Rundfunkstaatsvertrag kündigen, Braunkohle-Tagebau weiterlaufen lassen, keine weiteren Flächen für den Bau Windkraftanlagen freigeben kostet kein Geld. Einsparen könnte man schonmal sämtliche Landesmittel für diverse Gender- und linke "gegen rechts"-Programme und bei Zahlungen für Sozialstaatsmigranten alias "Flüchtlinge" wäre auch einiges zu holen.
Rundfunkstaatsvertrag ... vergisss es.
Braunkohletagebau, ist keine Ländersache.
Sozialausgaben werden vom Bund festgesetzt - das kann das Land gar nicht abschaffen.
Ich würde mal sagen, aber die Bandbreite dessen, was eine Regierung machen kann - egal welche - ist recht gering.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Misterfritz hat geschrieben:(26 May 2021, 23:25)
Rundfunkstaatsvertrag ... vergisss es.
Braunkohletagebau, ist keine Ländersache.
Sozialausgaben werden vom Bund festgesetzt - das kann das Land gar nicht abschaffen.
Ich würde mal sagen, aber die Bandbreite dessen, was eine Regierung machen kann - egal welche - ist recht gering.
Misterfritz hat geschrieben:(26 May 2021, 23:25)
Rundfunkstaatsvertrag ... vergisss es.
Braunkohletagebau, ist keine Ländersache.
Sozialausgaben werden vom Bund festgesetzt - das kann das Land gar nicht abschaffen.
Dem Warschauer Pakt beizutreten wäre möglicherweise eine ebenso realistische Idee?
Der Osten wird blau. AfD nach Sachsen nun auch in Sachsen-Anhalt stärkste Partei.
CDU, SPD und Grüne haben zusammen keine Mehrheit mehr.
Die Prozente bei der AfD, so schlimm hoch wie sie nun mal sind, haben sich aber gar nicht verbessert. Noch schlimmer, die GRÜNEN haben dazugewonnen. Auch in Sachsen leben über 70 % der Menschen ohne Hang zu Rechtsextremismus. Was ich nur bestätigen kann.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Rundfunkstaatsvertrag kündigen, Braunkohle-Tagebau weiterlaufen lassen, keine weiteren Flächen für den Bau Windkraftanlagen freigeben kostet kein Geld. Einsparen könnte man schonmal sämtliche Landesmittel für diverse Gender- und linke "gegen rechts"-Programme und bei Zahlungen für Sozialstaatsmigranten alias "Flüchtlinge" wäre auch einiges zu holen.
Leg mal ein paar konkrete Zahlen dazu vor. Danke.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Die Prozente bei der AfD, so schlimm hoch wie sie nun mal sind, haben sich aber gar nicht verbessert. Noch schlimmer, die GRÜNEN haben dazugewonnen. Auch in Sachsen leben über 70 % der Menschen ohne Hang zu Rechtsextremismus. Was ich nur bestätigen kann.
Genau. Du sagst es. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wählen über 70 Prozent der Menschen nicht rechtsextrem. In Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sind es noch mehr. Interessant die Kommentare unter diesem Welt-Text:
Was sich schon seit über Jahren zeigt, das Potential in den neuen Bundesländern für die AfD liegt bei 25-30% und das wird zur Zeit immer voll ausgeschöpft. Aber es wird auch nicht mehr. In Sachsen lag vor der Landtagswahl 2019 die AfD auch lange vor der CDU. Aber wenn die Menschen zur Wahlurne gehen, dann schaltet sich dann doch wieder ein stückweit die Vernunft ein.
Im Grunde würde ich mir mal eine Legislaturperiode eine Regierung der AfD wünschen (also in einem Bundesland).
Dann kann mal sehen, was die dann wirklich machen - machen können. Haushalte haben nun mal begrenzte Möglichkeiten, es gibt Ausgaben, die vom Bund vorgeschrieben sind. So ganz viel Freiheit ist da nicht.
