Biden Administration
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- peterkneter
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Re: Biden Administration
Republikaner zetteln ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden an.
Was für ein durchschaubares Kindertheater der Republikaner. Bündelt wieder sinnlos Kräfte, die der Kongress eigentlich sinnvoller nutzen sollte.
https://www.spiegel.de/ausland/joe-bide ... 52991dae0c
Was für ein durchschaubares Kindertheater der Republikaner. Bündelt wieder sinnlos Kräfte, die der Kongress eigentlich sinnvoller nutzen sollte.
https://www.spiegel.de/ausland/joe-bide ... 52991dae0c
Re: Biden Administration
Das nicht vorhanden Niveau sollte den Rest der Welt doch Angst machen. Zumal man sichpeterkneter hat geschrieben: ↑Freitag 23. Juni 2023, 08:48 Republikaner zetteln ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden an.
Was für ein durchschaubares Kindertheater der Republikaner. Bündelt wieder sinnlos Kräfte, die der Kongress eigentlich sinnvoller nutzen sollte.
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als einzige alles überstrahlende Supermacht sieht, die jeden sagt was er zu machen hat.
Liebe NSA Bogdan ist nicht nur ein polnischer Name.

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zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
Aktiver Friedenshetzer
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Re: Biden Administration
Sich einig in der Sache und am Vorgehen sind sich die Republikaner anscheinend nicht.peterkneter hat geschrieben: ↑Freitag 23. Juni 2023, 08:48 Republikaner zetteln ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden an.
Was für ein durchschaubares Kindertheater der Republikaner. Bündelt wieder sinnlos Kräfte, die der Kongress eigentlich sinnvoller nutzen sollte.
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Die Zukunft ist Geschichte.
- Christdemokrat
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Re: Biden Administration
Das wird wohl die Retourkutsche für die zwei Amtsenthebungsverfahren gegen Trump.peterkneter hat geschrieben: ↑Freitag 23. Juni 2023, 08:48 Republikaner zetteln ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden an.
Was für ein durchschaubares Kindertheater der Republikaner. Bündelt wieder sinnlos Kräfte, die der Kongress eigentlich sinnvoller nutzen sollte.
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Re: Biden Administration
So verstehen gewisse Republikaner das. Und das Verfahren wird unerfolgreich.Christdemokrat hat geschrieben: ↑Freitag 23. Juni 2023, 09:49 Das wird wohl die Retourkutsche für die zwei Amtsenthebungsverfahren gegen Trump.
Die Zukunft ist Geschichte.
- Tom Bombadil
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Re: Biden Administration
Wann hat man endlich ein Einsehen und lässt den Mann in den Ruhestand gehen?
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- Seidenraupe
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Re: Biden Administration
gar nicht. Er will für weitere 4 Jahre als Mister President angesprochen werden.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 21. Oktober 2023, 08:24 Wann hat man endlich ein Einsehen und lässt den Mann in den Ruhestand gehen?
Dass man das in einem guten Altersheim ebenfalls tun könnte sei nur am Rand erwähnt
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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- Tom Bombadil
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Re: Biden Administration
Biden hat die Schleusen geöffnet, da war nichts mehr mit Bewachung und Sperren, im Gegenteil, die Grenzschützer haben die Zäune sogar aufgemacht. Blöd nur, dass die Südstaatler die Einwanderer in Busse setzen und sie in die großen Städte nach Norden schaffen, wo die Bürgermeister auf dem moralisch hohen Ross sitzen.
Folgen:
Mayor Eric Adams says migrant crisis 'will destroy New York City'
New York City public hospitals overwhelmed by increase of migrants
Critics fire back at NYC Mayor Eric Adams over NYC budget cuts
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Re: Biden Administration
Das Problem der illegalen Einwanderung haben die USA schon seit einer halben Ewigkeit, auch weil die dort geborenen Kinder US-Amerikaner waren (ist heute noch so). Weiter war die Landwirtschaft gar nicht so unfroh pb der mehr als preiswerten Arbeitskräfte. Ähnlich wie in der EU in Südspanien, Portugal und Italien. Man will nur die raus haben, die man nicht braucht, wobei dies heißt, etwas mehr als benötigt werden sollen es schon sein, damit sich die Löhne schön niedrig halten kann.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 19. November 2023, 22:35 Biden hat die Schleusen geöffnet, da war nichts mehr mit Bewachung und Sperren, im Gegenteil, die Grenzschützer haben die Zäune sogar aufgemacht. Blöd nur, dass die Südstaatler die Einwanderer in Busse setzen und sie in die großen Städte nach Norden schaffen, wo die Bürgermeister auf dem moralisch hohen Ross sitzen.
Zitat gekürzt. Videos herausgenommen.
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- Tom Bombadil
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Re: Biden Administration
Ja, aber unter Biden ist es völlig außer Kontrolle geraten: 3 Mio illegale Einwanderer alleine im letzten Jahr. Und in den USA ist es nicht anders als hier auch: das ist Wasser auf die Mühlen von Trump. Das werden finstere Zeiten, wenn der nochmal Präsident wird.
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Re: Biden Administration
Mir ist es immer noch unerklärlich wie Trump, dieser Lügner, Besserwisser und Maulheld, Präsident werden konnte. Ich weiß, man kann die Gründe benennen, dennoch, ich hätte es für nicht möglich gehalten. Und möglicherweise wählen die ihn noch mal. Möchte aber an Mloni erinnern, die versprochen hatte die Flüchlimgsrate drastisch zu senken und nach einem Regierungsjahr doppelt so viele hatte. Schinz auch für sehr Konservative nicht möglich zu sein.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 20. November 2023, 16:33 Ja, aber unter Biden ist es völlig außer Kontrolle geraten: 3 Mio illegale Einwanderer alleine im letzten Jahr. Und in den USA ist es nicht anders als hier auch: das ist Wasser auf die Mühlen von Trump. Das werden finstere Zeiten, wenn der nochmal Präsident wird.
- Tom Bombadil
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Re: Biden Administration
Hier geht es aber um Biden und diese hohe Zahl der illegalen Einwanderer ist auch für die USA kaum zu stemmen, siehe Videos.
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Re: Biden Administration
Was allerdings auch andere Gründe haben kann (und wird):Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 20. November 2023, 16:33 Ja, aber unter Biden ist es völlig außer Kontrolle geraten: 3 Mio illegale Einwanderer alleine im letzten Jahr.
Schlechte Lebensbedingungen in den Ländern, aus denen die Menschen kommen UND die sozialen Medien, die zeigen: Es geht!
Du wirst eine so lange Grenze nur schützen können, wenn Du Methoden wie an der deutsch-deutschen Grenze anwendest.
D.h. Zaun unter Strom, Selbstschussanlagen und massig Soldaten zur Kontrolle.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

- Tom Bombadil
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Re: Biden Administration
Grenzschutz bedeutet nicht, die Grenze wie in der DDR hermetisch abzuriegeln, sondern illegale Einwanderer einfach wieder auszuschaffen.
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Re: Biden Administration
Mexiko wird sich freuen ...Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 20. November 2023, 17:11 Grenzschutz bedeutet nicht, die Grenze wie in der DDR hermetisch abzuriegeln, sondern illegale Einwanderer einfach wieder auszuschaffen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Biden Administration
Das Problem für die USA ist aber, dass die weitaus meisten Flüchtlinge keine Mexikaner sind. Natürlich sind die USA stark genug die Abweisung aller Flüchtlinge zurück nach Mexiko durchzusetzen. Sie tun es nicht und auch manch anderes nicht wegen des Verlustes an politischen Einflusses in der Welt. Der gleiche Grund, der die EU (neben inneren Querelen) so Zögern lässt. Wir, die wohlhabenden Staaten sind sehr viel stärker auf eine möglichst reibungsfrei funktionierende Weltwirtschaft mehr angewiesen, wollen wir unseren Standarts halten als der globale Süden. Störungen wirken sich bei uns viel gravierender aus.
Re: Biden Administration
Vor die Wahl gestellt Biden oder Trump, diesen Lügner, Besserwisser und Strolch, zu wählen wäre mein Votum immer Biden.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Samstag 21. Oktober 2023, 12:37 gar nicht. Er will für weitere 4 Jahre als Mister President angesprochen werden.
Dass man das in einem guten Altersheim ebenfalls tun könnte sei nur am Rand erwähnt
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Re: Biden Administration
mein votum: keiner von Beiden
Nichts zeigt den Verfall "des Westens" mMn deutlicher, als 2 machtbesoffene Dattergreise, die sich um die Herrschaft im Weißen Haus streiten, aber ohne Hilfe den Weg dorthin nicht mehr finden würden (überspitzt)
Sorry, was Amerika aktuell abzieht, ist eine farce in jede Richtung.
Nichts zeigt den Verfall "des Westens" mMn deutlicher, als 2 machtbesoffene Dattergreise, die sich um die Herrschaft im Weißen Haus streiten, aber ohne Hilfe den Weg dorthin nicht mehr finden würden (überspitzt)
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Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Biden Administration
Die schieben einfach weiter.
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Re: Biden Administration
Na klar, weil die USA die illegalen Einwanderer zurückschicken, verkauft der Kongo den USA keine Rohstoffe mehr. Ja, das macht wirklich Sinn. NichtCorghe hat geschrieben: ↑Montag 20. November 2023, 18:07Wir, die wohlhabenden Staaten sind sehr viel stärker auf eine möglichst reibungsfrei funktionierende Weltwirtschaft mehr angewiesen, wollen wir unseren Standarts halten als der globale Süden. Störungen wirken sich bei uns viel gravierender aus.

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- Pepetrueno
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Re: Biden Administration
Grüße aus Mexiko.
Wie ein Benutzer oben erwähnte, „sind fast keiner dieser Flüchtlinge Mexikaner“, und er hat Recht. Bei der Einwanderung in die USA wird seit langem jede andere Nationalität bevorzugt, mit Ausnahme der Mexikaner, die sofort abgeschoben werden. Jeder Süd- oder Mittelamerikaner, Afrikaner oder Asiate, mindestens in den letzten 20 Jahren, wird in den Vereinigten Staaten besser aufgenommen als Mexikaner und hat eine größere Chance auf legale Einwanderung.
Ich muss sagen, das stört uns Mexikaner meines Typs und meiner Mentalität, nicht. Ich lebte eine Zeit lang in den Vereinigten Staaten und seit 15 Jahre beschloss, nach Mexiko zurückzukehren, weil mir Mexiko zu dieser Zeit (nach dem Jahr 2000) einen höheren Lebensstandard (Qualität), Bildung und einen leichteren wirtschaftlichen Fortschritt bot.
Trotz des enormen Problems, das wir mit der gegenwärtigen kriminellen linken Regierung in Mexiko haben heute, würde ich nicht in die Vereinigten Staaten zurückkehren, wenn ich zu irgendeinem Zeitpunkt erkennen würde, dass ich auswandern möchte.
Die Wahrheit ist, dass es für Europäer schwierig ist, die Beziehungen zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten zu verstehen, genauso wie ein Mexikaner beispielsweise die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei kaum verstehen kann.
Beispielsweise ist Mexiko derzeit das Land, in das die meisten Amerikaner und Kanadier auswandern, und mehr von ihnen leben in Mexiko als in Europa.
Das Problem der Masseneinwanderung durch Mexiko begann nicht so extrem, hat sich aber aus mehreren Gründen verschärft. Es ist so komplex und interessand (fast wie ein Kriminalroman ;-).... Und wenn ich drei Tage hintereinander darüber schreiben würde, würde ich sicherlich nicht alles zu Ende erklären.
Obwohl es sehr verlockend ist, dies zu tun.
Es ist nicht einfach, in diesem Fall eine Chance zu haben, da die Spanier (die in dieser Migrationskrise eine große Verantwortung tragen) diese Versuche blockieren, beispielsweise bei der "Deutschen Welle en Español" (DW auf Spanisch). Auf die gleiche Weise, wie sie überschwemmen jetzt Deutschland mit Kokain, und nur sehr sporadisch wendet sich jemand zu ihnen. Mittlerweile überschwemmen sie ganz Europa mit antimexikanischen Propaganda.
Aber natürlich sind sie nicht die Einzigen. So wie die Finanzierung des Krieges in der Ukraine bie den Westen viele Feinde hat, nicht alle per se Feinde Putins oder Russlands, drängen sie alle in die gleiche Richtung.
Wie ein Benutzer oben erwähnte, „sind fast keiner dieser Flüchtlinge Mexikaner“, und er hat Recht. Bei der Einwanderung in die USA wird seit langem jede andere Nationalität bevorzugt, mit Ausnahme der Mexikaner, die sofort abgeschoben werden. Jeder Süd- oder Mittelamerikaner, Afrikaner oder Asiate, mindestens in den letzten 20 Jahren, wird in den Vereinigten Staaten besser aufgenommen als Mexikaner und hat eine größere Chance auf legale Einwanderung.
Ich muss sagen, das stört uns Mexikaner meines Typs und meiner Mentalität, nicht. Ich lebte eine Zeit lang in den Vereinigten Staaten und seit 15 Jahre beschloss, nach Mexiko zurückzukehren, weil mir Mexiko zu dieser Zeit (nach dem Jahr 2000) einen höheren Lebensstandard (Qualität), Bildung und einen leichteren wirtschaftlichen Fortschritt bot.
Trotz des enormen Problems, das wir mit der gegenwärtigen kriminellen linken Regierung in Mexiko haben heute, würde ich nicht in die Vereinigten Staaten zurückkehren, wenn ich zu irgendeinem Zeitpunkt erkennen würde, dass ich auswandern möchte.
Die Wahrheit ist, dass es für Europäer schwierig ist, die Beziehungen zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten zu verstehen, genauso wie ein Mexikaner beispielsweise die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei kaum verstehen kann.
Beispielsweise ist Mexiko derzeit das Land, in das die meisten Amerikaner und Kanadier auswandern, und mehr von ihnen leben in Mexiko als in Europa.
Das Problem der Masseneinwanderung durch Mexiko begann nicht so extrem, hat sich aber aus mehreren Gründen verschärft. Es ist so komplex und interessand (fast wie ein Kriminalroman ;-).... Und wenn ich drei Tage hintereinander darüber schreiben würde, würde ich sicherlich nicht alles zu Ende erklären.
Obwohl es sehr verlockend ist, dies zu tun.
Es ist nicht einfach, in diesem Fall eine Chance zu haben, da die Spanier (die in dieser Migrationskrise eine große Verantwortung tragen) diese Versuche blockieren, beispielsweise bei der "Deutschen Welle en Español" (DW auf Spanisch). Auf die gleiche Weise, wie sie überschwemmen jetzt Deutschland mit Kokain, und nur sehr sporadisch wendet sich jemand zu ihnen. Mittlerweile überschwemmen sie ganz Europa mit antimexikanischen Propaganda.
Aber natürlich sind sie nicht die Einzigen. So wie die Finanzierung des Krieges in der Ukraine bie den Westen viele Feinde hat, nicht alle per se Feinde Putins oder Russlands, drängen sie alle in die gleiche Richtung.
- Pepetrueno
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Re: Biden Administration
Wie sehe ich Biden-Administration: Sehr gut, Rückkehr zur Normalität der US-Regierungen.
Einige negative Punkte sind natürlich der Umgang mit der Migration an der mexikanischen Grenze und die Tatsache, dass an einem Großteil der verrücktesten und beleidigendsten Woke-Agenda für jeden normalen Menschen ergeben haben.
Ein typisches Beispiel wurde: Die "Defunding the Police"-Agenda in Demokraten regierten Städten. Das hat zu einem enormen Anstieg der Kriminalität in Amerikas Großstädten geführt.
Die jüngste Migrationskrise ist nicht die gleiche wie in Europa. Es ist wichtig es su verstehen.
Es ist ein Erpressungsversuch der Regierungen von Kuba und Venezuela und eine Form der Aggression von Ländern, die den Westen viel mehr hassen, als die meisten Benutzer dieses Forums bereit sind zu glauben.
Die derzeitigen Regierungen Mexikos und Spaniens sind aus unterschiedlichen Gründen ebenfalls mitschuldig an dieser Agenda.
Ein großer Prozentsatz der Migranten im vergangenen Jahr waren Venezolaner und Kubaner.
Über den verbrecherischen Charakter der venezolanischen und kubanischen Regierungen scheint es nicht mehr viel zu sagen zu geben. Wahr? Ein Viertel der venezolanischen Bevölkerung streift auf den Straßen der amerikanisches Kontinent, auf und ab. In einigen Teilen Südamerikas werden schwangere Venezolanerinnen tot am Straßenrand aufgefunden. Die Sterblichkeit der Venezolaner, die fliehen, ist in Ländern wie den Vereinigten Staaten oder Europa nicht bekannt.
Viele dieser Menschen sind aus Mangel an medizinischer Versorgung geflohen. Viele von denen, die fliehen, tun dies, weil sie wissen, dass sie sterben könnten, weil sie keinen Zugang zu modernen Medikamenten haben. Viele von ihnen sterben kurz nach Antritt. Manche kommen an einem Ziel an und sterben innerhalb weniger Monate. Ich habe es persönlich gesehen.
Sie werden nie einen kürzlich, von jemandem aus der heutigen der spanischen Regierung geschriebenen Artikel lesen, der dies anprangert.
Auf europäischen Nachrichtenseiten wie "El País" oder "DW en Español" findet man eher Artikel, von Spanier geschireben, wie Mexiko ist der 5. Kreis der Hölle, mit Fotos wo Frauen angeblich islamische Burkas tragen (!?), oder täglich von "unerträglichem Machismo" geschlagen werden.
Aber was hat Spanien mit den heutige Krise zu tun? Es ist mehr kompliziet. Sagen wir nur jetzt dass Spanien immer den Plan hat, ganze Bevolkerungen von Südamerika an den USA zu bewegen, um “Einfluss” dort zu gewinnen.
Es hört sich verrückt… nun, wenigstens für mich, auch.
So sieht es aus... Aber was ist die kriminelle Mentalität, die in den verschiedenen Regierungen dieser Länder existiert?
Nun, sie sind alle "Sozialisten".
Ich möchte nicht, dass einige Benutzer, die zuvor in DDR gelebt haben, verwirrt werden. Ich glaube nicht, dass die DDR jemals eine so verbrecherische Regierungen hatte.
Zumindest nicht als etwas, das mit dem vergleichbar wäre, was ich beschreiben möchte. Die DDR hatte ihren Ursprung in der Realität nach der ZWK… die der sowjetischen Panzer in Berlin und Preussen. Und in der "Kooperations"-Mentalität von Leuten mit stalinistischen Sympathien wie Walter Ulbricht.
Aber schließlich war es das Ziel der DDR-Regierungen, ein "antifaschistisches Deutschland"…. so gebildet wie möglich, so industrialisiert wie möglich usw. zu machen.
Ihr Ziel war es nicht, einen Plan zur Zerstörung ihres eigenen Landes, um es in Stücken und Asche an die Sowjetunion zu verkaufen.
Aber genau diese Art von "sozialistischer" Kriminalität, wir darüber sprechen, auf dieser Seite des Atlantiks.
Bis zu einem gewissen Grad teilen auch die derzeitigen Regierungen Mexikos und Spaniens diese Mentalität. Die waren nicht bis heute in der Lage die Agenda umzusetzen, die sie wollten. Sie werden (bisher) von der mexikanischen und spanischen Bevölkerung verhindert. Auch die Tatsache der starken Beziehungen zu normaleren Regirungen (den USA und der EU).
Wie kann irgendjemand oder etwas so denken?
Ich hoffe, ich kann es später erklären.
Einige negative Punkte sind natürlich der Umgang mit der Migration an der mexikanischen Grenze und die Tatsache, dass an einem Großteil der verrücktesten und beleidigendsten Woke-Agenda für jeden normalen Menschen ergeben haben.
Ein typisches Beispiel wurde: Die "Defunding the Police"-Agenda in Demokraten regierten Städten. Das hat zu einem enormen Anstieg der Kriminalität in Amerikas Großstädten geführt.
Die jüngste Migrationskrise ist nicht die gleiche wie in Europa. Es ist wichtig es su verstehen.
Es ist ein Erpressungsversuch der Regierungen von Kuba und Venezuela und eine Form der Aggression von Ländern, die den Westen viel mehr hassen, als die meisten Benutzer dieses Forums bereit sind zu glauben.
Die derzeitigen Regierungen Mexikos und Spaniens sind aus unterschiedlichen Gründen ebenfalls mitschuldig an dieser Agenda.
Ein großer Prozentsatz der Migranten im vergangenen Jahr waren Venezolaner und Kubaner.
Über den verbrecherischen Charakter der venezolanischen und kubanischen Regierungen scheint es nicht mehr viel zu sagen zu geben. Wahr? Ein Viertel der venezolanischen Bevölkerung streift auf den Straßen der amerikanisches Kontinent, auf und ab. In einigen Teilen Südamerikas werden schwangere Venezolanerinnen tot am Straßenrand aufgefunden. Die Sterblichkeit der Venezolaner, die fliehen, ist in Ländern wie den Vereinigten Staaten oder Europa nicht bekannt.
Viele dieser Menschen sind aus Mangel an medizinischer Versorgung geflohen. Viele von denen, die fliehen, tun dies, weil sie wissen, dass sie sterben könnten, weil sie keinen Zugang zu modernen Medikamenten haben. Viele von ihnen sterben kurz nach Antritt. Manche kommen an einem Ziel an und sterben innerhalb weniger Monate. Ich habe es persönlich gesehen.
Sie werden nie einen kürzlich, von jemandem aus der heutigen der spanischen Regierung geschriebenen Artikel lesen, der dies anprangert.
Auf europäischen Nachrichtenseiten wie "El País" oder "DW en Español" findet man eher Artikel, von Spanier geschireben, wie Mexiko ist der 5. Kreis der Hölle, mit Fotos wo Frauen angeblich islamische Burkas tragen (!?), oder täglich von "unerträglichem Machismo" geschlagen werden.
Aber was hat Spanien mit den heutige Krise zu tun? Es ist mehr kompliziet. Sagen wir nur jetzt dass Spanien immer den Plan hat, ganze Bevolkerungen von Südamerika an den USA zu bewegen, um “Einfluss” dort zu gewinnen.
Es hört sich verrückt… nun, wenigstens für mich, auch.
So sieht es aus... Aber was ist die kriminelle Mentalität, die in den verschiedenen Regierungen dieser Länder existiert?
Nun, sie sind alle "Sozialisten".
Ich möchte nicht, dass einige Benutzer, die zuvor in DDR gelebt haben, verwirrt werden. Ich glaube nicht, dass die DDR jemals eine so verbrecherische Regierungen hatte.
Zumindest nicht als etwas, das mit dem vergleichbar wäre, was ich beschreiben möchte. Die DDR hatte ihren Ursprung in der Realität nach der ZWK… die der sowjetischen Panzer in Berlin und Preussen. Und in der "Kooperations"-Mentalität von Leuten mit stalinistischen Sympathien wie Walter Ulbricht.
Aber schließlich war es das Ziel der DDR-Regierungen, ein "antifaschistisches Deutschland"…. so gebildet wie möglich, so industrialisiert wie möglich usw. zu machen.
Ihr Ziel war es nicht, einen Plan zur Zerstörung ihres eigenen Landes, um es in Stücken und Asche an die Sowjetunion zu verkaufen.
Aber genau diese Art von "sozialistischer" Kriminalität, wir darüber sprechen, auf dieser Seite des Atlantiks.
Bis zu einem gewissen Grad teilen auch die derzeitigen Regierungen Mexikos und Spaniens diese Mentalität. Die waren nicht bis heute in der Lage die Agenda umzusetzen, die sie wollten. Sie werden (bisher) von der mexikanischen und spanischen Bevölkerung verhindert. Auch die Tatsache der starken Beziehungen zu normaleren Regirungen (den USA und der EU).
Wie kann irgendjemand oder etwas so denken?
Ich hoffe, ich kann es später erklären.
Re: Biden Administration
Beim Thema bleiben. Themenfremde Posts werden entfernt. Nach wiederholten Spammen kann auch mal eine Warnung ausgehen.
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Re: Biden Administration
Deinen Beiträgen nach bist du mexikanischer Staatsbürger? Y/N? - Woher hast du die sehr guten deutschen Sprachkenntnisse?Pepetrueno hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2023, 16:56 Grüße aus Mexiko.
...
Ich muss sagen, das stört uns Mexikaner meines Typs und meiner Mentalität, nicht.
...
Gibt es in deiner Familie gebürtige Deutsche?
Mich erstaunt es, weil du sehr komplexe Themen und Zusammenhänge in sehr gutem Deutsch beschreibst, das hierzulande nicht alle gebürtigen
Deutschen so gepflegt hinbekämen. Abgesehen von dem Hirn, das dazu nötig ist.
Wie ordnest du dich selbst politisch ein? Eher in der sog, konservativen Mitte, oder mehr dem liberalen Grundsatz verpflichtet, den hierzulande die FDP vertritt? Wie siehst du die globale Klimakrise? - Was tut Mexiko dafür? Ist das dort wichtig oder nur ein Hobby bestimmter, gutsituierter Eliten, für die sich die Leute auf der Straße NULL interessieren, weil sie um ihre tägliche Existenz, ihr kleines, bescheidenes Leben kämpfen müssen.
Keine Zeit für den grünen Luxus wie hier in Deutschland haben.
Neben ein paar neugierigen Fragen lese ich deine Ausführungen interessiert mit.

- Pepetrueno
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Re: Biden Administration
Ich gebe zu, dass mein Nachname entweder deutsch oder jüdisch ist. Er war der Ururgroßvater, der wegen des Ersten Weltkriegs aus dem Elsass nach Mexiko kam. Aufgrund von "Unvereinbarkeiten" mit der Denkweise (einfache persönliche Sympathien) stand ich dieser Seite der Familie nie sehr nahe.Deinen Beiträgen nach bist du mexikanischer Staatsbürger? Y/N? - Woher hast du die sehr guten deutschen Sprachkenntnisse?
Gibt es in deiner Familie gebürtige Deutsche?
Mein Vater hingegen hatte die deutsche Sprache fast vollständig verloren. Aber eines Tages nahm er mich beiseite und versuchte, mir ein paar Lektionen zu erteilen: "Guten Morgen" = "Buenos días", "Gute Nacht = Buenas noches"... und nicht viel mehr.
Aber zumindest hat mich ein gewisses Interesse an der deutschen Kultur geweckt. Also fing ich an, es autodidaktisch zu studieren, von Grund auf. Das war ab dem Gymnasium und für viele Jahre. Und viele Jahre lang waren meine Fortschritte gering. Aber ich habe mich auch immer für die formalen Wissenschaften interessiert und schließlich die abstrakte Theorie der Syntax (z.B. Van Valin) und die Arbeit von Noam Chomsky studiert.
https://assets.cambridge.org/97805216/3 ... 1990ws.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=bbaSvG4Oqb4
https://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
Von dort aus kann das Studium der deutschen Grammatikbücher, die ich im Laufe der Jahre erworben habe, und die sowohl im BDR als auch in der DDR erschienen sind, besser nutzen. Einige sehr gut.
https://images-na.ssl-images-amazon.com ... E75MEL.jpg
https://archive.org/details/helbig-busc ... k/mode/2up
Danach habe ich versucht, ein paar gute Bücher auf Deutsch zu lesen, von guten Autoren mit gutem Stil:
"Narziss und Goldmnund" (Hermann Hesse), die drei Bücher der Buchheim-Trilogie (Das Boot, Die Festung, Der Abschied), "Verwesung" (Simon Beckett, ein britischer Autor, der in Deutschland heute sehr beliebt ist) und einige andere Bücher.
Aber natürlich reicht mein derzeitiges Deutschniveau immer noch nicht aus, um Autoren wie Thomas Mann oder den Philosophen Arthur Schopenhauer zu lesen.
Das ist alles, was ich mir für meine Mühe anrechnen kann.
Es ist natürlich, sich zu fragen, wie ich so gut Deutsch schreibe, wenn ich wirklich nur auf einem mittleren Niveau bin, in einem Umwelt, in dem ich in einem normalen Jahr mit niemandem Deutsch spreche. Deine Intuition ist richtig: Das ist unmöglich. Die Wahrheit ist, dass ich auch Rechtschreib- und Grammatiksoftware verwende, die mir die Arbeit erleichtert.Mich erstaunt es, weil du sehr komplexe Themen und Zusammenhänge in sehr gutem Deutsch beschreibst, das hierzulande nicht alle gebürtigen Deutschen so gepflegt hinbekämen. Abgesehen von dem Hirn, das dazu nötig ist.
Nach dem, was Sie sagen, ist das Endergebnis nicht allzu schlecht. Und es ermöglicht mir, meine Beiträge zu entwickeln, ohne die Augen der Forennutzer zu quälen, mit meinem immer noch unzureichenden Deutsch. Sonst würde ich viele Rechtschreib- und Grammatikfehler machen.
Ein Teil meines Ziels in diesem Forum ist, wenn ich lange genug durchhalte, mein Deutsch weiter zu verbessern. Ich denke, in vielen deutschen Büchern steckt ein Schatz an Kultur und Wissen.
Zu den Themen, die Sie ansprechen... Neben einigen anderen Fächern begeistere ich mich auch für Weltgeschichte. Und das hat auch eine Logik des Studiums.
Zum Beispiel kann man die gegenwärtige Geschichte Deutschlands nicht leicht verstehen, ohne eine frühere Periode gut zu verstehen. Zum Beispiel interessieren sich viele ausländische Leser sehr für die ZWK-Periode und neigen dazu, weniger über die vorangegangene Periode zu lesen, die politisch und kulturell viel dynamischer ist.
Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen:
https://media.s-bol.com/gr9k75DzQV6/550x822.jpg
https://www.die-konservative-mitte.de/k ... landkreis/Wie ordnest du dich selbst politisch ein? Eher in der sog, konservativen Mitte, oder mehr dem liberalen Grundsatz verpflichtet, den hierzulande die FDP vertritt?
https://es.wikipedia.org/wiki/Partido_D ... tico_Libre
Als Ausländer möchte ich die Ansichten der deutschen Wähler in ihrer eigenen Realität sehr respektieren.
Sicherlich gibt es internationale Tendenzen wie die Woke-Ideologie und die Politik der UNO, die den Regierungen und Völkern aller Länder AUFGEZWUNGEN werden wollen, die, wenn man sie nur gründlich genug studiert, nicht anders kann, als zu denken, dass sie pervers und schädlich sind, nicht nur für Deutschland, sondern für alle Völker.
Ich denke, dass sich die jetzigen deutschen Regierungen nicht von internationalen Gremien und Druck auf diese Agenden erpressen lassen sollten. Die Menschen werden sich nicht einfach auf den Boden werfen und sterben. Der Mensch hat gewisse Ängste, manchmal berechtigt, manchmal irrational. Es muss eine Antwort auf diese Angst und ihre Realität gegeben werden. Sonst wachsen mehr Bewegungen wie die AfD und noch extremere Alternativen.
Sowohl "Die Konservative Mitte" als auch die "FDP" haben bestimmte Positionen, die mir gefallen. Ich halte sie für zwei sehr gute Optionen. Eine Reihe weiterer Optionen aus dem deutschen politischen Spektrum sind ebenfalls gültig. Wie man es in einem so kultivierten und verantwortungsbewussten Land wie Deutschland erwarten würde.
Aber es gibt auch einige Ausnahmen an den Extremen.
Die Temperatur des Planeten ist aufgrund des Ausstoßes von Treibhausgasen gestiegen. Die chemische Messung des CO2-Gehalts in Bezug auf frühere jüngere geologische Epochen ist unbestreitbar. Und ich stimme zu, dass etwas getan werden muss, und viele tun es, zaghaft.Wie siehst du die globale Klimakrise? - Was tut Mexiko dafür?
Deutschland ist ein Vorbild für die Welt, wenn es um Unweltschütz-Bewusstsein und langfristiges Denken geht.
(In diesem Forum gab es kürzlich einen, ich glaube sehr skeptischen Benutzer, der fragte, ob es noch Club of Rome-Anhänger gebe. Nun, ich bin einer von ihnen, und ich persönlich habe mich in DYNAMO ein wenig an einigen Problemen orientiert, bei denen diese Methodik nützlich zu sein scheint.)
Aber ich stimme auch zu, dass dieses Thema auch dazu genutzt werden kann, Hysterie zu erzeugen, die von bestimmten Gruppen für verschiedene Zwecke ausgenutzt wird.
Wir befinden uns DERZEIT in einer Eiszeit. Es ist eine Eiszeit, denn in der Antarktis gibt es Eis. Das ist im gesamten Phanerozoikum oder gar im Känozoikum nicht üblich. Leben kann existieren, und in der Tat, wenn man ihm erlaubte, sich über Millionen von Jahren anzupassen, wäre es mit bis zu 16-mal mehr CO2 als wir derzeit und mit einer wärmeren Erde wohlhabender. Ich sage das nicht, um die Nutzung fossiler Brennstoffe zu rechtfertigen. Und wir haben nicht Millionen von Jahren Zeit, um uns anzupassen.
Ich sage nur, ich weiß, dass etwas getan werden muss, vielleicht dringend... aber nicht in die Fänge gewisser Leute zu geraten, die sich damit rechtfertigen.
Was macht Mexiko? Hier mit einer Regierung, die praktisch ein Zweig der kubanisch-venezolanischen Regierung und des russischen GRU ist. Eine Regierung, die gerne ALLE Dschungel in Mexiko abholzen und alle Ölvorkommen ausbeuten und die erneuerbaren Energien in Mexiko per Gesetz eliminieren möchte.
Glücklicherweise hat sich die Bevölkerung Mexikos bis zu einem gewissen Grad mobilisiert, und die US-Regierung hat, wegen dies, dieser kriminalle Regierung bedroht. (Danke, USA).
Ich könnte Ihnen sagen, dass wir in Bezug auf Unweltschütz in Mexiko noch schlechter dran sein könnten. Und dieses Thema sollte viel weiter oben auf unserer nationalen Agenda stehen... . Leider befinden wir uns in Mexiko im Gegensatz zu Deutschland (naja, wir müssen den Krieg in der Ukraine berücksichtigen) in einer echten existenziellen Gefahr.
Ich würde sagen, dass das bis heute mehr oder weniger das ist, was in Mexiko passiert. Ihre Intuition diesbezüglich ist auf dem richtigen Weg.Ist das dort wichtig oder nur ein Hobby bestimmter, gutsituierter Eliten, für die sich die Leute auf der Straße NULL interessieren, weil sie um ihre tägliche Existenz, ihr kleines, bescheidenes Leben kämpfen müssen.
Keine Zeit für den grünen Luxus wie hier in Deutschland haben.
Aber wie auch immer, ich habe das Gefühl, dass man in Europa (ich meine, der durchschnittliche Europäer) die Probleme Mexikos oder Lateinamerikas nicht versteht, und sie haben auch keine Lust, sich eingehend mit der Materie zu befassen. Und schlimmer noch, es gibt Menschen, die die Dinge noch mehr verwirren wollen.
Natürlich ich verstehe dass ich als Mexikaner, zum Beispeil, aus der Ferne nicht verstehen kann, wie die ideale Politik in Zaire oder Thailand aussehen würde.
Es ist verständlich, dass Menschen keine Zeit haben, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Und er macht sich Urteile zu eigen, die manchmal nur für seine eigene Zeit und seinen eigenen Ort gelten.
Wenn die Moderatoren des Forums es zulassen, stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.Neben ein paar neugierigen Fragen lese ich deine Ausführungen interessiert mit.![]()
Zuletzt geändert von Pepetrueno am Donnerstag 30. November 2023, 05:42, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Biden Administration
An dieser Stelle nur verkürzt zitiert, der Übersichlichkeit halber: Vielen Dank für ihre ausführliche Erklärungen.Pepetrueno hat geschrieben: ↑Sonntag 26. November 2023, 20:02 Ich gebe zu, dass mein Nachname entweder deutsch oder jüdisch ist.
...
Was macht Mexiko? Hier mit einer Regierung, die praktisch ein Zweig der kubanisch-venezolanischen Regierung und des russischen GRU ist. Eine Regierung, die gerne ALLE Dschungel in Mexiko abholzen und alle Ölvorkommen ausbeuten und die erneuerbaren Energien in Mexiko per Gesetz eliminieren möchte.
....
Ich würde sagen, dass das bis heute mehr oder weniger das ist, was in Mexiko passiert. Ihre Intuition diesbezüglich ist auf dem richtigen Weg.
...

Ein weitergehende Antwort mache ich hier deshalb nicht, weil es "thematisch = Biden Administration" nur sehr begrenzt bis gar nicht mit dem Threadthema zu tun hat.
Insofern wäre zu überlegen, diesen Austausch in einem eigenen Thread weiterzuführen.
Siehe vorstehend, vielleicht erstellen sie ja einen Thread z.b.. im Südamerika/Mittelamerika - Sub, der als Thema ggf. hätte, "ein mexikanischer Blick auf die Welt 2023"? - Da sollte es keine Probleme geben, einen ausführlichen Austausch zu pflegen, der aus ihrer - für mich interessanten - Sicht diverse, auch ausführliche Betrachtungen ermöglicht. Konform zu den Forenregularien.Pepetrueno hat geschrieben: ↑Sonntag 26. November 2023, 20:02 ...
Wenn die Moderatoren des Forums es zulassen, stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.
Immerhin gehen die langfristigen, ökonomische Prognosen zur mexikanischen Volkswirtschaft bis 2050-60 davon aus, daß das Land zu den top ten weltweit aufschließen und gehören wird. Abseits der innenpoliischen Verwerfungen und Entwicklungen in deinem Heimatland.
Re: Biden Administration
Biden erwägt scheinbar eine tiefgreifende Reform des Supreme Court.
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... urt-reformUS-Präsident Joe Biden möchte Medienberichten zufolge unter anderem die Amtszeit von Richtern am Obersten US-Gericht begrenzen.
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Re: Biden Administration
Das fällt ihm aber früh einstreicher hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juli 2024, 09:56 Biden erwägt scheinbar eine tiefgreifende Reform des Supreme Court.
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... urt-reform
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Re: Biden Administration
Dazu braucht er aber eine Zustimmung voin beiden Kammern. Kann er vergessen. Weiß nicht, was das jetzt noch soll. Sympolpolitik?streicher hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juli 2024, 09:56 Biden erwägt scheinbar eine tiefgreifende Reform des Supreme Court.
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... urt-reform
Re: Biden Administration
Damit will er den linksextremen Flügel der Demokraten hinter sich bringen. Die wollen den SC ja schon länger radikal zu ihren Gunsten umbauen.peterkneter hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Juli 2024, 14:48 Dazu braucht er aber eine Zustimmung voin beiden Kammern. Kann er vergessen. Weiß nicht, was das jetzt noch soll. Sympolpolitik?
Re: Biden Administration
Ich weiß es nicht - weiß auch nicht, wie lange er das vorbereitet hat. Aber die Zustimmung der beiden Kammern wird er wohl kaum bekommen: Da stimme ich zu.peterkneter hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Juli 2024, 14:48 Dazu braucht er aber eine Zustimmung voin beiden Kammern. Kann er vergessen. Weiß nicht, was das jetzt noch soll. Sympolpolitik?
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Re: Biden Administration
Den politischen Supreme Court?

Was ist daran linksextrem, die Amtszeit der Richter zu verkürzen (also nicht auf Lebenszeit)?
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Re: Biden Administration
Postulieren ohne zu begründen ist allerdings schwach. Amtszeitverkürzung hat erst einmal gar keine Couleur. Eher könnte man einen demokratischen (nicht Parteifärbung) Touch vermuten.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Samstag 20. Juli 2024, 11:32 Fuer Josef ist alles linksextrem was nicht rechtsuassen ist.
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Re: Biden Administration
Viva Mexico.
Unter den deutschsprachigen Philosophen ist dann schon eher Peter Bieri zu empfehlen, oder auch Hannah Arendt oder Theodor Adorno.
Mit einem guten und richtigen Verständnis deutscher Philosophen wären Sie in den Amerikas einer der ganz Wenigen. Dort wissen selbst viele Akademiker nicht so genau, was Kant eigentlich gemeint hat. Es ist aber leider auch die deutsche Philosophie in ihrer Denk- und Ausdrucksweise so ganz und gar unspanisch, geschweige denn mexikanisch
Ich will aber nicht weiter vom Thema dieses Diskurses abschweifen.
Ich habe die wahrscheinlich abstruse Vorstellung, dass Mexiko und die USA, sofern sie nur miteinander gemeinsame Zwecke erfüllen wollten, gemeinsam sehr viel im Bereich der Bekämpfung der Kartelle, der Kriminalität, und des Drogenhandels erreichen könnten.
