Wenn ich einen Schritt von meinem Auto weg gehe und der Radfahrer mich anfährt, ist die Schuldfrage eindeutig...
Ich bin definitiv nicht schuldig als Fußgänger...
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Es ist schwer zu erkennen - aber ist das rechts auf dem Fahrrad vielleicht ein Versicherungskennzeichen? Mit einem E-Bike MUSS man auf der Straße fahren. Für die sind Radwege tabu.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. November 2023, 19:44 ein schönes Beispiel für regelwidriges Verhalten des Radfahrers...
"Wenn ein E-Bike nur eine Trittunterstützung liefert und der:die Fahrer:in immer mittreten muss, dann gilt das E-Bike als Fahrrad und heißt genau genommen Pedelec. Fahren die E-Bikes auf Knopfdruck (also auch ohne zu treten) 25 km/h oder 45 km/h, zählen sie zu den sogenannten „Kleinkrafträdern mit geringer Leistung“. Sie sind versicherungspflichtig und kommen daher nur sehr selten in Deutschland vor. Viel häufiger siehst du Pedelecs."sünnerklaas hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 17:59 Es ist schwer zu erkennen - aber ist das rechts auf dem Fahrrad vielleicht ein Versicherungskennzeichen? Mit einem E-Bike MUSS man auf der Straße fahren. Für die sind Radwege tabu.
Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 17:50 Wenn ich einen Schritt von meinem Auto weg gehe und der Radfahrer mich anfährt, ist die Schuldfrage eindeutig...
Ich bin definitiv nicht schuldig als Fußgänger...
Augen auf im Straßenverkehr.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 16:08 dann kann ich ja den nächsten Radlclown, der zu nahe vorbei fährt, von seinem Drahtesel schubsen...
Bin ja im Recht....
ja- daher mein zweite Situationsbeschreibung...
Das einzig regelwidrige Verhalten im Video ist der filmende Lkw-Fahrer, der grundlos einen Menschen beleidigt und sich darüber ärgert, an weiteren Verstößen gehindert zu werden. (Wobei es keine Behinderung ist, da das Rad im selben Tempo mit den Kfz fährt und mitfließt; vermutlich wollte der Brummifahrer aus Gewohnheit zu schnell fahren.)sünnerklaas hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 17:59 Es ist schwer zu erkennen - aber ist das rechts auf dem Fahrrad vielleicht ein Versicherungskennzeichen? Mit einem E-Bike MUSS man auf der Straße fahren. Für die sind Radwege tabu.
Und wie viele Situationen willst du noch erfinden?Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:03 ja- daher mein zweite Situationsbeschreibung...
ich habe das früher mehrfach praktiziert- allerdings ohne Auto...
Leute vom Fahrrad schubsen? Cool. Die Welt ist ein bisschen besser geworden. Danke für deinen Einsatz im Kampf gegen "asoziale Idioten", die sich an Verkehrsregeln halten.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:11 ich habe das früher mehrfach praktiziert- allerdings ohne Auto...
Idioten auf Drahteseln erziehen, die dort Fahrrad fahren, wo es verboten ist...
Anhand deiner Märchenregeln, die du nun mehrfach in kürzester Zeit mitgeteilt hast, um uns zu demonstrieren, dass du absolut null Ahnung davon hast, wo jemand fahren darf und wo nicht? Und du nicht einmal weißt, was ein Radweg ist und was er bedeutet? Sehr glaubwürdig. Darauf erstmal ein Paulaner.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:19 Idioten auf Drahteseln erziehen, die dort Fahrrad fahren, wo es verboten ist...
Stell dir vor- da gab es schon vor über 40 Jahren Schilder in München an der Isar...
Ahja, erst waren es die erträumten Radwege, dann die Fahrbahn neben parkenden Autos und nun Fußgängerzonen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:27 Stell dir vor- da gab es schon vor über 40 Jahren Schilder in München an der Isar...
Inhalt der Schilder:
Fahrradfahren verboten.
Gab/gibt es auch in der Fußgängerzone in München....
Ganz einfach: Sozialismus.
wozu sollen die bekämpft werden?