Ja, das denkt man immer. Lass die mal machen, die kochen dann auch nur mit Wasser. Allerdings will dann nicht wirklich jemand, der nicht AfD-Sympatisant ist, dass es in seinem eigenen Bundesland passiert...
Ja, das denkt man immer. Lass die mal machen, die kochen dann auch nur mit Wasser. Allerdings will dann nicht wirklich jemand, der nicht AfD-Sympatisant ist, dass es in seinem eigenen Bundesland passiert...
Alexyessin hat geschrieben:(27 May 2021, 07:42)
Die Prozente bei der AfD, so schlimm hoch wie sie nun mal sind, haben sich aber gar nicht verbessert. Noch schlimmer, die GRÜNEN haben dazugewonnen.
So ist es. Die CDU hat 10% seit Januar verloren, die komplett zu FDP und Grüne wanderten. Die AfD stagniert.
Der Osten wird blau. AfD nach Sachsen nun auch in Sachsen-Anhalt stärkste Partei.
CDU, SPD und Grüne haben zusammen keine Mehrheit mehr.
Sollte es bei der Wahl auch so kommen wird wohl eine Regenbogen Koalition CDU,SPD, GRÜNE,FDP rauskommen
Oder eine von der FDP geduldete Minderheitsregierung...
Dann ist es eben Bundessache, ändert an der Kernaussage nichts.
Sozialausgaben werden vom Bund festgesetzt - das kann das Land gar nicht abschaffen.
Wer nicht hier ist, kann auch keine Sozialleistungen bekommen.
Ich würde mal sagen, aber die Bandbreite dessen, was eine Regierung machen kann - egal welche - ist recht gering.
Doch man kann doch wie erwähnt diesen Gender-Quatsch abschaffen und auch die Programme gegen Rechts einstampfen, weil die sowieso nichts bringen außer lukrativen vom Steuerzahler finanzierte Pöstchen für Linke.
Daher ist es so wie Merz gesagt hat richtig: Es müsste von Kommunen, Ländern und Bund ausnahmslos eine jede staatliche Aufgabe auf den Prüfstand.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Am Ende wird wohl die CDU/CSU wieder die stärkste Fraktion stellen. Die Grünen werden stark zulegen, aber am Ende werden die hochfliegenden Hoffnungen mit einer Kandidatin, die wie eine Schülersprecherin wirkt und kein Fettnäpfchen auslässt, nicht zu realisieren sein.
Wahrscheinlich wird es eine schwarz-grüne Koalition unter Laschet als Kanzler geben. Falls es dafür nicht reichen sollte, kann die FDP als Mehrheitsbeschafferin dienen, denn Lindner wird nicht ein zweites Mal nein zu Jamaika sagen, schon aus Gründen seiner persönlichen Karriereplanung nicht.
Ob es für Grün-Rot-Rot reicht, ist zweifelhaft, und selbst wenn, würde eine knappe Mehrheit nicht ausreichen, um stabil regieren zu können. Dafür gibt es zu viele unsichere Kantonisten bei der Linkspartei. Ich denke, dass auch die Grünen-Spitze weiss, dass derzeit die Pragmatiker in der Linkspartei einen schweren Stand haben und entsprechend eine Regierungsbildung inhaltlich eine Überforderung wäre. Natürlich wäre der Vorteil, dass die Grünen ihre Kanzlerkandidatin auf den Schild heben könnten, weil sie wohl mit zwei Wahlverlierern, die schwächer als sie abschneiden würden, koalieren würden.
Eine Ampel sehe ich auch nicht, zumindest nicht, wenn die FDP nicht gänzlich ihre Seele verkaufen möchte. SPD und Grüne sind deutlich nach links gerückt und haben Programme, die mit liberalen Ansichten nicht einmal annähernd verträglich sind. Das hat man erst kürzlich in Frankfurt gesehen; die dortige FDP ist gespalten, was die Koalition mit SPD, Grünen und Volt angeht, weil der entsprechende Vertrag die Handschrift der FDP überhaupt nicht mehr erkennen lässt. Einem Teilverkauf der Seele würde die FDP sicherlich zustimmen im Rahmen einer Jamaika-Koalition, wenn sie denn als fünftes Rad am Wagen gebracht würde.
