Europa2050 hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 18:35 Das kann die - garantiert.
Wenn nicht, wird die Amtsstube nach Krinky verlegt.

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Europa2050 hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Februar 2024, 18:35 Das kann die - garantiert.
Wenn nicht, wird die Amtsstube nach Krinky verlegt.
peterkneter hat geschrieben: ↑Freitag 12. Januar 2024, 14:35
2018: Vladimir Putin (77%)
2012: Vladimier Putin (64%)
(2008 Medvedev: 70%)
2004: Vladimier Putin (71%)
2000: Vladimier Putin (53%)
Erledigt:
https://www.n-tv.de/politik/09-59-Russi ... 43824.htmlRussischer Gerichtshof weist Klagen von Putin-Herausforderer Nadeschdin ab
Der Oberste Gerichtshof Russlands weist zwei Klagen des Antikriegskandidaten Boris Nadeschdin ab, nachdem er von den Präsidentschaftswahlen im nächsten Monat ausgeschlossen worden war. Bei der Bekanntgabe des Gerichtsurteils gegen ihn erklärt Nadeschdin, er werde gegen beide Entscheidungen Berufung einlegen und eine weitere Klage gegen die Weigerung der Wahlkommission, ihn zu registrieren, einreichen. "Ich gebe nicht auf und ich werde nicht aufgeben", sagt er. Anfang Februar entschied, die Zentrale Wahlkommission Russlands, dass zu viele seiner Unterschriften zur Unterstützung der Kandidatur ungültig waren. Nadeschdin war der einzige potenzielle Kandidat, der offen den russischen Krieg Russlands kritisierte.
Man wundert sich, warum die soviel Aufwand dafür betreiben. Ist doch eh alles gefälscht und jeder weiss es. Die können doch mit viel weniger Aufwand sagen dass Herr Putin mit überwältiger Mehrheit gewählt wurde.peterkneter hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2024, 07:42 Morgen beginnt die Abstimmung. Die "Wahl" findet vom 15. bis 17.3. statt in einigen gebieten wurde schon vorher gewählt, u.a. in ukrainischen Gebieten:
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... d-100.html
Selbst in der Sowjetunion wurde "gewählt".Ove Haithabu hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2024, 09:27 Man wundert sich, warum die soviel Aufwand dafür betreiben. Ist doch eh alles gefälscht und jeder weiss es. Die können doch mit viel weniger Aufwand sagen dass Herr Putin mit überwältiger Mehrheit gewählt wurde.
Offen abstimmen und geheim auszählen, so ging das doch.Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2024, 15:54 So geht "wählen" in den besetzten Gebieten ...
man könnte drüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre...caulrophob hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2024, 15:56 Offen abstimmen und geheim auszählen, so ging das doch.![]()
Keine Wahl sondern eine Farce.
Sicher könnte sie dass für Putin ist es eine reine Show und zugleich offensichtlicher Ausdruck seiner Geringschätzung von Demokratie und "demokratischen Wahlen".Ove Haithabu hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2024, 09:27 Man wundert sich, warum die soviel Aufwand dafür betreiben. Ist doch eh alles gefälscht und jeder weiss es. Die können doch mit viel weniger Aufwand sagen dass Herr Putin mit überwältiger Mehrheit gewählt wurde.
In faschistischen (wie auch allen autokratischen) Systemen, haben Wahlen natürlich eine Funktion. Nicht die der Auswahl, wie wir sie kennen.Ove Haithabu hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2024, 09:27 Man wundert sich, warum die soviel Aufwand dafür betreiben. Ist doch eh alles gefälscht und jeder weiss es. Die können doch mit viel weniger Aufwand sagen dass Herr Putin mit überwältiger Mehrheit gewählt wurde.
Yep, habe ich im Radio gehört und musste auch grinsen.
Meine Hochachtung jedem russischen Bürger, der es wagst, öffentlich gegen diese Farce Haltung zu zeigen.
Der Wahnsinn, das kommt völlig unerwartet.peterkneter hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2024, 19:15 Überraschung! Putin gewinnt mit 87%!
Wie vermutlich alle getippt haben.
Putin gewinnt „Wahl“ laut Prognosen mit 87 Prozent
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ozent.html
Wie gesagt diese "Präsidentenwahl" in Russland ist eine reine Showveranstaltungen. Im Grunde nicht der Rede wert.peterkneter hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2024, 19:15 Überraschung! Putin gewinnt mit 87%!
Wie vermutlich alle getippt haben.
Putin gewinnt „Wahl“ laut Prognosen mit 87 Prozent
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ozent.html
Aus dem verlinkten Artikel:peterkneter hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2024, 19:15 Überraschung! Putin gewinnt mit 87%!
(..)
Das war schon vor der "Wahl" klar.Der nun für weitere sechs Jahre gewählte Kremlchef dürfte das Ergebnis auch als klaren Ansporn nutzen, um der Ukraine noch mehr Gebiete zu entreißen.
Welche "WAHL"? Putin hat doch in Wahrheit gar keine Legitimität, diese Präsidentschaftswahlen sind eine reine Farce.
Genau deswegen hab ich das Wort in Anführungszeichen gesetzt.Yoshihiro Togashi hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2024, 19:34 Welche "WAHL"? Putin hat doch in Wahrheit gar keine Legitimität, diese Präsidentschaftswahlen sind eine reine Farce.
Deinen Ausführungen kann ich nur vollumfänglich zustimmen.Darkfire hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2024, 20:38 Der Traum so mancher Putinfreunde auch bei uns.
Von solchen Wahlen träumen die AFD und BSW Anhänger.
Auch in Deutschland ist das Potential dieser Leute gross.
Man braucht nicht daran zweifeln, daß eine Höcke und eine Sarah Wagenknecht sich genau mit den selben Methoden an die Macht klammern werden.
Lügen Fälschen, aber das immer schön dem politischen Gegner unterschieben.
In der AFD und in der BSW Zentrale knallen gerade die Sektkorken, natürlich finanziert von Putin.
Es ist schon interessant zu beobachten, wer ihm zu dieser Farce gratuliert. Daraus lassen sich Rückschlüsse ziehen, die man in sein Verhalten diesen Staatschefs gegenüber einfließen lassen kann.Bogdan hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2024, 07:51 https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ozent.html
Putin ist wiedergewählt worden. Die Zahlen sind wohl eher Nebensache.
Man wird weiterhin mit Putin "leben" müssen, ob man ihm jetzt
gratuliert oder nicht spielt dabei keine Rolle.
ER nähert sich der 99,9%, mit denen das geliebte Väterchen Stalin bei sogenannten "Wahlen" wiedergewählt wurde. Als Stalin dann starb, wurden in Russland dann bitterste Tränen vergossen. Sie flossen in Strömen, ja fast in Ozeanen.
Ich gehe davon aus, dass es mit 87,8% Wahrscheinlichkeit seine letzte Wahl war. Ob die Natur, ein russischer Attentäter oder der lange Arm Bogdanovs dafür sorgt, ist noch offen. (Den Haag halte ich persönlich für unwahrscheinlich).sünnerklaas hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2024, 09:17 ER nähert sich der 99,9%, mit denen das geliebte Väterchen Stalin bei sogenannten "Wahlen" wiedergewählt wurde. Als Stalin dann starb, wurden in Russland dann bitterste Tränen vergossen. Sie flossen in Strömen, ja fast in Ozeanen.
Aber nicht im GULAG, da warfen die Gefangenen ihre Mützen in die Höhe ...sünnerklaas hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2024, 09:17 ER nähert sich der 99,9%, mit denen das geliebte Väterchen Stalin bei sogenannten "Wahlen" wiedergewählt wurde. Als Stalin dann starb, wurden in Russland dann bitterste Tränen vergossen. Sie flossen in Strömen, ja fast in Ozeanen.
In Russland wird man auch weiterhin EINES aus Putin, Stalin und den Zaren eines lernen: nämlich nichts. Die Herrschaftsprinzipien und die Methoden des Machterhalts des jeweiligen Kreml-Herrschers werden weiterhin dieselben bleiben. Iwan und Olga Normalrusse werden weiterhin in der Holzhütte mit Außenklo hocken, Gerstengrütze und Bortschtsch essen und das Hirn mit Vodka betäuben. Ich bin da pessimistisch.Europa2050 hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2024, 09:26
Das wir letzteres 1991 verpfuscht haben, ist das Einzige, was ich uns als Fehler ankreiden lasse, allerdings wird der Westen ja auch oft kritisiert, in andere Staaten hineinzupfuschen…
Auch da wäre ich skeptisch, Russland (wie auch China) haben keinerlei rechtsstaatliche und demokratische Tradition, bereits im 18. Jahrhundert galt Russland als rückständig im Vergleich zu Briten, Franzosen usw. und seit je her kennen Kremlherrscher egal ob zaristisch, sowjetisch oder putinistisch, nur ein Instrument des Machtverhältnisse und der Machtausübung, das Mittel der Gewalt.Europa2050 hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2024, 09:26
Das wir letzteres 1991 verpfuscht haben, ist das Einzige, was ich uns als Fehler ankreiden lasse, allerdings wird der Westen ja auch oft kritisiert, in andere Staaten hineinzupfuschen…
Wiest es machst - is verkehrt…
Du bist Optimist.Europa2050 hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2024, 09:26 Ich gehe davon aus, dass es mit 87,8% Wahrscheinlichkeit seine letzte Wahl war. Ob die Natur, ein russischer Attentäter oder der lange Arm Bogdanovs dafür sorgt, ist noch offen. (Den Haag halte ich persönlich für unwahrscheinlich).
Unser Job ist es (neben der Sorge für einen echten Frieden für die Ukrainer), dass danach statt Tränenozeanen echte Wahlen stattfinden und die Russen lernen, was ein Rechtsstaat ist, wie wir ab 1945.
Das wir letzteres 1991 verpfuscht haben, ist das Einzige, was ich uns als Fehler ankreiden lasse, allerdings wird der Westen ja auch oft kritisiert, in andere Staaten hineinzupfuschen…
Wiest es machst - is verkehrt…
Der Mann lebt seit über zwei Jahren unter extremer Daueranspannung. Ist jeden Tag mit existentiellen Fragen und einem immensen Arbeitspensum konfrontiert, das durch seinen Kontrollwahn noch verstärkt wird. Und jetzt zumindest teilweise doch auch schon ganz schön in die Ecke getrieben.
Das ist auch meine Überzeugung. Der Mann wird nicht mal mehr ruhig schlafen. Er hat alles verzockt und wird auf der internationalen Bühne keine Rolle mehr spielen. Was zu vetkacken war, hat er gründlich verkacktEuropa2050 hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2024, 13:39 .ich bin mir sicher, dass er das keine sechs Jahre mehr durchhält, wenn eben nicht jemand anderes Hand anlegt.
Aber ist halt meine Meinung. Und ob putins Nichtexistenz das Problem löst, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Das mit dem Zusammenbruch Russlands wurde hier und anderswo wurde bereits Ende 2022 laufhals verkündet, die Wirkung der Sanktionen über den Klee gelobt, was sich bis jetzt alles als nicht zutreffend erwiesen hat. Im Gegenteil, zur Zeit sieht der gesamte Westen die Ukraine unter großem Druck, mit zu wenig Waffen und Munition und kurzfristige Besserung ist nicht in Sicht. Ob die Hoffnung auf eine baldige Senilität Putins oder sein Ableben überhaupt eine Bedeutung habe kann wissen wir nicht. Aber eines ist wohl klar, ohne eine gewisse Unterstützung von unten bis oben kann kein Diktator existieren. In diesen Zirkel haben wir bei Putin keinen Einblick. An Stelle Putin klein zu reden sollten wir uns stark machen, mal kleinliche nationale Egoismen überwinden. Dazu braucht es mehr Europa, eine europäische Verteidigungsarmee, eine europäische Waffenindustrie, eine europäische Außenpolitik und eigentlich auch Finanzpolitik. Es ist ein Armutszeugnis, dass die Europäer mit einem gegeüber Russland 10 fach höheren Verteidigungshaushalt nicht in der Lage sind genug Granaten an die Ukraine zu liefern.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2024, 10:15 In Russland wird man auch weiterhin EINES aus Putin, Stalin und den Zaren eines lernen: nämlich nichts. Die Herrschaftsprinzipien und die Methoden des Machterhalts des jeweiligen Kreml-Herrschers werden weiterhin dieselben bleiben. Iwan und Olga Normalrusse werden weiterhin in der Holzhütte mit Außenklo hocken, Gerstengrütze und Bortschtsch essen und das Hirn mit Vodka betäuben. Ich bin da pessimistisch.
Russland kann den Krieg nicht mehr beenden. Da die gesamte Wirtschaft inzwischen auf Kriegsproduktion umgestellt ist und die dazugehörige Schlüsselindustrie massivst von Korruption geprägt ist, würde ein Kriegsende sehr schnell zum Zusammenbruch großer Teile der Wirtschaft führen.
Man darf nicht vergessen: das Ende des 2. Weltkriegs im Mai/Sommer 1945 brachte auch die Wirtschaft Großbritanniens und der USA in die Bredoullie. Auf das Kriegsende folgte direkt eine weltweite Kohle- und Stahlkrise, die bis Anfang der 50er Jahre andauerte. Es dauerte bis ca. 1951/52, also Jahre, bis man sich konsolidiert hatte und aus der Kriegswirtschaft raus war. In den USA gab es damals u.a. auch noch eine Bargeldklemme, weil die US-Bürger das Bargeld in Sparstrümpfen zu Hause horteten, was zur Einführung und intensiven Bewerbung der Kreditkarten führte. In Großbritannien mussten nach dem Regierungswechsel 1945 Schlüsselindustrien verstaatlicht werden, weil Private finanziell gar nicht in der Lage waren, die zwischen 1939 und 1945 gnadenlos auf Verschleiß gefahrenen Anlagen zu erneuern und zu modernisieren.
Man bekommt, wenn man sich einmal anschaut, was allein zwischen 1945 und 1951 dort passiert ist, eine Ahnung, was in RU passieren wird, sollte der Krieg enden. Und die heutige russische Wirtschaft ist in einem unendlich schlechteren Zustand, als es die Wirtschaft der USA und GB 1945 war.
Was ist an den drei Staatschefs interessant. China war zu erwarten. Nicaragua und Tadschikistan, nice to have.
Wozu? Sowohl früher als auch jetzt wird das gewünchte Wahlergebnis erreicht. Wozu ist ein Vergleich gut, was kann man daraus schließen? In beiden Fällen nichts.peterkneter hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2024, 19:45 Man müsste mal einen Vergleich zu früheren Sowjetführern anstrengen. Wie gut ist Putin hier?
Und was, verdammt noch mal, denken sich die undankbaren 13%?
99,9% wie unter Stalin - das dürfte auch Putin aktuell zu dreist gewesen sein. Wird aber sicherlich 2030 kommen. Wenn er dann noch unter den Lebenden weilt. Er hat sich ja schon Amtszeit als Präsident bis 2036 per Verfassung gesichert.peterkneter hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2024, 19:45 Man müsste mal einen Vergleich zu früheren Sowjetführern anstrengen. Wie gut ist Putin hier?
Und was, verdammt noch mal, denken sich die undankbaren 13%?