Realist2014 hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 12:51
so?
"Gutes Essen für den Klimaschutz: Den Klimaschutz unterstützen kann man auch, indem weniger tierische Produkte produziert und konsumiert werden. Wer was isst, ist eine Entscheidung jedes und jeder einzelnen.
Aufgabe von Politik ist es aber, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen. Ernährung macht immerhin ein Fünftel unserer persönlichen Klimabilanz aus. Wir wollen vegetarische und vegane Ernährung attraktiver und für alle zugänglich machen"
Verunmöglichung des Essens von Fleisch ist natürlich "kein Verbot"...
https://www.gruene.de/themen/ernaehrung
Die Grünen kapieren leider nicht, dass
"regional und saisonal erzeugt" und
"vegan ernähren" nicht zusammen passen.
Vegane Ernährung funktioniert nur, wenn das gesamte Jahr über
frisches Ost und Gemüse aus ALLEN Weltregionen zur Verfügung steht, dass es gerade die
vegane Ernährung ist, die zur negativen Klimabilanz beiträgt.
Was sie auch nicht kapieren, ist die Tatsache, dass sie (die Grünen) in ihrem urbanen Umfeld gar keine Möglichkeiten haben, Frische) regionale und saisonale Erzeugnisse zu lagern bzw sich mit diesen zu bevorraten.
So genanntes
"gutes Essen" ist in allererster Linie eins:
Geschmacksache ...
Die Übergriffigkeit und Bevormunderei der Grünen geht auf keine Kuhhaut mehr ...
Ps.: ich habe etwas dagegen, dass meinem Essen, das Essen weggegessen wird.

Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen