Im Gegenteil: Das entspräche geradezu deren Grundhaltung, die der WH-Flüchtling die letzten 4 Jahre befeuerte, nämlich die Welt zwecks Lügenpropaganda mit erfundenen Falschinformationen zu überschütten.streicher hat geschrieben:(29 Jan 2021, 09:16)
Sehe ich genauso wie du. Das wäre allerdings niederträchtig und verlogen von den Machern, aber auch nicht neu.
Biden Administration
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Re: Biden Administration
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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Biden Administration
Republikanischer Alternativplan
Biden will 1,9 Billionen gegen Corona raushausen.
Eine Gruppe republikanischer Senatoren, u.a. Mitt Romney, Lisa Murkowski und Susan Collins, haben nun einen Alternativplan präsentiert, der nur 600 Mrd. kosten soll. Sie wollen mit Biden darüber verhandeln.
Anscheinend ist er zu Kompromissen bereit.
Biden will 1,9 Billionen gegen Corona raushausen.
Eine Gruppe republikanischer Senatoren, u.a. Mitt Romney, Lisa Murkowski und Susan Collins, haben nun einen Alternativplan präsentiert, der nur 600 Mrd. kosten soll. Sie wollen mit Biden darüber verhandeln.
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Re: Biden Administration
Senexx hat geschrieben:(31 Jan 2021, 19:38)
Republikanischer Alternativplan
Biden will 1,9 Billionen gegen Corona raushausen.
Eine Gruppe republikanischer Senatoren, u.a. Mitt Romney, Lisa Murkowski und Susan Collins, haben nun einen Alternativplan präsentiert, der nur 600 Mrd. kosten soll. Sie wollen mit Biden darüber verhandeln.
Anscheinend ist er zu Kompromissen bereit.
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Re: Biden Administration
Bidens Dilemma
Wie MSM berichten, ist Biden bereit, sich mit den 10 GOP-Alternativplan-Initiatoren zu treffen. Den Scharfmachern in seiner Partei gefällt das gar nicht, Sanders hat schon verlangt, den Democrats-Plan in einer "Reconciliation" ohne die GOP zu verabschieden. Eines der Probleme dabei: Wenn er das tut, hat er die Option für Budgetfragen verbraucht, und braucht für Weiteres die Zustimmung der GOP, die er dann ja verprellt hätte.
Ein anderes Problem ist, dass er sein großspuriges Versprechen, "unity" zum Maßstab zu machen, selber desavouieren würde. Et hat das auch damit begründet, dass er als alter Fahrensmann im Senat wisse, wie "bipartisanship" gehe.
Das haben Romney & gCo. geschickt eingefädelt.
Scheint eine interessante Woche zu werden.
Wie MSM berichten, ist Biden bereit, sich mit den 10 GOP-Alternativplan-Initiatoren zu treffen. Den Scharfmachern in seiner Partei gefällt das gar nicht, Sanders hat schon verlangt, den Democrats-Plan in einer "Reconciliation" ohne die GOP zu verabschieden. Eines der Probleme dabei: Wenn er das tut, hat er die Option für Budgetfragen verbraucht, und braucht für Weiteres die Zustimmung der GOP, die er dann ja verprellt hätte.
Ein anderes Problem ist, dass er sein großspuriges Versprechen, "unity" zum Maßstab zu machen, selber desavouieren würde. Et hat das auch damit begründet, dass er als alter Fahrensmann im Senat wisse, wie "bipartisanship" gehe.
Das haben Romney & gCo. geschickt eingefädelt.
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Re: Biden Administration
Na hoffen wir mal, daß die Rebulikaner auch an unity interessiert sind und Bidens versuch die Amerikaner wieder ein Stück weit mit sich selber zu versöhnen,nicht durch überzogene Forderungen hintertreiben.Senexx hat geschrieben:(01 Feb 2021, 10:29)
Bidens Dilemma
Wie MSM berichten, ist Biden bereit, sich mit den 10 GOP-Alternativplan-Initiatoren zu treffen. Den Scharfmachern in seiner Partei gefällt das gar nicht, Sanders hat schon verlangt, den Democrats-Plan in einer "Reconciliation" ohne die GOP zu verabschieden. Eines der Probleme dabei: Wenn er das tut, hat er die Option für Budgetfragen verbraucht, und braucht für Weiteres die Zustimmung der GOP, die er dann ja verprellt hätte.
Ein anderes Problem ist, dass er sein großspuriges Versprechen, "unity" zum Maßstab zu machen, selber desavouieren würde. Et hat das auch damit begründet, dass er als alter Fahrensmann im Senat wisse, wie "bipartisanship" gehe.
Das haben Romney & gCo. geschickt eingefädelt.
Scheint eine interessante Woche zu werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Biden Administration
Die Initiatoren sagen, Bidens Ausgabenplan sei überzogen. Sie behaupten, es gehe gezielter und billiger.relativ hat geschrieben:(01 Feb 2021, 11:07)
Na hoffen wir mal, daß die Rebulikaner auch an unity interessiert sind und Bidens versuch die Amerikaner wieder ein Stück weit mit sich selber zu versöhnen,nicht durch überzogene Forderungen hintertreiben.
So wollen Sie die Coronahilfen mit steigendem Einkommen abschmelzen. Biden will sie wohl ohne Einkommensprüfung raushauen.
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Re: Biden Administration
Na schauen wir mal ob sie einen guten Kompromiss hinbekommen. Die Frage wird wohl sein, wie schnell man die Hilfen haben will. Der Vorschlag der Rebuplikaner wird wohl mehr Zeit benötigen, wegen dem mehr an Bürokratieaufwand. Dann haben wir dort die selbe Diskussion wie gerade hier in Deutschland.Senexx hat geschrieben:(01 Feb 2021, 11:13)
Die Initiatoren sagen, Bidens Ausgabenplan sei überzogen. Sie behaupten, es gehe gezielter und billiger.
So wollen Sie die Coronahilfen mit steigendem Einkommen abschmelzen. Biden will sie wohl ohne Einkommensprüfung raushauen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Biden Administration
Fauci gibt Biden Contra
https://edition.cnn.com/2021/01/28/poli ... index.html"He (Biden) really wants to and believes that the schools need to reopen in the next 100 days, essentially all the K to 8 schools, within 100 days. That's the goal. That may not happen because there may be mitigating circumstances"
Re: Biden Administration
Die Definition - politisch recht und links - bleibt seit der proto-kommie Revolution v. 1789 in Frankreich unverändert: Diejenigen, die ihre politisch-ideologischen Handlungen auf der Grundlage der freimaurerischen Dreifaltigkeit - liberte, egalite, fraternite (schon damals Lug, Trug und Betrug treffend genannt) vornehmen, heißen "politisch links". Diejenigen, die diese Dreifaltigkeit ablehnen, heißen "politisch rechts". All die Abstufungen dienen lediglich zur Täuschung ...Astrocreep2000 hat geschrieben:(30 Jan 2021, 15:19)
Ok, schade, denn ohne zu klären, was denn überhaupt gemeint ist, lässt sich schwer diskutieren.
Zumal die politische Landschaft in den USA ja auch nicht direkt mit unserer vergleichbar ist, und "links" wie "rechts" eine andere Ausprägung haben. ...
OK, wie kam es allerdings dazu, daß die Hälfte der Wählerschaft so 'nen monstrum odiosum so vehement unterstützen? und wie kam es nur dazu, daß eine solche Niete all das höchstdemokratischste spektrum in der ganzen Welt im Nu komma nix in sone heilige Hysterie und Rage versetzen und jahrelang halten konnte?Um zu erkennen, dass Trump ein Soziopath ist, ein Narziss, jemand, der von seiner Persönlichkeitsstruktur, Charakter und Wertesystem her von Anfang an disqualifiziert für den Job war und ist - dafür brauche ich keine Berichterstattung, welcher Färbung auch immer.

.
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Re: Biden Administration
Das erscheint mir als eine sehr einfach gestrickte Unterscheidung. Seit 200 Jahren alles entweder schwarz oder weiß?BennGunn hat geschrieben:(01 Feb 2021, 20:51)
(...) All die Abstufungen dienen lediglich zur Täuschung ...
Eine berechtigte Frage. Da gibt es viele (Hinter-)Gründe. Um ein paar anzuschneiden:BennGunn hat geschrieben:(01 Feb 2021, 20:51)
OK, wie kam es allerdings dazu, daß die Hälfte der Wählerschaft so 'nen monstrum odiosum so vehement unterstützen?
Wie ich schon sagte - Trumps politische Ziele haben mich nicht so sehr überrascht, das meiste davon steht in republikanischer Tradition. Neu am "Phänomen Trump" war vor allem die Tonalität, mit der er aufgetreten ist. Diese findet ein Teil seiner Anhänger richtig geil: "Endlich mal einer, der so spricht wie wir, der kein Blatt vor den Mund nimmt und dem "establishment so richtig vor den Koffer scheißt". Das sind die, die sich als die Abgehängten, Vergessenen, Entrechteten, die Verlierer der Globalisierung empfinden, die mit dem ganzen liberalen Gender-Gedöns nichts anfangen können. Eine Menge "white thrash" dabei. Ich denke, der weit größere Teil der Trump Anhänger hat ihn aber nicht wegen, sondern trotz seines Auftretens gewählt.
Dann ist die Wahrnehmung der Regierung und die Erwartungshaltung an sie in den USA eine ganz andere als bei uns: Washington ist für viele weit weg und wird als notwendiges Übel betrachtet, dass auf das eigene Leben vor Ort aber relativ wenig Einfluss hat. Ich war einige Jahre in Texas und da ist es so, dass für die Texaner Texas kommt - und dann lange nichts. Dass sich im Prinzip jeder politisch Interessierte vor allem für die Bundespolitik interessiert, wie das bei uns der Fall ist, habe ich dort nicht erlebt; weil eben der Einfluss für das Leben der Menschen durch die Politik des jeweiligen Gouverneurs größer ist, als der des Präsidenten. Man will aber in Washington grundsätzliche Werte repräsentiert sehen und da gibt es viele Wähler, die einzelnen Themen eine entscheidende Bedeutung beimessen. Entlang der Themen Waffen und Religion oder auch Abtreibungsrecht bspw. läuft eine klare Trennlinie - da wählen bestimmte Gruppen ohnehin immer und ausschließlich die Republikaner, da könnte die auch genauso gut ein Schwein als Kandidaten aufstellen. Wem dann z.B. der "Schutz ungeborenes Lebens" über alles geht, ist bei Trump. Egal, wie wenig sein Auftreten sonst mit christlichen Werten überein zu bringen ist ... Das persönliche Anliegen ist dann wichtiger als die Frage, wer das wie vertritt.
Vor allem aber herrscht in den USA seit Jahren ein ganz anderer Umgang miteinander auf der politischen Bühne. Das ging zu Clintons Zeiten in den 90ern los und wurde dann sukzessive immer schlimmer, angetrieben vor allem aus den Reihen der Republikaner. Aber auch der Vorwahl der Demokraten ist mittlerweile auf demselben Niveau: Da diskreditieren sich die Kandidaten auf das Übelste gegenseitig, da gibt es keine Hemmschwelle mehr, dazu auch persönlichste Themen auszugraben. Und am Ende wird einer der zuvor demontierten als Präsidentschaftskandidat präsentiert. Eigentlich kommt jeder, der sich durch diese Schlammschlachten durchgekämpft hat, moralisch gesehen gar nicht mehr für so ein hohes Amt in Frage.
Also, ich finde die politische Kultur dort mittlerweile richtig übel - aber die AfD arbeitet ja fleißig daran, bei uns dasselbe Klima salonfähig zu machen ... Gott sei Dank ist es noch nicht soweit.
Na, weil Trump eben bezüglich seines Auftretens permanent Grenzen und Tabus verletzte, über die in der westlichen Welt ein jahrzehntelanger Konsenz bestand.BennGunn hat geschrieben:(01 Feb 2021, 20:51)
und wie kam es nur dazu, daß eine solche Niete all das höchstdemokratischste spektrum in der ganzen Welt im Nu komma nix in sone heilige Hysterie und Rage versetzen und jahrelang halten konnte?![]()
Und zu welcher Enthemmung bei einem Teil seiner Anhänger seine jahrelangen Hetz- und Diffamierungskampagnen geführt haben, haben wir doch in den letzten Wochen seiner Amtszeit gesehen.
Natürlich darf einen das in eine gewisse Angst um den inneren Frieden in unseren Demokratien versetzen.
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Re: Biden Administration
Vielleicht wurde ihnen von den rechts versifften System-MSM wie FOX, OAN, NTD, Newsmax usw. das Gehirn gewaschen? Das müsste doch in deine Logik passenBennGunn hat geschrieben:(01 Feb 2021, 20:51)OK, wie kam es allerdings dazu, daß die Hälfte der Wählerschaft so 'nen monstrum odiosum so vehement unterstützen?

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Re: Biden Administration
Denke mal an die juengste Verganagenheit und dem Erfolg eines AH nach, dann hast du die Antwort.BennGunn hat geschrieben:(01 Feb 2021, 20:51)
D
OK, wie kam es allerdings dazu, daß die Hälfte der Wählerschaft so 'nen monstrum odiosum so vehement unterstützen? und wie kam es nur dazu, daß eine solche Niete all das höchstdemokratischste spektrum in der ganzen Welt im Nu komma nix in sone heilige Hysterie und Rage versetzen und jahrelang halten konnte?![]()
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Re: Biden Administration
Bidens Wählerimmigrationspolitik
Biden vollzieht die Kehrtwende in der Migrationspolitik. Amerika als traditionelles Einwanderungsland solle wiederbelebt werden.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... litik.html
Es ist klar, worauf dies Maßnahmen zielen: Die Immigration auf Lateinamerika soll massiv erleichtert werden. Damit will er die Wählerbasis seiner Democrats verbreitern.
Eine ähnliche Politik, wie sie die Sozen bei uns in den Städten in den 60 bis 90 Jahren getrieben haben: Die Vertreibung des Mittelstandes aus den Städten und den Bau von Sozialwohnungen, um potentielle Wähler anzusiedeln. So die Idee. Diese wählen aber heute AfD und die Sozen gehen den Bach hinunter
Biden vollzieht die Kehrtwende in der Migrationspolitik. Amerika als traditionelles Einwanderungsland solle wiederbelebt werden.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... litik.html
Es ist klar, worauf dies Maßnahmen zielen: Die Immigration auf Lateinamerika soll massiv erleichtert werden. Damit will er die Wählerbasis seiner Democrats verbreitern.
Eine ähnliche Politik, wie sie die Sozen bei uns in den Städten in den 60 bis 90 Jahren getrieben haben: Die Vertreibung des Mittelstandes aus den Städten und den Bau von Sozialwohnungen, um potentielle Wähler anzusiedeln. So die Idee. Diese wählen aber heute AfD und die Sozen gehen den Bach hinunter
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Re: Biden Administration
Du spekulierst ohne einen blassen Schimmer zu haben.Senexx hat geschrieben:(03 Feb 2021, 10:07)
Bidens Wählerimmigrationspolitik
Biden vollzieht die Kehrtwende in der Migrationspolitik. Amerika als traditionelles Einwanderungsland solle wiederbelebt werden.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... litik.html
Es ist klar, worauf dies Maßnahmen zielen: Die Immigration auf Lateinamerika soll massiv erleichtert werden. Damit will er die Wählerbasis seiner Democrats verbreitern.
Eine ähnliche Politik, wie sie die Sozen bei uns in den Städten in den 60 bis 90 Jahren getrieben haben: Die Vertreibung des Mittelstandes aus den Städten und den Bau von Sozialwohnungen, um potentielle Wähler anzusiedeln. So die Idee. Diese wählen aber heute AfD und die Sozen gehen den Bach hinunter
Ich lebte zur Zeitspanne, die du auffuehrst noch in Deutschland anscheinend in einem anderen Deutschland. Woher hast du den Schmarren der Vertreibung des Mittelstandes aus den Staedten?
Re: Biden Administration
Die SPD hat in manchen Städten grade Probleme ABER die sind aber kaum der AfD geschuldet. Die SPD verliert fast ausschließlich Stimmen an die Grünen. Unter den 20 Bevölkerungsreichsten Städten ist die AfD nur in ein paar Ostdeutschen Städten über 10% wo die SPD zwischen 1960 und 1990 rein Garnichts gemacht hat. Ansonsten hat RRG GRR RGR oder welche kombi der 3 Parteien auch immer in fast jeder der top 20 Städten eine Mehrheit. Wobei grade die Deutschtürken die du glaube ich meinst bei der letzten Bundestagswahl mit 35% besonders stark die SPD gewählt haben und mit nahe 0% so gut wie nie die AfD.Senexx hat geschrieben:(03 Feb 2021, 10:07)
Bidens Wählerimmigrationspolitik
Biden vollzieht die Kehrtwende in der Migrationspolitik. Amerika als traditionelles Einwanderungsland solle wiederbelebt werden.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... litik.html
Es ist klar, worauf dies Maßnahmen zielen: Die Immigration auf Lateinamerika soll massiv erleichtert werden. Damit will er die Wählerbasis seiner Democrats verbreitern.
Eine ähnliche Politik, wie sie die Sozen bei uns in den Städten in den 60 bis 90 Jahren getrieben haben: Die Vertreibung des Mittelstandes aus den Städten und den Bau von Sozialwohnungen, um potentielle Wähler anzusiedeln. So die Idee. Diese wählen aber heute AfD und die Sozen gehen den Bach hinunter
Bernd Höcke 
Ich habe eine Isolierte Rechtschreibschwäche. Ich gebe mein bestes keine Fehler zu machen.
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht auf eigene Fakten

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Re: Biden Administration
nee-nee! nicht in diesem Paradigma "schwarz/weiß" bitte. es geht um die Prinzipien, Grundsätze, die egal bei welcher Ideologie/Religion jahundertelag unverändert bleiben und das Tun und Denken der Adepten bestimmenAstrocreep2000 hat geschrieben:(02 Feb 2021, 18:28)
Das erscheint mir als eine sehr einfach gestrickte Unterscheidung. Seit 200 Jahren alles entweder schwarz oder weiß?...

so-so also: Abgehängten, white trash, Narzissten, Texaner ua. Provinzler die die Hälfte der Wählerschaft darstellen sollen und ein obligatorischer Bogen zur Afd - wie im Bilderbuch der deutschen System MM, die mich in ihrer haßerfüllten Kampagne an die Sowjet-/Ddrpresse zZ Reagans erinnerte... Das sind die, die sich als die Abgehängten, Vergessenen, Entrechteten, die Verlierer der Globalisierung empfinden, die mit dem ganzen liberalen Gender-Gedöns nichts anfangen können. Eine Menge "white thrash" dabei. ...
... Das persönliche Anliegen ist dann wichtiger als die Frage, wer das wie vertritt.
...
Also, ich finde die politische Kultur dort mittlerweile richtig übel - aber die AfD arbeitet ja fleißig daran, bei uns dasselbe Klima salonfähig zu machen ... Gott sei Dank ist es noch nicht soweit.

und zwar?Na, weil Trump eben bezüglich seines Auftretens permanent Grenzen und Tabus verletzte, über die in der westlichen Welt ein jahrzehntelanger Konsenz bestand.
die permanente Haßhysterie der Linken mit Plünderungen und Morden war den Eskapaden der Trumpfans turmhoch überlegenUnd zu welcher Enthemmung bei einem Teil seiner Anhänger seine jahrelangen Hetz- und Diffamierungskampagnen geführt haben, haben wir doch in den letzten Wochen seiner Amtszeit gesehen.
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Re: Biden Administration
sowas gibts in den Usa seit langem nicht mehr, mind. nicgt bei den von dir genanten MM, außerdem ist das 'ne unschöne Art, eine Frage mit einer anderen zu beantwortenStrangequark hat geschrieben:(02 Feb 2021, 18:33)
Vielleicht wurde ihnen von den rechts versifften System-MSM wie FOX, OAN, NTD, Newsmax usw. das Gehirn gewaschen? Das müsste doch in deine Logik passen

Ich verabscheue political correctness!
Re: Biden Administration
Democrats machen da weiter, wo Trump aufgehört hat
Democrats waren noch nie zimperlich, wenn es darum ging, die politischen Sitten zu schädigen. Schließlich war es ein Democrat, der das Gerrymandering erfunden hat, und es waren Democrats, die die Schwarzen im Süden jahrzehntelang am Wählen gehindert haben und den Klu-Klux-Klan gestützt haben.
Seit Johnson, der sich mit der Bürgerrechtsgesetzgebung die Zustimmung für seinen schmutzigen Vietnamkrieg erkaufte, gebärden sie sich als Lordsiegelbewahrer der Demokratie und der Bürgerrechte. Dabei werden die meisten, schwarzen Opfer von Polizisten auch heute noch in demokratisch regierten Städten gezählt.
Nun haben sich die Democrats einen neuen Coup geleistet, wie heute CNN berichtet.
Sie haben Hunderte von Congressbediensteten animiert, einen Brandbrief an die Senatoren zu schreiben, in dem sie die Verurteilung von Trump fordern.
In einem Rechtsstaat steht vor dem Urteil der Prozess, und es gilt bis zum Urteil die Unschuldsvermutung.
Dieser Brief ist ein beispielloser Vorgang der Gerichtsbeeinflussung, als welcher der Senat in dieser Sache fungiert, und der öffentlichen Vorverurteilung.
Die Sitten verlottern immer mehr.
Democrats waren noch nie zimperlich, wenn es darum ging, die politischen Sitten zu schädigen. Schließlich war es ein Democrat, der das Gerrymandering erfunden hat, und es waren Democrats, die die Schwarzen im Süden jahrzehntelang am Wählen gehindert haben und den Klu-Klux-Klan gestützt haben.
Seit Johnson, der sich mit der Bürgerrechtsgesetzgebung die Zustimmung für seinen schmutzigen Vietnamkrieg erkaufte, gebärden sie sich als Lordsiegelbewahrer der Demokratie und der Bürgerrechte. Dabei werden die meisten, schwarzen Opfer von Polizisten auch heute noch in demokratisch regierten Städten gezählt.
Nun haben sich die Democrats einen neuen Coup geleistet, wie heute CNN berichtet.
Sie haben Hunderte von Congressbediensteten animiert, einen Brandbrief an die Senatoren zu schreiben, in dem sie die Verurteilung von Trump fordern.
In einem Rechtsstaat steht vor dem Urteil der Prozess, und es gilt bis zum Urteil die Unschuldsvermutung.
Dieser Brief ist ein beispielloser Vorgang der Gerichtsbeeinflussung, als welcher der Senat in dieser Sache fungiert, und der öffentlichen Vorverurteilung.
Die Sitten verlottern immer mehr.
Re: Biden Administration
Stimmt haben sie. Mit der Betonung auf HABEN zur Selben zeit haben wir 2 Weltkriege ausgelöst. Und so wie ich nicht hören möchte das man uns an der Damaligen zeit bewertet sollte man das bei den Demokraten auch net.[/quote]Senexx hat geschrieben:(03 Feb 2021, 18:45)
Democrats machen da weiter, wo Trump aufgehört hat
Democrats waren noch nie zimperlich, wenn es darum ging, die politischen Sitten zu schädigen. Schließlich war es ein Democrat, der das Gerrymandering erfunden hat, und es waren Democrats, die die Schwarzen im Süden jahrzehntelang am Wählen gehindert haben und den Klu-Klux-Klan gestützt haben.
Senexx hat geschrieben:(03 Feb 2021, 18:45)
Seit Johnson, der sich mit der Bürgerrechtsgesetzgebung die Zustimmung für seinen schmutzigen Vietnamkrieg erkaufte, gebärden sie sich als Lordsiegelbewahrer der Demokratie und der Bürgerrechte. Dabei werden die meisten, schwarzen Opfer von Polizisten auch heute noch in demokratisch regierten Städten gezählt.
Stimmt nur leben auch die Meisten Schwarzen in Demokratisch Regierten Städten. Es ist schwer in den Republikanischen Städten schwarze zu ermorden wo es keine gibt. Oder?
Wie wir Ihnen schon ein paar mal erklärt haben ist der Senat kein Juristisches Gremium. Und bei dem verfahren um kein Juristisches sondern ein Politisches. Des weiteren handelt in dieser Sache der Kongress als Beschuldiger und es wäre komisch wenn die Instotion die Behauptet Trump ist schuldig nicht sagen dürfte er ist schuldig. Das wäre als wenn bei einem Strafverfahren der Staatsanwalt sagen müsste Der Angeklagte ist unschuldig weil ja Unschuldsvermutung.Senexx hat geschrieben:(03 Feb 2021, 18:45)
Nun haben sich die Democrats einen neuen Coup geleistet, wie heute CNN berichtet.
Sie haben Hunderte von Congressbediensteten animiert, einen Brandbrief an die Senatoren zu schreiben, in dem sie die Verurteilung von Trump fordern.
In einem Rechtsstaat steht vor dem Urteil der Prozess, und es gilt bis zum Urteil die Unschuldsvermutung.
Dieser Brief ist ein beispielloser Vorgang der Gerichtsbeeinflussung, als welcher der Senat in dieser Sache fungiert, und der öffentlichen Vorverurteilung.
Die Sitten verlottern immer mehr.
Davon ab ist er nicht beispiellos sondern aufgrund voriger Amtsenthebungsverfahren ziemlich normal.
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Ich habe eine Isolierte Rechtschreibschwäche. Ich gebe mein bestes keine Fehler zu machen.
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht auf eigene Fakten
Re: Biden Administration
Stein1444 hat geschrieben:(03 Feb 2021, 21:40)
Wie wir Ihnen schon ein paar mal erklärt haben ist der Senat kein Juristisches Gremium. Und bei dem verfahren um kein Juristisches sondern ein Politisches. Des weiteren handelt in dieser Sache der Kongress als Beschuldiger und es wäre komisch wenn die Instotion die Behauptet Trump ist schuldig nicht sagen dürfte er ist schuldig. Das wäre als wenn bei einem Strafverfahren der Staatsanwalt sagen müsste Der Angeklagte ist unschuldig weil ja Unschuldsvermutung.
Davon ab ist er nicht beispiellos sondern aufgrund voriger Amtsenthebungsverfahren ziemlich normal.
https://www.senate.gov/artandhistory/hi ... m%20office.The Senate sits as a High Court of Impeachment in which senators consider evidence, hear witnesses, and vote to acquit or convict the impeached official.