Besonders us amerikanische Autoren und Personen öffentlichen Interesses schreiben, und sprechen, in frappierender Weise von "Amerika", wenn sie eigentlich nur "USA" meinen. Ich vermute aber, dass hier eher das Großmachtdenken durchschlägt, als der Wille, sich die Zwecke der nord- und südamerikanischen Staaten zu eigen zu machen. Gerade Trumps Popularität ist ja eher ein Beweis dafür, dass die us amerikanische Gesellschaft sich derzeit lieber auf sich selbst besinnen möchte, und lieber eine Verbindlichkeit im Ausland zu wenig, als eine Gelegenheit zu viel haben will.
Tja, ob die Biden-Regierung überhaupt bestehen bleibt, ist gegenwärtig äußerst zweifelhaft. Nicht nur machen die US Demokraten, sowenig wie die ihnen geneigten Medien, wenig aus dem Umstand, dass es ein Trump-Wähler war, der das Attentat verübte, noch vermag Biden es momentan, sich von dem Verdacht reinzuwaschen, die Schlamperei des Sicherheitspersonal sei durch ihn selbst verursacht.
Er hat, abgesehen von seinen "Bidenomics", keine wirklichen neuen Paradigmen geschaffen, und dass die USA seit seiner Regierungszeit eine wirtschaftliche Krise durchleiden, hat ihm eher persönlich geschadet. Realistisch betrachtet, ist wohl eher mit einer Ziehung neuer Grenzen zwischen den USA und Mexiko zu rechnen.
Was Ihre Bedenken anbetrifft, dass Deutsche womöglich zu Wasserträgern der internationalen Institutionen werden, so möchte ich diese zerstreuen. Deutsche sind historisch eher dafür bekannt, "Sonderwege" zu gehen, doch derzeit überwiegt hierzulande einfach der Eindruck, dass man von bestimmten Institutionen, wie bspw. der EU, und der NATO, selbst wirklich etwas hat. So etwas wie der BRΕΧΙΤ wäre hier undenkbar, nicht, weil die Deutschen der EU gehorchen, sondern weil - noch - die Meinung überwiegt, dass die EU sich für Deutschland eigentlich auszahlt. Es gibt zudem auch die Auffassung, dass solche Institutionen, trotz all ihrer Künstlichkeit, dennoch etwas sind, das natürlich gewachsen ist, und dass man sie allein schon darum nicht prinzipiell ablehnen sollte.
Einerseits kursiert die Idee von den "Vereinigten Staaten von Europa" in Deutschland auf der linken Seite des Spektrums, die Idee von der "Weltregierung" aber eher auf der rechten Seite. Ich persönlich bin von beiden nicht begeistert - diese wären mir wirklich sowohl zu künstlich, als auch überhaupt nicht umsetzbar. Das soll heißen, trotz aller typisch deutschen Kritik an der EU-Politik in Brüssel - und diese findet man normalerweise außerordentlich häufig in deutschen politischen Diskursen - gibt es in Deutschland doch auch gegenläufige Ansichten. Man lehnt diese kontinentalen und globalen Institutionen nicht prinzipiell ab, sondern reibt sich eher nur an vielen konkreten Auswüchsen der Politik derselben.
Das wird schon ! Sie haben offenkundig einen beachtlichen Grad an Schreibkompetenz erreicht. Der Schopenhauer ist sogar noch einigermaßen gut lesbar, wie ich finde, im Gegensatz zu Immanuel Kant und Jürgen Habermas. Ich meine, Sie sollten sich nicht davon abschrecken lassen, wenn Sie nur glauben, etwas nicht verstanden zu haben. In solche Schriftsteller, mit ihren ganz eigenen Begriffen und Schreibweisen muss muss man sich sorgfältig hineinlesen. Wenn Sie diese beiden - Kant und Habermas - über weite Strecken nicht verstehen, dann geht es ihnen übrigens wie den meisten Deutschen.Pepetrueno hat geschrieben: ↑Sonntag 26. November 2023, 20:02 Aber natürlich reicht mein derzeitiges Deutschniveau immer noch nicht aus, um Autoren wie Thomas Mann oder den Philosophen Arthur Schopenhauer zu lesen.
Unter den deutschsprachigen Philosophen ist dann schon eher Peter Bieri zu empfehlen, oder auch Hannah Arendt oder Theodor Adorno.
Mit einem guten und richtigen Verständnis deutscher Philosophen wären Sie in den Amerikas einer der ganz Wenigen. Dort wissen selbst viele Akademiker nicht so genau, was Kant eigentlich gemeint hat. Es ist aber leider auch die deutsche Philosophie in ihrer Denk- und Ausdrucksweise so ganz und gar unspanisch, geschweige denn mexikanisch

Ich will aber nicht weiter vom Thema dieses Diskurses abschweifen.
Ich habe die wahrscheinlich abstruse Vorstellung, dass Mexiko und die USA, sofern sie nur miteinander gemeinsame Zwecke erfüllen wollten, gemeinsam sehr viel im Bereich der Bekämpfung der Kartelle, der Kriminalität, und des Drogenhandels erreichen könnten.
Besonders us amerikanische Autoren und Personen öffentlichen Interesses schreiben, und sprechen, in frappierender Weise von "Amerika", wenn sie eigentlich nur "USA" meinen. Ich vermute aber, dass hier eher das Großmachtdenken durchschlägt, als der Wille, sich die Zwecke der nord- und südamerikanischen Staaten zu eigen zu machen. Gerade Trumps Popularität ist ja eher ein Beweis dafür, dass die us amerikanische Gesellschaft sich derzeit lieber auf sich selbst besinnen möchte, und lieber eine Verbindlichkeit im Ausland zu wenig, als eine Gelegenheit zu viel haben will.
Tja, ob die Biden-Regierung überhaupt bestehen bleibt, ist gegenwärtig äußerst zweifelhaft. Nicht nur machen die US Demokraten, sowenig wie die ihnen geneigten Medien, wenig aus dem Umstand, dass es ein Trump-Wähler war, der das Attentat verübte, noch vermag Biden es momentan, sich von dem Verdacht reinzuwaschen, die Schlamperei des Sicherheitspersonal sei durch ihn selbst verursacht.
Er hat, abgesehen von seinen "Bidenomics", keine wirklichen neuen Paradigmen geschaffen, und dass die USA seit seiner Regierungszeit eine wirtschaftliche Krise durchleiden, hat ihm eher persönlich geschadet. Realistisch betrachtet, ist wohl eher mit einer Ziehung neuer Grenzen zwischen den USA und Mexiko zu rechnen.
Was Ihre Bedenken anbetrifft, dass Deutsche womöglich zu Wasserträgern der internationalen Institutionen werden, so möchte ich diese zerstreuen. Deutsche sind historisch eher dafür bekannt, "Sonderwege" zu gehen, doch derzeit überwiegt hierzulande einfach der Eindruck, dass man von bestimmten Institutionen, wie bspw. der EU, und der NATO, selbst wirklich etwas hat. So etwas wie der BRΕΧΙΤ wäre hier undenkbar, nicht, weil die Deutschen der EU gehorchen, sondern weil - noch - die Meinung überwiegt, dass die EU sich für Deutschland eigentlich auszahlt. Es gibt zudem auch die Auffassung, dass solche Institutionen, trotz all ihrer Künstlichkeit, dennoch etwas sind, das natürlich gewachsen ist, und dass man sie allein schon darum nicht prinzipiell ablehnen sollte.
Einerseits kursiert die Idee von den "Vereinigten Staaten von Europa" in Deutschland auf der linken Seite des Spektrums, die Idee von der "Weltregierung" aber eher auf der rechten Seite. Ich persönlich bin von beiden nicht begeistert - diese wären mir wirklich sowohl zu künstlich, als auch überhaupt nicht umsetzbar. Das soll heißen, trotz aller typisch deutschen Kritik an der EU-Politik in Brüssel - und diese findet man normalerweise außerordentlich häufig in deutschen politischen Diskursen - gibt es in Deutschland doch auch gegenläufige Ansichten. Man lehnt diese kontinentalen und globalen Institutionen nicht prinzipiell ab, sondern reibt sich eher nur an vielen konkreten Auswüchsen der Politik derselben.
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Re: Biden Administration
Einzig richtige Entscheidung von Biden, zurückzuziehen, es wäre entwürdigend geworden. Möge er seinen Ruhestand genießen.
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Re: Biden Administration
So isses.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juli 2024, 23:06 Einzig richtige Entscheidung von Biden, zurückzuziehen, es wäre entwürdigend geworden. Möge er seinen Ruhestand genießen.
Seriös geht anders.
Re: Biden Administration
Den Verzicht des US-Präsidenten Joe Biden auf eine weitere 4-jährige Präsidentschaft sehe ich mit einigem Respekt! Bedauerlich, daß er dazu in dem Haifischbecken der Bewerber so entwürdigt worden ist. Immerhin hat er noch rechtzeitig angesichts unbarmherziger Bewerber in dem Ringkampf das Handtuch geworfen. Aus meiner Sicht ein guter US-Präsident, mit dem die europäischen Partner vertrauensvoll zusammenarbeiten konnten.
Ein landesweit als Finanzjongleur und Betrüger bekannter Präsidentschaftkandidat, der auch nicht vor Gewalt gegen die Geschäftsordnung der USA zurückgeschreckt ist. Der maßgebliche Vertreter der Hauptmacht des Westens gegen imperialistische Bestrebungen kommender Weltmächte.
Klar, da wäre auch ein Präsident Biden in einer erkennbar aussichtslosen Lage eine Gefahr für den Westen. Ziehen wir Europäer uns warm an: Zeitenwende, Energiewende... wenn wir das nicht ganz schnell auf die Reihe bringen, dann droht der Absturz in weitaus schlimmere Abhängigkeiten, als die USA uns Europäern jemals zugemutet haben.
Die Aussicht auf tiefgreifende Veränderungen des Westens im kommenden Halbjahr gewinnt an Dramatik.
Ein landesweit als Finanzjongleur und Betrüger bekannter Präsidentschaftkandidat, der auch nicht vor Gewalt gegen die Geschäftsordnung der USA zurückgeschreckt ist. Der maßgebliche Vertreter der Hauptmacht des Westens gegen imperialistische Bestrebungen kommender Weltmächte.
Klar, da wäre auch ein Präsident Biden in einer erkennbar aussichtslosen Lage eine Gefahr für den Westen. Ziehen wir Europäer uns warm an: Zeitenwende, Energiewende... wenn wir das nicht ganz schnell auf die Reihe bringen, dann droht der Absturz in weitaus schlimmere Abhängigkeiten, als die USA uns Europäern jemals zugemutet haben.
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Re: Biden Administration
wäre klug gewesen, gar nicht erneut anzutreten und die Demokraten mit einemr deutlich jüngeren Kantitaten (m/w/d) ins Rennen zu schicken.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Juli 2024, 23:06 Einzig richtige Entscheidung von Biden, zurückzuziehen, es wäre entwürdigend geworden. Möge er seinen Ruhestand genießen.
Mit seinem wochenlangen "ich kanditiere, ich bin hervorragend geeignet" hat er sich, seiner Partei und der Demokratie in USA enorm geschadet (meine Meinung, die niemand gefallen und die niemand teilen muss)
Sein Rückzug war weniger freiwillig als dringend nötig, viel zu spät und ohne wirkliche Nachfolgealternative.
Was jetzt noch fehlt, ist, dass er das Präsidentenamt aus gesundheitlichen Gründen an Harrys abgibt.
Ein alter, seniler Mann, der noch 6 Stunden am Tag belastbar ist, sollte keinen Tag länger das Amt des Präsidenten der USA begleiten -- er hat dazu schlicht nicht mehr die nötige Kraft und diese Schwäche nutzt ua Putin schon längst aus.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Biden Administration
es war geradzu verantwortungslos von Biden, seinem Team und den Demokraten insgesamt, angesichts eines von Ihnen richtig beschriebenen Kantitaten Trump mit einem in derart schlechter Verfassungbefindlichen Biden zur Wahl anzutreten.H2O hat geschrieben: ↑Montag 22. Juli 2024, 08:52
Ein landesweit als Finanzjongleur und Betrüger bekannter Präsidentschaftkandidat, der auch nicht vor Gewalt gegen die Geschäftsordnung der USA zurückgeschreckt ist. Der maßgebliche Vertreter der Hauptmacht des Westens gegen imperialistische Bestrebungen kommender Weltmächte.
Die Aussicht auf tiefgreifende Veränderungen des Westens im kommenden Halbjahr gewinnt an Dramatik.
Mir nötigt Bidens Rückzieher keinen Respekt ab. Den hätte er gehabt wenn er aus Verantwortung und mit Selbstreflektion gar nicht erst als Kanditat angetreten wäre und nicht bis zuletzt auf seiner Kandatatur beharrt hätte. Noch schlommer , Biden bzw sein Team , witterten sogar eine Verschwörung gegen den Spitzenkanditaten -- und zwar nicht von Trump, sondern von Obama!
Biden bzw sein Wahlkampfteam:Dass Bidens Entscheidung nicht ganz freiwillig war, hatte sich in den vergangenen Tagen abgezeichnet. So war der Druck aus den eigenen Reihen auf den amtierenden Präsidenten immer größer geworden. Immer mehr Demokraten forderten den 81-Jährigen offen auf, sich aus dem Rennen zurückzuziehen. Andere verweigerten ihm plötzlich die Unterstützung. So auch Obama.
Ihn sieht Biden laut einem Bericht der "New York Times" offenbar als "Strippenzieher" ("puppet master") einer Kampagne gegen ihn. Ebenso führende Demokraten wie die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi oder den aktuellen Senatssprecher Chuck Schumer. Biden-Vertraute sagten der Zeitung, die Parteifreunde hätten im Hintergrund dafür gesorgt, den Druck auf den Präsidenten zu erhöhen.
bis zum letzten Moment altersstarrsinnig und uneinsichtig, so werte ich das Verhalten von sleepy Joe Biden -- das ist einer demokratischen Weltmacht unwürdig. zumal es nur einen gibt der laut Umfragen davon profitiert, dass ein offensichtlich kranker /nicht belastbarer Biden bis vor wenigen Stunden darauf beharrte den Wiedereinzug ins Weiße Haus zu schaffen: D.TrumpBidens Wahlkampfteam hat die Berichte über einen möglichen Rückzug des US-Präsidenten noch am Donnerstagabend zurückgewiesen. Die Berichte seien nichts weiter als „unbegründete Vermutungen“. „Joe Biden ist der Kandidat seiner Partei. Er ist der Präsident der Vereinigten Staaten. Er stellt sich zur Wiederwahl“, schrieb TJ Ducklo, ein Berater von Biden, auf dem Kurznachrichtendienst X. (fd mit Material von AFP)
Dass es die Demokraten bislang nicht schaffen/geschafft haben, einen Kanditaten ins Rennen zu schicken, der Trump aufs Altenteil schickt, kreide ich den Blauen hart an
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Re: Biden Administration
Es ist leicht, in diese Kerbe zu schlagen, ich lehne es ab. Es gab genug US Democrats, die Präsident Biden kandidieren, und weiterregieren sehen wollten. Diese wurden nach dem Debatten-Debakel scheinbar schlagartig weniger. Es ist bis zu diesem Punkt ganz und gar nicht unwürdig, den Willen derer umzusetzen, die die eigene politische Repräsentation und das eigene Amt befürworten, sondern vielmehr demokratisch. Biden hat sich beide male dem Willen seiner demokratischen Basis gefügt. Selbstverständlich verdient das auch meinen Respekt.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Montag 22. Juli 2024, 10:32 bis zum letzten Moment altersstarrsinnig und uneinsichtig, so werte ich das Verhalten von sleepy Joe Biden -- das ist einer demokratischen Weltmacht unwürdig.
Kanditaten ? von Kanditatter ?Seidenraupe hat geschrieben: ↑Montag 22. Juli 2024, 10:32 Dass es die Demokraten bislang nicht schaffen/geschafft haben, einen Kanditaten ins Rennen zu schicken, der Trump aufs Altenteil schickt, kreide ich den Blauen hart an

Spaß beiseite, und 100 % richtig. Die Demokraten hätten Trump einen charismatischen, wortgewandten, wirtschaftlich beschlagenen und intelligenten Kandidaten frühzeitig entgegenstellen müssen. Dies wurde vermieden, man blieb lieber beim altem Eisen, und jetzt ist es eigentlich zu spät.