Zum Beispiel für weniger Unfälle, weniger Flächenverbrauch (München hat vermutlich auch nicht unendlich), weniger Stau, weniger Lärm, weniger Abgase... Also die Ziele, die auch im StVG und der VwV-StVO stehen. Klingen die so schlimm in deinen Ohren?Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:40 wozu sollen die bekämpft werden?
was ist denn die Alternative in den Städten für Lieferungen an Supermärkte, Unternehmen usw?
Lastenfahrräder?
Das ist lokal unterschiedlich. In einigen Städten werden auf einzelnen Abschnitten, wo Platz für Umschlag ist, Straßenbahnen auch für den Güterverkehr nachts genutzt. Wäre für Hamburg natürlich nichts, da wir keine Tram haben. Aber Micro-Hubs sind auch vielerorts erprobt. Wenn ich mich nicht irre, hat Stuttgart in einigen Vierteln zwar weiterhin Lkw, aber diese fahren nachts, wenn ansonsten wenig unterwegs ist. Ein Container wird dann abgeladen und verschwindet wieder rechtzeitig. Am Tag erfolgt die Feinverteilung mit kleineren Fahrzeugen. Das können Cargobikes sein, aber müssen es nicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:46 wie schaut deine Alternative für die zu transportierenden Güter aus?
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 42161.html
Sicher ein Konzept, was sinnvoll ist, aber niemals alle LKW ersetzen kann.]Aber Micro-Hubs sind auch vielerorts erprobt. Wenn ich mich nicht irre, hat Stuttgart in einigen Vierteln zwar weiterhin Lkw, aber diese fahren nachts, wenn ansonsten wenig unterwegs ist. Ein Container wird dann abgeladen und verschwindet wieder rechtzeitig. Am Tag erfolgt die Feinverteilung mit kleineren Fahrzeugen. Das können Cargobikes sein, aber müssen es nicht.
Das ist mir bekannt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:01 "Wenn ein E-Bike nur eine Trittunterstützung liefert und der:die Fahrer:in immer mittreten muss, dann gilt das E-Bike als Fahrrad und heißt genau genommen Pedelec. Fahren die E-Bikes auf Knopfdruck (also auch ohne zu treten) 25 km/h oder 45 km/h, zählen sie zu den sogenannten „Kleinkrafträdern mit geringer Leistung“. Sie sind versicherungspflichtig und kommen daher nur sehr selten in Deutschland vor. Viel häufiger siehst du Pedelecs."
https://utopia.de/ratgeber/mit-dem-e-bi ... ms-e-bike/
Man kann die Cargobikes ja auch größer machen und mehr Radfahrer davor spannen. Oder wir nehmen uns wie von Baerbock empfohlen ein Beispiel an Kenia: https://c7.alamy.com/compde/c93ekh/ochs ... c93ekh.jpgRealist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:59 Sicher ein Konzept, was sinnvoll ist, aber niemals alle LKW ersetzen kann.
Nun, Asylbewerber und Bürgergeldbezieher wären doch ideale Kandidat*innen...Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 19:03 Man kann die Cargobikes ja auch größer machen und mehr Radfahrer davor spannen. Oder wir nehmen uns wie von Baerbock empfohlen ein Beispiel an Kenia: https://c7.alamy.com/compde/c93ekh/ochs ... c93ekh.jpg
Da tun sich auch viele neue Berufsbilder in den Städten auf.
Dafür hat HH ein U-Bahn. Die könnte man nutzen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:59 https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 42161.html
Sicher ein Konzept, was sinnvoll ist, aber niemals alle LKW ersetzen kann.
Sind oft die ersten Jobs für Leute mit einem anerkannten Asylstatus, die also eine Arbeitsgenehmigung haben.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 19:07 Nun, Asylbewerber und Bürgergeldbezieher wären doch ideale Kandidat*innen...
Man wird auch in Jahrzehnten noch Unfälle haben. Aber das heißt ja nicht, dass man sie nicht reduzieren kann. Vor allem, wenn es keine drastischen Eingriffe bedeutet.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 18:59 https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 42161.html
Sicher ein Konzept, was sinnvoll ist, aber niemals alle LKW ersetzen kann.
Es gibt sowas ähnliches bereits: ICE-Kuriergut. Als Kurierfahrer hatte ich damit auch schon zu tun. Das ist aber eher für kleinere Sachen, bei denen es der Auftraggeber sehr eilig und viel Geld hat: https://www.bahn.de/angebot/zusatzticket/ic_kuriersünnerklaas hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 19:09 Dafür hat HH ein U-Bahn. Die könnte man nutzen.
Was auch nicht genutzt wird, im Grunde eine Marktlücke ist: Überlandbusse im ländlichen Raum. Da werden oft klassische Reisebusse eingesetzt, die einen bei Linienfahrten ungenutzten Gepäckraum haben. Da die Fahrt sowieso gemacht werden muss, wäre die Nutzung des Gepäckraums zum Transport leichterer, nicht sperriger Fracht im Grunde leicht verdientes Geld. Und zwar verdientes Geld. Denn der leere Gepcäkraum ist ja sowieso da und wird im Grunde leer spazieren gefahren.
Kann ich absolut bestätigen. Das ist aus meiner eigenen Erfahrung eine richtig gute und sehr zuverlässige Sache. Vor allem, wenn es um dringend benötigte kleinformatige Ersatzteile u.ä, geht, was sofort gebraucht wird. Die Zustellung bzw. Abholung am selben Tag funktioniert tatsächlich. Leider bewirbt die Bahn das nicht wirklich effektiv. Das gilt immer noch als angeblich teurer Geheimtipp. Aber ich kenne keinen Paketdienst, keine Spedition, die da derart schnell ist, wie die DB Fernverkehr. Warum DB Schenker das nicht nutzt, erschließt sich mir nicht wirklich. Für klassisches Expressgut gibt es immer noch eine Nachfrage und wird es auch immer geben.jack000 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 20:44 Es gibt sowas ähnliches bereits: ICE-Kuriergut. Als Kurierfahrer hatte ich damit auch schon zu tun. Das ist aber eher für kleinere Sachen, bei denen es der Auftraggeber sehr eilig und viel Geld hat: https://www.bahn.de/angebot/zusatzticket/ic_kurier
Es gibt viele Nischen, die genutzt werden wollen.Vom Grundsatz her, sehe ich deinen Vorschlag auch als sinnvoll an, aber m.E. kann das Nischen befüllen aber nicht im großen Maßstab irgendwas ändern.
Was ich inzwischen als passionierter Fahrradfahrer festgestellt habe: an den Kreuzungen sind die Radwege sehr oft falsch trassiert. Sie sind sehr weit links, fahrbahnnah gehalten. Da besteht dann die Gefahr des toten Winkels. Meine Vermutung an Unfallkreuzungen, an denen Radfahrer von LKW beim Abbiegen verunfallten war: die Radewege müssen dort nach ganz rechts außen an den rechten Rand des Fußweges verschwenkt werden. Dort besteht eine deutlich geringere Gefahr im toten Winkel zu landen.
Wo sollen die Sendungen abgesetzt werden? Wo sammelt er die Sendungen ein? Wie wird die Ladung gesichert? Hier bei uns fahren nur sehr wenige Reisebusse mit "Gepäckabteilen" im Linienverkehr. Was sagt der Busfahrer dazu? Hat der Busbetreiber eine Lizenz zur Frachtbeförderung? Da gibt es sicherlich ein paar Tausend Vorschriften zu beachten, die so ein Busunternehmen gar nicht kennt und für die ein Busfahrer auch nicht ausgebildet wurde.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 3. November 2023, 01:08Auf der Leerfahrt zurück könnte er Sendungen absetzen.
Jein. Dass man viele Kreuzungen verbessern kann und muss, um solche Unfälle zu vermeiden, ist sicherlich richtig. Aber einen toten Winkel darf es nicht geben. In den meisten Fällen ist der Fahrer unaufmerksam und zu schnell. In seltenen Fällen fehlen Spiegel oder sind falsch eingestellt. Dann dürfte der Lkw aber gar nicht betrieben werden. Kontrolliert wird das aber eher selten im Vergleich zu Lenkzeiten oder Überladung.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 3. November 2023, 01:22 Was ich inzwischen als passionierter Fahrradfahrer festgestellt habe: an den Kreuzungen sind die Radwege sehr oft falsch trassiert. Sie sind sehr weit links, fahrbahnnah gehalten. Da besteht dann die Gefahr des toten Winkels.
Dürfte es nicht geben
Korrekt. Es eine die Ausrede für menschliches Versagen. Aber was erzählt man das jemandem, der es mit den Verkehrsregeln eh nicht so hat...
Man darf an die Intelligenz der Radfahrer anscheinend keinerlei Ansprüche stellen. Dass ein LKW viele tote Winkel hat und auch nur von einem Menschen, der Fehler machen kann, gelenkt wird, ist offensichtlich noch nicht bis zu denen vorgedrungen. Daher wird weiter munter neben dem LKW im toten Winkel geradelt und dann bitterlich geheult, wenn man trotz aller technischen Hilfsmittel doch übersehen wird. Selber mal denken und sich aus solchen Gefahrensituationen fernzuhalten ist schon zu viel verlangt, man hat ja das "Recht" auf seiner Seite und das muss durchgesetzt werden, auch wenn es das eigene Leben kosten kann
Düfte sollte hätte ect. - auch Flieger stürzen ab trotz Technik. Weil der Faktor Mensch einfach mal da ist. Das ist keine Ausrede sondern Fakt.
Okay. Dann brauchen wir keine Feuerwehr und keine Krankenhäuser, weil gestorben wird ja sowieso und die Häufigkeit ist kein Faktor. Ob 300 oder 300.000 Menschen sterben, ist ja auch nur eine Statistik, wie Stalin schon feststellte. Geile Logik. Aber der Autostaat macht es ja vor:Cobra9 hat geschrieben: ↑Sonntag 5. November 2023, 17:32 Düfte sollte hätte ect. - auch Flieger stürzen ab trotz Technik. Weil der Faktor Mensch einfach mal da ist. Das ist keine Ausrede sondern Fakt.
Deswegen wer am Verkehr teilnehmen will oder muss, hat ein Risiko. Das hast Du aber immer. Steig auf eine Leiter, kann Dir passieren Du krachst runter.
Jeder der sich aber absichtlich falsch verhält im Verkehr gehört bestraft. Ob zu Fuß oder 40 Tonner Fahrer.
Wie oft erlebe Ich das Radfahrer über den Zebra rasen und Fussgänger fast umfahren bzw umfahren. Mir fast ins Bike fahren.
Mal eine einfache Frage:
Auf der gleichen Basis, auf der er er als Radfahrer (= zu blöd zum Auto fahren) die Sichtverhältnisse im 40 Tonner beurteilt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 12:29 Auf Basis von welchen Fakten hältst du dich eigentlich für "schlauer" als die von dir so verhassten Boomer?
Die Fakten aus dem Beitrag interessieren dich doch auch nicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 12:29 Mal eine einfache Frage:
Auf Basis von welchen Fakten hältst du dich eigentlich für "schlauer" als die von dir so verhassten Boomer?
Ist das schon pathologische Selbstüberschätzung?
mich wundern einfach deine regelmäßigen "Ausfälle" in deinen Posts gegenüber bestimmten Gruppen
Und nur über User reden und nie ein einziges sachliches Argument -- und sei es nur in einem Halbsatz -- zum Thema beizutragen, ist eher förderlich? Lol. Mir gefallen Fakten nicht, also rege ich mich ablenkend über ein einziges Wörtchen auf. Supi.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 13:57 mich wundern einfach deine regelmäßigen "Ausfälle" in deinen Posts gegenüber bestimmten Gruppen
Das ist für eine sachliche Diskussion nicht gerade förderlich.
Wen versuchst du oben zu beschreiben
Ok.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 14:46 Wen versuchst du oben zu beschreiben
Mich kannst du nicht meinen
Kommen wir auf den Inhalt der Videos.
An sich ist die Aktion der Polizei für die Täter-Opfer-Umkehr natürlich bereits falsch. Die behaupteten Märchen machen es aber noch schlimmer. Da hätte ich mir einen kritischen Blick vom NDR gewünscht, aber vermutlich ist der monatliche Beitrag zu gering, um so ein kurzes Video nochmal zu prüfen statt einfach zu senden.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 15:07 Kommen wir auf den Inhalt der Videos.
Was genau ist dort "falsch"?
Die Aktion der Polizei?
Die trotz Technik limitierte Sicht des LKW Fahrers?
Das Radfahrer auch selber manchmal mit Schuld sind?
In dem Video gibt es keine Täter-Opfer-Umkehr
Was genau in dem Video sind Märchen?Die behaupteten Märchen machen es aber noch schlimmer. .
Es wird behauptet, dass eine gekennzeichnete Stelle mit keinem System ersichtlich wäre. Die Aussage ist an sich schon Quatsch. Erschwerend kommt hinzu, dass man im selben Beitrag die Stelle gleich an zwei vorhandenen Einrichtungen gut erkennen kann. Da sollte die Polizei lieber die Lkw-Fahrer und ihre Beamten zu einem Perspektivwechsel einladen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 15:19 In dem Video gibt es keine Täter-Opfer-Umkehr
Es ist der Versuch der Polizei, auf die Gefahr aufmerksam zu machen
Was genau in dem Video sind Märchen?
Fährst du selber LKW?
Selber schon mal ausprobiert?
Da war doch eine Radfahrerin am Lenkrad, die das nicht gesehen hat.Erschwerend kommt hinzu, dass man im selben Beitrag die Stelle gleich an zwei vorhandenen Einrichtungen gut erkennen kann. Da sollte die Polizei lieber die Lkw-Fahrer und ihre Beamten zu einem Perspektivwechsel einladen.
Ich weiß nicht, ob die Cops doof sind oder einfach gerne Märchen erzählen, um schwächeren Verkehrsteilnehmern immer eine Mitschuld zu geben. Aber eins von beidem muss es wohl sein. Davon ab: ich kenne diese Aktionen leider und habe nicht nur bei einer feststellen dürfen, dass z.B. Spiegel extra abgeklebt wurden. Zitat vom Polizisten: so kriegen Kinder mehr Respekt und halten mehr Abstand. Wäre ja auch zu einfach zu sagen: die Lkw-Fahrer konnten das Opfer sehen. Oder haben einen Lkw illegal betrieben, da die vorgeschrieben Einrichtungen fehlten oder falsch eingestellt waren. Und nee, ich hab Klasse C nicht, aber D. Da ist es sogar etwas schwieriger als beim Lkw und trotzdem kriegt man es hin, wenn man nicht auf das Recht des Stärkeren setzt und davon ausgeht, dass jeder für einen Platz macht und man mit genug Tonnen immer Vorfahrt hat und keine Rücksicht nehmen muss.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 15:29 Selber schon mal ausprobiert?
Oder sind die Hamburger Polizisten doof?
Da war doch eine Radfahrerin am Lenkrad, die das nicht gesehen hat.
In dem Video kommt "Mitschuld" nicht vor
Weil die Außenspiegel der LKW abgeklebt werden, halten die Kinder mehr Abstand?Davon ab: ich kenne diese Aktionen leider und habe nicht nur bei einer feststellen dürfen, dass z.B. Spiegel extra abgeklebt wurden. Zitat vom Polizisten: so kriegen Kinder mehr Respekt und halten mehr Abstand.
Die Justiz baut auf Fakten- nicht auf Annahmen.Wäre ja auch zu einfach zu sagen: die Lkw-Fahrer konnten das Opfer sehen. Oder haben einen Lkw illegal betrieben, da die vorgeschrieben Einrichtungen fehlten oder falsch eingestellt waren.
Also die bösen LKW Fahrer.Und nee, ich hab Klasse C nicht, aber D. Da ist es sogar etwas schwieriger als beim Lkw und trotzdem kriegt man es hin, wenn man nicht auf das Recht des Stärkeren setzt und davon ausgeht, dass jeder für einen Platz macht und man mit genug Tonnen immer Vorfahrt hat und keine Rücksicht nehmen muss.
Schuld in dem Sinne sind sie ja nicht, aber anscheinend entweder dumm, naiv oder sie fühlen sich unantastbar und da schlägt dann Darwin unerbittlich zu. Man sollte halt tunlichst vermeiden (auch mit dem PKW), sich im toten Winkel der LKW aufzuhalten, wenn einem sein Leben etwas wert ist.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 15:07 Das Radfahrer auch selber manchmal mit Schuld sind?