Für eine Fortsetzung der grossen Koalition wird es nicht reichen, und ich halte es für ausgeschlossen, dass eine weitere Partei zur Verlängerung des Elends hinzugenommen wird. Die CDU/CSU würde dies möglicherweise befürworten, aber sicher nicht die SPD.
Wie man es dreht und wendet: Die Grünen werden an der nächsten Regierung auf jeden Fall beteiligt sein. Ich tippe darauf, dass sie es als Juniorpartner der Union tun werden, möglicherweise mit der FDP als billigem Mehrheitsbeschaffer, falls es nicht anders geht.
Am Ende wird wohl die CDU/CSU wieder die stärkste Fraktion stellen. Die Grünen werden stark zulegen, aber am Ende werden die hochfliegenden Hoffnungen mit einer Kandidatin, die wie eine Schülersprecherin wirkt und kein Fettnäpfchen auslässt, nicht zu realisieren sein.
Wahrscheinlich wird es eine schwarz-grüne Koalition unter Laschet als Kanzler geben.
Da sieht man mal, wie schnell sich das Blatt wendet. Im April wollte das keiner so richtig glauben, dass Laschet Kanzler wird. Und trotzdem, lass in der Union wegen weiteren Maskengeschäften eine Bombe platzen, dann haben wir im Juli wieder ein anderes Bild. Meine Hoffnung ist, es wird irgendwann mal über Inhalte gesprochen und nicht nur über Personen, Image und Fettnäpfchen.
Michael Alexander hat geschrieben:Eine Ampel sehe ich auch nicht, zumindest nicht, wenn die FDP nicht gänzlich ihre Seele verkaufen möchte. SPD und Grüne sind deutlich nach links gerückt und haben Programme, die mit liberalen Ansichten nicht einmal annähernd verträglich sind.
Ja gut, wenn aber die Programme zwischen FDP und Grüne angeblich zu unterschiedlich sind, wird es auch mit Jamaika nicht leicht.
Michael Alexander hat geschrieben:
Wie man es dreht und wendet: Die Grünen werden an der nächsten Regierung auf jeden Fall beteiligt sein.
Ja gut, wenn aber die Programme zwischen FDP und Grüne angeblich zu unterschiedlich sind, wird es auch mit Jamaika nicht leicht.
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Mit der FDP gibt es weder eine Bürgerversicherung, noch Steuererhöhungen.
Beim Thema Klimawandel gibt es sicher Schnittmengen- nur die Vorstellungen bezüglich des Weges sind unterschiedlich.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Am Ende wird wohl die CDU/CSU wieder die stärkste Fraktion stellen. Die Grünen werden stark zulegen, aber am Ende werden die hochfliegenden Hoffnungen mit einer Kandidatin, die wie eine Schülersprecherin wirkt und kein Fettnäpfchen auslässt, nicht zu realisieren sein.
Da hat aber einer Vertrauen in Herrn Laschet als Zugpferd. Tut mir leid, das ich mich dahingehend gerade amüsieren muss.
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Mit der FDP gibt es weder eine Bürgerversicherung, noch Steuererhöhungen.
Wenn sie letzteres kategorisch ausschließt, wird sie wohl in keiner Regierung Platz nehmen. In diesen Zeiten kann man keine Steuererhöhungen irgendwelcher Art für die nächsten 4 Jahre ausschließen.
Das die Union am Ende vor den Grünen landet, ist jetzt nicht ein so unwahrscheinliches Szenario.
Selten so eine krasse Wechselstimmung zu Ungunsten der CDU erlebt. Selbst beim dicken Helmut waren die Menschen nicht so
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Mit der FDP gibt es weder eine Bürgerversicherung, noch Steuererhöhungen.
Beim Thema Klimawandel gibt es sicher Schnittmengen- nur die Vorstellungen bezüglich des Weges sind unterschiedlich.
FDP Chef Lindner hat inzwischen kapiert, "Nicht regieren ist besser als schlecht regieren" war ein Schmarren.
In einer Regierung kann man immerhin die Auswüchse des "schlecht regierens" noch abmildern, in der Opposition geht gar nichts.
Da hat es bei ihm einen deutlichen Paradigmenwechsel gegeben.
Kommt es zu Koalitionsgesprächen, wird er sich kaum noch einmal drücken können.
Du kannst ziemlich sicher sein, an Steuererhöhungen wird eine Regierungsbeteiligung der FDP nicht scheitern.
FDP Chef Lindner hat inzwischen kapiert, "Nicht regieren ist besser als schlecht regieren" war ein Schmarren.
In einer Regierung kann man immerhin die Auswüchse des "schlecht regierens" noch abmildern, in der Opposition geht gar nichts.
Da hat es bei ihm einen deutlichen Paradigmenwechsel gegeben.
Kommt es zu Koalitionsgesprächen, wird er sich kaum noch einmal drücken können.
Du kannst ziemlich sicher sein, an Steuererhöhungen wird eine Regierungsbeteiligung der FDP nicht scheitern.
Kommt darauf an, wer die Koalitionspartner sind.
Nachdem ich einer Ampel wenig bis 0 Chancen einräume, bleiben wahrscheinlich nur zwei weitere Konstellationen.
Jamaika - Da die Union ebenfalls gegen Steuererhöhungen ist, können die Grünen diese in die Schublade packen.
Schwarz-Rot-Gold - in dieser Konstellation kann die SPD ihre Pläne zur Steuererhöhung in die Schublade packen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Kommt darauf an, wer die Koalitionspartner sind.
Nachdem ich einer Ampel wenig bis 0 Chancen einräume, bleiben wahrscheinlich nur zwei weitere Konstellationen.
Jamaika - Da die Union ebenfalls gegen Steuererhöhungen ist, können die Grünen diese in die Schublade packen.
Schwarz-Rot-Gold - in dieser Konstellation kann die SPD ihre Pläne zur Steuererhöhung in die Schublade packen
Wer ist schon im Wahlkampf für Steuererhöhungen. Hinterher sind es wieder die "Sachzwänge".
Glaubst du wirklich die Corona Nachwehen können aus der Portokasse beglichen werden?
Wer ist schon im Wahlkampf für Steuererhöhungen. Hinterher sind es wieder die "Sachzwänge".
Glaubst du wirklich die Corona Nachwehen können aus der Portokasse beglichen werden?
Nein, aber auch nicht durch Steuererhöhungen, schon gar nicht durch diese dämliche Vermögenssteuer, mit ungeheurem bürokratischem Aufwand, der das eigene Kind frisst, sondern durch den bereits jetzt ersichtlichen wirtschaftlichen Aufschwung. Sinnvoller wäre es dementsprechend staatlich zu investieren, um den Anschub zu unterstützen und auszuweiten und daraus die benötigten Mittel zum Ausgleich zu rekrutieren.
PS: Ist angekommen, Antwort kommt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
FDP Chef Lindner hat inzwischen kapiert, "Nicht regieren ist besser als schlecht regieren" war ein Schmarren.
In einer Regierung kann man immerhin die Auswüchse des "schlecht regierens" noch abmildern, in der Opposition geht gar nichts.
Da hat es bei ihm einen deutlichen Paradigmenwechsel gegeben.
Kommt es zu Koalitionsgesprächen, wird er sich kaum noch einmal drücken können.
Du kannst ziemlich sicher sein, an Steuererhöhungen wird eine Regierungsbeteiligung der FDP nicht scheitern.
Das sehe ich anders.
Wobei ich präzisiere:
Mit der FDP gibt es keine Erhöhung der Einkommenssteuer oder der Körperschaftssteuer.
Was die MwSt angeht, kenne ich keine Aussage von der FDP.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nein, aber auch nicht durch Steuererhöhungen, schon gar nicht durch diese dämliche Vermögenssteuer, mit ungeheurem bürokratischem Aufwand, der das eigene Kind frisst, sondern durch den bereits jetzt ersichtlichen wirtschaftlichen Aufschwung. Sinnvoller wäre es dementsprechend staatlich zu investieren, um den Anschub zu unterstützen und auszuweiten und daraus die benötigten Mittel zum Ausgleich zu rekrutieren.
Die Vermögenssteuer ist sowieso mehr eine Frage des Gerechtigkeitsempfindens. Es dürfte hier eher um die Einkommenssteuer insbesondere den Spitzensteuersatz gehen. Und wenn die CDU vor die Entscheidung gestellt wird höhere Verschuldung oder höhere Steuern, wird man sehen wie sie sich entscheidet. (Dito die FDP.) Ausgabensenkungen wird die CDU nämlich knicken können.
Und wenn die CDU vor die Entscheidung gestellt wird höhere Verschuldung oder höhere Steuern, wird man sehen wie sie sich entscheidet. (Dito die FDP.)
Höhere Mehrwertsteuer.
Ausgabensenkungen wird die CDU nämlich knicken können.
Warum?
Es gehören alle Sozial-Ausgaben auf den Prüfstand.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Es gehören alle Sozial-Ausgaben auf den Prüfstand.
Echt? Und warum?
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Lies den ersten Satz im Kapital 10.3 und ersetze QMS mit Sozialsystem.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Lies den ersten Satz im Kapital 10.3 und ersetze QMS mit Sozialsystem.
Vielen Dank für deinen Hinweis, aber eine seriöse konkrete Antwort wäre mir lieber gewesen.
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Selten so eine krasse Wechselstimmung zu Ungunsten der CDU erlebt. Selbst beim dicken Helmut waren die Menschen nicht so
Ich schon. 1998. Die Frage ist, ob die Wechselstimmung ausreichend ist. Zur Zeit sehe ich die Chancen besser für die Union als für die Grünen, Platz 1 einzunehmen.
Mein Empfinden geht das jetzt über 1998 hinaus. Nur haben wir jetzt mehr Player am Start. 98 warst entweder für Rot-Grün unter Schröder oder dann doch lieber für die konzentrierte Stillstände von Union und FDP.
Jetzt ist es so, das die Rechtsextremen eine andere Politik wollen, die Sozialdemokratie schauen muss, das sie die Wähler erreicht, die Grünen grad auf der Popularitätswelle schwimmen ( und massiv mit Fakenews beschädigt werden sollen ), die Union außer das sie die Union ist und versucht mit Laschet zu punkten nichts in der Pipeline hat, die FDP die irgendwo liberal versucht dazwischen rauszustechen und am Schluß noch eine Linke, die krass stagniert. ALLE wollen eine andere Politik.
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Vielen Dank für deinen Hinweis, aber eine seriöse konkrete Antwort wäre mir lieber gewesen.
Du hattest mal behauptet, dass du hinsichtlich mit Managementsystemen Kompetenzen besitzt. ( da ging es um "Home-Office")
Das habe ich wohl falsch interpretiert- sorry.
Aber die seriöse Antwort lautet:
Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit, Eignung und Wirksamkeit.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Mein Empfinden geht das jetzt über 1998 hinaus. Nur haben wir jetzt mehr Player am Start. 98 warst entweder für Rot-Grün unter Schröder oder dann doch lieber für die konzentrierte Stillstände von Union und FDP.