Trump hat durch das überstandene Attentat, und die gewonnene Erstdebatte soviel Rückenwind und Glorienschein, und ohne viel Mühe soviel Stärke bewiesen, dass dies mehr oder weniger jetzt schon wahlentscheidend sein dürfte.
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Re: Biden Administration
in einem normalen Wahlkampf wäre dies korrekt aber was ist in diesem Wahlkampf schon normal ? Normalerweise benötigt ein Kandidat viel Zeit um sich zu profilieren aber in diesem Wahlkampf ging es bis letzten Sonntag eh kaum um Inhalte sondern um "Bloss nicht dieser alte Greis" gegen "Bloss nicht dieser Verbrecher". Jetzt ist es "Bloss nicht dieser Verbrecher" gegen ".... bloss nicht diese ... ja, was denn nun ?"Oliver Krieger hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juli 2024, 18:46 (...)
Spaß beiseite, und 100 % richtig. Die Demokraten hätten Trump einen charismatischen, wortgewandten, wirtschaftlich beschlagenen und intelligenten Kandidaten frühzeitig entgegenstellen müssen. Dies wurde vermieden, man blieb lieber beim altem Eisen, und jetzt ist es eigentlich zu spät.
Frau Harris muss bei null anfangen, ist aber nicht so schlimm denn Herr Trump muss auch wieder bei null anfangen weil er seinen Wahlkampf nicht auf der eigenen Fähigkeit sondern auf der Unfähigkeit von Herrn Biden aufgebaut hat. Die Hauptstrategie von Herrn Trump ist Gegner persönlich zu beleidigen und Lügen über sie zu verbreiten. Ein zu spät gibt es hier nicht, hier gilt eher "je später desto besser" weil Herr Trump weniger Zeit hat den anderen sturmreif zu schiessen.
Das Attentat ist im November Schnee von gestern. Den Glorienschein hat er bei seinen Anhängern sowieso - bei den Unentschlossenen dürfte das weggeschossene Ohr im November kaum noch relevant sein. Auch die Erstdebatte ist nun nicht mehr relevant denn die hat Herr Trump schliesslich nicht gewonnen sondern Herr Biden hat die verloren. Niemand hat davon gesprochen wie toll Herr Trump war, es ging nur darum wie schlecht Herr Biden war. Die Debatte war übrigends bewerkenswert früh im Wahlkampf, sogar noch vor den offiziellen Nominierungen. So früh gab es das zuvor nicht. So früh das die Demokraten noch den Kandidaten austauschen können wenn es schief geht ? Ein Schelm der Böses dabei denkt.Oliver Krieger hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juli 2024, 18:46 (...)
Trump hat durch das überstandene Attentat, und die gewonnene Erstdebatte soviel Rückenwind und Glorienschein, und ohne viel Mühe soviel Stärke bewiesen, dass dies mehr oder weniger jetzt schon wahlentscheidend sein dürfte.
Die Erstdebatte ist spätestens nach der zweiten Debatte ebenfalls Schnee von gestern. Wenn Frau Harris die verhaut dann ist die Wahl gelaufen. Wird sie aber nicht.
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Re: Biden Administration
Es sind noch vier Monate bis zur Wahl, und wir befinden uns nicht mitten im Winter - das Attentat auf Trump, und die Erstdebatte, die mit Biden die Demokraten verloren haben, sind keine Schneeflocken, sowenig wie es der Sturm auf das Kapitol war, der bis heute auf die US Gesellschaft rückwirkt. Kamala Harris ist zu bedauern, sie steht vor einem Scherbenhaufen. Die Untersuchungskommission, die die Verantwortung des Secret Service, einer in letzter Konsequenz von Biden geleiteten Institution überprüft, wird ihre Ergebnisse im Lauf der nächsten Monate vorlegen, etwas, worauf Harris keinen Einfluss hat.Ove Haithabu hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juli 2024, 19:32
Das Attentat ist im November Schnee von gestern.
[..]
Die Erstdebatte ist spätestens nach der zweiten Debatte ebenfalls Schnee von gestern. Wenn Frau Harris die verhaut dann ist die Wahl gelaufen. Wird sie aber nicht.
Außerdem müsste sie meiner bescheidenen Meinung nach nicht nur "ihren Mann stehen" und Trump paroli bieten, sondern sie muss eigentlich auch der us amerikanischen Gesellschaft erklären, warum sie die bessere Haushälterin ist, und mit dem Geld der US Amerikaner besser umgehen wird, als Trump. Das ist im Bereich des Möglichen, aber bei allem Respekt, den auch Frau Harris verdient hat, eine schnell übersehene Titanenarbeit.
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Re: Biden Administration
Auch wenn es mittelfristig wahrscheinlich so nicht beabsichtigt war, aber Biden ist kurzfristig zu einem idealen Zeitpunkt zurück getreten. Nachdem die Republikaner sich auf Trump festgelegt hatten und vor allem die Trump Kampagne völlig auf die Bekämpfung eines "alten Biden" zugeschnitten war. Während die Democrats mit Harris nahtlos anfangen können, müssen die Republicans nicht nur ihre Wahlkampagne ändern, sondern diese Änderungen auch noch Trump in dem dafür äußerst kurzen Zeitraum von drei Monaten beibringen.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Montag 22. Juli 2024, 10:32 es war geradzu verantwortungslos von Biden, seinem Team und den Demokraten insgesamt, angesichts eines von Ihnen richtig beschriebenen Kantitaten Trump mit einem in derart schlechter Verfassungbefindlichen Biden zur Wahl anzutreten.
Mir nötigt Bidens Rückzieher keinen Respekt ab. Den hätte er gehabt wenn er aus Verantwortung und mit Selbstreflektion gar nicht erst als Kanditat angetreten wäre und nicht bis zuletzt auf seiner Kandatatur beharrt hätte. Noch schlommer , Biden bzw sein Team , witterten sogar eine Verschwörung gegen den Spitzenkanditaten -- und zwar nicht von Trump, sondern von Obama!
Biden bzw sein Wahlkampfteam:
bis zum letzten Moment altersstarrsinnig und uneinsichtig, so werte ich das Verhalten von sleepy Joe Biden -- das ist einer demokratischen Weltmacht unwürdig. zumal es nur einen gibt der laut Umfragen davon profitiert, dass ein offensichtlich kranker /nicht belastbarer Biden bis vor wenigen Stunden darauf beharrte den Wiedereinzug ins Weiße Haus zu schaffen: D.Trump
Dass es die Demokraten bislang nicht schaffen/geschafft haben, einen Kanditaten ins Rennen zu schicken, der Trump aufs Altenteil schickt, kreide ich den Blauen hart an
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Biden Administration
Wer weiss,
ich halte Trump ja eher für beratungsresistent.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Biden Administration
Das dürfte noch dazu kommen. Der Kerl kann sich doch nichts mehr merken. Der wird bestimmt unwirrsch, wenn man versucht ihn zu beraten und ihm etwas beizubringen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juli 2024, 20:14 Wer weiss,
ich halte Trump ja eher für beratungsresistent.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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- Seidenraupe
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Re: Biden Administration
so gesehen, stimmt das was du schreibst.
Trump ist auf die neue Situation nicht vorbereitet. Der wird mit Sicherheit megastinkig, wenn ihm jemand am Konzept rumkrittelt.
Auch ein altersstarrsinniger Mann hält, der im Weissen Haus und in der Weltpolitik nichts verloren hat.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Biden Administration
Es hat mich schon vor vier Jahren gewundert, dass keine der beiden Parteien in der Lage ist, einen jüngeren mitreißenden Kandidaten oder Kandidatin aufzubauen und aufzustellen. Dann wollen wir mal hoffen, dass der alte Trump abgewrackt wird.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juli 2024, 22:47 so gesehen, stimmt das was du schreibst.
Trump ist auf die neue Situation nicht vorbereitet. Der wird mit Sicherheit megastinkig, wenn ihm jemand am Konzept rumkrittelt.
Auch ein altersstarrsinniger Mann hält, der im Weissen Haus und in der Weltpolitik nichts verloren hat.
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- Tom Bombadil
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Re: Biden Administration
Ist es unvorstellbar, dass Harris noch schlechtere Politik macht als Trump?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Biden Administration
Ja.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. Juli 2024, 08:12
Ist es unvorstellbar, dass Harris noch schlechtere Politik macht als Trump?
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Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke