Dieter Winter hat geschrieben: ↑Dienstag 25. Juli 2023, 19:12
Ach ja?
SPD UND CDU FORDERN DAS ENDE DES „HALTUNGSJOURNALISMUS“
Zum anderen forderten die beiden Politiker „faktenbasierten Journalismus“ ein, den sie in Gegensatz zu „Haltungsjournalismus“ stellten.
Denn vor allem in den letzten sieben Jahren bekannten sich Mitarbeiter von ARD und ZDF immer offener zu Haltungsjournalismus. Sie begründeten das wie ZDF-Intendant Norbert Himmler damit, dass Journalismus eher einordnen statt nur berichten müsse.
https://alzeyer-zeitung.de/spd-und-cdu- ... rnalismus/
OMG. Lies doch einfach mal die Texte, ehe Du Überschriften postest. Sinnlos, darauf weiter einzugehen. Nur als kurzer Denkanstoß: Was könnte wohl damit gemeint sein, wenn jemand sagt, dass Journalisten einordnen müssen statt nur zu berichten?
Wenn Du von "Haltungsjournalismus" sprichst, musst Du eigentlich auch in der Lage sein, zu erklären wie eine bestimmte "Haltung" im Journalismus verbreitet und zur "Norm" erklärt werden kann. Es geht bei dieser Frage jetzt nur um die stumpfsinnigen Methoden! Auf welche Weise kann es "den Linken" gelungen sein, in den vergangenen 30 Jahren eine bestimmte "Haltung" in den Medien zu implementieren, obwohl doch in den meisten Jahren dieser Zeit eine "konservative" Regierung an der Macht war?
Nur nebenbei: Auch die Konservativen haben nie versucht, die deutschen Medien zu regulieren und "Haltungen" zu implementieren. Dies ist immer noch Deutschland. Nicht Polen oder Ungarn oder Berlusconis-Italien.
Sogar das rechte Kampfblatt "Spiegel" attestierte der CDU die Sozialsemolratisierung.
Jetzt wird es vollends absurd. Der "Spiegel" ist ein "rechtes Kampfblatt"? Diese Aussage kann nur auf komplettem Realitätsverlust beruhen. Das ist so idiotisch, dass ich nichtmalmehr lachen konnte.
Und wieder der Hinweis: Lies nicht nur die Überschrift. Da passt nicht alles rein. Lies auch mal mit dem Willen zum Verständnis den Text. Ist wahrscheinlich vergeblich, aber ich wollte es trotzdem gesagt haben.
Er beschreibt damit lediglich den Ist Zustand.
«Zusammenarbeit mit der AfD ist Realität»: Nicht nur CDU, sondern auch SPD, FDP und Linke machen auf kommunaler Stufe mit Oppositionspartei gemeinsame Sache
Die CDU, aber auch andere Parteien arbeiten auf kommunaler Ebene längst intensiv mit der AfD zusammen. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die die von den Grünen finanzierte Heinrich-Böll-Stiftung in diesem Jahr publiziert hat.
https://weltwoche.ch/daily/zusammenarbe ... ame-sache/
Das hatte ich eigentlich schon sattsam erklärt. Nochmal ganz kurz zusammengefasst: Es ist ein Unterschied, ob man "gemeinsam" mit der AfD einen Antrag formuliert, oder ob man einem Antrag zustimmt, dem auch die AfD zustimmt. Dir ist offensichtlich nicht klar, was mit "Zusammenarbeit" gemeint ist. Selbst Merz hat das verstanden und musste es nun unter Schmerzen eingestehen.
Ich habe hier aus fundierter eigener Erfahrung geschildert, wie das auf kommunaler Ebene abläuft. Du bist definitiv der Letzte, der mich in dieser Hinsicht belehren könnte. Das hat aber genau NICHTS mit dem zu tun, was Merz gesagt oder "angedeutet" hat.
Ich verweise jetzt nochmal und letztmalig darauf, dass Merz den richtig wuchtigen Gegenwind gerade nicht von der Opposition sondern aus seiner eigenen Union bekommt! Kühnert hat sich am Rande dazu geäußert, auch ein paar Grüne haben ein paar Aussagen dazu gemacht. Aber die volle Wucht des Widerspruchs kommt aus der Union!
Ich wiederhole: Merz hätte einfach die Schnauze halten und dieses Fass nicht aufmachen sollen. Er hat es trotzdem gemacht, weil er inhaltliche Alternativen nicht bieten kann. Die Christdemokraten, die inhaltliche und sachlich begründete Politik machen, lachen ihn nur noch aus. Die können nämlich Erfolge aufweisen. Merz nicht. Merz ist angetreten mit dem Versprechen, dass er den Stimmanteil der AfD halbieren wird. Und was ist passiert? Noch krasser kann man gar nicht versagen.
Wenn die Union eine Zukunft haben will, dann darf sich auf keinen Fall mit dem Namen "Merz" verknüpft" sein.
Letzteres passiert längst,
https://amp.focus.de/politik/deutschlan ... 10368.html ersteres ist unglaubwürdig, wenn ich mir die Gestalten wie Wüst, Daniel Günther, den Studienabbrecher T. Hans oder gar v.d.L. anschaue. Und dass der Wähler keine Aushilfs SPD will, zeigte das letzte BTW Ergebnis.
In NRW hat die AfD seit der letzten Wahl ihre Umfragewerte fast verdreifacht, in SH nahezu verdoppelt Toller Erfolg....
[/quote]