sunny.crockett hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. September 2023, 16:15
Gibt es zwei Faesers ?
Es gibt nur ei-ei-ne Fancy, es gibt nur ei-ei-ne Fancy....es gibt nur eine Nancy Faeser..lalala lalalla, lala
„Ich glaube, dass wir insbesondere mit unseren großen Wohnungsbaugesellschaften hier reden müssen, um für Migrantinnen und Migranten auch Perspektive in Wohnungen zu haben“, sagte die SPD-Politikerin. Es sei problematisch, dass ein Teil der Geflüchteten, die in den Jahren 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen waren, immer noch in Flüchtlingsunterkünften lebe.
https://www.welt.de/politik/article2474 ... erlin.html
irgendwie blöd. Von den Schleppern wird den Menschen das Blaue vom Himmel versprochen: Auto, Traumjob, Wohnung , festes Gehalt ohne Arbeiten....
Und dann warten sie jahrelang darauf, den Daheimgebliebenen Fotos von ihren neuen Häusern/schicken Wohnungen schicken zu können.
Frau Faeser, das müssen sie unbedingt ändern! *Ironie off
Wen interessiert in diesem Land eigentlich noch, wo die Einheimischen (also die, deren Familien schon seit Generationen hier leben ) leben? Seit wann bekommen Rentner, junge alleinstehende Männer ohne Einkommen bevorzugt eine neu errichtete Sozialwohnung?
Ich höre nur noch Debatten darum, dass bereits vorhandener Wohnraum
gerecht verteilt werden müsse, dass zB Rentner und Nichtrentner, deren erwachsene Kinder ausgezogen sind, ihre zu großen Wohnungen/Häuser für Neuankömmlinge /Familien frei machen sollen.
Zusätzlich nehme ich wahr, je mehr die öffentl Debatte und Praxis pro Armutseinwanderung samt umfassender Unterstützung und Egalisierung illegaler Einwanderung läuft, umso mehr Zuspruch erhält die AfD. Vielleicht spielt auch die Abwertung Einheimischer als Köterrasse oder Weißbrote, und die mittlerweile festzustellende Benachteiligung eine Rolle (siehe Vergabepraxis von neugebauten Sozialwohnungen in BaWü oder Modularen Unterkünftenin Berlin)
In Tübingen wurde gegen den Bundes- und Landestrend die Zahl preisgebundener Wohnungen im letzten Jahrzehnt deutlich gesteigert. Der gesamte Zubau ist jedoch durch Geflüchtete belegt, sodass für die ortsansässige Bevölkerung ein komplettes Jahrzehnt größter Anstrengungen keinerlei Verbesserungen erbracht hat.
https://www.focus.de/panorama/welt/ersc ... 75504.html
Zu Berlin
https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... -li.127714
https://www.berliner-mieterverein.de/ma ... 032122.htm -- Kritik an "viel Kosten für wenig Extra"
Auch die Bebauung von Innenhöfen in Pankow ist unter Bevorzugung Geflüchteter einzuordnen. für reguläre Bebauung hatte es keine Baugenhemigung gegeben!
Daran (Zunahme Befürworter AfD) haben weder der staatlich verodnete Mindestlohn (an der dafür zuständigen Mindestlohnkommission und an dem Tarifpartner AG vorbei) und das äußerst großzügig bemessen sog. Bürgergeld* mit einer Einkommensteigerung um satte 24% innerhalb von 366 Tagen (im engeren Sinn eine Stillhalteprämie) etwas zu ändern vermocht.
Bürgergeld zahlten Menschen früher, um Bürger einer Stadt zu sein
Der Titel Bürger, in alten Aufzeichnungen wie Matrikeln oft lateinisch civis genannt, war kein Titel, den man erbte oder auf Lebenszeit erhielt. Vielmehr musste er beantragt werden und wurde bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen gewährt. Diese Aufnahme in die Bürgerschaft wurde in der so genannten Bürgerrolle dokumentiert, wobei auch eine entsprechende Gebühr, das „Bürgergeld“,[12] fällig war. Dieses Bürgergeld konnte auch gestundet werden – eine Maßnahme zu der Städte dann griffen, wenn sie Neubürger anwerben wollten. Rechtskräftig wurde die Aufnahme erst mit der Teilnahme des Neubürgers am Gesamtschwur, der meist beim Zusammentreten eines neu formierten Stadtrates von der gesamten Bürgerschaft geleistet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrg ... r%E2%80%9C
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer