Emissionen wie Methan. Pro produzierter Wärmeeinheit sind die CO2-Emissionen sogar höher als bei fossilen Energieträgern wie Kohle oder Gas.

Bspw

Laut UBA entstehen bei der Holzverbrennung neben dem lungenschädigenden Feinstaub und giftigem Kohlenmonoxid auch die Gase Methan (CH4) und Lachgas (N2O), ein Stickoxid. Methan trage dabei 25-mal und Lachgas 298-mal stärker zur Erderwärmung bei als die gleiche Menge Kohlendioxid.

https://www.wwf.de/themen-projekte/wael ... l-befeuert

https://www.t-online.de/heim-garten/ene ... lich-.html

Rein technich müsstew H20 ja Bäume pflanzen, kommt sein Holz ohne Transport aus ect.

Ich hab auch Holz als Backup. Allerdings werden 1:1 Bäume ersetzt usw.

Nur mal nebenei. Du musst schon einiges machen um echt fürs Klima neutral zu werden. Filter ist PFlicht. Dann auch wieder einen der nicht die Umwelt belastet.


Was zu vermissen ist bei der Stromversorgung. Speicher, Backup und Braunsysteme. Aber gut nicht mein Problem. Für Mich wirkt zuviel auf Nadel genäht.
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 10:30 Aber deine regelmäßigen Shitstorm über sogenannte linksgrüne Politiker und Bürger der unteren Schichten hälst du für völlig normal?
Ich habe mich noch nie über "Politiker" ausgelassen- sondern nur über linksgrüne Politik

Und über "untere Schichten"" gibt es von mir auch keine Shitstorms
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Seidenraupe »

relativ hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 10:30 Aber deine regelmäßigen Shitstorm über sogenannte linksgrüne Politiker ...
Rechtsgrüne Politik gibts in Deutschland nicht, die Grünen sind eine linke Partei
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von Nightrain »

Cobra9 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 11:08 Nö Quatsch. Heizen mit Holz ist entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht klimaneutral. Die Holzverbrennung produziert neben Feinstaubemissionen auch CO2- und andere klimarelevante Emissionen wie Methan. Pro produzierter Wärmeeinheit sind die CO2-Emissionen sogar höher als bei fossilen Energieträgern wie Kohle oder Gas.
Das ist grundsätzlich egal, wie die Energiedichte von dem Zeug ist, solange der Verbrauch kompensiert wird. Also man könnte auch so viel Kohle raus baggern, wie halt jährlich nachentsteht in der Lagerstätte (also 0).
Cobra9 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 11:08 Laut UBA entstehen bei der Holzverbrennung neben dem lungenschädigenden Feinstaub und giftigem Kohlenmonoxid auch die Gase Methan (CH4) und Lachgas (N2O), ein Stickoxid. Methan trage dabei 25-mal und Lachgas 298-mal stärker zur Erderwärmung bei als die gleiche Menge Kohlendioxid.
Zur Sicherheit müsste man also die Entnahme zusätzlich etwas reduzieren, um das auszugleichen.
Das große Methan-Schwein ist aber nicht die Holzverbrennung, sondern die massive Methanfreisetzung beim Erdgas während Förderung und Transport.

Cobra9 hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 11:08 Was zu vermissen ist bei der Stromversorgung. Speicher, Backup und Braunsysteme. Aber gut nicht mein Problem. Für Mich wirkt zuviel auf Nadel genäht.
An die Speicher traut sich niemand ran, weil das die Kosten hoch treibt. Teilweise schon fraglich, ob es nicht günstiger ist seine Solar- und Windkraftanlage stillzulegen statt den Strom in teure Speicher zu geben.
1kWh kostet um die 500€ und Haltbarkeit 10.000Zyklen, d.h. für 10.000kWh werden 500€ aufgewenden bzw. dann für 1kWh 5Cent. An der Börse bekommt man bestenfalls 6,5Cent. Kann man sich überlegen, ob man das Windrad da stillegt (und Verschleiß spart) oder für 1,5Cent Strom produziert.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
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Re: Notmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität

Beitrag von relativ »

Seidenraupe hat geschrieben: Freitag 19. April 2024, 11:26 Rechtsgrüne Politik gibts in Deutschland nicht, die Grünen sind eine linke Partei
Klar deshalb haben sie auch die Agenda mitgetragen und etliche Bundeswehreinsätze. Tja wie weit der Hass gehen kann wenn man nur eine schwarz weisse Brille trängt sieht man hier sehr gut. :dead:
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