Identität - Sich als etwas fühlen

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Dark Angel
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Billie Holiday hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 12:06 Lass gut sein, da wird schon aus reinem Trotz widersprochen, auch wenn insgeheim kaum jemand ernsthaft einen Kerl als Frau anerkennt.

Würde mich nicht wundern, wenn der Typ Tessa eher aus gesellschaftlichem Druck auf dem Frauenquotenplatz für voll genommen wird und nicht aus ehrlicher Überzeugung. Ich glaub, Linksgrün kriecht ganz gern und ist sehr abhängig vom Wohlwollen der Community.
Das eigentliche Problem ist, dass Grüne, unter ihnen unsere Familienministerin Paus, der Meinung sind, eine Frau sei, wer sich als Frau fühlt/liest. Daraus ableitend will Frau Paus, für jeden der sich als Frau fühlt/liest, einen Rechtsanspruch auf einen Platz im Frauenhaus herstellen. Und das bedeutet, jeder (biologische, voll funktionsfähige) Mann, hat Anspruch auf einen Platz im Frauenhaus, sofern er behauptet, eine Frau zu sein, dort darf er dann - unter dem Vorwand einer lesbischen Beziehung - Frauen, nach Lust und Laune sexuell belästigen und/oder vergewaltigen.
Ganz tolle Aussichten, kann man da nur sagen ...
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Billie Holiday
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Dark Angel hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 13:58 Das eigentliche Problem ist, dass Grüne, unter ihnen unsere Familienministerin Paus, der Meinung sind, eine Frau sei, wer sich als Frau fühlt/liest. Daraus ableitend will Frau Paus, für jeden der sich als Frau fühlt/liest, einen Rechtsanspruch auf einen Platz im Frauenhaus herstellen. Und das bedeutet, jeder (biologische, voll funktionsfähige) Mann, hat Anspruch auf einen Platz im Frauenhaus, sofern er behauptet, eine Frau zu sein, dort darf er dann - unter dem Vorwand einer lesbischen Beziehung - Frauen, nach Lust und Laune sexuell belästigen und/oder vergewaltigen.
Ganz tolle Aussichten, kann man da nur sagen ...
Es muß ja nicht zu Gewalttaten kommen, es reicht schon, dass in einem Frauenhaus, wo Frauen sich sicher fühlen sollen, ein Kerl rumläuft und unverschämte Behauptungen aufstellt. Plötzlich sind die Gefühle doch nicht mehr so wichtig, nämlich die der echten Frauen. Warum wundert mich das nicht. Wenn es um das Wohl von Freaks geht, muß alles andere zurückstehen.
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Seidenraupe
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Es spricht gegen die geistige Reife von Männern, wenn sie meinen, aus ihnen würden biologische Frauen, sobald sie sich mit typisch weiblichen Attributen ausstatten wie:
Rock/Kleid, Absatzschuhe, Lippenstift, Ohrringe, transparente Reizwäsche , die einen nutzlosen BH sichtar macht- -getragen im Bundestag...

Ich wüsste nicht welche Frau so doof wäre zu behaupten, das Tragen von Hosen, Kurzhaarschnitt, Anzügen oder Krawatte würde sie in biologische Männer verwandeln...auch ein (Oberlippen)bart, dunkle Stimme usw machen aus Frauen keine Männer.

Das Schlimme ist, dass Dank der Ampelpolitik demnächst das Aussprechen der WAHRHEIT mit bis zu 10.000€ Geldstrafe belegt wird.

Der Totalitarismus damit Einzug hält.
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tarkomed
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von tarkomed »

Seidenraupe hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 11:34 Aber die Gesellschaft zwingen sich unter ein beklopptes ""gendergaga zu beugen" und sich an der Identitätsfindung von KINDERN zu vergreifen, dass nenne ich durchaus auch extremen Aktivismus.
Niemand wird die Gesellschaft zu irgendwas zwingen, wozu sie nicht bereit wäre. Putin hat nicht die Gesellschaft gefragt, bevor er sein Extremistengesetz verabschieden ließ. Er hat es einfach durchgesetzt, genauso wie alldiejenigen ein solches Gesetz durchsetzen würden, die sich an all dem stören, was du hier aufzählst, wenn sie das Sagen im Land hätten. Das wäre schließlich nicht das erste Mal in unserem Land.
Wir leben in einer liberalen Demokratie, die jedem Menschen erlaubt, sich frei zu entfalten, solange er nicht die Rechte anderer dadurch beschneidet. Sobald jemand dir deine Rechte beschneidet, darfst du ihn verklagen, gleichgültig ob Mann oder Frau oder das, was er oder sie vorgibt zu sein.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
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tarkomed
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von tarkomed »

Dark Angel hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 18:50 Jaaa, das SIND tatsächlich Extremisten! Nicht nur Transsexuellenverbände auch Feministinnen distanzieren sich u.a. vom Auftreten des Bundestagsabgeorneten Markus (alias Tessa) Ganderer:
Bei deinem Link handelt es sich um ein Netzwerk von 150 Organisationen in 50 Ländern rund um den Globus. Nach meiner Einschätzung ist kein einziges arabisches Land unter diesen 50 zu finden, genauso wenig wie das Land des Diktators, dem du zustimmst.
Ich ziehe unsere Demokratie vor.
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Zweifeler
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Zweifeler »

tarkomed hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 14:54 Niemand wird die Gesellschaft zu irgendwas zwingen, wozu sie nicht bereit wäre. Putin hat nicht die Gesellschaft gefragt, bevor er sein Extremistengesetz verabschieden ließ. Er hat es einfach durchgesetzt, genauso wie alldiejenigen ein solches Gesetz durchsetzen würden, die sich an all dem stören, was du hier aufzählst, wenn sie das Sagen im Land hätten. Das wäre schließlich nicht das erste Mal in unserem Land.
Wir leben in einer liberalen Demokratie, die jedem Menschen erlaubt, sich frei zu entfalten, solange er nicht die Rechte anderer dadurch beschneidet. Sobald jemand dir deine Rechte beschneidet, darfst du ihn verklagen, gleichgültig ob Mann oder Frau oder das, was er oder sie vorgibt zu sein.
Inwiefern das sich mit der Meinungsfreiheit deckt würde ich gerne mal juristisch Wissen.

Da ein biologischer Mann niemals eine biologische Frau sein kann, müsste man ja definieren können was eine Frau ist. Biologisch gesehen weiss man es ja.
Da unwahre Tatsachenbehauptungen nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt sind aber wahre schon wüsste ich gerne ob ich weiterhin Männer als Mann bezeichnen darf oder ob manchmal 1+1 = 3 ist.
Weil die Grundlage des juristischen Geschlechts die Biologie ist und nicht die Sozialwissenschaft oder subjektives Ich-Empfinden.
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Dark Angel
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

tarkomed hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 15:01 Bei deinem Link handelt es sich um ein Netzwerk von 150 Organisationen in 50 Ländern rund um den Globus. Nach meiner Einschätzung ist kein einziges arabisches Land unter diesen 50 zu finden, genauso wenig wie das Land des Diktators, dem du zustimmst.
Kannst du mal erklären, was dein Geschwafel mit den dargelegten (verlinkten) Fakten zu tun haben soll?
Offensichtlich erkennst DU - im Gegensatz zu mir - den Unterschied zwischen angeborener sexueller Orientierung und
eingebildetem/konstruierten Geschlecht nicht.
Transsexualität IST angeboren ==> genetischen Grundlage die geschlechtlich-neuronale Verknüpfung im Gehirn und die Btroffenen versuchen diese neuronale Verknüpfung durch hormonelle UND gentialangleichende OP zu beheben, um dann völlig normal, unauffällig und unbehelligt leben zu können. Genau DIESE Menschen wehren sich gegen das so genannte Selbstbestimmungsgesetz, weil sie eben NICHT von der Translobby (Ja, die gibt es tatsächlich) vereinnahmt werden wollen.
Im Gegensatz dazu wollen so genannte Transgender NICHT unauffällig und unbehelligt leben, sie wollen permanente Aufmerksamkeit und Sonderrechte.
Dafür opfern sie dann auch mal das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem das Nennen von (biologischen) Fakten unter Strafe gestellt werden soll.
Das Aushebeln des Rechts auf Freie Meinungsäußerung - eines der Grundprinzipien einer Demokratie/unserer Demokratie, bedeutet gleichzeitig ein Untergraben der Demokratie. Und mit genau DIESEM Bestreben machen die Angehörigen der Minderheit, die das so genannte Selbstbestimmungsgesetz fordern, zu Extremisten
DIESE Minderheit hat mit echten Schwulen, Lesben, Inter- oder Transsexuellen nichts aber auch gar nichts zu tun!
tarkomed hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 15:01 Ich ziehe unsere Demokratie vor.
Ja, ich auch! Nur leider trifft das auf die Angehörigen dieser Minderheit NICHT zu. Ihnen reicht es nicht, die gleichen universellen Menschenrechte zu haben, wie ALLE Menschen, sie wollen SONDERRECHTE und die sind mit einer Demokratie NICHT vereinbar.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von tarkomed »

Dark Angel hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 16:30 Kannst du mal erklären, was dein Geschwafel mit den dargelegten (verlinkten) Fakten zu tun haben soll?
Ich habe mich auf dein eigenes Geschwafel bezogen und wenn du nicht weißt, von wem deine Zitate aus deinem Link stammen, dann ist das dein Problem.
Dark Angel hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 16:30 Offensichtlich erkennst DU - im Gegensatz zu mir - den Unterschied zwischen angeborener sexueller Orientierung und
eingebildetem/konstruierten Geschlecht nicht.
Exakt! Und das ist gut so, denn der Unterschied wurde von dir hergestellt.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

tarkomed hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 16:49 Ich habe mich auf dein eigenes Geschwafel bezogen und wenn du nicht weißt, von wem deine Zitate aus deinem Link stammen, dann ist das dein Problem.
Nein, das hast du NICHT!
Meine verlinkten Zitate beziehen sich auf die Entstehung von Transsexualität und den Unterschied zwischen Transsexualität und Transgender.
Kein Wort zu irgendwelchen Netzwerken und/oder Organisationen, nicht ein einziges.
DU bist derjenige, der a) unzulässige Bezüge herstellt und b) schamlos lügt, denn es IST eine Lüge, wenn du behauptest, die Gesellschaft zu nichts gezwungen.
Selbstverständlich wird die Gesellschaft gezwungen, Fakten leugnen, wenn die Nennung dieser Fakten unter Strafe gestellt wird, wenn bis zu 10.000 € Geldstrafe verhängt werden, wenn man einen biologischen Mann, einen Mann nennt, weil anatomische Merkmale ihn als solchen ausweisen.
Echte Transsexuelle kommen gar nicht auf die Idee, ein so genanntes Selbstbestimmungsgesetz zu fordern, welches ihnen erlaubt, einmal im Jahr ihren Geschlechtseintrag zu wechseln bzw wechseln zu können, die kommen auch NICHT auf die Idee, zu behaupten auch Männer könnten gebären oder dass ein Penis auch ein weibliches Genital sein könne.
Echte Transsexuelle wollen eine vollständige Transition (einschließlich genitalangleichender OP) UND sie wollen unbehelligt und unvereinnahmt von irgendwelchen Freaks und Spinnern ein ganz normales Leben führen.
Und genau DAS ist ihr unveräußerliches Menschenrecht
tarkomed hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 16:49 Exakt! Und das ist gut so, denn der Unterschied wurde von dir hergestellt.
Nein, dieser Unterschied wurde NICHT von mir hergestellt, dieser Unterschied ist ein biologischer Fakt!
Wenn du immer noch nicht begriffen hast, dass Geschlecht a) ein biologischer Fakt ist und KEIN gesellschftliches Konstrukt oder b) ein Unterschied zwischen biologischem Geschlecht (Sexus) und "sozialem" Geschlecht (Gender), dann tust du mir schrecklich leid!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Dark Angel hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 16:30
Transsexualität IST angeboren ==> genetischen Grundlage die geschlechtlich-neuronale Verknüpfung im Gehirn und die Btroffenen versuchen diese neuronale Verknüpfung durch hormonelle UND gentialangleichende OP zu beheben, um dann völlig normal, unauffällig und unbehelligt leben zu können. Genau DIESE Menschen wehren sich gegen das so genannte Selbstbestimmungsgesetz, weil sie eben NICHT von der Translobby (Ja, die gibt es tatsächlich) vereinnahmt werden wollen.
Im Gegensatz dazu wollen so genannte Transgender NICHT unauffällig und unbehelligt leben, sie wollen permanente Aufmerksamkeit und Sonderrechte.
Warum will man den Unterschied zur angeborenen Transsexualität unbedingt verwischen??


