Ich weiss nicht, ob Russen diese Videos auch sehen können.
Allerdings mehren sich dieser Art Videos.
Moderator: Moderatoren Forum 3
Ich weiss nicht, ob Russen diese Videos auch sehen können.
Hängt davon ab, woher die daß haben. Die Soldaten wollen ja, dass das jemand in Russland sieht. Also werden die es auf solche Plattform Gestell habenMisterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 25. März 2023, 22:06 Ich weiss nicht, ob Russen diese Videos auch sehen können.
Allerdings mehren sich dieser Art Videos.
Putin wird dafür sorgen, dass denen keinerlei Glauben geschenkt wird und diese Leute bestenfalls als "Verräter" bloßgestellt und deren Angehörige bestraft und geächtet werden.Misterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 25. März 2023, 22:06 Ich weiss nicht, ob Russen diese Videos auch sehen können.
Allerdings mehren sich dieser Art Videos.
Wurde gestern Morgen schon gemeldet:
In der ostukrainischen Stadt Bachmut kämpfen laut ukrainischen Angaben neben Wagner-Kämpfern zunehmend auch reguläre russische Einheiten. Wie das Institute for the Study of War (ISW) in seiner täglichen Analyse schreibt, rücken die russischen Truppen weiter im Norden und Westen der Stadt vor, umgekehrt sollen die ukrainischen Kräfte auch mehrere russische Angriffe abgewehrt und sogar Teile der Autobahn E40 im Norden von Bachmut zurückerobert haben.
https://www.zeit.de/politik/ausland/ukr ... hk5uwV2Rzr
Der trotzdem ohne die Bundesregierung, Bundestag usw. nicht viel machen kann. Die Problematik geht auch nicht von Pistoruis aus, sondern anderen Stellen. Nur ist es nun mal so die Regierung Scholz hat eine Menge an Vertrauen verloren, gerade in meinen Kreisen. Ich denk das hat noch seine Auswirkungen.
Hast recht, diese Meldungen gehen leider immer mehr im Verlauf der Diskussion unter.
So weit ich das noch in Erinnerung habe, hatte der GröFaZ2 doch befohlen, bis Ende März den ganzen Donbas zu befreien.
Die Hilfe wird nicht ewig laufen, dass dürfte sicher sein. Ich meine finanziell.....
Man sollte immer nicht den Preis dafür vergessen:
https://www.focus.de/politik/ausland/uk ... 75780.htmlDie Schlacht um Bachmut ist die am längsten andauernde der einjährigen russischen Offensive in der Ukraine. Zuletzt hieß es vom britischen Verteidigungsministerium, dass die russische Offensive auf die Stadt weitestgehend zum Stillstand gekommen ist. Dies sei höchstwahrscheinlich vor allem das Ergebnis der extremen Zermürbung der russischen Streitkräfte, hieß es. Doch auch Kiew hat der Bilanz zufolge „schwere menschliche Verluste“ erlitten.
Darüber, wie hoch die ukrainischen Verluste wirklich sind, wird vergleichsweise wenig berichtet. Vielmehr ist auf ukrainischer Seite immer wieder von mehreren Hundert russischen Verlusten pro Tag die Rede. Ein Bericht der „Welt“ offenbart nun die dramatischen Probleme der ukrainischen Armee. Teilweise hätten einige Kompanien bis zu 80 Prozent ihrer Soldaten verloren, heißt es. „Wir haben in der ersten Schlacht 84 von 100 Soldaten verloren“, so ein Soldat einer Kompanie innerhalb der 125. Brigade.
Krim wird schwierig für Ukraine, weil dort haben sie die Mehrheit gegen sich.Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 09:49 Interessanter Artikel, eine Einschätzung zur Situation auf der Krim und deren mögliche Rückeroberung.
https://edition.cnn.com/2023/03/26/euro ... index.html
Stellt sich halt die Frage, wer so eine Umfrage in Auftrag gegeben hat und wer sie durchgeführt hat.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 10:33 Krim wird schwierig für Ukraine, weil dort haben sie die Mehrheit gegen sich.
Da müssten 60+% Russen wohl flüchten - aber auch die anderen Krim-Bewohner sind mit der
Besatzung wohl happy, wie es scheint.
https://www.washingtonpost.com/politics ... nnexation/
Die Offensive kann zur Zeit sowieso nicht stattfinden, auf Grund der Schlammperiode. Das Wetter wird erst in einem Monat günstig für elne Offensive sein. Die westlichen Kampf- und Schützenpanzer werden gerade geliefert und werden wohl im April in der Ukraine ankommen. Ich erwarte keine ukrainischen Vorstösse vor Ende April/Anfang Mai.