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Re: Biden Administration
Aber das ist kein Strafrechtlicher Vorgang. Niemand wird zu Gefaengnis, dem Galgen oder sonst was verurteilt. Es wird lediglich ein Verstoss gegen des Amtes geurteilt und die Konsequenz bei Verurteilung ist lediglich das der Verurteilte dieses Amt nicht mehr ausfuehren darf.
Es kann allerdings zB im Falle der Volksverhetzung zu einer strafrechtlichen Ermittlung und anschliessendem Gerichtsverfahren kommen.
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Re: Biden Administration
Ich kann Dir da nicht folgen, ist aber vielleicht auch nicht so wichtig ...BennGunn hat geschrieben:(03 Feb 2021, 18:24)
nee-nee! nicht in diesem Paradigma "schwarz/weiß" bitte. es geht um die Prinzipien, Grundsätze, die egal bei welcher Ideologie/Religion jahundertelag unverändert bleiben und das Tun und Denken der Adepten bestimmendie "50 Shades of Red" gab es schon 1789, damals wie jetzt tobte artinterne Kämpfe zwischen den Parteigenossen ua., die allerdings auf der gleichen Grundlage: egalite-fraternite-liberte handelten
Bitte genau lesen. Dass die genannten Gruppen die Hälfte der Wählerschaft ausmachen, habe ich nicht geschrieben. Sie sind der geringere Teil, aber eben der, aus dem sich die fanatischsten Anhänger Trumps rekrutieren.BennGunn hat geschrieben:(03 Feb 2021, 18:24) so-so also: Abgehängten, white trash, Narzissten, Texaner ua. Provinzler die die Hälfte der Wählerschaft darstellen sollen und ein obligatorischer Bogen zur Afd - wie im Bilderbuch der deutschen System MM, die mich in ihrer haßerfüllten Kampagne an die Sowjet-/Ddrpresse zZ Reagans erinnerte![]()
Den letzten Satz verstehe ich wiederum nicht, soll das sinngemäß heißen: Deutsche "System-Medien" führten eine haßerfüllten Kampagne gegen Trump, die Dich an die Schreibe der Sowjet-/DDR-Presse gegen Reagan erinnert?
Unabhängig davon: Ich muss doch keine Nachrichten hören oder Zeitungen lesen, um Trump als fachlich unqualifiziert und menschlich unerträglich zu begreifen, es genügt dazu, seine O-Töne zu hören und Tweets zu lesen ... Da ist doch gar keine "Manipulation" der System-Medien nötig.
... wenn wiederum Du Trump im O-Ton hörst oder liest und Du an seiner Art und Wortwahl nichts auszusetzen findest, also nicht nachvollziehen kannst, wovon so viele Menschen - mich eingeschlossen - empört und angewidert sind, dann treten wir auf der Stelle.BennGunn hat geschrieben:(03 Feb 2021, 18:24) und zwar?
Zu Deiner Frage: Seine Art hat nichts mit dem respektvollen Umgang mit anderen Menschen zu tun, zu dem mich meine Eltern erzogen haben und den ich in unserer Gesellschaft - noch - weitestgehend auch im Alltag erlebe, bzw. bestätigt sehe.
Trump steht für eine Welt, in der sich jeder rücksichtslos nimmt, was er bekommen kann, auf Schwächere scheißt und jeden, der nich für einen ist, skrupellos bekämpft und unterdrückt.
Diese Haltung sehe ich von Biden in der Tat nicht verkörpert, es herrscht von Tag 1 an ein anderer Ton.
Re: Biden Administration
US-Truppen bleiben in Deutschland: Biden stoppt geplanten Truppenabzug aus Deutschland
Als Trump im Juli 2020 seine Pläne für einen Teilabzug aus Deutschland vorstellte, ließ er keinen Zweifel daran, was sein Motiv war: "Wir wollen nicht mehr für blöd verkauft werden", sagte er damals. "Wir bauen Truppen ab, weil die ihre Rechnungen nicht bezahlen. Es ist sehr einfach." Der Präsident widersetzte sich damals dem Rat seiner Generäle und vieler Sicherheitsexperten. Diese hatten darauf hingewiesen, dass die USA die Truppen nicht aus Gefälligkeit in Deutschland stationiert hätten, sondern als Abschreckung gegenüber Russland und um im Nahen Osten militärisch handlungsfähig zu sein.
Dass Biden den konfrontativen Kurs Trumps nicht fortsetzen würde, war sowohl in Washington als auch in Berlin erwartet worden. Der neue Präsident ist ein überzeugter Transatlantiker, er hat sich immer wieder zur Nato bekannt, ebenso zur Europäischen Union. In seiner Rede am Donnerstag lobte Biden Deutschland ausdrücklich als einen "unserer engsten Freunde". Den gleichen Begriff verwendete er auch für die Nordatlantische Allianz - ein zu Trump-Zeiten undenkbares Lob.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: Biden Administration
Trump war ein Isolationist, Biden ist eine Weltpolizist. Das ist der Unterschied. Aus unserer Sicht ist es natürlich vorteilhafter, weil nach dem Mancur Olsons "Exploitation of the Great by the Small" wir dabei besser wegkommen. Außerdem ist Russland unser Feind.
Re: Biden Administration
Vor allem ist er ein Rassist.
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Re: Biden Administration
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 2066d808c7Biden will nicht mehr vor Russland kuschen
Langsam wird's interessant...
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Biden Administration
Zusätzlich ein Krimineller und Verräter.
Re: Biden Administration
Verschone uns bitte in Zukunft mit rechtsextremen Quellen:
"Overall, we rate National File an extreme right Tin-Foil Hat Conspiracy website based on the promotion of unproven/debunked claims and a Strong Pseudoscience purveyor based on using junk science to support claims."
https://mediabiasfactcheck.com/national-file/
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Biden Administration
Dort: "reports from a conservative perspective".
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: Biden Administration
Als democratically-oriented kann man sie ja kaum bezeichnen.
"...with previous experience at Breitbart"

Am Yisrael Chai
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Re: Biden Administration
Ich möchte es so sagen:
Ich würde die Stellungnahme der von dir zitierten Wahrheitsplattform in ihrer Qualität nicht überbewerten.
Ich würde die Stellungnahme der von dir zitierten Wahrheitsplattform in ihrer Qualität nicht überbewerten.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: Biden Administration
Koennten Sie das, auch mit getrost armstarken Fakten, nachvollziehbar darlegen?Fliege hat geschrieben:(05 Feb 2021, 17:45)
Ich möchte es so sagen:
Ich würde die Stellungnahme der von dir zitierten Wahrheitsplattform in ihrer Qualität nicht überbewerten.
"Where no counsel is, the people fall, but in the multitude of counselors there is safety."
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Re: Biden Administration
Tut ihm den Gefallen — bitte 

Re: Biden Administration
zunächst geht mit nicht um den Inhalt, sondern darum, daß der gleiche Inhalt je nach politischer Ausrichtung der Quelleerlaubt o. verboten wirdVongole hat geschrieben:(05 Feb 2021, 19:19)
Was soll ich dazu sagen? Natürlich sollte der Officer nicht belangt werden, warum denn auch?
Schließlich hat nicht er das Capitol und die rechtlich Anwesenden angegriffen, sondern sie.


Ich verabscheue political correctness!
Re: Biden Administration
Es ging nicht um den gleichen Inhalt.BennGunn hat geschrieben:(05 Feb 2021, 19:42)
zunächst geht mit nicht um den Inhalt, sondern darum, daß der gleiche Inhalt je nach politischer Ausrichtung der Quelleerlaubt o. verboten wird![]()
Am Yisrael Chai
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Re: Biden Administration
Koennten Sie diese Ihre Ausfuehrungen etwas detaillierter darlegen?BennGunn hat geschrieben:(05 Feb 2021, 19:42)
zunächst geht mit nicht um den Inhalt, sondern darum, daß der gleiche Inhalt je nach politischer Ausrichtung der Quelleerlaubt o. verboten wird![]()
Wenn es Ihnen nicht um den Inhalt geht, ergibt sich doch die Frage, warum es Ihnen mit Ihrer Behauptung im zweiten Teil dann doch um den Inhalt geht, indem Sie diffamierend unterstellen, dass Inhalte je nach politischer Ausrichtung erlaubt oder verboten seien?
Und noch eins - eine Kloake wie die von Ihnen verlinkte Seite, die auch dem Antisemiten und Verschwoerungs-Guru Alex Jones samt dessen Kloake 'Infowars" eine Plattform bietet, duerfte weder Ihrer Reputation hierzuforum dienlich sein, noch der des Forums.
"Where no counsel is, the people fall, but in the multitude of counselors there is safety."
Re: Biden Administration
Biden will Trump die Geheimnduenstbriefings vorenthalten, da dieser unberechenbar sei
https://www.bild.de/politik/trump/polit ... .bild.html
Anscheinend erhält der ausgeschiedene Präsident üblicherweise weiter Geheimndienstbriefings. Finde ich sehr befremdlich. Einen Sinn kann ich nicht entdecken.
Denkbar wäre, dass man meint, ggfs. auf seine Amtserfahrung und Expertise zurückgreifen zu können.
Nun, Politiker sind ja nicht dafür bekannt, dass sie sonderlich qualifiziert sind, sondern in der Regel sind sie eher schlichten Gemüts.
https://www.bild.de/politik/trump/polit ... .bild.html
Anscheinend erhält der ausgeschiedene Präsident üblicherweise weiter Geheimndienstbriefings. Finde ich sehr befremdlich. Einen Sinn kann ich nicht entdecken.
Denkbar wäre, dass man meint, ggfs. auf seine Amtserfahrung und Expertise zurückgreifen zu können.
Nun, Politiker sind ja nicht dafür bekannt, dass sie sonderlich qualifiziert sind, sondern in der Regel sind sie eher schlichten Gemüts.
Re: Biden Administration
Nö. Warum sollte es Biden so handhaben. Sein Vorgänger hat ein demokratisches Wahlergebnis nicht anerkannt. Wäre auch üblich. Es fehlt das Vertrauen zwischen den beiden.Senexx hat geschrieben:(06 Feb 2021, 07:44)
Biden will Trump die Geheimnduenstbriefings vorenthalten, da dieser unberechenbar sei
https://www.bild.de/politik/trump/polit ... .bild.html
Anscheinend erhält der ausgeschiedene Präsident üblicherweise weiter Geheimndienstbriefings. Finde ich sehr befremdlich. Einen Sinn kann ich nicht entdecken.
Denkbar wäre, dass man meint, ggfs. auf seine Amtserfahrung und Expertise zurückgreifen zu können.
Nun, Politiker sind ja nicht dafür bekannt, dass sie sonderlich qualifiziert sind, sondern in der Regel sind sie eher schlichten Gemüts.
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Re: Biden Administration
Ja, da gebe ich Dir recht, würde mich zum Beispiel sehr schockieren, wenn bei uns Schröder Geheimdossiers über Russland bekäme...Senexx hat geschrieben:(06 Feb 2021, 07:44)
Biden will Trump die Geheimnduenstbriefings vorenthalten, da dieser unberechenbar sei
https://www.bild.de/politik/trump/polit ... .bild.html
Anscheinend erhält der ausgeschiedene Präsident üblicherweise weiter Geheimndienstbriefings. Finde ich sehr befremdlich. Einen Sinn kann ich nicht entdecken.
Denkbar wäre, dass man meint, ggfs. auf seine Amtserfahrung und Expertise zurückgreifen zu können.
Nun, Politiker sind ja nicht dafür bekannt, dass sie sonderlich qualifiziert sind, sondern in der Regel sind sie eher schlichten Gemüts.
Vermutlich mal wieder so ein „ist schon immer gut gegangen“ Ansatz der USA.
Allerdings hatten die USA seit ich politisch denke Präsidenten, die teils abstruse Vorstellungen davon hatten, was das beste für die USA sei, dieses aber immer über sich selbst gestellt haben.
Da ist Trump in neuerer Zeit wohl ein Präzedenzfall für das Gegenteil...
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Re: Biden Administration
Ich finde das gar nicht so verkehrt, denn ein Ex-Präsident ist jemand, dem die Wähler die Geschicke des Landes anvertraut hatten. Insbesondere bei den Präsidenten, die in jüngerer Vergangenheit nicht abgewählt wurden, sondern nach einer zweiten Amtszeit ausschieden (Clinton, Bush jun., Obama) kann man ein Vertrauen in deren anhaltende Urteilsfähigkeit durchaus als gegeben annehmen.Senexx hat geschrieben:(06 Feb 2021, 07:44)
Anscheinend erhält der ausgeschiedene Präsident üblicherweise weiter Geheimndienstbriefings. Finde ich sehr befremdlich. Einen Sinn kann ich nicht entdecken.
Denkbar wäre, dass man meint, ggfs. auf seine Amtserfahrung und Expertise zurückgreifen zu können.
Und damit wäre ein ehemaliger Präsident eine zusätzliche Kontroll-Funktion, die zwar keine formelle Macht mehr besitzt, aber von ihr wahrgenommenen "Unregelmäßigkeiten" oder gar Gesetzwidrigkeiten immerhin an die Öffentlichkeit tragen kann.