Der Begriff Gendergaga trifft es daher am Besten für all die lautstarken Penisfrauen, die meinen mit sexualisiertem Kleidungsstil könne man sein Geschlecht (beliebig) oft wechseln
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Seidenraupe hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 18:20 Warum will man den Unterschied zur angeborenen Transsexualität unbedingt verwischen??
Das frag mal die Translobby!
2007 wurde die Yogyakarta-Prinzipien beschlossen. Darin werden u.a. Sonderrechte für LGBTQ-irgendwas aus den universellen Menscherechten abgeleitet und deren Umsetzung gefordert. In diesen Prinzipien heißt es u.a. "die Staaten müssen entsprechende Maßnahmen ergreifen, um für die angemessene Förderung von Personen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten zu sorgen ...; alle erforderlichen gesetzgeberischen, administrativen und sonstigen Maßnahmen ergreifen,
damit die selbstbestimmte geschlechtliche Identität jedes Menschen in vollem Umfang geachtet und rechtlich anerkannt wird ...; dafür sorgen, dass Änderungen an Ausweispapieren in allen Zusammenhängen anerkannt
werden, in denen die Identifizierung oder Einteilung von Personen nach dem Geschlecht (gender) qua Gesetz oder durch politische Maßnahmen vorgeschrieben ist; ..."


Das sagt doch einiges darüber aus, was dahinter steckt und worum es geht.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Liegestuhl »

Bogdan hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 17:38 und wieder fällt Herr xxx nicht durch Inhalte auf.
Es ist aus meiner Sicht einfach nur peinlich.
Ist mir schon mehrfach aufgefallen. Wenn sich Ganserer so anzieht, wie er sich als Person fühlt, identifiziert er sich offensichtlich nicht als Frau, sondern als eine Prostituierte.
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Billie Holiday
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Liegestuhl hat geschrieben: Montag 4. Dezember 2023, 12:04 Ist mir schon mehrfach aufgefallen. Wenn sich Ganserer so anzieht, wie er sich als Person fühlt, identifiziert er sich offensichtlich nicht als Frau, sondern als eine Prostituierte.
Der Bundestag als Bühne.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Liegestuhl »

Billie Holiday hat geschrieben: Montag 4. Dezember 2023, 12:23 Der Bundestag als Bühne.
NIUS hat recht passend getwittert: "

«Männer wie Tessa Ganserer glauben, dass Weiblichkeit aus den sexistischen Stereotypen besteht, die sie aus dem Internet und Pornofilmen kennen. Und so tauchen sie dann auch bei der Arbeit auf. Keine Frau würde es wagen, so im Bundestag herumzulaufen.» "
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Bogdan »

Liegestuhl hat geschrieben: Montag 4. Dezember 2023, 13:41 NIUS hat recht passend getwittert: "

«Männer wie Tessa Ganserer glauben, dass Weiblichkeit aus den sexistischen Stereotypen besteht, die sie aus dem Internet und Pornofilmen kennen. Und so tauchen sie dann auch bei der Arbeit auf. Keine Frau würde es wagen, so im Bundestag herumzulaufen.» "
und auf so etwas kommen wohl nur geborene Männer. :?
Eine persönlich-abwertende Bemerkung gegenüber einem anderen User
zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Liegestuhl hat geschrieben: Montag 4. Dezember 2023, 13:41 NIUS hat recht passend getwittert: "

«Männer wie Tessa Ganserer glauben, dass Weiblichkeit aus den sexistischen Stereotypen besteht, die sie aus dem Internet und Pornofilmen kennen. Und so tauchen sie dann auch bei der Arbeit auf. Keine Frau würde es wagen, so im Bundestag herumzulaufen.» "
Der Typ Tessa ist konsequent und macht sein Ding. Das Peinliche und Beschämende sind all die Steigbügelhalter, die ihm das ermöglichen. Der Mann Tessa lacht sich kaputt, wenn er schön den Frauenparkplatz anfährt, aufs Damenklo geht und den Frauenquotenplatz belegt. Irgendwann legt er seine Perücke wieder ab, wenn die Sache zu langweilig geworden ist.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Liegestuhl hat geschrieben: Montag 4. Dezember 2023, 12:04 Wenn sich Ganserer so anzieht, wie er sich als Person fühlt, identifiziert er sich offensichtlich nicht als Frau, sondern als eine Prostituierte.
Womit die Würde des Hohen Hauses verletzt wird.

Aber Exoten wie ihm lässt man das (möglicherweise) durchgehen.

Bin schon froh, wenn er nicht so erscheint wie auf den anderen Bildern
https://exxpress.at/deutschland-2023-gr ... ausschuss/
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Seidenraupe »

Dark Angel hat geschrieben: Montag 4. Dezember 2023, 11:42 Das frag mal die Translobby!


Das sagt doch einiges darüber aus, was dahinter steckt und worum es geht.
danke, kannte ich nicht (würde es nicht bedauern, wenn dieser geistige Schrott bald auf dem Schrotthaufen der Geschichte landet)
Prinzip 1: Das Recht auf universellen Genuss der Menschenrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Prinzip 2: Das Recht auf Gleichheit und Nichtdiskriminierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Prinzip 3: Das Recht auf Anerkennung vor dem Gesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Prinzip 4: Das Recht auf Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Prinzip 5: Das Recht auf persönliche Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Prinzip 6: Das Recht auf Schutz der Privatsphäre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Prinzip 7: Das Recht auf Schutz vor willkürlicher Freiheitsentziehung. . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Prinzip 8: Das Recht auf ein faires Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Prinzip 9: Das Recht auf menschenwürdige Haftbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Prinzip 10: Das Recht auf Freiheit von Folter und grausamer,
unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe. . . . . . . . . . . . . . . . 22
Prinzip 11: Das Recht auf Schutz vor allen Formen der Ausbeutung,
vor dem Verkauf von Menschen und vor Menschenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Prinzip 12: Das Recht auf Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Prinzip 13: Das Recht auf soziale Sicherheit und andere soziale Schutzmaßnahmen . . . . . . 24
Prinzip 14: Das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Prinzip 15: Das Recht auf angemessenen Wohnraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Prinzip 16: Das Recht auf Bildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Prinzip 17: Das Recht auf das höchstmögliche Maß an Gesundheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Prinzip 18: Das Recht auf Schutz vor medizinischer Misshandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Prinzip 19: Das Recht auf Meinungsfreiheit und Äußerungsfreiheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Prinzip 20: Das Recht zur friedlichen Versammlung und Vereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Prinzip 21: Das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit . . . . . . . . . . . . . . . 31
Prinzip 22: Das Recht auf Freizügigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Prinzip 23: Das Recht, Asyl zu suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Prinzip 24: Das Recht auf Gründung einer Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Prinzip 25: Das Recht auf Teilhabe am öffentlichen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Prinzip 26: Das Recht auf Teilhabe am kulturellen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Prinzip 27: Das Recht auf die Förderung von Menschenrechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Prinzip 28: Das Recht auf wirksamen Rechtsschutz und Wiedergutmachung . . . . . . . . . . . 36
Prinzip 29: Verantwortlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Weitere Empfehlungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .

die Liste der Erstunterzeichner liest sich nicht, als wäre da eine globale Elite rund um Olivia Jones und Markus Ganserer am Start gewesen ;)
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von tarkomed »

Dark Angel hat geschrieben: Sonntag 3. Dezember 2023, 17:37 Nein, das hast du NICHT!
Meine verlinkten Zitate beziehen sich auf die Entstehung von Transsexualität und den Unterschied zwischen Transsexualität und Transgender.
Nur um dich zu ärgern:
https://www.arte.tv/de/videos/106730-00 ... -sulawesi/
Ich bin mir sicher, dass du schon nach den ersten 2 Minuten in Rage geraten wirst. :D
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

tarkomed hat geschrieben: Dienstag 5. Dezember 2023, 18:11 Nur um dich zu ärgern:
https://www.arte.tv/de/videos/106730-00 ... -sulawesi/
Ich bin mir sicher, dass du schon nach den ersten 2 Minuten in Rage geraten wirst. :D
Warum sollte ich in Rage geraten? Ist doch nix Neues, dass die ÖRR jedes Gendergaga als Wissenschaft zu verkaufen versuchen.
Ändert aber nix an der Tatsache, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, nämlich zwei unterschiedliche Fortpflanzungstypen einundderselben Art - nämlich eins, welches große Keimzellen (Eizellen) produziert und eins, welches kleine Keinzellen (Spermien) produziert. Wobei jede Keimzellenart einen haploiden Ckromosomensatz enthält und erst bei Vereinigung beider Keimzellen entsteht der der diploide Chromosomensatz, aus dem sich ein völlig neues Individuum.
Intersexuelle sind kein drittes Geschlecht und werden auch keins.

Daran ändert auch noch so viel Dummschwätzerei, vonwegen dieundie alte indigene Kultur "kennt".
Da wird Unwissenheit als neue wissenschaftliche Erkenntnis verkauft -peinlicher gehts kaum noch, kommt gleich nach "als weiblich gelesene Person", statt Frau ...
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Misterfritz »

Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 5. Dezember 2023, 18:43Ändert aber nix an der Tatsache, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, nämlich zwei unterschiedliche Fortpflanzungstypen einundderselben Art
Gut, das wurde ja nun hinlänglich festgestellt - also das rein biologische Fakt.
Dark Angel hat geschrieben: Dienstag 5. Dezember 2023, 18:43Intersexuelle sind kein drittes Geschlecht und werden auch keins.
Aber was sind Intersexuelle denn nun? Oder die, die keinen eindeutigen XY-Chromosemensatz haben? Einfach nur eine "Fehlbildung", wie z.B. das Down-Syndrom? Eine Spielart der Natur?
Ich denke, der rein biologische Blick darauf, wird keine Lösungen bringen - weder für die Betroffenen noch für die Gesellschaft.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Dark Angel »

Misterfritz hat geschrieben: Dienstag 5. Dezember 2023, 22:14 Aber was sind Intersexuelle denn nun? Oder die, die keinen eindeutigen XY-Chromosemensatz haben? Einfach nur eine "Fehlbildung", wie z.B. das Down-Syndrom? Eine Spielart der Natur?
Intersexuelle sind Menschen, die Merkmale beider Geschlechter aufweisen, das ist eine schlichte Tatsache.
Tatsasche ist ebenso, dass es sich um eine Abweichung/Fehlentwicklung im Promillebereich handelt. Aus dieser Tatsache können/dürfen keine moralischen Normen (Sein-Sollen-Fehlschluss) abgeleitet werden.
Und genauso ist es eine Tatsache, dass sich Intersexuelle i.d.R. einem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen.
Misterfritz hat geschrieben: Dienstag 5. Dezember 2023, 22:14Ich denke, der rein biologische Blick darauf, wird keine Lösungen bringen - weder für die Betroffenen noch für die Gesellschaft.
Siehe oben: Eine Legitimierung moralischer Normen durch biologische Einsichten ist nicht zulässig, weil sie keine logische Konsequenz biologischer Betrachtungen sind. Wer meint, er könne aus einer schlichten biologischen Tatsache, moralische Normen ableiten, begeht einen naturalistischen Fehlschluss (Sein-Sollen-Fehlschluss). Genau diesen naturalistischen Fehlschluss begehen auch jene, die unterstellen, dass aus der Nennung einer biologischen Tatsache zwingend eine Diskriminierung folgt und sei es auch nur subjektiv/emotional, gegen die man sich zu wehren habe.
"Die Gesellschaft" interessiert es einen Feuchten ob irgendwer intersexuell, so lange sie nicht mit der Nase drauf gestoßen wird und Intersexuelle keine Sonderbehandlung und/oder Sonderrechte einfordern und die Betroffenen haben keinerlei Nachteile, so lange sie keine besondere Aufmerksamkeit fordern.
Genau das ist jedoch das Problem, dass bestimmte, selbst ernannte, "Interessenvertreter" besondere Aufmerksamkeit und Sonderbehandlungen fordern.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Marielle K. »

Dark Angel hat geschrieben: Samstag 2. Dezember 2023, 18:50 Jaaa, das SIND tatsächlich Extremisten! Nicht nur Transsexuellenverbände auch Feministinnen distanzieren sich u.a. vom Auftreten des Bundestagsabgeorneten Markus (alias Tessa) Ganderer:
“Die Inszenierung der Femininität durch Männer ist nicht nur eine Verhöhnung der Frauen, sondern ein gewalttätiger Akt, der den Frauen zeigen soll, dass sich Männer in Machtpositionen sexualisieren können, ohne ihren Ruf zu verlieren: etwas, das für Frauen niemals möglich wäre.” Quelle

Zur bayrischen Landtagswahl 2018 war Ganserer noch ein Mann mit dre-Tage-Bart und jetzt ist er plötzlich eine Frau?
Funktioniert nicht, weil sich Transsexualität nicht erst im Erwachsenenalter manifestiert, sondern angeboren ist.
NGS - Neurogenitales Syndrom, was für Transsexualität verantwortlich ist, bedeutet das sich aufgrund einer genetischen Grundlage die geschlechtlich-neuronale Verknüpfung im Gehirn im sogenannten Stria Terminalis im Hypothalamus, genauer gesagt der BSTc (bestimmend für die geschlechtliche Selbstwahrnehmung "Ich BIN ein Mann", "ich BIN eine Frau") und damit einhergehend die neuronale Abspeicherung der Körperlandkarte in der Großhirnrinde ("Phantomempfindung" der äußerlich nicht vorhandenen primären und sekundären Geschlechtsmerkmale) gegensätzlich zum gonadal-genitalen Aspekt entwickelt hat. NGS ist angeboren, wird aber durch die Transition überwunden und anschließend leben die Betroffenen ein ganz normales unauffälliges Leben als Mann bzw. Frau.
Entscheident ist das normale, unauffällige Leben. Und genau DAS unterscheidet originäre Transsexuelle, von den Trans"extremisten", weil diese Minderheit eben KEIN normales unauffäiiges Leben will, sondern Aufmerksamkeit, im Mittelpunkt stehen und Sonderrechte zugestanden haben. Und genau ist unvereinbar mit (einer) Demokratie.
Ein normales unauffälliges Leben wollen übrigens auch Schwule und Lesben. Insbesondere Letztere haben mit dem so genannten Selbstbestimmungsgesetz gar nichts am Hut, weil eben biologische Männer, die vorgeben Frauen zu sein, KEINE Frauen sind und auch KEINE lesbische Beziehung mit einer lesbischen Frau eingehen können.
Transgender hingegen ist ein soziales Konstrukt und beinhaltet die Problematik und Diskrepanz zur sozialen Geschlechterrolle.
Um die andere Geschlechterrolle halbwegs ohne Repressalien ausleben zu können, unterziehen sich viele Transgender einer Teiltransition. Sie nehmen Hormone und lassen den Oberkörper chirurgisch verändern. "Da unten" findet kein Eingriff statt. Und genau hier trennt sich der Spreu vom Weizen. Transgenderismus hat nichts mit Transsexualität (NGS) zu tun.
Auch die Einstellung unterscheidet sich. Nach der Transition tauchen NGS-Betroffene unauffällig unter und outen sich auch nicht mehr wenn es nicht unbedingt sein muß. Transgender hingegen überwinden ihr "trans-sein" nicht, sie bleiben im ewigen trans-sein gefangen und sind stolz darauf aufzufallen, sie wollen auffallen und leben "out-and-proud".


Genau hier sind wir wieder bei Ganserer und Co und genau auf DIESE Gruppe/diese Minderheit zielt das so genannte Selbstbetimmungsgesetz. Und nochmal: jaa das SIND Extremisten!
Dank dir nochmal für die Aufklärung. Seit dem letzten Mal wo ich gepostet habe; habe ich mich mit meiner Therapeutin unterhalten und mich mit anderen Transsexuellen ausgetauscht und es stimmt. Kein Transsexueller Mensch befürwortet den Unsinn dieser Gruppe und distanzieren sich davon. Sie schaden unserem Anliegen und geben den Hatern wie der AfD Futter um uns zu Entmenschlichen. Was dazu führt, das Unwissende darauf einsteigen oder Andere angeblich für uns sprechen.

Und oben draus haben wir noch ne Abgeordnete die uns vertritt und herumläuft wie ne Nutte. Echt Peinlich denn keine Frau; ob Bio oder Trans würde so rumlaufen. Schon garnicht bei so was wichtigem.

Und bevor das Bild auch noch vermischt wird. Transsexuell ist nicht Travestie. Wir laufen nicht rum wie die Karikatur einer Frau und Bart tragen wir auch nicht im Kleid. Das machen nur Männer die sich danach fühlen und deshalb werden sie uns auch nicht verstehen und sollten aufhören für uns sprechen.
Die Menschen leben heute in einer hermetischen, unzerstörbaren Simulation von Welt, in der es Gut und Böse nicht mehr gibt, dafür aber Ausbeutung, Unterdrückung, Beugung des Individuums.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

Marielle K. hat geschrieben: Freitag 19. Januar 2024, 13:17 Dank dir nochmal für die Aufklärung. Seit dem letzten Mal wo ich gepostet habe; habe ich mich mit meiner Therapeutin unterhalten und mich mit anderen Transsexuellen ausgetauscht und es stimmt. Kein Transsexueller Mensch befürwortet den Unsinn dieser Gruppe und distanzieren sich davon. Sie schaden unserem Anliegen und geben den Hatern wie der AfD Futter um uns zu Entmenschlichen. Was dazu führt, das Unwissende darauf einsteigen oder Andere angeblich für uns sprechen.

Und oben draus haben wir noch ne Abgeordnete die uns vertritt und herumläuft wie ne Nutte. Echt Peinlich denn keine Frau; ob Bio oder Trans würde so rumlaufen. Schon garnicht bei so was wichtigem.

Und bevor das Bild auch noch vermischt wird. Transsexuell ist nicht Travestie. Wir laufen nicht rum wie die Karikatur einer Frau und Bart tragen wir auch nicht im Kleid. Das machen nur Männer die sich danach fühlen und deshalb werden sie uns auch nicht verstehen und sollten aufhören für uns sprechen.
EINEN Abgeordneten, DER uns vertritt.... Tessa ist eindeutig ein Mann, der die Leute verarscht.

Dass viele echte Frauen nicht mit dieser Witzzeichnung in einem Atemzug genannt werden wollen, ist verständlich.

Du hast es erkannt, Freaks sind nicht hilfreich für die Belange echter Transsexueller, die von Geburt an im falschen Körper sind. Ich selbst kenne einen jungen Mann, der als kleines Mädchen zusammen mit meiner Tochter eingeschult wurde und nie ein schriller Clown war. Hat gottseidank durch seine Familie, die Lehrer und die Mitschüler viel Unterstützung bekommen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Marielle K. »

Ich habe nur "Tessa" 's Bilder gesehen und was die Person tut; das hat mir gelangt. Meiin Stiefvater sagte mal: "Du bist echt zu nett für diese Welt das ich Sorge habe das sie dich irgendwann auffrisst." .
Naja, zumindest die Sorge darüber das sie mich auffrisst konnte ich ihm nehmen. :D
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 1. Februar 2024, 14:03 Biologisch existieren nur zwei Geschlechter.
Tony hat geschrieben: Donnerstag 1. Februar 2024, 15:46 Ich kann dieses "Es gibt nur 2 biologische Geschlechter" Argument bezüglich Transgender nicht nachvollziehen, es geht doch bei der ganzen Diskussion nicht darum das es mehr als 2 Geschlechter gibt sondern das der Übergang zwischen Männlich und Weiblich fließend sein kann. Das es das gibt ist auch wissenschaftlich bewiesen, es gibt Pflanzen und Tierarten die ihr Geschlecht während der Lebenszeit ändern => Hermaphroditismus. Wem das noch nicht reicht soll mal versuchen rauszufinden warum Männer Brustwarzen haben aber Vorsicht, die Wahrheit könnte euch schockieren :D

Von daher würde ich sagen, wer dieses Argument benutzt hat sich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt sondern plappert nur dieses vermeintliche Totschlagargument nach weil er Transgender aus Prinzip ablehnt und diese "psychisch gestörten" gesellschaftlich ausgrenzen will. Natürlich nur zum Schutz unserer Kinder :rolleyes:
Dark Angel hat geschrieben: Freitag 2. Februar 2024, 11:11 Das Tony schwatzt horrenden Unsinn! Biologisch gibt es nur ZWEI Geschlechter - nämlich männlich und weiblich - UND es gibt Abweichungen, die ebenfalls biologisch/wissenschaftlich erklärbar sind. Eine dieser Abweichungen nennt sich Transsexualität, die durch falsche Verknüpfungen während der Gehirnentwicklung, in der Embryignese bzw Fetogenese entstehen. Transsexualität hat allerdings nichts mit Transgender zu tun. Transgender ist ein soziales Konstrukt, ein emotionales bzw psychisches Problem.
Man sollte schon sauber trennen können, wenn man versucht biologische Fakten auszuhebeln.
Die andere Abweichung nennt sich Intersexualität und die wiederum hat nichts aber auch gar nichts mit Pflanzen oder Tieren zu tun, die unter ganz bestimmten Umständen bzw in ganz bestimmten Situationen ihr Geschlecht ändern können. Menschen sind numal KEINE Fische oder Kriechtiere!

Und NEIN, der Übergang von männlich zu weiblich ist (in der Biologie) NICHT fließend, kann es gar nicht sein!
JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 1. Februar 2024, 17:27 Hermaproditen weisen die Merkmale zweier Geschlechter, nicht die Merkmale von drei, vier, fünf oder sechs Geschlechtern auf.
Tiere, die ihr Geschlecht während ihrer Lebenszeit bei Bedarf ändern, ändern innerhalb der beiden Geschlechter z.B. von männlich auf weiblich und v v., nicht zu einem dritten, vierten oder fünften Geschlecht, weil es diese nicht gibt.

Männer haben Brustwarzen, weil sie im embryonalen Status beide Anlagen zur geschlechtlichen Entwicklung aufweisen, siehe Müllerschen Gänge und Wolffschen Gänge, Müllerschen Gänge -> Weiblich, Wolffschen Gänge -> männlich.
Es existieren keine, Achtung fiktiv!, Tonyschen Gänge, aus denen sich die Geschlechtsorgane eines dritten Geschlechts bilden würden.

À propos "bilden", bilden Sie sich, bevor Sie sich ungebildet leichtsinnig mit einer ehemaligen Diplombiologin versuchen anzulegen.
Tony hat geschrieben: Samstag 3. Februar 2024, 01:42 Du hast meinen Beitrag ganz offensichtlich nicht verstanden. Transgender behaupten nicht das es mehrere Geschlechter gibt, sondern das sie eine Mischung aus beiden sind. Daraus ergibt sich aber doch kein neues Geschlecht!? Wenn du Salz und Pfeffer mischt bekommst du ja auch kein neues Gewürz, sondern eine Gewürzmischung aus 2 Gewürzen.
Dark Angel hat geschrieben: Montag 5. Februar 2024, 19:32 Bei Geschlecht gibt es nur männlich und weiblich. Da ist nichts dazwischen, gibt es keine "Abstufungen" und wer damit ein Problem hat, soll sich professionelle Hilfe suchen ...
Du kannst oder willst es anscheinend nicht verstehen.

Aufgrund der Tatsache das es auch in der Natur Hermaphroditen gibt musst du mindestens eingestehen das ein Lebewesen auch beide Geschlechter gleichzeitig haben kann und das sagen auch Transgender von sich. Das heißt doch nicht das sie behaupten es gäbe biologische Geschlechter dazwischen! Lass mich versuchen es dir und der Diplom-Biologin auf die informatische Art zu verdeutlichen:

Mann: 1
Frau: 2

Die Aussage das es nur 2 biologische Geschlechter gibt heißt dann das es für ein Geschlecht keinen Wert kleiner 1 und keinen Wert größer 2 geben kann. Ein echter Zwitter hätte den Wert 1.5, bei Proterandrie zB wechselt das Lebewesen irgendwann in seinem Leben vom Wert 1 zu 2 in dem es während der Umwandlung alle Werte dazwischen durchläuft. Ein Transgender ordnet sich ebenfalls irgendwo dazwischen ein, zB 1.2 oder so, das steht nicht im Widerspruch zu der vorher definierten Aussage, es gibt nach wie vor nur 2 biologische Geschlechter aber sie können vermischt sein.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von JJazzGold »

Tony hat geschrieben: Montag 5. Februar 2024, 23:04 Du kannst oder willst es anscheinend nicht verstehen.

Aufgrund der Tatsache das es auch in der Natur Hermaphroditen gibt musst du mindestens eingestehen das ein Lebewesen auch beide Geschlechter gleichzeitig haben kann ....
Sie langweilen.

Quote JJazzGold

Hermaproditen weisen die Merkmale zweier Geschlechter,....,auf.

Unqote
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

JJazzGold hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 00:12
Hermaproditen weisen die Merkmale zweier Geschlechter,....,auf.
Wenn es nur 2 Geschlechter gibt, welches würdest du einem Hermaphroditen zuweisen?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von JJazzGold »

Tony hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 00:21 Wenn es nur 2 Geschlechter gibt, welches würdest du einem Hermaphroditen zuweisen?
Ist die deutsche Sprache ungewohnt und schwierig zu verstehen für Sie?

Synonyme für “aufweisen“ sind “enthalten, haben, verfügen“.

Hermaproditen weisen die Merkmale zweier Geschlechter,....,auf.

Hermaproditen “enthalten“ die Merkmale zweier Geschlechter.
Hermaproditen haben die Merkmale zweier Geschlechter
Hermaproditen verfügen über die Merkmale zweier Geschlechter.

Wenn Sie den Satz inhaltlich immer noch nicht verstanden haben, dann empfehle ich eine online Übersetzung in Ihre Sprache.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Liegestuhl »

Jedes (biologische) Geschlecht hat eine bestimmte Aufgabe bei der Fortpflanzung. Welche Rolle könnte ein drittes Geschlecht bei der Fortpflanzung haben?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von X3Q »

Liegestuhl hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 08:34 Jedes (biologische) Geschlecht hat eine bestimmte Aufgabe bei der Fortpflanzung. Welche Rolle könnte ein drittes Geschlecht bei der Fortpflanzung haben?
Ein Dritter könnte die Stange halten ...

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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 08:03Hermaproditen...
Es ist immer wieder interessant, wie Verfechter des Genderschwachsinns diese sehr seltene körperliche Fehlbildung als den Beweis ihrer Theorie heranziehen :dead:

Hermaphroditen, Intersexuelle und echte Transmenschen werden instrumentalisiert um die unendlich vielen beliebig oft und beliebig schnell wechselnden "gefühlten Geschlechter" zu rechtfertigen, dabei handelt es sich meistens aber nur um eine Präferenz in Sachen Sexualität nicht selten verbunden mit einer psychischen Störung.

Prinzipiell kann im Schlafzimmer ja auch jeder tun und lassen was er will, es sollte auch niemand dafür angefeindet werden. Aber wenn das so lautstark in die Öffentlichkeit getragen wird und Forderungen erhoben werden, dass man sich gefälligst deren Willen zu unterwerfen und zB. einen bärtigen Mann im Kleidchen als echte Frau zu akzeptieren hat, dann dürfen die sich nicht über lautstarke Gegenrede wundern.

Das ist auch kein "Hass" oder so etwas, mMn. brauchen einige dieser Menschen dringend Hilfe, aber nicht so wie die sich das vorstellen, sondern professionell. Vor allen Dingen muss die Indoktrination von Kindern durch diese Leute unterbunden werden.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Mittwoch 6. Dezember 2023, 11:25 ....
Genau das ist jedoch das Problem, dass bestimmte, selbst ernannte, "Interessenvertreter" besondere Aufmerksamkeit und Sonderbehandlungen fordern.
Ne sie fordern eher mehr Gleichberechtigung und eine gute demokratische Gesellschaft erkennt man daran , wie sie mit ihren Minderheiten umgeht.
Natürlich muss man nicht jede schräge Forderung erfüllen, aber dies gilt auch für jede andere Gruppe in unser Gesellschaft die Forderung an diese stellt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Liegestuhl »

relativ hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 10:35 Ne sie fordern eher mehr Gleichberechtigung und eine gute demokratische Gesellschaft erkennt man daran , wie sie mit ihren Minderheiten umgeht.
Nein. Eine demokratische Gesellschaft erkennt man daran, von wem die Macht im Staat ausgeht.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von relativ »

Liegestuhl hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 10:56 Nein. Eine demokratische Gesellschaft erkennt man daran, von wem die Macht im Staat ausgeht.
Ich meinte und schrieb eine gute......
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

JJazzGold hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 08:03 Ist die deutsche Sprache ungewohnt und schwierig zu verstehen für Sie?
Das du meine Fragen anscheinend nicht beantworten kannst fällt langsam auf, stattdessen wiederholst du immer wieder nur deine Aussage und wirfst mir vor ich würde sie nicht verstehen. Erkläre es mir unfähigen Linken doch bitte!
JJazzGold hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 08:03 Ist die deutsche Sprache ungewohnt und schwierig zu verstehen für Sie?

Synonyme für “aufweisen“ sind “enthalten, haben, verfügen“.

Hermaproditen weisen die Merkmale zweier Geschlechter,....,auf.

Hermaproditen “enthalten“ die Merkmale zweier Geschlechter.
Hermaproditen haben die Merkmale zweier Geschlechter
Hermaproditen verfügen über die Merkmale zweier Geschlechter.

Wenn Sie den Satz inhaltlich immer noch nicht verstanden haben, dann empfehle ich eine online Übersetzung in Ihre Sprache.
Das heißt doch Hermaphroditen sind nicht zu 100% männlich oder 100% weiblich?

Wenn du dich an dem Begriff "Merkmale" aufhängst solltest du zur Kenntnis nehmen das die Tiere tatsächlich ihr Geschlecht ändern.
Unter Proterandrie oder Erstmännlichkeit versteht man eine Geschlechtsumwandlung vom männlichen, Spermien produzierenden Individuum zum weiblichen, Eizellen produzierenden Tier im Laufe des Lebenszyklus.[2]
Das ist kein Merkmal, that's the real deal!
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 10:11 Es ist immer wieder interessant, wie Verfechter des Genderschwachsinns diese sehr seltene körperliche Fehlbildung als den Beweis ihrer Theorie heranziehen :dead:
Ist das auch wissenschaftliche Tatsache oder deine persönliche Meinung? Im ganzen Wiki Artikel zu Hermaphroditen ist kein einziges mal das Wort Fehlbildung zu finden! Im Gegenteil, das ganze wird als normaler biologischer Prozess bei einigen Pflanzen und Tierarten beschrieben.
Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 10:11 Das ist auch kein "Hass" oder so etwas, mMn. brauchen einige dieser Menschen dringend Hilfe, aber nicht so wie die sich das vorstellen, sondern professionell. Vor allen Dingen muss die Indoktrination von Kindern durch diese Leute unterbunden werden.
Das erinnert mich an die Diskussion vor der Homo-Ehe, damals wetterten die Konservativen auch: "Die Schwuchteln werden es hemmungslos auf der Straße treiben und unsere Kinder verderben". Die Nummer mit den Kindern funktioniert immer :D
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 10:35 Ne sie fordern eher mehr Gleichberechtigung und eine gute demokratische Gesellschaft erkennt man daran , wie sie mit ihren Minderheiten umgeht.
Natürlich muss man nicht jede schräge Forderung erfüllen, aber dies gilt auch für jede andere Gruppe in unser Gesellschaft die Forderung an diese stellt.
Welche Rechte werden ihnen verwehrt? Welche Gleichberechtigung zu welchem Thema? Was dürfen sie nicht, was andere dürfen? Wo hapert es in Sachen Menschenrechte, Wahlrecht, Berufswahl...?
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Tony hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 22:31Ist das auch wissenschaftliche Tatsache...
Aber sicher doch:
ICD-10-GM Version 2021
Kapitel XVII
Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien
(Q00-Q99)
Angeborene Fehlbildungen der Genitalorgane
(Q50-Q56)
Kapitel XVII
Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien
(Q00-Q99)

https://www.dimdi.de/static/de/klassifi ... 50-q56.htm
Das erinnert mich an die Diskussion vor der Homo-Ehe, damals wetterten die Konservativen auch: "Die Schwuchteln werden es hemmungslos auf der Straße treiben und unsere Kinder verderben".
Du wirst sicherlich Quellen dafür liefern können. Aber davon ab: was interessieren mich Konservative, die gegen die Homo-Ehe wetterten? Wo ist der Bezug zum Thema?

Bei diversen "Pride"-Paraden in den USA und Kanada sind auch Nackte und Leute in diversen Fetish-Outfits mit rumgelaufen, Kinder waren unter den Zuschauern. Ja, das braucht die Welt ganz dringend. Nicht. Quelle, zB:

Code: Alles auswählen

https://youtu.be/lLbIH2_FaYk?si=l9bNSdAfKbeDavnd&t=126
Das ist auch sehr schön, "we are here, we are queer, we are coming for your children":

Code: Alles auswählen

https://youtu.be/bUCpcIufNhw?si=NVCsym9xJayy4MBc&t=27
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Misterfritz »

Ich fühle mich auch ... etwas ermüdet,
wenn ich diese "Diskussion" verfolgen muss....
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 22:49 Aber sicher doch:
ICD-10-GM Version 2021
Kapitel XVII
Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien
(Q00-Q99)
Angeborene Fehlbildungen der Genitalorgane
(Q50-Q56)
Kapitel XVII
Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien
(Q00-Q99)
Diese Fehlbildungen an Genitalien hab nichts mit den Hermaphroditen zu tun, hast du die Diskussion überhaupt verfolgt oder schreibst du hier nur noch im Affekt?

Es ist ein ganz normaler biologischer Prozess den alle(!) Lebewesen einer Art durchlaufen:
Clownfische sind zuerst männlich und produzieren männliche Keimzellen und wechseln später ihr Geschlecht und werden zu Weibchen, die Eizellen produzieren. Diese spezielle Form der Geschlechtsumwandlung nennt man Proterandrie oder Vormännlichkeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Cl ... htswechsel
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Misterfritz »

Tony hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 23:17 Es ist ein ganz normaler biologischer Prozess den alle(!) Lebewesen einer Art durchlaufen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Cl ... htswechsel
Das ist aber Blödsinn,
Hermaphroditen wechseln nicht ihr Geschlecht. Die beiden Geschlechtsmerkmale bleiben bestehen.
Und entscheidend bei MENSCHEN dürfte sein, wie die DNA aussieht.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Tony hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 23:17...hast du die Diskussion überhaupt verfolgt oder schreibst du hier nur noch im Affekt?
Den Affekt vermute ich eher bei dir. Du solltest links vllt. auch mal anklicken, dann wärst du schlauer und müsstest jetzt nicht mit Clownsfischen 🤣 oder ähnlichem Blödsinn hantieren.

Aus dem Link:
Kapitel XVII
Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien

Q56.-
Unbestimmtes Geschlecht und Pseudohermaphroditismus
Exkl.:
Pseudohermaphroditismus:
femininus mit Störung der Nebennierenrinden-Funktion (E25.-)
masculinus mit Androgenresistenz (E34.5-)
mit näher bezeichneter Chromosomenanomalie (Q96-Q99)
Q56.0
Hermaphroditismus, anderenorts nicht klassifiziert
Ovotestis
Q56.1
Pseudohermaphroditismus masculinus, anderenorts nicht klassifiziert
Pseudohermaphroditismus masculinus o.n.A.
Q56.2
Pseudohermaphroditismus femininus, anderenorts nicht klassifiziert
Pseudohermaphroditismus femininus o.n.A.
Q56.3
Pseudohermaphroditismus, nicht näher bezeichnet
Q56.4
Unbestimmtes Geschlecht, nicht näher bezeichnet
Nicht eindeutig differenzierbare Genitalien


Und noch ein Link:
Kapitel XVII
Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien

(Q00-Q99)
Sonstige Chromosomenanomalien, anderenorts nicht klassifiziert
Q99.0
Chimäre 46,XX/46,XY
Chimäre 46,XX/46,XY mit Hermaphroditismus verus
Q99.1
Hermaphroditismus verus mit Karyotyp 46,XX
Reine Gonadendysgenesie
46,XX mit Streak-Gonaden
46,XY mit Streak-Gonaden
Q99.2
Fragiles X-Chromosom
Syndrom des fragilen X-Chromosoms
Q99.8
Sonstige näher bezeichnete Chromosomenanomalien
Q99.9
Chromosomenanomalie, nicht näher bezeichnet

https://www.dimdi.de/static/de/klassifi ... 99.htm#Q96
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

Misterfritz hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 23:23 Das ist aber Blödsinn,
Hermaphroditen wechseln nicht ihr Geschlecht. Die beiden Geschlechtsmerkmale bleiben bestehen.
Bei Wikipedia steht aber das sie ich Geschlecht wechseln:
Clownfische sind zuerst männlich und produzieren männliche Keimzellen und wechseln später ihr Geschlecht und werden zu Weibchen, die Eizellen produzieren. Diese spezielle Form der Geschlechtsumwandlung nennt man Proterandrie oder Vormännlichkeit.
Wenn die beiden Geschlechtsmerkmale bestehen bleiben, kann das Tier kann nicht mehr eindeutig als Männlich oder Weiblich bezeichnet werden.

Ich will damit nur klar machen das die Natur eben nicht nur Mann und Frau kennt, sondern auch beides gleichzeitig.
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Tom Bombadil
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Es gibt bestimmt auch sexuell Verwirrte, die sich als Clownsfischhermaphroditen fühlen.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 23:39 Den Affekt vermute ich eher bei dir. Du solltest links vllt. auch mal anklicken, dann wärst du schlauer und müsstest jetzt nicht mit Clownsfischen 🤣 oder ähnlichem Blödsinn hantieren.
Du hast die Diskussion nicht verfolgt, sie dreht sich um Hermaphroditen und nicht um Fehlbildungen an Genitalien! Alles was ich klar machen wollte ich das es in der Natur eben nicht nur 100% männlich oder 100% weiblich gibt, sondern auch irgendwas dazwischen wenn beide Geschlechter gleichzeitig existieren.
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tony »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 23:46 Es gibt bestimmt auch sexuell Verwirrte, die sich als Clownsfischhermaphroditen fühlen.
Du bist so witzig :x
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Misterfritz »

Tony hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 23:43 Bei Wikipedia steht aber das sie ich Geschlecht wechseln:
Clownfische fallen aber nicht unter menschliche Hermaphroditen - und die ändern nix.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Identität - Sich als etwas fühlen

Beitrag von Tom Bombadil »

Tony hat geschrieben: Dienstag 6. Februar 2024, 23:48 Du hast die Diskussion nicht verfolgt, sie dreht sich um Hermaphroditen...
Du versuchst mit Clownsfischen zu beweisen, dass es beim Menschen unendlich viele Geschlechter gibt und diese Ideologen nicht meschugge sind :)
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