Natürlich. Nur ist mittlerweile ein Punkt erreicht, solche Details nicht mehr öffentlich zu kommunizieren. Selensky hat Russland im Grunde gesagt, wir sind noch nicht soweit. Ihr könnt euch wieder hinlegen. Als Russe täte ich darauf nichts geben.Bei Waffensystemen/Munition/Raketen - leeren sich jetzt schon die Lager der NATO-Staaten.
Selensky selbst erklärte aktuell: wir müssen die Offensive wegen fehlender Munition verschieben.
Jo. Siehe oben.Viele Westmedien und auch NATO-Chef Stoltenberg erklärten bereits, dass es Zeit brauchen wird, die Lager der
NATO-Staaten wieder auf Vorkriegs-Niveau zu füllen - Jahre, nicht Monate.
Wer das wohl sein wird. Ich sehe für den Kriegsverkauf ein paar andere Dinge als entscheidender. Jedem das Seine.Es wird darauf ankommen, wem die Munition zuerst ausgeht.
Wer tut das deiner Meinung nach (hier im Thread) ?
Die Strohalme der putinesischen Sprachrohre werden immer duenner und sie muessen sich dann eben auch an einem Artikel der WP festhalten, der laut dem Kleingedruckten in der Ueberschrift vor mehr als drei Jahren veroeffentlicht wurde.Misterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 10:45 Stellt sich halt die Frage, wer so eine Umfrage in Auftrag gegeben hat und wer sie durchgeführt hat.
Flüchten müssen nur wenige. Die meisten werden sich anpassen. Wenn die Russen regieren, sind sie pro russisch, wenn die Ukrainer dran sind pro ukrainisch. Einige werden in den Untergrund gehen und den Guerrillakampf aufnehmen. Es wird sich wohl eine separatistische Terrorgruppe bilden vergleichbar der ETA oder der IRA.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 10:33 Krim wird schwierig für Ukraine, weil dort haben sie die Mehrheit gegen sich.
Da müssten 60+% Russen wohl flüchten - aber auch die anderen Krim-Bewohner sind mit der
Besatzung wohl happy, wie es scheint.
https://www.washingtonpost.com/politics ... nnexation/
Wobei man nicht vergessen darf: der innerparteiliche Widerstand in den beiden Volksparteien dürfte in den ersten Monaten enorm gewesen sein. Eben wegen der sehr lukrativen Russland-Geschäffte und der durch die Sanktionen und Waffenlieferungen ausgelösten Existenzängste.Cobra9 hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 00:33 Der trotzdem ohne die Bundesregierung, Bundestag usw. nicht viel machen kann. Die Problematik geht auch nicht von Pistoruis aus, sondern anderen Stellen. Nur ist es nun mal so die Regierung Scholz hat eine Menge an Vertrauen verloren, gerade in meinen Kreisen. Ich denk das hat noch seine Auswirkungen.
Die Frage ist falsch, es geht nicht darum ob wir uns die Hilfe leisten könne, sondern es geht darum ob wir es uns Leisten können wenn die Ukraine verliert.
Thema Krim. Wenn der Landweg zu ist, die Brücke vernichtet wurde und die Ukraine mit ASM usw. den Seeweg sperrt - woher soll Nachschub kommen ?jellobiafra hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 11:41 Flüchten müssen nur wenige. Die meisten werden sich anpassen. Wenn die Russen regieren, sind sie pro russisch, wenn die Ukrainer dran sind pro ukrainisch. Einige werden in den Untergrund gehen und den Guerrillakampf aufnehmen. Es wird sich wohl eine separatistische Terrorgruppe bilden vergleichbar der ETA oder der IRA..
Du brauchst Mir nicht zu sagen welcher Preis ein Krieg oder Konflikt kostet. Ich bin bspw bei den Einsatzveteranen dabei,war aktiv. JEDEN Monat habe Ich bestimmte Tage wo Menschen gestorben sind die man kannte und nicht vergisst.
Alleine Europa kann sich den Preis einer Niederlage gar nicht leisten.
Umfrage auf der Krim kannst Du weder neutral noch ohne Einschränkungen durchführen. Ergo Muster ohne Wert.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 10:33 Krim wird schwierig für Ukraine, weil dort haben sie die Mehrheit gegen sich.
Da müssten 60+% Russen wohl flüchten - aber auch die anderen Krim-Bewohner sind mit der
Besatzung wohl happy, wie es scheint.
https://www.washingtonpost.com/politics ... nnexation/
Den Seeweg nach Kertsch wird die Ukraine wohl nicht sperren können und da gibt es einen passablen Hafen. Ob das reicht, um die Krim mit allem Notwendigen versorgen zu können weiß ich aber nicht, Wasser dürfte ein Problem werden.
Ich vergesse es nicht unbedingt. Aber wenn Herr Scholz im Bundestag seine Reden hält, sollte Er vorher deren Inhalte überlegen sowie Realität checken.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 12:08 Wobei man nicht vergessen darf: der innerparteiliche Widerstand in den beiden Volksparteien dürfte in den ersten Monaten enorm gewesen sein. Eben wegen der sehr lukrativen Russland-Geschäffte und der durch die Sanktionen und Waffenlieferungen ausgelösten Existenzängste.
Für jede Bundesregierung ist so eine Situation extrem schwierig.
Natürlich kann man Umfragen auch in RU/Krim recht seriös durchführen. So wickelt das Levada-Institut in RU recht gute Umfragen ab, werden auch intern. akzeptiert.
Sie meinen, die 60% Russen wären froh, wenn sie danach von den Ukrainern attackiert werden, wenn sie für die Russen gearbeitet haben und das haben sie.Die Krim wird so gesehen auch nicht wirklich schwer und vergiss eines mal nicht. Es gibt genug Leute in der Ukraine und aus der Ukraine wo im Ausland leben die gern dahin zurück kehren werden,wenn die Ukraine wieder die Krim befreit hat.
Ja, aber die Russen waren auf der Krim schon immer in der Mehrheit. Ukrainer nur um die 25%, Russen über 50/60%.Zehntausende haben seit 2014 die Krim verlassen oder verlassen müssen. Wer hiergeblieben ist, steht hinter Putin offiziell. Kritik sollte man lassen.
Die pro Russen waren schon vor 2014 in der Mehrheit. Ukraine sind schon von 1990 - 2001 weggezogen.Glaubst Du wirklich die pro Russen wo dahin gezogen sind werden alle da bleiben ? Viele werden flüchten. Part zwei ist wem gehört den der geraubte Besitz mhmm.
Auf der Krim wurden Milliarden EUR investiert, die Renten erhöht, die Brücke gebaut, so dass Krim-Bewohner auch in RU arbeiten könnten, dort Familie u.a. besuchen usw.Nicht den neuen Herren tatsächlich. Ja die Ukraine hat eine Herausforderung vor sich. Aber da ist was anderes wesentlich ernster als die Krim.
Zu glauben die Krim ist so pro Russ. ist auch nicht richtig. Und die Ukraine muss die Krim lediglich isolieren statt hart reinzugehen. Was willst Du denn ohne Nachschub, Verstärkung als Russland machen.
Die Krim ist nicht safe - natürlich wird man versuchen, die Brücke komplett wegzusprengen, wenn es möglich wird.Wenn die Krim so Safe ist. Warum evakuiert Russland wichtige U-Boote ?
Doch Tom. Die Ukraine hat Waffen die Krim abzuriegeln via Seeweg. Wenn Sie das Will und die Waffen in Reichweite kommen. Ist nur die Frage ob die Ukraine das will bzw Verantwortung dafür übernehmen kann. Russland würde mit Sicherheit zivile schiffe schicken.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:14 Den Seeweg nach Kertsch wird die Ukraine wohl nicht sperren können und da gibt es einen passablen Hafen. Ob das reicht, um die Krim mit allem Notwendigen versorgen zu können weiß ich aber nicht, Wasser dürfte ein Problem werden.
Dann wird Putin u.U. doch seine Zustimmung für die 500kg und 1500kg Bomben geben, wo letztere einen ganzen Stadtteil in Kiew platt machen könnte.
.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:28 Natürlich kann man Umfragen auch in RU/Krim recht seriös durchführen. So wickelt das Levada-Institut in RU recht gute Umfragen ab, werden auch intern. akzeptiert.
Levada wird aus "ausl. Agent" in RU geführt und somit auf keinen Fall Russland-hörig
Das ist relativ egal wer über was froh wäre. Russland hat die Ukraine angegriffen,das Gebiet gehört zur Ukraine und wenn man sich die Krim zurückholen möchte ist das legal.
Sie meinen, die 60% Russen wären froh, wenn sie danach von den Ukrainern attackiert werden, wenn sie für die Russen gearbeitet haben und das haben sie.
Nawalny selbst würde die Krim nicht zurückgeben - sondern dort ein von UN/OSZE überwachtes Referendum durchführen - danach sollte man aufgrund des Selbstbestimmungsrecht der Völker, die
Krim bei RU belassen.
Einen Munitionswettlauf mit der NATO kann Russland im Traum nicht bestehen.
Jetzt kommt die Nummer wie grausam und überlegen die Russ.Waffen sindLungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:33 Dann wird Putin u.U. doch seine Zustimmung für die 500kg und 1500kg Bomben geben, wo letztere einen ganzen Stadtteil in Kiew platt machen könnte.
Ich las vor Tagen, Putin würde noch zögern - die Generäle würden es sich wünschen.
RU hat leider noch viel grausiges Zeug zur Verfügung und die haben auch keine Skrupel, es einzusetzen.
Ich halte es tw. für übertrieben, wenn Selensky meint, EU wäre erledigt, wenn wir nicht mehr und mehr Waffen in die Ukraine schicken würden.
Wie stellen Sie sich einen Sieg der Ukraine vor?Würde die Ukraine verlieren, währen die Begehrlichkeiten des Putinsregimes erst richtig geweckt.
Dann würden sich dort die siegreichen Hardliner gegenseitig überbieten in ihren Ansprüchen.
Putin hat einen Zauberlehrling geweckt.
Das wird so oder so passieren. Sollte es eine normale Übergabe in RU erfolgen, käme Nikolai Patruschew an die Macht, dann wäre auch die NATO in Gefahr. Also wird die aufrüsten, was möglich ist.Das heißt wir müssten eine massive Aufrüstung starten, denn genau das würde auch Russland machen. Alles was wir jetzt viel billiger in die Ukraine stecken, müssten wir dann 10fach in unsere eigene Rüstung stecken.
Die würden so oder so kommen. RU würde im Nahen Osten zündeln ohne Ende, ev. auch noch den Iranern Atomwaffen zur Verfügung stellen, wie derzeit Belarus - dann wäre die Sch...e am dampfen.Das Geld was wir sparen an der Ukrainehilfe würden wir 100fach ausgeben für die Flüchtlingsströme welche uns danach überschwemmen.
Bei einer Niederlage Russlands, müssten wir uns so oder so warm anziehen, dann würden Cyper-Attacken, Anschläge auf Baltic-Pipeline usw. - uns auf Dauer begleiten.Die Nato würde destabilisiert werden, das Misstrauen wachsen und eine massive Verunsicherung in Europa würde eintreten.
Wir können uns beides eigentlich nicht leisten - daher neige ich eher dazu, Verhandlungen einzuleiten. Da bin ich ziemlich auf Bidens Seite.Alleine Europa kann sich absolut keine Niederlage der Ukraine leisten, zumal sie dann dichter an die Front zu einem aggressiven Russland rücken würde.
Nein, sehe ich auch anders. Ukraine ist ein großes Land und derzeit zerbombt. Das muss die EU aufbauen und das kostet Billionen.Jetzt die Ukraine zu unterstützen ist die allerbilligste Alternative die wir haben.
Aber genau das wird so einigen gar nicht passen welche in einem Putin einen Verbündeten gegen das westliche System sehen.
Nawalny ist für die Grenzen von 1991, also auch für eine ukrainische Krim:
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.319963Was sind die Grenzen der Ukraine? Sie sind ähnlich wie die Russlands – sie sind international anerkannt und wurden 1991 festgelegt. Auch Russland hat diese Grenzen damals anerkannt, und es muss sie auch heute anerkennen. Hier gibt es nichts zu diskutieren.
Fast alle Grenzen in der Welt sind mehr oder weniger zufällig und verursachen Unzufriedenheit. Aber im einundzwanzigsten Jahrhundert können wir keine Kriege beginnen, nur um sie neu zu ziehen. Sonst wird die Welt im Chaos versinken.
95% der Bevölkerung von Bachmut ist aus der Stadt geflohen.Sogar in Bachmut gibt es derzeit viele noch vorhandene Bewohner, die hoffen, dass die Russen bald alles übernehmen. Das ist für uns schwer zu verdauen, ich weiß.
Womit kann die Ukraine denn Kertsch treffen?
Ja, Russland hat sehr grausige Waffensysteme - z.B. TOS-1
Das ist die Frage, ob RU nicht ein paar Flugzeuge von 1600 oder so, opfert, um Stadtteile in Kiew zu zerstören. Aber wie schon erwähnt - Putin zögert noch.Russland hat es schon versucht nebenbei. Nur musst du solche Waffen aus der Nähe abladen wo du erwähnst und dabei verliert Russland seine Flugzeuge. Dumm gelaufen ne.
Das weiß ich nicht, ob die Russen auch ohne dieses grausame Zeug 20% der Ukraine geschafft hätten. Wissen wohl nicht mal die Militärexperten, weil jeder meintWie Thermo. Waffen hat Russland alles noch nichts entschieden geholfen.
Da braucht niemand etwas verdauen. Deine Aussage ist SINNFREI.
Darüber streiten sich gerade die Experten, wem vorher die Waffen ausgehen.
Kommt nicht von mir.....Skull hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:52 Da braucht niemand etwas verdauen. Deine Aussage ist SINNFREI.
Bachmut hatte knapp 75.000 Einwohner. Knapp 70.000 Menschen davon sind geflohen.
Aktuell sind es noch ein paar Tausend Zivilisten, die dort sind. Und da kann man nicht mal von Einwohner oder Bewohner sprechen.
Was DU nun den vielen noch vorhandenen Bewohnern als „Hoffnung“ hier reinreden willst…
hat was für einen Aussagegehalt ?![]()
NIX. Null und gar nichts.
mfg
Glaubt nur kein Mensch. Nawalny ist Nationalist und wenn er die Krim zurückgeben würde, würde man ihn nicht wählen.Panarin hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:46 Nawalny ist für die Grenzen von 1991, also auch für eine ukrainische Krim:
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... -li.319963
Ja, richtig.95% der Bevölkerung von Bachmut ist aus der Stadt geflohen.
Das glaube ich kaum.
Ja, kann man wohl - Levada gilt als unabhängig und führt Umfragen durch.
Es kamen 2001 keine zurück, die abgewandert sind, es werden nachher keine zurückkommen.Das ist relativ egal wer über was froh wäre. Russland hat die Ukraine angegriffen,das Gebiet gehört zur Ukraine und wenn man sich die Krim zurückholen möchte ist das legal.
Ich behaupte aber auch es kommen genug ehemalige Bewohner dann zurück um ein paar Dinge positiv zu entwickeln.
Wie schon erklärt, Krim könnte man völkerrechtskonform bei Russland lassen - wenn deswegen dann nicht noch 100.000 Menschen sterben müssen.Bla bla.... was X will ist unwichtig und das Völkerrecht ist komplizierter als von Dir dargestellt.
Die Krim gehört zur Ukraine. Punkt.
Haben Sie dazu eine Quelle - habe ich dann vermutlich übersehen?Die Ukraine hat übrigens aus den USA Waffen mit 300 km Reichweite. Aber warum einsetzen jetzt schon.
Musst du auch nicht. Die Beiträge des Users zielen lediglich auf ein bisschen pro-russische Stimmungsmache.
Nein, ich persönlich mag beide Staatschefs nicht, nicht Putin und auch nicht Selensky.Chajm hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 11:15 Die Strohalme der putinesischen Sprachrohre werden immer duenner und sie muessen sich dann eben auch an einem Artikel der WP festhalten, der laut dem Kleingedruckten in der Ueberschrift vor mehr als drei Jahren veroeffentlicht wurde.
Moeglicherweise kann es ja sein, dass in der Zwischenzeit auf Grund der Verhaltensweisen der putinesischen Truppen ein Umdenken stattgefunden hat?
Das ist seine Aussage von 2017, die aktuelle dürfte realistischer sein, weil Russland den Krieg verlieren wird, was Nawalny auch weiß. Die Krim wird ukrainisch sein, ob durch Rückeroberung oder Verhandlungen ist eine andere Sache.Lungeo hat geschrieben: ↑Sonntag 26. März 2023, 15:58 Glaubt nur kein Mensch. Nawalny ist Nationalist und wenn er die Krim zurückgeben würde, würde man ihn nicht wählen.
https://www.nzz.ch/feuilleton/ein-feind ... duced=true
Leider hinter Paywall - er schlägt ein 2. Referendum vor und darüber ist die Ukraine sauer.
Richtig, vergleichbar mit Italien.
Ja, würde man glauben, tut sie aber nicht.Wenn die NATO, die im Vergleich zum durchgenallten Kreml sehr besonnen agiert, ernst macht, sieht Russland vor lauter Munition kein Land mehr.
Ja, wird man natürlich sehen - nur ich wäre für Referendum. Nawalny würde mit einem Wahlkampf, die Krim wieder zurückzugeben, verlieren.
Was hast du gegen Selenskyi ?
Ukraine ist im Demokratie-Indexy auf Rang 87, Russland auf Rang 146 noch hinter dem Sudan.Bei den Rankings in Demokratie und Korruption nicht weit von RU entfernt.
Von welchen Wahlen redest Du?