In wieweit diese Briefings uneingeschränkt und vollständig sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt...
Eine wenig gehaltvolle Verallgemeinerung. Zustimmen würde ich, dass für eine Karriere als "Spitzenpolitiker" Eigenschaften gefragt sind, mit denen man in anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht unbedingt (allein) punktet. Umgekehrt ist nicht jeder Top-Wissenschaftler oder Top-Manager zum Politiker geeignet.Senexx hat geschrieben:(06 Feb 2021, 07:44)
Nun, Politiker sind ja nicht dafür bekannt, dass sie sonderlich qualifiziert sind, sondern in der Regel sind sie eher schlichten Gemüts.
Das ist nach Trumps Gebahren insbesondere in den letzten Wochen seiner Amtszeit absolut gerechtfertigt. Trump hat zu genüge demonstriert, dass er nicht mehr Teil dieser Demokratie sein möchte.Senexx hat geschrieben:(06 Feb 2021, 07:44)
Biden will Trump die Geheimnduenstbriefings vorenthalten, da dieser unberechenbar sei
https://www.bild.de/politik/trump/polit ... .bild.html
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Re: Biden Administration
Ein Buch von 1837, also aus post-industriellen und post-demokratischen Zeiten soll mir die politische Landschaft von heute und der Zukunft erklären? Ich bin skeptisch ...BennGunn hat geschrieben:(05 Feb 2021, 13:35)
nein, es ist wichtig, um den Unterschied zw.politisch rechts u. links zu verstehen. lies mal: The French Revolution: A History. Carlyle, Thomas
auch darüber, wie einige Superdemokrten die etwas anderen Megademokraten entsorgten alles unterm Mott egalite, fraternite, liberte. Die Revolution legte das Muster für künftighe linke Revolutionen fest.
Hatte ich ja erklärt: Um die USA nicht als eine Nation zu begreifen, die nicht zur Hälfte aus total Durchgeknallten besteht, bleibt nur die Erklärung, dass ein Großteil Trump nicht wegen, sondern trotz seiner Art gewählt haben. Die radikalen Anhänger Trumpos sind eine Minderheit, sie sind halt nur extrem laut (das ist bei uns ja nicht anders.)BennGunn hat geschrieben:(05 Feb 2021, 13:35)ach sorry! Also dann das Gros der Trumpfans die die Hälfet der Us-Wählerschaft darstellen, sind "ein großer Unbekannter" d.h. keine "...Abgehängten, Vergessenen, Entrechteten, die Verlierer der Globalisierung .... Eine Menge "white thrash"..." sind. Wer sind die denn, diese silent majority?![]()
![]()
Auch dazu noch einmal: Trumps Politik stellt nur in sehr wenigen Bereichen (die vorrangig internationale Kooperationen betreffen) einen Bruch mit typisch republikanischem Verständnis und entsprechenden Zielen dar. Einen Bruch stellt seine Sprache und sein Auftreten dar - dass so viele Wähler bereit sind, so einen Niedergang in Kauf zu nehmen, erschreckt mich nach wie vor.BennGunn hat geschrieben:(05 Feb 2021, 13:35)
so what? das ist deine Meinung, die mind. die Hälfte von Amis nicht teilt.
Und erklären kann ich dass nur mit dem hohen Grad an Verrohung in der der politischen Kultur der USA, der sich allerdings erstmals schon bei den Auftritten der Strippenzieher hinter dem gutgläubigen George W.Bush zeigte (Cheney, Rumsfeld, Wolfowitz).
Bei mir lösen die Begriffe keine entsprechenden Suggestionen aus - Du müsstest mir also erstmal erklären, wen Du mit "höchstdemokratischen und respektvollen Gegnern" meinst und an welchem/welchen "Terror u. Plünderungen in bis dato unbekanntem Ausmaß" die jeweils beteiligt waren. Dann werde ich gerne darauf antworten.BennGunn hat geschrieben:(05 Feb 2021, 13:35)
bei dem warenes "...seiner Art und Wortwahl... ", bei seinen höchstdemokratischen und respektvollen Gegnern waren es Terror u. Plünderungen in bis dato unbekanntem Ausmaß. Spürst du den Unterschied?![]()
Re: Biden Administration
zum zigsten Mal: Es geht um die Prinzipien/Grundlagen! Die Grundlagen zB des christemtums sind 1,5 T Jahre alt, die des Buddhismus - noch älter und nichtsdestotrotz kannste einen Buddhisten von einem Anarchisten heute noch deutlich unterscheidenAstrocreep2000 hat geschrieben:(06 Feb 2021, 15:09)
Ein Buch von 1837, also aus post-industriellen und post-demokratischen Zeiten soll mir die politische Landschaft von heute und der Zukunft erklären? Ich bin skeptisch ...
d.h. tenmindest 'ne Hälfte der Wähler haben mit dem demokratischen Filz a la Apparatschik Biden und seine Kommie-angehauchte Vizin nix am HutHatte ich ja erklärt: Um die USA nicht als eine Nation zu begreifen, die nicht zur Hälfte aus total Durchgeknallten besteht, bleibt nur die Erklärung, dass ein Großteil Trump nicht wegen, sondern trotz seiner Art gewählt haben. Die radikalen Anhänger Trumpos sind eine Minderheit, sie sind halt nur extrem laut (das ist bei uns ja nicht anders.)

ich meine den Blm-TerrorBei mir lösen die Begriffe keine entsprechenden Suggestionen aus - Du müsstest mir also erstmal erklären, wen Du mit "höchstdemokratischen und respektvollen Gegnern" meinst und an welchem/welchen "Terror u. Plünderungen in bis dato unbekanntem Ausmaß" die jeweils beteiligt waren. Dann werde ich gerne darauf antworten.
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Re: Biden Administration
Wegen Putzarbeiten bis morgen Mittag mal geschloßen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Biden Administration
Ist wieder auf
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Biden Administration
Deutschland steht auf Platz 6 der am meisten gesprochenen Sprachen.Cobra9 hat geschrieben:(28 Jan 2021, 21:56)
Unter 6 % sprechen Deutsch.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sprache ... en_Staaten
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsch ... en_StaatenInsgesamt sind die Deutsch-Amerikaner sehr gut integriert, der Gebrauch der deutschen Sprache ist in den USA drastisch zurückgegangen. Nach der letzten Volkszählung (2000) haben 1.382.610 Personen angegeben, zu Hause Deutsch anstatt Englisch zu sprechen.
0,44% aller US-Amerikaner sprechen die deutsche Sprache.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Biden Administration
OK hab Platz sechs mit Prozent mich vertipptAdam Smith hat geschrieben:(12 Feb 2021, 10:41)
Deutschland steht auf Platz 6 der am meisten gesprochenen Sprachen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsch ... en_Staaten
0,44% aller US-Amerikaner sprechen die deutsche Sprache.