Jetzt ist es so, das die Rechtsextremen eine andere Politik wollen, die Sozialdemokratie schauen muss, das sie die Wähler erreicht, die Grünen grad auf der Popularitätswelle schwimmen ( und massiv mit Fakenews beschädigt werden sollen ), die Union außer das sie die Union ist und versucht mit Laschet zu punkten nichts in der Pipeline hat, die FDP die irgendwo liberal versucht dazwischen rauszustechen und am Schluß noch eine Linke, die krass stagniert. ALLE wollen eine andere Politik.
Klar, schwere Zeiten für die Union. Die Umfragewerte konsolidieren sich soweit, dass man auf Platz 1 bleibt. D.h. wenn man in einer Regierung ist, stellt man auch den Kanzler. Die einzige denkbare Mehrheit gegen die Union ist derzeit die Ampel.
P.S.: Die Positionierungen der einzelnen Parteien dienen zur besseren Wählbarkeit, aber nach dem Wahltag wird man wieder zusammenkommen.
Mein Empfinden geht das jetzt über 1998 hinaus. Nur haben wir jetzt mehr Player am Start. 98 warst entweder für Rot-Grün unter Schröder oder dann doch lieber für die konzentrierte Stillstände von Union und FDP.
Jetzt ist es so, das die Rechtsextremen eine andere Politik wollen, die Sozialdemokratie schauen muss, das sie die Wähler erreicht, die Grünen grad auf der Popularitätswelle schwimmen ( und massiv mit Fakenews beschädigt werden sollen ), die Union außer das sie die Union ist und versucht mit Laschet zu punkten nichts in der Pipeline hat, die FDP die irgendwo liberal versucht dazwischen rauszustechen und am Schluß noch eine Linke, die krass stagniert. ALLE wollen eine andere Politik.
Klar, schwere Zeiten für die Union. Die Umfragewerte konsolidieren sich soweit, dass man auf Platz 1 bleibt
Und genau dieser Trend ist eben nicht zu sehen.
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Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit, Eignung und Wirksamkeit.
Dann werde doch konkret was du genau meinst.
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In den letzten 13 Umfragen lag 10 mal die Union vorne und 3 mal die Grünen.
Sorry, natürlich, wenn du jede Umfrage nimmst. Ich werte normalerweise nur Allensbach und Forsa.
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Sorry, natürlich, wenn du jede Umfrage nimmst. Ich werte normalerweise nur Allensbach und Forsa.
Allensbach sah die Union immer vorne, selbst im schwierigen Monat April. Am 19.Mai liegt die Union mit 27,5% zu 24% deutlich vorn. Forsa sieht noch die Grünen mit +1% Vorsprung.
Allensbach sah die Union immer vorne, selbst im schwierigen Monat April. Am 19.Mai liegt die Union mit 27,5% zu 24% deutlich vorn. Forsa sieht noch die Grünen mit +1% Vorsprung.
Das war aber die letzte Allensbachumfrage. Die Erfahrung hat gezeigt, das Allensbach und Forsa die genauesten Umfragen liefern, gefolgt von der Forschungsgruppe Wahlen.
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Das war aber die letzte Allensbachumfrage. Die Erfahrung hat gezeigt, das Allensbach und Forsa die genauesten Umfragen liefern, gefolgt von der Forschungsgruppe Wahlen.
Zur Zeit liegen Allensbach und Forsa recht weit auseinander:
Union: 27,5% - 24%
Grüne: 24% - 25%
SPD - 16% - 16%
AfD - 10% - 10%
FDP - 10% - 13%
Linke - 6,5% - 6%
Zur Zeit liegen Allensbach und Forsa recht weit auseinander:
Union: 27,5% - 24%
Grüne: 24% - 25%
SPD - 16% - 16%
AfD - 10% - 10%
FDP - 10% - 13%
Linke - 6,5% - 6%
3% und mehr Unterschied bei Union und FDP.