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Re: Biden Administration
Nach eigener Aussage sieht die Biden Administration ihre Prioritäten in der Bekämpfung von Covid-19, der Klimapolitik, Racial Equity, der Wirtschaft, dem Gesundheitssystem, Immigration, und "Restoring America’s Global Standing". Die interessanten Sachen sind dabei sicherlich die Klimapolitik und die neue US-Außenpolitik, eine Abkehr von Trumps Isolationismus, der Außenpolitik vor allem als Möglichkeit gesehen hat, Erfolge für sich selbst zu erzielen. Trump hatte die Klimapolitik ja auch völlig ignoriert und lediglich alle möglichen Beschränkungen aufgehoben, wenn sie den Interessen der Wirtschaft entgegenliefen und auch das Parisabkommen verlassen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Environme ... nistration
Joe Biden will nun umgehend dem Parisabkommen beitreten und es gibt bereits die National Climate Task Force, welche für die Klimapolitik zuständig ist. Wirklich konkrete Schritte gibt es davon abgesehen noch nicht, aber man will die Karbonemmissionen der USA bis 2050 auf Null bringen. DIe Umweltpolitik soll aber durch Investitionen im Trillionenbereich viele Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien schaffen, die natürlich im Bereich von Öl, Gas und Kohle verloren gehen. Unabhängig davon wie viel davon tatsächlich umgesetzt wird, wurde im Wahlkampf und auch jetzt bereits in den ersten Tagen nach Beginn deutlich, dass Joe Biden die Klimapolitik zum großen Thema seiner Präsidentschaft machen will.
[youtube][/youtube] [youtube][/youtube]
https://en.wikipedia.org/wiki/Foreign_p ... _China_Sea
In der Außenpolitik werden wir eine Rückkehr zur Diplomatie der Obamazeit erleben und einer Abkehr von Trumps Isolationismus. Biden gilt seit jeher als jemand mit viel Erfahrung und Interesse in der Weltpolitik, er war vor seiner Vizepräsidentschaft lange Mitglied im für die Außenpolitik zuständigen Ausschuss im Senat und in der Obamazeit auch mit außenpolitischen Aufgaben betraut, insbesondere der Lage im Irak. Biden will offenbar vor allem gegenüber China und Russland eine harte Linie verfolgen, was traditionellen Verbündeten gut gefallen wird zu denen man jetzt ohnehin mehr den Schulterschluss sucht. Wie auch Obama wird Joe Biden sicherlich eher langfristige Ziele verfolgen, als jetzt in jedem Konflikt als Sieger hervorgehen zu wollen. In Punkto Iran will er eine Rückkehr ins Nuklearabkommen und er zeigt kein wirkliches Interesse am Nahostkonflikt. Insbesondere zu Israels Premier Netanyahu scheint sein Verhältnis nach dessen Verhalten gegenüber Obama und Trump sehr belastet zu sein. Stattdessen will er wie Trump die endlosen Kriege beenden und die Beteilligung der USA in Irak, Jemen und Afghanistan beenden. Auch wenn er als liberaler Internationalist einzuschätzen ist, was eher zu einer interventionistischen Außenpolitik führt. Seine Rhetorik über die USA als weltweiter Verteidiger von Demokratie und Menschenrechte geht ja schon sehr stark in diese Richtung. Mein Eindruck ist, dass er sich vor allem auf China, Russland und das Klima konzentrieren wird, Themen für die er Verbündete sucht, und die Lage im Nahen und Mittleren Osten eher geringere Bedeutung zumisst.
[youtube][/youtube]
https://en.wikipedia.org/wiki/Environme ... nistration
Joe Biden will nun umgehend dem Parisabkommen beitreten und es gibt bereits die National Climate Task Force, welche für die Klimapolitik zuständig ist. Wirklich konkrete Schritte gibt es davon abgesehen noch nicht, aber man will die Karbonemmissionen der USA bis 2050 auf Null bringen. DIe Umweltpolitik soll aber durch Investitionen im Trillionenbereich viele Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien schaffen, die natürlich im Bereich von Öl, Gas und Kohle verloren gehen. Unabhängig davon wie viel davon tatsächlich umgesetzt wird, wurde im Wahlkampf und auch jetzt bereits in den ersten Tagen nach Beginn deutlich, dass Joe Biden die Klimapolitik zum großen Thema seiner Präsidentschaft machen will.
[youtube][/youtube] [youtube][/youtube]
https://en.wikipedia.org/wiki/Foreign_p ... _China_Sea
In der Außenpolitik werden wir eine Rückkehr zur Diplomatie der Obamazeit erleben und einer Abkehr von Trumps Isolationismus. Biden gilt seit jeher als jemand mit viel Erfahrung und Interesse in der Weltpolitik, er war vor seiner Vizepräsidentschaft lange Mitglied im für die Außenpolitik zuständigen Ausschuss im Senat und in der Obamazeit auch mit außenpolitischen Aufgaben betraut, insbesondere der Lage im Irak. Biden will offenbar vor allem gegenüber China und Russland eine harte Linie verfolgen, was traditionellen Verbündeten gut gefallen wird zu denen man jetzt ohnehin mehr den Schulterschluss sucht. Wie auch Obama wird Joe Biden sicherlich eher langfristige Ziele verfolgen, als jetzt in jedem Konflikt als Sieger hervorgehen zu wollen. In Punkto Iran will er eine Rückkehr ins Nuklearabkommen und er zeigt kein wirkliches Interesse am Nahostkonflikt. Insbesondere zu Israels Premier Netanyahu scheint sein Verhältnis nach dessen Verhalten gegenüber Obama und Trump sehr belastet zu sein. Stattdessen will er wie Trump die endlosen Kriege beenden und die Beteilligung der USA in Irak, Jemen und Afghanistan beenden. Auch wenn er als liberaler Internationalist einzuschätzen ist, was eher zu einer interventionistischen Außenpolitik führt. Seine Rhetorik über die USA als weltweiter Verteidiger von Demokratie und Menschenrechte geht ja schon sehr stark in diese Richtung. Mein Eindruck ist, dass er sich vor allem auf China, Russland und das Klima konzentrieren wird, Themen für die er Verbündete sucht, und die Lage im Nahen und Mittleren Osten eher geringere Bedeutung zumisst.
[youtube][/youtube]
Dieser Beitrag ist sehr gut.
Re: Biden Administration
Na endlich, Biden will Guantanamo schließe
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... f1e51d6087
Reichen jetzt die Mehrheiten?
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... f1e51d6087
Reichen jetzt die Mehrheiten?
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Biden Administration
Ich dachte, er wollte Trump dahin schicken.