Die Wählerschicht Union / FDP scheint bei einem von den beiden anders angezapft zu werden, oder?
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Da hat aber einer Vertrauen in Herrn Laschet als Zugpferd. Tut mir leid, das ich mich dahingehend gerade amüsieren muss.
Meine Aussage war eigentlich nur die, dass die Union bei den Wahlen meiner Einschätzung nach wahrscheinlich vor den Grünen liegen wird. Laschet ist wohl kein Zugpferd; seine Umfragewerte sind nicht besonders. Mir persönlich ist Laschet aber immer noch viel lieber als Söder, den ich vor allem als machthungrigen Opportunisten empfinde.
Je mehr Auftritte Baerbock hat, je mehr kritische Fragen ihr gestellt werden, desto mehr wird einigen Leuten klarwerden, dass Laschet durch seine Erfahrung der bessere Kandidat ist. Ich weiss wirklich nicht, was die Leute an Baerbock so überzeugend finden; alles, was ich von ihr gesehen habe, sind Versprecher, Fettnäpfchen und eine unangenehme Selbstdarstellung auf Kosten anderer (z.B. die "Völkerrechtlerin" Baerbock versus den Schweinezüchter/ Kühemelker Habeck). Laschet hat zumindest gezeigt, dass er Wahlen gewinnen und ein grosses Bundesland regieren kann. Habeck hätte wenigstens Erfahrung als Minister gehabt, aber leider hat er ja einen Penis und ist damit für die Grünen kein Kandidat.
Michael Alexander hat geschrieben:(28 May 2021, 15:18)
Ich weiss wirklich nicht, was die Leute an Baerbock so überzeugend finden;
Ich kann Dir sagen, was die Leute antreibt: dass in den vergangenen 16 Jahren auf vielen Politikfeldern nichts passiert ist. Dass das Internet immer noch 'Neuland' ist, die ganzen Totalausfälle in UNIONs-geführten Ministerien, ganz besonders im Bildungs-, Verkehrs- und Verteidigungsministerium. Diese Grundeinstellung, wer gar nichts mache, mache nichts verkehrt. Unvergessen ist der Wirtschaftsminister Michel Glos von der CSU, der die Finanzkrise verschlafen hat. Oder die vollkommen ahnungslose Familienministerin Kristina Schröder oder die noch ahnungslosere Bildungsministerin Anja Karliczek. Auch das Geschwätz von der Ganz-Großen-Ganz-Radikalen-Steuerreform, die niemals kam, ist unvergessen.
Soweit ich sehen kann, wünscht sich die Mehrheit immer noch eine unionsgeführte Bundesregierung. Unabhängig davon, ob die Union an erster oder zweiter Stelle bei den Umfragen steht.
Ich kann Dir sagen, was die Leute antreibt: dass in den vergangenen 16 Jahren auf vielen Politikfeldern nichts passiert ist. Dass das Internet immer noch 'Neuland' ist, die ganzen Totalausfälle in UNIONs-geführten Ministerien, ganz besonders im Bildungs-, Verkehrs- und Verteidigungsministerium. Diese Grundeinstellung, wer gar nichts mache, mache nichts verkehrt. Unvergessen ist der Wirtschaftsminister Michel Glos von der CSU, der die Finanzkrise verschlafen hat. Oder die vollkommen ahnungslose Familienministerin Kristina Schröder oder die noch ahnungslosere Bildungsministerin Anja Karliczek. Auch das Geschwätz von der Ganz-Großen-Ganz-Radikalen-Steuerreform, die niemals kam, ist unvergessen.
So ist es , jedenfalls hat die Union kein Dauer Abo mehr aufs Kanzleramt, Mehrheiten ohne Union wären rechnerisch potenziell möglich ( ROT/ROT/GRÜN oder ROT/ GRÜN/GELB) wenn auch eher unwahrscheinlich, aber alleine diese Tatsache lässt einige im Konard Adenauer Haus wohl unruhig schlafen.